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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#685744) Verfasst am: 19.03.2007, 03:19 Titel: |
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Stefan hat folgendes geschrieben: | Rasmus hat folgendes geschrieben: |
Ich hab mein Ubuntu zwar nicht installiert bekommen, aber auf der Live-CD *ist* es einfach gelaufen. |
Ist das nun eine positive oder negative Bewertung? |
Positiv.
Ich wollte die Installation bootfähig auf eine externe USB-Platte installieren, und den Bootmanager von meiner Haupt-Partition weghalten. Da bin ich dran gescheitert. Wenn ich die kleine Änderung an der internen Platte zugelassen hätte, hätte es funktioniert.
Das ist ein sehr spezielle Vorhaben und ich weiß nicht, ob das mit Windows so ohne weiteres funktioniert hätte. (Ich hab's noch mit XP Home von meinem letzten Laptop versucht, aber da wollte die Installations-CD nichtmal booten. War aber auch eine spezielle OEM-Version.)
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#686079) Verfasst am: 19.03.2007, 18:10 Titel: |
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Wer Christ ist, der wird damit sicherlich eine Freude haben, und anderen schadet diese Distribution nicht. Also warum denn nicht?
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Carmen256 registrierter User
Anmeldungsdatum: 25.03.2007 Beiträge: 306
Wohnort: Nalbach
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(#692102) Verfasst am: 26.03.2007, 21:52 Titel: |
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Mein alter PC lief schon mit Windows un mein Laptop läuft damit jetzt auch.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#692227) Verfasst am: 26.03.2007, 23:10 Titel: |
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Heute habe ich gehört, daß ich mir die Firewall für meinen Server, der unter Debian laufen soll, selber basteln muß.
Ich plädiere für die Umbenennung des Threads:
Beriebssystem vs. Bastelsystem für Cracks & Freaks fände ich passend!
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#692595) Verfasst am: 27.03.2007, 16:02 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Heute habe ich gehört...
Ich plädiere für ... |
Ich weiß, du willst nur spielen.
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#692613) Verfasst am: 27.03.2007, 16:27 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Heute habe ich gehört, daß ich mir die Firewall für meinen Server, der unter Debian laufen soll, selber basteln muß.
Ich plädiere für die Umbenennung des Threads:
Beriebssystem vs. Bastelsystem für Cracks & Freaks fände ich passend! |
Du glaubst also, dass deine Windows Firewall mit schickem GUI bessere, genauere oder flexiblere rulesets erstellt als eine gut von Hand konfigurierte Netfilter Firewall, oder wenn wir die Messlatte noch höher ansetzen wollen, OpenBSD Packet Filter?
BTW: Es gibt auch für Linux einfache iptables front-ends, wie z.B. lokkit (Gnome) oder guarddog (KDE).
_________________
Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#692617) Verfasst am: 27.03.2007, 16:35 Titel: |
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boomklever hat folgendes geschrieben: | Du glaubst also, dass deine Windows Firewall mit schickem GUI bessere, genauere oder flexiblere rulesets erstellt als eine gut von Hand konfigurierte Netfilter Firewall, oder wenn wir die Messlatte noch höher ansetzen wollen, OpenBSD Packet Filter? |
Es ist aber auch möglich - und in der Regel wahrscheinlicher, wenn der Benutzer kein Experte in diesen technischen Fragen ist -, dass die per Hand konfigurierte Firewall weniger bringt, als eine benutzerfreundliche, die es einem Laien ermöglicht, brauchbare Regeln zu erstellen, ohne ein besonders großes technisches Wissen zu haben.
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#692658) Verfasst am: 27.03.2007, 17:26 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | boomklever hat folgendes geschrieben: | Du glaubst also, dass deine Windows Firewall mit schickem GUI bessere, genauere oder flexiblere rulesets erstellt als eine gut von Hand konfigurierte Netfilter Firewall, oder wenn wir die Messlatte noch höher ansetzen wollen, OpenBSD Packet Filter? |
Es ist aber auch möglich - und in der Regel wahrscheinlicher, wenn der Benutzer kein Experte in diesen technischen Fragen ist -, dass die per Hand konfigurierte Firewall weniger bringt, als eine benutzerfreundliche, die es einem Laien ermöglicht, brauchbare Regeln zu erstellen, ohne ein besonders großes technisches Wissen zu haben. |
Stimmt, deshalb sollte man sich eingehender mit Themen, wie der Konfiguration einer Firewall beschäftigen.
Und selbst wenn man das partout nicht will, gibt es für Linux immer noch graphische front-ends. Ich weiß nicht wer Zoff eingeredet hat er müsse seine Firewall unbedingt von Hand konfigurieren.
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-- Cherry (ACNH)
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jhartmann registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.03.2007 Beiträge: 97
Wohnort: Potsdam
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(#692694) Verfasst am: 27.03.2007, 18:02 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Heute habe ich gehört, daß ich mir die Firewall für meinen Server, der unter Debian laufen soll, selber basteln muß.  |
Wozu Firewall? Wo kein Dämon auf Kommunikation wartet, kann auch nix passieren. Firewalls verleiten Dich nur, schludrig irgendwelchen Krams laufen zu lassen, den Du gar nicht brauchst. Ist auch unter Windoof so. Außerdem kann auch ein Firewallprogramm Fehler haben, über die ein Angreifer überhaupt erst ins System kommt oder es lahmlegen kann.
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#692700) Verfasst am: 27.03.2007, 18:05 Titel: |
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boomklever hat folgendes geschrieben: | Stimmt, deshalb sollte man sich eingehender mit Themen, wie der Konfiguration einer Firewall beschäftigen. ;) |
Und das sollte bei einem benutzerfreundlichen System eben nicht notwendig sein, sich mit diesen Fragen beschäftigen zu müssen. Jemand sollte schon mit einem Computer einfach arbeiten können, ohne Bedarf an einer solchen Frickelei. Das soll jetzt kein Argument für Windows sein, denn dieses System ist in dieser Beziehung sicher nicht gut genug.
boomklever hat folgendes geschrieben: | Und selbst wenn man das partout nicht will, gibt es für Linux immer noch graphische front-ends. Ich weiß nicht wer Zoff eingeredet hat er müsse seine Firewall unbedingt von Hand konfigurieren. :schulter: |
Ja, aber diese Frontends muss man 1. kennen und 2. installieren können und 3. muss deren Qualität passen - z.B. sollte es schon eine brauchbare Standard-Konfiguration geben.
Ich halte es für grundlegend falsch, die Verantwortung für die Sicherheit eines Systems allein dem Benutzer aufzudrücken. Es gibt sehr viel, was die Software- und Computerfirmen in Sachen Sicherheit tun können, und sie könnten auch von Haus aus wesentlich sichere Systeme liefern. Es ist auch deren Verantwortung, das zu tun, was ihnen möglich und zumutbar ist. Und da sieht es leider oft schlecht aus.
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#692737) Verfasst am: 27.03.2007, 18:43 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | boomklever hat folgendes geschrieben: | Stimmt, deshalb sollte man sich eingehender mit Themen, wie der Konfiguration einer Firewall beschäftigen. |
Und das sollte bei einem benutzerfreundlichen System eben nicht notwendig sein, sich mit diesen Fragen beschäftigen zu müssen. Jemand sollte schon mit einem Computer einfach arbeiten können, ohne Bedarf an einer solchen Frickelei. Das soll jetzt kein Argument für Windows sein, denn dieses System ist in dieser Beziehung sicher nicht gut genug.
boomklever hat folgendes geschrieben: | Und selbst wenn man das partout nicht will, gibt es für Linux immer noch graphische front-ends. Ich weiß nicht wer Zoff eingeredet hat er müsse seine Firewall unbedingt von Hand konfigurieren. |
Ja, aber diese Frontends muss man 1. kennen...
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Gut, das ist die Grundvoraussetzung, das ist aber auch unter Windows nicht anders, oder?
pyrrhon hat folgendes geschrieben: |
...und 2. installieren können...
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Unter Debian `apt-get install guarddog' z.B. Das dürfte sogar noch einfacher als unter Windows sein.
pyrrhon hat folgendes geschrieben: |
...und 3. muss deren Qualität passen - z.B. sollte es schon eine brauchbare Standard-Konfiguration geben.
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Ich kann für guarddog, lokkit und kMyFirewall sprechen, die ich alle schon benutzt hab. Alle drei bringen, meiner Meinung nach, brauchbare Standardkonfigurationen mit.
pyrrhon hat folgendes geschrieben: |
Ich halte es für grundlegend falsch, die Verantwortung für die Sicherheit eines Systems allein dem Benutzer aufzudrücken. Es gibt sehr viel, was die Software- und Computerfirmen in Sachen Sicherheit tun können, und sie könnten auch von Haus aus wesentlich sichere Systeme liefern. Es ist auch deren Verantwortung, das zu tun, was ihnen möglich und zumutbar ist. Und da sieht es leider oft schlecht aus. |
Das stimmt. Auf der anderen Seite muss aber auch immer der goldene Mittelweg zwischen Sicherheit und usability gefunden werden. Der sicherste Rechner ist der, der nie eingeschaltet wird, was aber auch nicht ideal ist. Das Unternehmen, das Systeme von der Stange verkauft, kann ja unmöglich die Ansprüche jedes einzelnen Kunden kennen und kann deshalb auch keine für jeden potentiellen Benutzer ideale Sicherheitslösungen bieten. Außerdem würde ich einem Unternehmen mit kommerziellen Interessen (v.a. M$) hinsichtlich der Sicherheit meines Systems nicht vertrauen.
Es gibt bestimmte Systeme, die von vornherein sehr sicher ausgeliefert werden, so dass der Benutzer nur dann nachkonfigurieren muss, wenn er bestimmte Sicherheitsvorkehrungen entschärfen will (z.B. Ports in der Firewall öffnen). OpenBSD ist so ein System oder, für Linux, Adamantix oder Trustix.
Außerdem bedeutet benutzerfreundlich nicht unbedingt einsteigerfreundlich. Irgendwann muss man sich schon mit bestimmten administrativen Aufgaben beschäftigen.
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-- Cherry (ACNH)
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#693358) Verfasst am: 28.03.2007, 11:53 Titel: |
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Wenn man eine Webserverfarm betreibt, mag das relevant sein. Aber für einen Anwender?
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#693895) Verfasst am: 28.03.2007, 22:00 Titel: |
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boomklever hat folgendes geschrieben: |
Stimmt, deshalb sollte man sich eingehender mit Themen, wie der Konfiguration einer Firewall beschäftigen.
Und selbst wenn man das partout nicht will, gibt es für Linux immer noch graphische front-ends. Ich weiß nicht wer Zoff eingeredet hat er müsse seine Firewall unbedingt von Hand konfigurieren. |
Das war <s>Uwe</s> ein befreundeter Netzwerkadmin, der für derartiges grundsätzlich keine GUI benutzt, sondern alles über die Kommandozeile macht, mit einer nicht beschrifteten Tastatur wie ich vermute.
Das mit dem "selber bauen" will er als Empfehlung verstanden wissen, am WE kommt er vorbei und bastelt mir das.
Im übrigen finde ich es eher unzumutbar, derartiges auf die User zu schieben, pyrron hat da völlig Recht.
Und zur Windows Firewall: Nein, da ist es absolut nicht nötig, sich damit zu beschäftigen, die hat man automatisch mit der XP Installation. Wenn man dann ein Programm startet dass ins Netz will, kommt eine Nachfrage ob man das zulassen will, oder nicht. Das war´s.
Von IP-tables hat der normale Windows Benutzer nie etwas leuten hören.
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Yamato Teeist
Anmeldungsdatum: 21.08.2004 Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore
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(#693904) Verfasst am: 28.03.2007, 22:04 Titel: |
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Der normale Nutzer braucht unter Linux keine Firewall. Und wer einen Server betreibt, sollte eigentlich in der Lage sein, eine zu konfigurieren.
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boomklever Impfgegnergegner
Anmeldungsdatum: 25.07.2006 Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart
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(#693930) Verfasst am: 28.03.2007, 22:18 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | boomklever hat folgendes geschrieben: |
Stimmt, deshalb sollte man sich eingehender mit Themen, wie der Konfiguration einer Firewall beschäftigen.
Und selbst wenn man das partout nicht will, gibt es für Linux immer noch graphische front-ends. Ich weiß nicht wer Zoff eingeredet hat er müsse seine Firewall unbedingt von Hand konfigurieren. |
Das war <s>Uwe</s> ein befreundeter Netzwerkadmin, der für derartiges grundsätzlich keine GUI benutzt, sondern alles über die Kommandozeile macht, mit einer nicht beschrifteten Tastatur wie ich vermute.
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Hehee, sehr geeky.
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Das mit dem "selber bauen" will er als Empfehlung verstanden wissen, am WE kommt er vorbei und bastelt mir das.
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Damit stimme ich überein. M.E. ist es immer besser sich selbst mit der Konfiguration auseinanderzusetzen wenn man das nötige Fachwissen hat. Aber das hab ich ja oben schon geschrieben, du brauchst das Fachwissen auch unter Linux nicht unbedingt.
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Im übrigen finde ich es eher unzumutbar, derartiges auf die User zu schieben, pyrron hat da völlig Recht.
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Klar, es schiebt ja auch niemand auf den User. Wenn dir eine von einem GUI generierte Firewall reicht ist das ja okay. Aber Linux setzt dir da keine Grenzen, wenn du was von Hand konfigurieren willst oder nach-konfigurieren willst hast du dazu auch die Möglichkeit. Ich sehe mit GUI front-ends generell zwei Probleme: Zum einen fehlende Transparenz. Wenn du nicht weißt wie deine Firewall arbeitet (oder sonst eine Konfigurationsdatei eines anderen Programms), bist du dem GUI auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Wenn das GUI das back-end fehlkonfiguriert hast du auch keine Möglichkeit das selber wieder auszubügeln. Das zweite Problem hängt mit dem ersten zusammen: Das GUI als Mittler zwischen back-end und User kann selber wiederum Bugs enthalten. Auch brauchst du, wenn sich, sagen wir, an der Syntax der Konfigurationsdatei was ändert eine neue Version des front-end.
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Und zur Windows Firewall: Nein, da ist es absolut nicht nötig, sich damit zu beschäftigen, die hat man automatisch mit der XP Installation. Wenn man dann ein Programm startet dass ins Netz will, kommt eine Nachfrage ob man das zulassen will, oder nicht. Das war´s.
Von IP-tables hat der normale Windows Benutzer nie etwas leuten hören. |
Wie gesagt, wenn du dich mit einer Windows Firewall wirklich sicher fühlst, dann nur zu.
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Rasmus entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst
Anmeldungsdatum: 20.05.2004 Beiträge: 17559
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(#693935) Verfasst am: 28.03.2007, 22:21 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Im übrigen finde ich es eher unzumutbar, derartiges auf die User zu schieben, pyrron hat da völlig Recht. |
Wieso denn "unzumutbar"?
Es ist nicht wirklich anders machbar, auch wenn Microsoft gerne so tut, als ob ...
Ach ja:
Das Keyboard
_________________ Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#694202) Verfasst am: 29.03.2007, 09:37 Titel: |
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boomklever hat folgendes geschrieben: |
Zoff hat folgendes geschrieben: |
Und zur Windows Firewall: Nein, da ist es absolut nicht nötig, sich damit zu beschäftigen, die hat man automatisch mit der XP Installation. Wenn man dann ein Programm startet dass ins Netz will, kommt eine Nachfrage ob man das zulassen will, oder nicht. Das war´s.
Von IP-tables hat der normale Windows Benutzer nie etwas leuten hören. |
Wie gesagt, wenn du dich mit einer Windows Firewall wirklich sicher fühlst, dann nur zu. |
Wenn man nicht weiß wie eine Firewall tickt muß man halt anderen vertrauen. Auch den Programmierern einer GUI. Egal ob win oder lin, man hat dann zumindest gefühlte Sicherheit.
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pyrrhon registrierter User
Anmeldungsdatum: 22.05.2004 Beiträge: 8770
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(#694411) Verfasst am: 29.03.2007, 14:52 Titel: |
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Stefan hat folgendes geschrieben: | Wenn man nicht weiß wie eine Firewall tickt muß man halt anderen vertrauen. Auch den Programmierern einer GUI. Egal ob win oder lin, man hat dann zumindest gefühlte Sicherheit. :wink: |
Genau. Und zwar sollte die gefühlte Sicherheit schon eine Berechtigung haben. Man muss schon tatsächlich diesen Leuten vertrauen können. Beim Auto vertrauen wir ja auch darauf, dass der Airbag so konfiguriert ist, dass er uns bei einem Crash vor den schlimmsten Folgen bewahrt. Wenn es bei Autos genauso wäre, wie es bei der Software Praxis ist, würde das bedeuten, dass vom Autofahrer erwartet würde, seinen Airbag richtig zu konfigurieren: entweder der Autofahrer ist der große Experte, der seinen Airbag perfekt per Hand konfigurieren kann, oder er muss auf Tools vertrauen und hat zumindest gefühlte Sicherheit. Wir haben uns, wenn es um Software geht, schon so sehr an diese Missstände gewöhnt, dass uns gar nicht mehr auffällt, was für ein Schrott das alles ist, egal ob Windows oder Linux. Bei einem Auto würden wir das nie und nimmer hinnehmen, wovon so mancher hier, wenn es um Software geht, schwärmt.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#694481) Verfasst am: 29.03.2007, 16:13 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | Bei einem Auto würden wir das nie und nimmer hinnehmen, wovon so mancher hier, wenn es um Software geht, schwärmt. |
Stimmt. Software darf meist jeder benutzen, egal ob er damit umgehen kann oder nicht. Autofahren darf man nur mit Führerschein.
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#694497) Verfasst am: 29.03.2007, 16:40 Titel: |
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pyrrhon hat folgendes geschrieben: | Bei einem Auto würden wir das nie und nimmer hinnehmen, wovon so mancher hier, wenn es um Software geht, schwärmt. |
Du kennst das sicher.
Zitat: | Wenn die Autoindustrie eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, würden die Menschen Wagen fahren, die ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall hätten oder in einer Linkskurve plötzlich stoppten und sich weigerten, neu zu starten. Jedes Mal, wenn die Fahrbahnmarkierung frisch gestrichen würde, müßte man ein neues Auto kaufen. Die Ölkontroll-Leuchte und die Warnlampen für die Temperatur würden allesamt durch eine Warnung "Genereller Auto-Fehler" ersetzt. Und immer dann, wenn ein neuer Wagentyp auf den Markt käme, müßten alle Käufer einen neuen Führerschein machen, weil nichts mehr funktioniere wie in den alten Autos. |
http://www.zeit.de/1998/35/199835.cebit-home_.xml?page=all
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#694518) Verfasst am: 29.03.2007, 17:07 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | pyrrhon hat folgendes geschrieben: | Bei einem Auto würden wir das nie und nimmer hinnehmen, wovon so mancher hier, wenn es um Software geht, schwärmt. |
Du kennst das sicher.
Zitat: | Wenn die Autoindustrie eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, würden die Menschen Wagen fahren, die ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall hätten oder in einer Linkskurve plötzlich stoppten und sich weigerten, neu zu starten. Jedes Mal, wenn die Fahrbahnmarkierung frisch gestrichen würde, müßte man ein neues Auto kaufen. Die Ölkontroll-Leuchte und die Warnlampen für die Temperatur würden allesamt durch eine Warnung "Genereller Auto-Fehler" ersetzt. Und immer dann, wenn ein neuer Wagentyp auf den Markt käme, müßten alle Käufer einen neuen Führerschein machen, weil nichts mehr funktioniere wie in den alten Autos. |
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Nicht zu vergessen, daß man den START Knopf drücken müßte, um den Motor abzuschalten.
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Kramer postvisuell
Anmeldungsdatum: 01.08.2003 Beiträge: 30878
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(#694526) Verfasst am: 29.03.2007, 17:15 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: |
Nicht zu vergessen, daß man den START Knopf drücken müßte, um den Motor abzuschalten. |
Gibt es Autos die einen eigenen Knopf haben, auf dem "Aus" steht?
_________________ Dieser Beitrag verwendet Cookies, um Dein Surferlebnis zu verbessern.
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#694531) Verfasst am: 29.03.2007, 17:23 Titel: |
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Kramer hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: |
Nicht zu vergessen, daß man den START Knopf drücken müßte, um den Motor abzuschalten. |
Gibt es Autos die einen eigenen Knopf haben, auf dem "Aus" steht? |
Gute Frage.
Bei Yachtmotoren gibt´s den jedenfalls.
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Yamato Teeist
Anmeldungsdatum: 21.08.2004 Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore
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(#694560) Verfasst am: 29.03.2007, 18:14 Titel: |
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Ist das Zündschloss nicht meistens mit den verschiedenen Stufen beschriftet?
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Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
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(#694564) Verfasst am: 29.03.2007, 18:23 Titel: |
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Zoff hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: |
Nicht zu vergessen, daß man den START Knopf drücken müßte, um den Motor abzuschalten. |
Gibt es Autos die einen eigenen Knopf haben, auf dem "Aus" steht? |
Gute Frage.
Bei Yachtmotoren gibt´s den jedenfalls. |
Gibt es her nen Snob-Award? Das Posting hättte ihn echt verdient.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Zoff registrierter User
Anmeldungsdatum: 24.08.2006 Beiträge: 21668
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(#695613) Verfasst am: 31.03.2007, 12:56 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: | Kramer hat folgendes geschrieben: | Zoff hat folgendes geschrieben: |
Nicht zu vergessen, daß man den START Knopf drücken müßte, um den Motor abzuschalten. |
Gibt es Autos die einen eigenen Knopf haben, auf dem "Aus" steht? |
Gute Frage.
Bei Yachtmotoren gibt´s den jedenfalls. |
Gibt es her nen Snob-Award? Das Posting hättte ihn echt verdient. |
Warum?
Chartern ist nicht teurer, als Hotelzimmer zu buchen.
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#695629) Verfasst am: 31.03.2007, 13:15 Titel: |
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zelig hat folgendes geschrieben: | Wenn die Autoindustrie eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, würden die Menschen Wagen fahren, die ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall hätten oder in einer Linkskurve plötzlich stoppten und sich weigerten, neu zu starten. Jedes Mal, wenn die Fahrbahnmarkierung frisch gestrichen würde, müßte man ein neues Auto kaufen. Die Ölkontroll-Leuchte und die Warnlampen für die Temperatur würden allesamt durch eine Warnung "Genereller Auto-Fehler" ersetzt. Und immer dann, wenn ein neuer Wagentyp auf den Markt käme, müßten alle Käufer einen neuen Führerschein machen, weil nichts mehr funktioniere wie in den alten Autos. |
Naja, aber Linux-Autos müsste man aus einem Bausatz selbst zusammenbauen und mit Muskelkraft antreiben
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#695671) Verfasst am: 31.03.2007, 14:28 Titel: |
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Malone hat folgendes geschrieben: |
Naja, aber Linux-Autos müsste man aus einem Bausatz selbst zusammenbauen und mit Muskelkraft antreiben |
Dafür sind sie dann aber steuer- und versicherungsfrei.
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Malone auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 02.09.2004 Beiträge: 5269
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(#696006) Verfasst am: 01.04.2007, 10:37 Titel: |
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Es gibt aber kein Armaturenbrett und um den Blinker betätigen zu können, muss man erst im 3000-seitigen Handbuch nachschlagen
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