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Muslim erklärt Atheisten den Kreationismus
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Kiebitz
in der Mauser



Anmeldungsdatum: 30.06.2006
Beiträge: 368
Wohnort: Oldenburg (Oldenburg)

Beitrag(#688241) Verfasst am: 22.03.2007, 02:31    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:

Allah ist Allah, unvergleichlich, weder männlich, noch weiblich,
[...]
ER ist Allah swt,


Argh
_________________
Get Monkey!
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#688257) Verfasst am: 22.03.2007, 06:03    Titel: Re: Muslim erklärt Atheisten den Kreationismus Antworten mit Zitat

Mario Hahna hat folgendes geschrieben:
Muslim hat folgendes geschrieben:
das große problem der atheisten ist
sie können tatsächlich an ALLES andere glauben und das tuen sie auch.

sie glauben an Alles und sei es noch so an der nase herbeigezogen
und völlig an den tatsachen vorbei.

das kann ich als Muslim nicht, ich kann nicht ALLES glauben.

ich habe auch mal eine Frage an die Atheisten,
es geht um DEN WIEDSRPUCH mit dem Atheisten tatsächlich ohne weiteres Leben.
Wir stellen uns mal gemeinsam vor, wir alle reisen zum Mond und finden dort eine kleine aufziehbare Uhr aus metal, die aufgezogen in einem ziffernblatt die sekunden zählt mit dem anderen die minuten, wiederum mit der anderen die stunden und mit einem anderen das datum, samt Tag/Monat/Jahreszahl.
Wir alle, ob Muslim oder Atheist, Hindu, Buddhist würden alle Glauben, das hat jemand erschaffen und derjenige muss kenntnisse in mehrern wissens und Fachbereichen haben, angefangen vom metal, mechanik bis hin zu Mathematik, wir alle würden denken, glauben mit all unseren Denkschemata und Erfahrung dass dies niemals so einfach enstehen könnte, dass dies wissen, fähigkeiten braucht um hergestellt zu werden.

wir nehmen alles wissen das jemand haben muß, um diese Uhr herzustellen
in form von Büchern und stellen sie in stapel auf, um zu sehen wieviel das ist.
Wer diese Kenntnisse alle hat könnte theoretisch eine Uhr hersstellen, doch es fehlt diesem noch das wissen über die Werkzeuge, die er für die herrstellung der Uhr braucht,
er braucht aber auch übung, erfahrung, handwerkliches geschick das er sich erst über jahre durch praxis aneignen kann, wer das alles sich aneeignen konnte, kann durchaus ein MEISTER seines Faches genannt. vieleicht sogar ein KÜNSTLER. Wen er in seinem fach sogar überragend ist würden die lobeshymnen sogar noch größer ausfallen, ein GENIE,.... usw.

Ich fasse zusammen und halte fest,
Alle würden denken, glauben die uhr wurde erschaffen.
Sehr viel spezialwissen, sowie handwerkliches geschick wird dazu benötigt.
Die UHR brauchte Einen ERSCHAFFER mit WISSEN, FÄHIGKEITEN und ZEIT
und alle Muslime, Atheisten wären da gleicher meinung,
dieses automatische menschliche denkschema wird von Atheisten,
wenn sie sich selber mit ihrem AUGE im spiegel betrachten über bord geworfen
und ein Menschliches AUGE, was soll ich dazu noch sagen, alleine das AUGE,
komplexer als jede uhr je sein wird, das wissen über das AUGE überagt den bücherstapel der Uhr kilometerweit und was ist das Auge gegenüber all dem anderen erschaffenen, die zellen, die organe, das gehirn, ......, das gesamt produkt mensch, abertrillarden zusammengehäufter atome die mal in einem sternennebel waren und nun geformt zu einem menschen ihren schöpfer verleugnen.

ich will nicht weiter ausufern, es müsste klar sein was ich meine,
wen es um ALLES geht, wen es um einen selber geht, dann hören Atheisten auf zu denken,
eine UHR = JA
eine Kamera = JA
ein Computer = JA
ihr Auge = NEIN
ihr Gehirn = NEIN
...


lieba Muslem,
ich glaube auch das alles einen schöpfa had. ALLES, der libä god hat den pimmel erschaffen, den dann der kannibale von rotenburg verzehrt hat (etwas so komplexas wie ein pimmel muss einen schöpfa habn), der liba god had den darmkräps von meinem opa gemacht, das ist vielleicht ein komplexa kräps.
ICH GLAUBE das dis von einem ERSCHAFFER mit WISSEN, FÄHIGKEITEN und ZEIT gemacht wurdä.

Allah balla balla!



Ich würde als PERRY RHODAN Leser annehmen, daß die Arkoniden doch mal auf dem Mond waren. Lachen
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#688258) Verfasst am: 22.03.2007, 06:29    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
Ich habe das ganze hier jetzt durchgelesen. Am Anfang fand ich das irgendwie ziemlich amüsant. Jetzt bin ich nur noch müde.

Schade, dass viele wirklich gute Argumente einfach unbeachtet von der Seite der Gläubigen blieben.

An dieser Stelle möchte ich mal fragen, soll es in diesem Forum geduldet werden, dass manche User (vor allem Muslim) einfach nur lange Predigten halten?

Ich finde, dass sein Verhalten nicht weiterhin geduldet werden soll. Wenn ich mir eine Predigt reinziehen will, dann gehe ich in die Kirche oder rufe bei irgendeiner Sekte an. Oder ich besuche die Omi von meiner Freundin.

@Muslim

Bitte benutze den allmächtigen und allwissenden, aber überhaupt nicht allgütigen Gott den Vater unser google und such dir eine andere Plattform.

Oder sieht das wer anders?



Dann will ich mal den Finger heben und sagen, ja,das sehe ich anders. Duldsamkeit ist m.E. nicht nur eine religiöse Tugend, sondern auch eine von Atheisten. Und keiner wird gezwungen den ganzen Thread zu lesen, ganz im Gegenteil, hier kann ich mich jederzeit ausklinken ohne Aufsehen zu erregen. Viel nerviger ist es manchmal, wenn Leute pseudowissenschaftlichen Unfug labern, ihnen das auch noch gesagt wird und sie trotzdem frech weitermachen. Dagegen ist Muslim harmlos u. unterhaltsam meiner Meinung nach. Lachen

chiring schrieb als Antwort auf L.E.N.:
Zitat:
Du findest allenfalls Vorlagen für Gegenargumente. Das ist dann aber wiederum keine echte Verschwendung.


Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#688348) Verfasst am: 22.03.2007, 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:

chiring schrieb als Antwort auf L.E.N.:
Zitat:
Du findest allenfalls Vorlagen für Gegenargumente. Das ist dann aber wiederum keine echte Verschwendung.


Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen.


nur weil du es noch mal erwähnst: wozu gegenargumente, wenn es keine ernstzunehmenden pro-argumente gibt?
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Real
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Anmeldungsdatum: 09.03.2007
Beiträge: 441

Beitrag(#688375) Verfasst am: 22.03.2007, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

@ atheist666 - Vertreter der Anti-Christen

Bin ich Panentheist ?

Zitat:
Panentheismus (griech. pan en theô: All-in-Gott-Lehre) bezeichnet die religiöse Auffassung, dass die Welt/das Universum ein unmittelbarer Teil Gottes ist. Gott ist der Welt immanent (innewohnend/allgegenwärtig – in allen Lebewesen, Pflanzen und auch „toter“ Materie) und zugleich zu ihr transzendent („über“ bzw. „außer“ ihr stehend), ebenso wie die Welt ihrerseits Gott immanent, d. h. von einem Gott umfasst ist.

Hauptmerkmale

Panentheismus ist keine Religion im engeren Sinne, sondern eine religiöse Weltanschauung, da er keine Religionsstifter, Religionsgemeinschaften, heiligen Schriften, Institutionen, Rituale oder Dogmen kennt.

...

Gott gilt im Panentheismus als höchste synthetische Einheit und als das Einzige, was überhaupt existiert. „Innerhalb“ dieses Einen gibt es ein vielgliederiges System von Wesen und Lebenserscheinungen, die voneinander und von Gott relativ gesondert scheinen, dem Urgrunde nach jedoch allesamt untrennbar mit diesem verbundene (und aus diesem hervorgegangene), also Emanationen sind.

...

Somit vertritt der Panentheismus also eine monistische Weltsicht („Alles ist Eins“).
Der panentheistischen Sichtweise zufolge erlebt jedoch nicht nur das Einzelwesen die Welt durch sein eigenes Dasein und die „dualistische Illusion“, auch Gott erlebt die Welt (seine eigene Schöpfung) durch die „Augen“ der Einzelwesen in unendlichen Perspektiven immer wieder aufs Neue.

...

Verbreitung

Neben den – in ihrer Glaubensvorstellung und Weltsicht – panentheistisch ausgerichteten Menschen,
die sich keiner etablierten Religion zugehörig fühlen, existieren panentheistische Elemente und Bezüge

bei den Unitariern, im Hinduismus, in Teilen des Judentums sowie in einigen christlichen Denkschulen.
Zudem verfügen viele indigene Völker, wie etwa die Aborigines in Australien oder die Indios in Südamerika, seit jeher über ein panentheistisches Gottesverständnis.

Die Auslegungen der panentheistischen Elemente variieren zwischen den jeweiligen voneinander verschiedenen Religionen bzw. Bevölkerungsgruppen im Detail stark,
sowohl ihrem Inhalt nach als auch hinsichtlich ihres Anteils an der jeweiligen Gesamtlehre oder Gesamtreligion.

Gemeinsam mit dem Pantheismus gilt der Panentheismus als eine der ältesten menschlichen Glaubensvorstellungen,
spielt aber in den meisten Teilen der Welt heute keine bewuste Rolle.

Der Panentheismus in der Philosophie

Einen über Schelling und Hegel hinausreichenden Erkenntnishorizont des Panentheismus legte der Universal - Philosoph Karl C. F. Krause (1787-1832) vor,
Seine Zielsetzung war, aus seinem Panentheismus, den er Wesenslehre nannte,
neue Grundlagen der Mathematik, Logik, Sprach- und Naturwissenschaft, Rechts- und Sozialphilosophie und der Kunst zu entwickeln;


1): Also gilt nicht die Welt, oder ich, oder irgend ein Wesen der Welt, ist Gott; sondern bloß: alle sind in Gott, als endliche Wesen von Gott unterschieden, jedoch nicht von Gott ihrer Wesenheit nach losgetrennt und nicht ohne der wesentlichen Abhängigkeit von Gott = Wesen

2): Diese Lehre ist daher nicht Pantheismus, sondern demselben gerade hin entgegengesetzt; denn sie lehret : Nichts ist Gott, als allein Gott.
Der Pantheismus lehrt dagegen: Alles und Jedes ist Gott, und betrachtet Gott als ein Aggregat, oder Produkt der Wesen der Welt
und als identisch mit der Welt und die Welt als identisch mit Gott, das ist, als gottgleich, da sie als in, unter, und durch Gott seiend im Endlichen gottähnlich ist.

...

Zitat von Krause:

" Ich erkenne mich mithin als vollendet endliches Wesen in Gott, unter Gott, und durch Gott, und als außer Gott, sofern Gott als Urwesen gedacht wird; und dass ich im Endlichen durch Gott von der Wesenheit Gottes, d. h. gottähnlich bin und sein soll, d. h. ich erkenne mich als von Gott verursachtes endliches Wesen. Mithin erkenne ich Gott an als den unbedingten Grund meiner ganzen Wesenheit, auch meiner ganzen Daseinheit, also auch als höchsten, einzigen zureichenden Grund meines ganzen Innern; mich selbst aber finde und erkenne ich nur als untergeordneten, endlichen, nächsten, mitverursachenden Grund meines eignen Innern. Ich finde nun mein Selbstbewusstsein als in, unter und durch mein Gottbewusstsein gegeben und bestehend."
...
Gott ist „das eine Wesen, das an und in sich und durch sich auch alles ist, was ist, in dem wir alle sind. Alles ist und lebt in, mit und durch Gott. Kein Wesen ist Gott außer allein Gott. Aber, was Gott ewig schuf, das schuf er in sich selbst, unvergänglich, zu seinem Gleichnis. Die Welt ist nicht außer Gott, denn er ist alles, was ist. Sie ist ebenso wenig Gott selbst, sondern in und durch Gott. Was Gott in ewiger Folge, ohne Zeit und über alle Zeit schuf, das offenbart, in ewigem Bestehen zeitewig lebend, das ihm von Gott urangestammte Wesentliche in stetig neuer Gestaltung, und Gott, sofern er über aller Zeit ist, wirket stetig ein in das Leben aller Dinge, welches ewig ist und mit und durch ihn als ein Allleben besteht.“

(Vorliegender Text steht in Wiki)

Ja mei, des is gottgläubige Filosofi und trifft mi, aber i red net so geschmarrnt ...


Mein lieber Hr. Gesangsverein! xxxxxxxxx


Zuletzt bearbeitet von Real am 23.03.2007, 20:05, insgesamt 2-mal bearbeitet
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unchrist
Klugscheißer



Anmeldungsdatum: 16.02.2007
Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover

Beitrag(#688388) Verfasst am: 22.03.2007, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Ich habe das ganze hier jetzt durchgelesen. Am Anfang fand ich das irgendwie ziemlich amüsant. Jetzt bin ich nur noch müde.

Schade, dass viele wirklich gute Argumente einfach unbeachtet von der Seite der Gläubigen blieben.

An dieser Stelle möchte ich mal fragen, soll es in diesem Forum geduldet werden, dass manche User (vor allem Muslim) einfach nur lange Predigten halten?

Ich finde, dass sein Verhalten nicht weiterhin geduldet werden soll. Wenn ich mir eine Predigt reinziehen will, dann gehe ich in die Kirche oder rufe bei irgendeiner Sekte an. Oder ich besuche die Omi von meiner Freundin.

@Muslim

Bitte benutze den allmächtigen und allwissenden, aber überhaupt nicht allgütigen Gott den Vater unser google und such dir eine andere Plattform.

Oder sieht das wer anders?



Dann will ich mal den Finger heben und sagen, ja,das sehe ich anders. Duldsamkeit ist m.E. nicht nur eine religiöse Tugend, sondern auch eine von Atheisten. Und keiner wird gezwungen den ganzen Thread zu lesen, ganz im Gegenteil, hier kann ich mich jederzeit ausklinken ohne Aufsehen zu erregen. Viel nerviger ist es manchmal, wenn Leute pseudowissenschaftlichen Unfug labern, ihnen das auch noch gesagt wird und sie trotzdem frech weitermachen. Dagegen ist Muslim harmlos u. unterhaltsam meiner Meinung nach. Lachen


Da möchte ich dir widersprechen.
Wenn ich auf diese Plattform gehe, dann will ich eine Diskussion, möglichst mit Argumenten. Smilie
Ich will nicht erst lange suchen, wo es der Fall ist, und wo man nur geschwaffel zu lesen kriegt.
Also du bist für alles dulden? Bist du dann auch für alles tollerieren?
Ich bin weder für das eine, noch für das andere.
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#688414) Verfasst am: 22.03.2007, 12:38    Titel: Keine Widersprüche - nur offene Fragen Antworten mit Zitat

@Muslim: Du behauptest, der Atheismus wäre widersprüchlich, weil wir annehmen, dass "Hirn" und "Auge" einfach so (= ohne einen höheren Schöpfer) existiert. Dies ist aber nicht korrekt.

Im Atheismus gibt es offene Fragen . Wir können nicht beantworten, warum dieses Universum überhaupt existiert und wieso wir es bewusst erleben. Wir erkennen, dass wir hierauf keine Anwort haben. Das ist kein Widerspruch - es ist nur etwas, das wir nicht erklären können.

Die Religion gibt hierauf eine Anwort: Gott wars. Gott ist dafür verantwortlich. Aber diese Anwort lässt genauso eine Frage offen, nämlich, warum es dann diesen Gott gibt. Die Religion ersetzt lediglich eine Frage ohne Antwort durch eine andere.

Fazit: Anstatt zu akzeptieren (wie Du) , dass es einen Gott einfach so und ohne eigenen Schöpfer gibt, können wir genausogut akzeptieren, dass es diese Welt einfach so und ohne Schöpfer gibt. In beiden Fällen bleibt eine offene Frage, die wir im Moment nicht beantworten können.

Oder wir stellen uns einfach auf den Standpunkt, dass wir es wirklich nicht wissen können. In so einem Fall "glaube" ich aber stets so wenig wie möglich, denn warum sollte ich mir im Kopf eine riesen unbewiesene Theorie aufstellen (Gott, Prophezeiungen, etc...), blos um etwas zu erklären, dass sich damit auch nicht besser erklären lässt?
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#688415) Verfasst am: 22.03.2007, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Real hat folgendes geschrieben:


Mein lieber Hr. Gesangsverein! xxxxxxxxx


warum
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Real
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Anmeldungsdatum: 09.03.2007
Beiträge: 441

Beitrag(#688419) Verfasst am: 22.03.2007, 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Norton hat folgendes geschrieben:
Real hat folgendes geschrieben:


Mein lieber Hr. Gesangsverein! xxxxxxxxx


warum


Warum ?
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-TR
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Anmeldungsdatum: 17.03.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#688654) Verfasst am: 22.03.2007, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
du weißt doch das wir uns in einem galaxie arm befinden
und das gesamte sonnensystem um den galaxie mittelpunkt rotiert
und die gesamte galaxie wiederum eine bahn hat, usw.

es geht darum das die erde eine bahn hat, genauso wie die sonne und das es genauso im Quran steht, um welche bahnen genau geht steht da gar nicht, nur das sie alle eine vorgezeichnete bahn haben, das ist die botschaft, sie haben wie alles ihre vorgeschriebene bahn, mehr wird nicht ausgesagt.

es hätte im Quran auch was völlig anderes stehe können, ...

Ja. Die Formulierungen sind dermaßen allgemein gehalten, daß man da alles Mögliche hineininterpretieren kann - vergleichbar mit der Astrologie oder dem Kartenlegen.

*Wir* forschen.

*Ihr* schaut Euch dann einige Ergebnisse an, blättert solange im Koran herum, bis Ihr eine Stelle findet, aus der man das irgendwie herausdeuteln kann, und ERDREISTET Euch dann zu sagen: 'Hier! Steht alles schon im Koran.' Zurück in die Pampa!

Schaue Dir an, was alleine die Vorsokratiker 1000 Jahre *VOR* dem Islam geleistet haben. Da steht alles schon drin. Die haben damals ihr eigenes Hirn bemüht, über die Dinge nachgedacht, und versucht, die besten Erklärungen zu finden, zu denen sie damals in der Lage waren. Und nach ihnen kamen ja noch die anderen Griechen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vorsokratiker

Die Vorsokratiker - Wilhelm Capelle
»Dieses Buch enthält die Texte der großen griechischen Denker von den Anfängen bis zum 5. Jahrhundert v. Chr., von den Orphikern bis zu den Sophisten. Vier Jahrhunderte griechischer Philosophie ziehen in ihren Dokumenten vorüber: in den Fragmenten von Thales und Pythagoras, Xenophanes und Empedokles, Heraklit und Demokrit, Protagoras und Gorgias. Die vorliegende Ausgabe enthält neben den Fragmenten der Vorsokratiker auch die umfangreichen antiken Berichte über diese Denker (die sog. Doxographen). Die Anordnung der Texte nach Gedankenkomplexen lässt die Konturen der verschiedenen Denksysteme in ihrem Zusammenhang aufscheinen. Eine ausführliche Einleitung, kurze Vorberichte über Leben und Werk der einzelnen Philosophen und reichhaltige Erläuterungen erleichtern den Zugang zum Denken der Vorsokratiker.«
http://www2.txt.de/cgi-bin/WebObjects/TXTSVKroener.woa/21/wo/FOKpd1UJ3G0bs4hz4A/7.0.9.7.1.27 (Frameset)

Leider ist es dort z.Zt. ausverkauft. Aber man dürfte es über andere Wege erhalten, ggfls. gebraucht.

Btw.: Der Kröner Verlag hat schöne Bücher zu bezahlbaren Preisen:
http://www.kroener-verlag.de/

Muslim hat folgendes geschrieben:
schon erstaunlich was ein ungebildeter analphabet vor über 1400 Jahren in der abgeschiedenen wüste arabiens so annahm, welch zufälle es so gibt, wirklich erstaunlich und natürlich alles pure glückstreffer.

Es war Wissen, welches zur damaligen Zeit vorhanden war.

Muhammad war weder arm noch ungebildet. Seine Frau Chadidscha, mit der er 24 Jahre lang verheiratet, war reich und gebildet. Durch ihr Vermögen war er in der Lage, zu »meditieren«. Durch sie dürfte er auch Zugang zum damaligen Wissen gehabt haben. Er brauchte sich nur noch die entsprechenden Teile zusammensuchen.

Der Koran ist nur ein sehr, sehr kleiner Teil dessen, was *unsere* menschliche Kultur ausmacht. Unter http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=687978#687978 habe ich Dir eine kleine Liste zusammengestellt. Und auch die ist nur ein Teil.

Über all das den Koran stellen zu wollen, kann man nur noch als wahnsinnig und barbarisch bezeichnen. Was dabei herauskommt, wenn man ihn allein gelten läßt, zeigen die Taliban.

Ihr setzt den Koran absolut. Und verhaltet Euch ebenso absolut. Egal, über was man mit Euch spricht, Ihr führt das Gespräch so, daß man zwangsweise immer wieder beim Koran landet. Wir wollen diesen Mist hier nicht!

Akzeptiert gefälligst, was anderswo an Leistung erbracht wird. Ansonsten bekommt Ihr Muslime (bitte nicht mit Türken, Iranern etc. verwechseln!) einen auf die Glocke, und zwar kräftig. Und nein, das ist keine Drohung, sondern eine realistische Einschätzung - und auch nicht von mir, sondern von der Weltgemeinschaft.

So.

Ich antworte noch auf ein anderes Posting von Dir. Da bin ich wieder freundlich.

Grüße
TR
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-TR
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Anmeldungsdatum: 17.03.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#688671) Verfasst am: 22.03.2007, 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

Niels hat folgendes geschrieben:
Kramer hat folgendes geschrieben:
Niels hat folgendes geschrieben:

So ist halt Philosophie.


Nein.


Sondern?


Philosophie beschäftigt sich i.w. mit drei Grundfragen:

- Wie ist die Welt? (das Sein)
- Wie bin ich selbst? (die Erkenntnis)
- Wie handel ich? (die Moral)

Mit diesen drei Fragen ist letztlich jeder Mensch konfrontiert. Das als »Geschwätz« zu bezeichnen, ist schon etwas kühn.

Ich empfehle Dir zwei Bücher:

Maurice Gex - »Einführung in die Philosophie«
A. Francke AG. Verlag Bern

Ernst von Aster - »Geschichte der Philosophie«
Alfred Kröner Verlag Stuttgart

Grüße
TR
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#688711) Verfasst am: 22.03.2007, 19:25    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Also du bist für alles dulden? Bist du dann auch für alles tollerieren?
Ich bin weder für das eine, noch für das andere.


Wer spricht denn hier von alles tolerieren, vielleicht habe ich manchmal ein bißchen zuviel Humor um alles Bierernst zu nehmen. Zumal der Thread hier wieder in´s Groteske abgleitet.

L.E.N. schrieb:
Zitat:
nur weil du es noch mal erwähnst: wozu gegenargumente, wenn es keine ernstzunehmenden pro-argumente gibt?


Gegenargument lassen sich m.E. auch aus der Art u. Weise der Nichtargumentation ziehen. Einfacher ausgedrückt, solche Threads dienen sehr schön als Beispiel, daß es keine Proargumente gibt. Warum sich also aufregen?
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-TR
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Anmeldungsdatum: 17.03.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#688718) Verfasst am: 22.03.2007, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
es könnte ja zumindest einer mal zugeben das da ein offenkundiger widerspruch ist, ...


Ja. Da ist ein Widerspruch.

Es liegt daran, daß wir es nicht wissen können.

Muslim, ich will Dir Deine Würde nicht nehmen. Aber ich muß zwangsläufig arrogant erscheinen.

Die Fragen, mit denen Du Dich beschäftigst, sind hier schon lange geklärt und abgehakt. Das ist aber nicht weiter schlimm. Schlimm wird es erst, wenn Du wider besserer Erkenntnis, die Andere vor uns gemacht haben, auf Deinem Standpunkt beharrst.

Ich möchte Dir Immanuel Kant empfehlen, genauer, seine »Drei Kritiken«. Sie sind allerdings nicht einfach zu lesen. Ich selbst schaffe vielleicht so 4 bis 5 Seiten am Stück. Man kann sich aber einzelne Abschnitte heraussuchen, jenachdem, was einen gerade interessiert. Kant formuliert zwar kompliziert, dafür aber unmißverständlich. Es gibt da nichts zu »deuten«.


Hier eine ultrakurze Zusammenstellung aus Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant

»Was kann ich wissen?«
»Im (in der menschlichen Vernunft notwendig entstehenden) Versuch, das Unbedingte zu erkennen, und die sinnliche Erkenntnis zu übersteigen, verwickelt die Vernunft sich in Widersprüche, da keine Wahrheitskriterien mehr vorhanden sind. Die metaphysischen Beweise z. B. für die Unsterblichkeit der Seele, die Unendlichkeit der Welt oder das Dasein Gottes sind unmöglich, ...«
»Es liegt im Wesen der Vernunft, dass diese nach immer weiter gehender Erkenntnis strebt und am Ende versucht, das Unbedingte oder Absolute zu erkennen. Dann aber verlässt die Vernunft den Boden der sinnlich fundierten Erkenntnis und begibt sich in den Bereich der Spekulation. Dabei bringt sie notwendig die drei transzendentalen Ideen Unsterblichkeit (Seele), Freiheit (Kosmos) und Unendlichkeit (Gott) hervor. Kant zeigt nun in der Dialektik als der Wissenschaft vom Schein, dass die Existenz dieser regulativen Prinzipien weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Damit kann man an Gott glauben, viele haben versucht ihn zu beweisen, aber alle Gottesbeweise müssen letztlich scheitern.«

»Was soll ich tun?«
»Alle vernunftbegabten Wesen, und damit auch der Mensch, sind nicht fremdbestimmt (heteronom), sondern selbstbestimmt (autonom):
„Der Wille ist ein Vermögen, nur dasjenige auszuwählen, was die Vernunft unabhängig von der Neigung als gut erkennt.“
Dies bedeutet, dass die ethische Entscheidung im Subjekt liegt. Kant ist durchaus bewusst, dass die Forderung der Sittlichkeit ein Ideal ist, und dass kein Mensch sie zu jeder Zeit erfüllen kann. Dennoch ist er der Auffassung, dass jeder Mensch den Maßstab der Sittlichkeit in sich hat und weiß, was er nach dem Gesetz der Sittlichkeit tun sollte. Der autonome Wille (der Vernunft) gebietet also die sittlich gute Handlung. Die Vernunft legt dem Menschen die Pflicht auf, dem Gebot der Sittlichkeit zu folgen. Auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist der
- kategorische Imperativ (Gesetzesformulierung): „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
- Naturgesetzformulierung: „Handle so, als ob die Maximen deiner Handlung durch deinen Willen zu einem Naturgesetz werden solle.“
Im kategorischen Imperativ beschreibt Kant das allgemeine Prinzip, nach dem jeder Mensch seine Handlungen moralisch beurteilen kann.
«

»Was darf ich hoffen?«
»Nachdem Gott, die Unsterblichkeit der Seele und die Freiheit durch die Vernunft nicht zu beweisen sind, die Vernunft aber auch nicht das Nichtexistieren dieser Ideen beweisen kann, ist die Frage des Absoluten eine Glaubensfrage: „Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen.“
Entsprechend kann man in der Geschichte keine göttliche Absicht finden. Geschichte ist ein Abbild des Menschen, der frei ist. Aufgrund dieser Freiheit kann man in der Geschichte keine Regelmäßigkeiten oder Weiterentwicklung etwa in Richtung Glückseligkeit oder Vollkommenheit erkennen, weil der Fortschritt keine notwendige Voraussetzung zum Handeln ist. Dennoch gibt es einen Plan in der Natur, d. h. Geschichte hat einen Leitfaden (ist teleologisch). Vernunft entwickelt sich im Zusammenleben der Menschen. Für dieses Zusammenleben hat der Mensch aus der Vernunft heraus das Recht geschaffen, das schrittweise die Gesellschaftsordnung immer mehr bestimmt. ...
«


Vielleicht bekommst Du jetzt eine Ahnung, warum Europa so ist, wie es ist. Das »Recht« ist die gesellschaftlich vereinbarte Moral.

Du hast fünf Finger an Deiner Hand. Ich auch. Wir leben auf demselben Planeten. Uns trennt nicht allzu viel. Wir stehen letztlich vor denselben Fragen.

Aber wenn Ihr Muslime immer wieder und unaufhörlich mit Allah und dem Koran ankommt, und uns das aufs Auge drücken und missionieren wollt, dann geht das schief.

Grüße
TR
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#688723) Verfasst am: 22.03.2007, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

-TR hat folgendes geschrieben:

Aber ich muß zwangsläufig arrogant erscheinen.


Hmm, ich denke, den Unterschied zwischen Intellekt und Arroganz findet man zwischen

"Ich denke, dass es einen Gott gibt und glaube daran, dass er Mohammed seine Lehren mitgeteilt hat"

und

"Es gibt Gott und Mohammed ist sein Gesandter"
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Anmeldungsdatum: 06.10.2004
Beiträge: 684

Beitrag(#688833) Verfasst am: 22.03.2007, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

-TR hat folgendes geschrieben:
Muslim hat folgendes geschrieben:
es könnte ja zumindest einer mal zugeben das da ein offenkundiger widerspruch ist, ...


Ja. Da ist ein Widerspruch.

Es liegt daran, daß wir es nicht wissen können.

Muslim, ich will Dir Deine Würde nicht nehmen. Aber ich muß zwangsläufig arrogant erscheinen.

Die Fragen, mit denen Du Dich beschäftigst, sind hier schon lange geklärt und abgehakt. Das ist aber nicht weiter schlimm. Schlimm wird es erst, wenn Du wider besserer Erkenntnis, die Andere vor uns gemacht haben, auf Deinem Standpunkt beharrst.

Ich möchte Dir Immanuel Kant empfehlen, genauer, seine »Drei Kritiken«. Sie sind allerdings nicht einfach zu lesen. Ich selbst schaffe vielleicht so 4 bis 5 Seiten am Stück. Man kann sich aber einzelne Abschnitte heraussuchen, jenachdem, was einen gerade interessiert. Kant formuliert zwar kompliziert, dafür aber unmißverständlich. Es gibt da nichts zu »deuten«.


Hier eine ultrakurze Zusammenstellung aus Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant

»Was kann ich wissen?«
»Im (in der menschlichen Vernunft notwendig entstehenden) Versuch, das Unbedingte zu erkennen, und die sinnliche Erkenntnis zu übersteigen, verwickelt die Vernunft sich in Widersprüche, da keine Wahrheitskriterien mehr vorhanden sind. Die metaphysischen Beweise z. B. für die Unsterblichkeit der Seele, die Unendlichkeit der Welt oder das Dasein Gottes sind unmöglich, ...«
»Es liegt im Wesen der Vernunft, dass diese nach immer weiter gehender Erkenntnis strebt und am Ende versucht, das Unbedingte oder Absolute zu erkennen. Dann aber verlässt die Vernunft den Boden der sinnlich fundierten Erkenntnis und begibt sich in den Bereich der Spekulation. Dabei bringt sie notwendig die drei transzendentalen Ideen Unsterblichkeit (Seele), Freiheit (Kosmos) und Unendlichkeit (Gott) hervor. Kant zeigt nun in der Dialektik als der Wissenschaft vom Schein, dass die Existenz dieser regulativen Prinzipien weder bewiesen noch widerlegt werden kann. Damit kann man an Gott glauben, viele haben versucht ihn zu beweisen, aber alle Gottesbeweise müssen letztlich scheitern.«

»Was soll ich tun?«
»Alle vernunftbegabten Wesen, und damit auch der Mensch, sind nicht fremdbestimmt (heteronom), sondern selbstbestimmt (autonom):
„Der Wille ist ein Vermögen, nur dasjenige auszuwählen, was die Vernunft unabhängig von der Neigung als gut erkennt.“
Dies bedeutet, dass die ethische Entscheidung im Subjekt liegt. Kant ist durchaus bewusst, dass die Forderung der Sittlichkeit ein Ideal ist, und dass kein Mensch sie zu jeder Zeit erfüllen kann. Dennoch ist er der Auffassung, dass jeder Mensch den Maßstab der Sittlichkeit in sich hat und weiß, was er nach dem Gesetz der Sittlichkeit tun sollte. Der autonome Wille (der Vernunft) gebietet also die sittlich gute Handlung. Die Vernunft legt dem Menschen die Pflicht auf, dem Gebot der Sittlichkeit zu folgen. Auch einer breiten Öffentlichkeit bekannt geworden ist der
- kategorische Imperativ (Gesetzesformulierung): „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.“
- Naturgesetzformulierung: „Handle so, als ob die Maximen deiner Handlung durch deinen Willen zu einem Naturgesetz werden solle.“
Im kategorischen Imperativ beschreibt Kant das allgemeine Prinzip, nach dem jeder Mensch seine Handlungen moralisch beurteilen kann.
«

»Was darf ich hoffen?«
»Nachdem Gott, die Unsterblichkeit der Seele und die Freiheit durch die Vernunft nicht zu beweisen sind, die Vernunft aber auch nicht das Nichtexistieren dieser Ideen beweisen kann, ist die Frage des Absoluten eine Glaubensfrage: „Ich musste das Wissen aufheben, um zum Glauben Platz zu bekommen.“
Entsprechend kann man in der Geschichte keine göttliche Absicht finden. Geschichte ist ein Abbild des Menschen, der frei ist. Aufgrund dieser Freiheit kann man in der Geschichte keine Regelmäßigkeiten oder Weiterentwicklung etwa in Richtung Glückseligkeit oder Vollkommenheit erkennen, weil der Fortschritt keine notwendige Voraussetzung zum Handeln ist. Dennoch gibt es einen Plan in der Natur, d. h. Geschichte hat einen Leitfaden (ist teleologisch). Vernunft entwickelt sich im Zusammenleben der Menschen. Für dieses Zusammenleben hat der Mensch aus der Vernunft heraus das Recht geschaffen, das schrittweise die Gesellschaftsordnung immer mehr bestimmt. ...
«


Vielleicht bekommst Du jetzt eine Ahnung, warum Europa so ist, wie es ist. Das »Recht« ist die gesellschaftlich vereinbarte Moral.

Du hast fünf Finger an Deiner Hand. Ich auch. Wir leben auf demselben Planeten. Uns trennt nicht allzu viel. Wir stehen letztlich vor denselben Fragen.

Aber wenn Ihr Muslime immer wieder und unaufhörlich mit Allah und dem Koran ankommt, und uns das aufs Auge drücken und missionieren wollt, dann geht das schief.

Grüße
TR


Warum heißt „Kant“ der Alleszermalmer ?

Weil er er mit seiner Philosophie die Philosophie zermalmt hat,
Philosophie ist pure Spekulation
hat doch sehr lange gedauert bis einer das in europa mal herausfand
und dennoch wird sie bis heute weiter betrieben,
nun gut, Muslime halten seit eh und je rein gar nichts davon,
ein Ghazali (ra) hat jahrhunderte zuvor im vorbeigehen an der Philosophie
das gleiche wie Kant gefunden und die muslime haben sich all diese spekulativen Zeitgeist bedingten Luftblasen ersparen dürfen.

Philosophie ist pure Spekulation,
das Handwerkzeug „argumentative rethorik“ mit der man hier in deutschland tatsächlich noch gutes Geld machen kann, wie sloterdjeik und andere gestalten die auf 5 ebenen gleichzeitig ein geistiges Wandgemälde mit der schönsten Farben versuchen zu präsentieren und „Bewunderung“ für diese illusionären spekulativen Nebelwand aus Worten erhaschen wollen und sie auch bekommen.

Philosophen sind tatsächlich nur „Künstler der argumentativen rethorik“
und das war es auch schon.

Du hast vollkommen recht die Muslime haben von Falsafa, Kalam (arg.rethorik) nie was gehalten. „Künstler“ sei es in der argumentativen Rethorik, sei es auch in der Musik, seien es Maler,….. haben in islamischen Gesellschaften nicht den gleichen Status wie hier im westen. Hier haben sie alle den höchsten, sind reich, bekommen preise sind gesellschaftliche Orientierungspunkte denen man bis zur Kleidung folgt, von „Lagerfeld“ bis „Rammstein“,
solche „leistungen“ werden von Muslimen weder bewundert, bekommen nicht den materiellen reichtum, nicht den hohen status.
„künstler“ sind in islamischen Gesellschaften „Handwerker“, „Arbeiter“,
wie alle anderen auch und werden mit einem Maßstab der Realität betrachtet,
ein wenig „trallala“ und man ist in allen medien, reich, wird bewundert,.....,
da ist der komplette maßstab verutscht,
das gilt auch für "fußballkünstler",....

ich denke deine auflistungen der "Künste" samt deiner "künstler" bewunderung
die eine "kultureller-Überlegeneit" oder ähnliches ausdrücken soll
zeigt nur deinen verutschten Maßstab,
deine "bewunderung" oder "vergötterung" ist nicht verhältnissmäßig und wen du nur eine ahnung von den tatsächlichen verhältnisse hättest würde das vieleicht deinen maßstab auch wieder grade rücken.

für mich sind das weder bewundernswerte leistungen der menschen,
noch ist der "künstler" ein außergewöhnliches wesen
das diesen westlichen emporgehobenen status tatsächlich wert ist,
weil ich und die muslime einen ganz anderen Maßstabe
und ein völlig anderes koordinatensystem habe
und ich denke es entspricht mehr der wahrheit und realität als dir lieb sein mag
und du für möglich halten kannst.


Zuletzt bearbeitet von Muslim am 22.03.2007, 22:37, insgesamt 5-mal bearbeitet
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L.E.N.
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Beitrag(#688836) Verfasst am: 22.03.2007, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
Philosophie ist pure Spekulation


...sprach der unwissende gottesgläubige
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Beitrag(#688838) Verfasst am: 22.03.2007, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:

Philosophie ist pure Spekulation
....
Philosophie ist pure Spekulation,

Philosophen sind tatsächlich nur „Künstler der argumentativen rethorik“

„künstler“ sind in islamischen Gesellschaften „Handwerker“, „Arbeiter“,
wie alle anderen auch und werden mit einem Maßstab der Realität betrachtet,




Der geneigte Leser freut sich schon auf Muslims Ansichten zur Theologie, möge sie auch so erschöpfend ausfallen
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unchrist
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Beitrag(#688842) Verfasst am: 22.03.2007, 21:21    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Muslim, damit hast du zugegeben, dass ihr geistig arm sind.

Im übrigen Rammstein rockt Let's Rock
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Muslim
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Beitrag(#688845) Verfasst am: 22.03.2007, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Muslim hat folgendes geschrieben:
Philosophie ist pure Spekulation


...sprach der unwissende gottesgläubige


Philosophie ist tatsächlich pure spekulation und sind auch glaubensgebäude,
die aber weit, weit mehr GLAUBEN brauchen als an einem Schöpfer.

An den schöpfer zu Glauben ist bei weitem einfacher, liegt in der natürlichen veranlagung,
der volksstamm der den schöpfer nicht kennt wurde bisher noch nicht gefunden,
aber die einen Feuerbach, Nietzsche nicht mal kapieren, selbst wenn sie anhänger werden wollten kann ich dir hier auf der strasse vor meinem haus schon zeigen.


Zuletzt bearbeitet von Muslim am 22.03.2007, 21:37, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#688848) Verfasst am: 22.03.2007, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Philosophie st tatsächlich pure spekulation


Theologie ist...
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L.E.N.
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Beitrag(#688851) Verfasst am: 22.03.2007, 21:27    Titel: Antworten mit Zitat

Muslim hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Muslim hat folgendes geschrieben:
Philosophie ist pure Spekulation


...sprach der unwissende gottesgläubige


Philosophie st tatsächlich pure spekulation und sind auch glaubensgebäude,
die aber weit, weit mehr GLAUBEN brauchen als an einem Schöpfer.

An den schöpfer zu Glauben ist bei weitem einfacher, liegt in der natürlichen veranlagung,
der volksstamm der den schöpfer nicht kennt wurde nicht gefunden,
aber die einen Feuerbach, Nietzsche nicht mal kapieren, selbst wenn sie anhänger werden wollten kann ich dir hier auf der strasse vor meinem haus schon zeigen.


klar, selbst dem intelligentesten menschen ist es möglich zu glauben, wenn er seinen hirnschmalz nicht bemühen will. zu denken dagegen bedarf schon einer gewissen anstrengung. das solltest du zumindest wissen, falls du diese erfahrung noch nicht gemacht haben solltest.
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unchrist
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Beitrag(#688866) Verfasst am: 22.03.2007, 21:42    Titel: Antworten mit Zitat

Sich es vorzustellen, dass die Erde eine Kugel ist, ist klar zu schwer und liegt nicht in der Natur der Menschen. Folglich ist die Erde eine Scheibe!
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Real
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Beitrag(#688874) Verfasst am: 22.03.2007, 21:49    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist fast traurig, wie ihr mit Begriffen umgeht. Wer hat euch das Sprechen beigebracht ?

Zitat:
Spekulation (von latein speculari: beobachten) ist eine philosophische Denkweise zu Erkenntnissen zu gelangen, indem man über die herkömmliche empirische oder praktische Erfahrung hinausgeht und sich auf das Wesen der Dinge und ihre ersten Prinzipien richtet. Der griechische Begriff "theoria" (Betrachtung) wurde im Lateinischen durch "speculatio" übersetzt und bedeutete gleichzeitig auch "contemplatio".

Umgangssprachlich wird der Ausdruck Spekulation abwertend so verwendet, dass man etwas behauptet, was man nicht belegen kann, dem also die rationale Basis fehlt. (... also dümmliche Umgangsweise einfacher Geister)

...

Scholastik

In der Scholastik wird die Spekulation als Erkenntnis der Dinge in Gott durch die Begriffe des Denkens zur Form des Erkennens schlechthin. Das menschliche, diskursive Denken kann auf höchste Begriffe (Transzendentalien) zurückgeführt werden, wodurch es Anteil am intuitivem göttlichen Denken erlangen kann. Daher spielt in der Scholastik das formale Verfahren (Syllogismus) eine große Rolle, durch das der Mensch das Wesen der Dinge zwar nicht unmittelbar, aber auf vermittelte Weise begreift.

Wilhelm von Ockham
Nach der Überwindung des Universalienstreits wurde durch Wilhelm von Ockham dem scholastischen Verständnis der Spekulation die Basis entzogen. Er setzte an die Stelle der Vermittlung des Erkennens über die Teilhabe an der göttlichen Intuition die unmittelbare intuitive Erkenntnis der Einzeldinge, die zu sinnlichen Wahrnehmung parallel verläuft. Damit bereitete Ockham den neuzeitlichen Empirismus vor, welcher in starken Kontrast zur Spekulation tritt.


Der Empirismus

...ist eine erkenntnistheoretische Richtung in der Philosophie und Psychologie, die alle Erkenntnis aus Sinneserfahrungen ableitet.

Der Empirismus steht im Gegensatz zum Rationalismus, der die Vernunft als für den Erkenntnisprozess wesentlich hervorhebt. Der Empirismus hingegen legt seinen Schwerpunkt auf die Erfahrung und sinnliche Wahrnehmung. Unabhängig von seinem philosophischen Wahrheitsgehalt hat der Empirismus als Grundlage wissenschaftlicher Arbeit eine große Bedeutung bis in die Gegenwart. Neben der Abduktion bildet die Induktion als typische Schlussweise des Empirismus das Fundament wissenschaftlicher Theoriebildung. Als logischer Empirismus floss der Empirismus auch in moderne Strömungen der Philosophie ein.


Benutzt doch einfach Bücher, ums zu lernen... oder Wiki !

Gruß
Real


Zuletzt bearbeitet von Real am 23.03.2007, 18:52, insgesamt einmal bearbeitet
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L.E.N.
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Beitrag(#688887) Verfasst am: 22.03.2007, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Real hat folgendes geschrieben:
... oder Wiki !


hättste das nicht geschrieben, hätt mans ernst nehmen können. aber so. skeptisch
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-TR
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Beiträge: 138
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Beitrag(#688894) Verfasst am: 22.03.2007, 22:05    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
Danke Muslim, damit hast du zugegeben, dass ihr geistig arm sind.

Das sehe ich nicht so. Muslim hat seine Kultur beschrieben. Für mich war das sehr aufschlußreich. Mit Vorwürfen kommen wir nicht weiter.

Grüße
TR
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Beiträge: 8494

Beitrag(#688897) Verfasst am: 22.03.2007, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Real schrieb:
Zitat:
Umgangssprachlich wird der Ausdruck Spekulation abwertend so verwendet, dass man etwas behauptet, was man nicht belegen kann, dem also die rationale Basis fehlt. (... also dümmliche Umgangsweise einfacher Geister)


So so, dann sind die Börsianer alle nur "dümliche Geister" Deiner Meinung nach. Da sage noch einer, daß man in diesem Thread nichts lernen kann Gröhl...
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unchrist
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Beiträge: 1039
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Beitrag(#688899) Verfasst am: 22.03.2007, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

-TR hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Danke Muslim, damit hast du zugegeben, dass ihr geistig arm sind.

Das sehe ich nicht so. Muslim hat seine Kultur beschrieben. Für mich war das sehr aufschlußreich. Mit Vorwürfen kommen wir nicht weiter.

Grüße
TR


etwas anderes habe ich auch nicht behauptet
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unchrist
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Anmeldungsdatum: 16.02.2007
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Wohnort: Hannover

Beitrag(#688900) Verfasst am: 22.03.2007, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Real hat folgendes geschrieben:
... oder Wiki !


hättste das nicht geschrieben, hätt mans ernst nehmen können. aber so. skeptisch


Aber so kann man das immer noch ernst nehmen Ausrufezeichen
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Real
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Beitrag(#688903) Verfasst am: 22.03.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber L.E.N., ist ein online Lexikon schlechter als Papier-Bedrucktes ? ( Verwendbarkeit bei Diskusionen )

Auch Muslims Kunstbegriff ist " hanebüchen ", meint : aus welchem Hinterweltler-Dorf kommst du ?

Zitat:
Der Begriff Kunst hat im Laufe der Geschichte und in verschiedenen Kulturen seine Bedeutung stets verändert und tut es noch. Er wird von Künstlern, Kunsttheoretikern, Historikern, Philosophen, Soziologen und der Öffentlichkeit intensiv diskutiert. Oft wird der Begriff Kunst auch mit der Bedeutung "Werk der Bildenden Kunst" verwendet. Kunst ist ein Kulturprodukt, eine Hervorbringung von Menschen, das Ergebnis eines kreativen Prozesses, an dessen Anfang manchmal die religiöse Motivation stand und an dessen Ende entweder das "Kunstwerk" steht oder auch – wie seit der Moderne – der Prozess selbst als Ergebnis gewertet wird. Jede Kultur hat demnach Kunst hervorgebracht.

... bitte bei der anbegebenen Stelle weiterlesen, falls erforderlich.


Zuletzt bearbeitet von Real am 23.03.2007, 20:08, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Real
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Beiträge: 441

Beitrag(#688915) Verfasst am: 22.03.2007, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

unchrist hat folgendes geschrieben:
-TR hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Danke Muslim, damit hast du zugegeben, dass ihr geistig arm sind.

Das sehe ich nicht so. Muslim hat seine Kultur beschrieben. Für mich war das sehr aufschlußreich. Mit Vorwürfen kommen wir nicht weiter.

Grüße
TR


etwas anderes habe ich auch nicht behauptet


Ich will Muslim ebenfalls keine Vorwürfe machen, sonder deutlich darauf hinweisen,
wie extrem der Kultur-Verfall in Teilen der islamischen Welt fortgeschritten ist.

Nimm bitte Stellung, werter Muslim

Rael
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