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UMFRAGE:Soll die Türkei Vollmitglied der EU werden?
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Soll die Türkei Vollmitglied der EU werden?
JA
24%
 24%  [ 54 ]
Nein
69%
 69%  [ 152 ]
Weiß nicht
5%
 5%  [ 13 ]
Stimmen insgesamt : 219

Autor Nachricht
mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#685796) Verfasst am: 19.03.2007, 11:38    Titel: Antworten mit Zitat

die türkei gehört kulturell nicht zu europa, sondern zu zentralasien, wo die anderen turkvölker leben. ferner wäre die wirtschaftliche belastung für die EU (also für uns steuerzahler) nicht tragber. desweiteren wäre die türkei bald das bevölkerungsreichste EU-land und das in verbindung mit der mentalität der türken (immer auf maximalforderungen bestehen und auf kritik wütend und reflexartig reagiern) würde die EU noch handlungsunfähiger machen.

wichtig wäre auch die freizügigkeit, die trotz alle klausel und fristen irgendwannmal gewährt werden müsste. und dann würden sich millionen türken auf dem weg nach westen machen und zwar dorthin, wo bereits türkische parallelgesellschaften existiern..nach deutschland.

deshalb:

NEIN.

MFG
_________________
Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#685827) Verfasst am: 19.03.2007, 12:51    Titel: Antworten mit Zitat

Stefan hat folgendes geschrieben:
unchrist hat folgendes geschrieben:
Ich sehe keinen einzigen ernsthaften Grund die Türkei in die Europäische Union aufzunehmen....


Absatzmarkt?


Natürlich gibt es auch ein paar "Pro"-Argumente.

Wenn ich überlege ob ich mir einen 10 cm langen, rostigen Eisennagel in den Fuß treten soll fällt mir nach einigem Überlegen auch was ein - z.B. "Neues sensorische Erlebnis".

Die Contra-Seite überwiegt aber dennoch bei beiden Experimenten kräftig zwinkern
_________________
Storm by Tim Minchin
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#686218) Verfasst am: 19.03.2007, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die türkei gehört kulturell nicht zu europa, sondern zu zentralasien, wo die anderen turkvölker leben. ferner wäre die wirtschaftliche belastung für die EU (also für uns steuerzahler) nicht tragber. desweiteren wäre die türkei bald das bevölkerungsreichste EU-land und das in verbindung mit der mentalität der türken (immer auf maximalforderungen bestehen und auf kritik wütend und reflexartig reagiern) würde die EU noch handlungsunfähiger machen.

wichtig wäre auch die freizügigkeit, die trotz alle klausel und fristen irgendwannmal gewährt werden müsste. und dann würden sich millionen türken auf dem weg nach westen machen und zwar dorthin, wo bereits türkische parallelgesellschaften existiern..nach deutschland.

deshalb:

NEIN.

MFG


Mit Verlaub gesagt, das ist völkischer Unsinn!

Außer dem sprachlichen Ursprung hat die moderne Türkei überhaupt nichts mit Zentralasien zu tun. Wenn sie es jemals hatte, da die Türkei ja wohl als Vielvölkerstaat eher in der byzantinischen Tradition zu verorten ist.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#686271) Verfasst am: 19.03.2007, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
die türkei gehört kulturell nicht zu europa, sondern zu zentralasien, wo die anderen turkvölker leben. ferner wäre die wirtschaftliche belastung für die EU (also für uns steuerzahler) nicht tragber. desweiteren wäre die türkei bald das bevölkerungsreichste EU-land und das in verbindung mit der mentalität der türken (immer auf maximalforderungen bestehen und auf kritik wütend und reflexartig reagiern) würde die EU noch handlungsunfähiger machen.

wichtig wäre auch die freizügigkeit, die trotz alle klausel und fristen irgendwannmal gewährt werden müsste. und dann würden sich millionen türken auf dem weg nach westen machen und zwar dorthin, wo bereits türkische parallelgesellschaften existiern..nach deutschland.

deshalb:

NEIN.

MFG


Mit Verlaub gesagt, das ist völkischer Unsinn!

Außer dem sprachlichen Ursprung hat die moderne Türkei überhaupt nichts mit Zentralasien zu tun. Wenn sie es jemals hatte, da die Türkei ja wohl als Vielvölkerstaat eher in der byzantinischen Tradition zu verorten ist.


entweder hast du keine ahnung von der mentalität vieler türken oder du ignorierst sie, weil sie nicht in dein bild von "türken" passt.
vorsichtig ausgedrückt: es gibt türken, die die existenz eines "viel"völkerstaates türkei leugnen würden.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#686277) Verfasst am: 19.03.2007, 20:26    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
die türkei gehört kulturell nicht zu europa, sondern zu zentralasien, wo die anderen turkvölker leben. ferner wäre die wirtschaftliche belastung für die EU (also für uns steuerzahler) nicht tragber. desweiteren wäre die türkei bald das bevölkerungsreichste EU-land und das in verbindung mit der mentalität der türken (immer auf maximalforderungen bestehen und auf kritik wütend und reflexartig reagiern) würde die EU noch handlungsunfähiger machen.

wichtig wäre auch die freizügigkeit, die trotz alle klausel und fristen irgendwannmal gewährt werden müsste. und dann würden sich millionen türken auf dem weg nach westen machen und zwar dorthin, wo bereits türkische parallelgesellschaften existiern..nach deutschland.

deshalb:

NEIN.

MFG


Mit Verlaub gesagt, das ist völkischer Unsinn!

Außer dem sprachlichen Ursprung hat die moderne Türkei überhaupt nichts mit Zentralasien zu tun. Wenn sie es jemals hatte, da die Türkei ja wohl als Vielvölkerstaat eher in der byzantinischen Tradition zu verorten ist.


entweder hast du keine ahnung von der mentalität vieler türken oder du ignorierst sie, weil sie nicht in dein bild von "türken" passt.
vorsichtig ausgedrückt: es gibt türken, die die existenz eines "viel"völkerstaates türkei leugnen würden.


Na und? Nur weil viele Türken das so sehen, wird Mehrdads Ansatz

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die türkei gehört kulturell nicht zu europa, sondern zu zentralasien


nicht richtiger.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#686280) Verfasst am: 19.03.2007, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. schrieb:
Zitat:
entweder hast du keine ahnung von der mentalität vieler türken oder du ignorierst sie, weil sie nicht in dein bild von "türken" passt.
vorsichtig ausgedrückt: es gibt türken, die die existenz eines "viel"völkerstaates türkei leugnen würden.


Ach L.E.N. ,doch bitte nicht auf diese Tour. Es ging in meiner Antwort auf mehrdad um die Herkunft der Türken und nicht um das was irgendwelche nationalistischen Türken sich einbilden.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#686282) Verfasst am: 19.03.2007, 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

wie dem auch sei - atatürk hat eine drastische annäherung an europäische kultur bewirkt.
kultur ist im stetigen wandel und allein deswegen kann sie nicht als argument gegen eine EU-mitgliedschaft dienen. dann eher schon der erwähnte nationalchauvinismus.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
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Beitrag(#686296) Verfasst am: 19.03.2007, 20:44    Titel: Antworten mit Zitat

die osmanen stammen nachweislich aus dem asiatischen raum. sie verbindet die sprache, die religion, die bräuche und die kultur mit z.b. menschen in turkmenistan in zentralasien.

dass die türkische kultur nicht zu uns passt, zeigt doch allein die tatsache, dass die türken sich hier grösstenteils in eine europäische kultur nicht integriert haben. die gastarbeiter aus spanien, portugal, griechenland, italien....hingegen sind integriert. alles zufall oder hängt es doch mit verschiedene kulturen zusammen?

MFG
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Zuletzt bearbeitet von mehrdad am 19.03.2007, 23:13, insgesamt einmal bearbeitet
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#686300) Verfasst am: 19.03.2007, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. schrieb:
Zitat:
kultur ist im stetigen wandel und allein deswegen kann sie nicht als argument gegen eine EU-mitgliedschaft dienen. dann eher schon der erwähnte nationalchauvinismus.


Und gerade dieser Nationalchauvinismus wäre sogar ein Argument für den Beitritt der Türkei, weil er, wie Du schon sagtest, pro Westlich ist.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
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Beitrag(#686310) Verfasst am: 19.03.2007, 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die osmanen stammen nachweislich aus dem asiatischen raum. sie vrbinden die sprache, die religion, die bräuche und die kultur mit z.b. menschen in turkmenistan in zentralasien.

dass die türkische kultur nicht zu uns passt, zeigt doch allein die tatsache, dass die türken sich hier grösstenteils in eine europäische kultur nicht integriert haben. die gastarbeiter aus spanien, portugal, griechenland, italien....hingegen sind integriert. alles zufall oder hängt es doch mit verschiedene kulturen zusammen?

MFG


Was heisst denn hier "die" Kultur.

Ich lebe ganz anders als ein bayrischer Bauer. Mit dem hab ich genausoviel und -wenig gemein wie mit einem anatolischen Hirten; nur spricht letzterer meist besser Deutsch, wenn er erstmal ein paar Monate hier ist.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#686330) Verfasst am: 19.03.2007, 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die osmanen stammen nachweislich aus dem asiatischen raum. sie vrbinden die sprache, die religion, die bräuche und die kultur mit z.b. menschen in turkmenistan in zentralasien.

dass die türkische kultur nicht zu uns passt, zeigt doch allein die tatsache, dass die türken sich hier grösstenteils in eine europäische kultur nicht integriert haben. die gastarbeiter aus spanien, portugal, griechenland, italien....hingegen sind integriert. alles zufall oder hängt es doch mit verschiedene kulturen zusammen?

MFG


Oh oh oh, jetzt wird Absurd. Weißt Du wie lange das schon her ist mit der Abstammung aus dem zentralasiatischen Raum?
Die Religion kommt wohl doch aus Arabien oder?
Und die Osmanen, daß sei Dir mal gesagt, haben vollständig die gewachsenen Strukturen der Byzantiner übernommen und verfeinert.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#686331) Verfasst am: 19.03.2007, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
L.E.N. schrieb:
Zitat:
kultur ist im stetigen wandel und allein deswegen kann sie nicht als argument gegen eine EU-mitgliedschaft dienen. dann eher schon der erwähnte nationalchauvinismus.


Und gerade dieser Nationalchauvinismus wäre sogar ein Argument für den Beitritt der Türkei, weil er, wie Du schon sagtest, pro Westlich ist.


achso Mit den Augen rollen na dann...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#686530) Verfasst am: 19.03.2007, 23:13    Titel: Antworten mit Zitat

@ L.E.N.
Mir ist gerade noch etwas eingefallen. Nicht, daß wir uns Mißverstehen, Ich bezog meine Äußerung über den Nationalchauvinismus nicht auf die türkischen Islamisten oder Faschisten, sondern auf das, was das türkische Militär immer propagierte: den Kemalismus.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#686532) Verfasst am: 19.03.2007, 23:16    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
die osmanen stammen nachweislich aus dem asiatischen raum. sie vrbinden die sprache, die religion, die bräuche und die kultur mit z.b. menschen in turkmenistan in zentralasien.

dass die türkische kultur nicht zu uns passt, zeigt doch allein die tatsache, dass die türken sich hier grösstenteils in eine europäische kultur nicht integriert haben. die gastarbeiter aus spanien, portugal, griechenland, italien....hingegen sind integriert. alles zufall oder hängt es doch mit verschiedene kulturen zusammen?

MFG


Oh oh oh, jetzt wird Absurd. Weißt Du wie lange das schon her ist mit der Abstammung aus dem zentralasiatischen Raum?
Die Religion kommt wohl doch aus Arabien oder?
Und die Osmanen, daß sei Dir mal gesagt, haben vollständig die gewachsenen Strukturen der Byzantiner übernommen und verfeinert.


du bist ja ein richtiger türkei-fan.

glaubst du nicht, dass zwischen der TÜRkei und den TÜRKvölkern in TÜRKmenistan eine verbindung besteht?

klar haben sie die strukturen der byzantiner übernommen. deswegen gibt es ja heute soviele christen in der türkei. deswegen ist ja ihr anteil von 25% auf 0.5% gesunken. Mit den Augen rollen
_________________
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#686550) Verfasst am: 19.03.2007, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
die osmanen stammen nachweislich aus dem asiatischen raum. sie vrbinden die sprache, die religion, die bräuche und die kultur mit z.b. menschen in turkmenistan in zentralasien.

dass die türkische kultur nicht zu uns passt, zeigt doch allein die tatsache, dass die türken sich hier grösstenteils in eine europäische kultur nicht integriert haben. die gastarbeiter aus spanien, portugal, griechenland, italien....hingegen sind integriert. alles zufall oder hängt es doch mit verschiedene kulturen zusammen?

MFG


Oh oh oh, jetzt wird Absurd. Weißt Du wie lange das schon her ist mit der Abstammung aus dem zentralasiatischen Raum?
Die Religion kommt wohl doch aus Arabien oder?
Und die Osmanen, daß sei Dir mal gesagt, haben vollständig die gewachsenen Strukturen der Byzantiner übernommen und verfeinert.


du bist ja ein richtiger türkei-fan.

glaubst du nicht, dass zwischen der TÜRkei und den TÜRKvölkern in TÜRKmenistan eine verbindung besteht?

klar haben sie die strukturen der byzantiner übernommen. deswegen gibt es ja heute soviele christen in der türkei. deswegen ist ja ihr anteil von 25% auf 0.5% gesunken. Mit den Augen rollen



Mal ´ne ensthafte Gegenfrage: Was bitteschön hat die Türkei mit Turkmenistan z. B. zu tun, außer der Sprache? Und Du hast mir auch nicht auf die Frage geantwortet, wie lange es schon her ist, daß die Türken aus der Steppe kamen. Und was bitteschön hat der Anteil der Christen damit zu tun? Überhaupt scheinst Du mir nicht zu verstehen, daß die Türken sich seit dem 19. Jahrhundert sich etwas anders definieren, Stichwort: JUNGTÜRKEN und komme mir jetzt ja nicht an und erzähle mir was von jungen Türken.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#686565) Verfasst am: 20.03.2007, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
@ L.E.N.
Mir ist gerade noch etwas eingefallen. Nicht, daß wir uns Mißverstehen, Ich bezog meine Äußerung über den Nationalchauvinismus nicht auf die türkischen Islamisten oder Faschisten, sondern auf das, was das türkische Militär immer propagierte: den Kemalismus.


kemalismus und EU - Zitat auf Wikipedia hat folgendes geschrieben:
(...)„Der Kemalismus ist ein Hinderungsgrund für einen EU-Beitritt der Türkei.“


das pendant des kemalismus in D ist die npd, in F die front national, in GB...
_________________
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Zuletzt bearbeitet von L.E.N. am 20.03.2007, 08:40, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#686595) Verfasst am: 20.03.2007, 01:09    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Malone hat folgendes geschrieben:
Bloß nicht. Die EU ist jetzt schon viel mehr als ein Wirtschafts- und Währungsbündnis, und mischt sich viel zu sehr in nationale Belange ein.

Bei einer strikten basisdemokratischen Lösung könnte ich mit Deinem Vorschlag noch was anfangen, aber da habe ich schon Bedenken wegen der durch die Größe noch bedeutungsloseren Einzelstimme und dem durch die Sprachvielfalt erschwerten öffentlichen Diskurs.


Das stimmt allerdings. Wie gesagt glaube ich jedoch, dass Europa, was sich ja (schmerzlicherweise muss man fast sagen) als ideelle Einheit versteht, nicht konkurrenzfähig bleiben wird. Wir sind zu klein, zu wenig uniform, zu schwach und zu unentschieden. So lange es nationale Souveränitäten gibt, gibt eskeine Einigung, die über die bisherige wesentlich hinausgeht. Entweder es werden Strukturen geschaffen, die das systemimmanent erzwingen oder das Primat nationalpolitisdher Taktik wird weiterhin für Handlungsunfähigkeit und HYperbürokratie sorgen.


Kleinere Länder wie die Schweiz, Norwegen, Korea oder Australien sind auch ohne großen, übergreifenden Verbund konkurrenzfähig. Ich kann keinerlei zwingende wirtschaftliche Notwendigkeit in der EU erkennen, und erst recht nicht, wenn sie sich in nationale Angelegenheiten einmischt, die die anderen Mitgliedsländer gar nichts angehen. Ob das nun Rauchverbot, Geschwindigkeitsbegrenzung, Antidiskriminierungsgesetze etc. angeht, oder fast noch schlimmer, dass Nationen bezüglich bestimmter Themen Entscheidungsbefugnisse beraubt werden. Freizügigkeit und Abbau von Handelshemmnissen sind völlig ausreichend.

Wie politikverdrossen sollen die Leute noch werden, wenn ein Grieche, der auf ihre Kosten in Brüssel hockt, ihnen verbieten will, in der Kneipe um die Ecke zu rauchen?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#687185) Verfasst am: 20.03.2007, 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
@ L.E.N.
Mir ist gerade noch etwas eingefallen. Nicht, daß wir uns Mißverstehen, Ich bezog meine Äußerung über den Nationalchauvinismus nicht auf die türkischen Islamisten oder Faschisten, sondern auf das, was das türkische Militär immer propagierte: den Kemalismus.


kemalismus und EU - Zitat auf Wikipedia hat folgendes geschrieben:
(...)„Der Kemalismus ist ein Hinderungsgrund für einen EU-Beitritt der Türkei.“


das pendant des kemalismus in D ist die npd, in F die front national, in GB...


@ L.E.N.

Ich rudere, was den KEMALISMUS betrifft, mal ein bißchen zurück. Nur, wenn Du schon mit Zitaten argumentierst dann bitte richtig. So war Dein Eu-Zitat die Meinung eines Parlamentariers:

http://www.oostlander.net/toespraken/010108d.html

Besser wäre in der Auseinandersetzung mit dem KEMALISMUS dies hier gewesen:

http://www.wsws.org/de/1998/nov1998/kema-n07.shtml

Deine Aussage:


Zitat:
das pendant des kemalismus in D ist die npd, in F die front national, in GB...


Stimmt auch nur zum Teil, wenn man sich den WIKI-Eintrag näher anschaut.

Interessant ist viel eher, daß die Kemalisten-mittlerweile- den Beitritt zur EU von sich aus Ablehnen. Was aber nichts Ungewöhnliches ist, da ja Brüssel bei vielen Eu-Bürgern umstritten ist, besonders wenn man an die ganzen Verordnungen denkt.

Also L.E.N., nix für ungut zwinkern

Bei mehrdad Beiträgen gibt mir allerdings dies hier zu denken:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=686894#686894
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#687193) Verfasst am: 20.03.2007, 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

wie abenteuerlich.

dabei gibt es doch mehr gemeinsamkeiten zwischen gläubige muslime (islamisten), nazis und stalinisten:

alle 3 sind anhänger einer totalitären ideologie, die nach alleinherrschaft strebt, keine opposition oder abweichler duldet und gnadenlos zu gegner ist. und alle 3 teilen die gleichen feinde: demokratie und juden....ja, es gibt auch einen linken antisemitismus.

ex-muslime und stalinisten haben ungefähr genausoviel gemeinsam wie der papst und hugh heffner.Lachen

MFG
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Zuletzt bearbeitet von mehrdad am 20.03.2007, 23:12, insgesamt einmal bearbeitet
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#687247) Verfasst am: 20.03.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
wie abenteuerlich.

dabei gibt es doch mehr gemeinsamkeiten zwischen gläubige muslime, nazis und stalinisten:

alle 3 sind anhänger einer totalitären ideologie, die nach alleinherrschaft strebt, keine opposition oder abweichler duldet und gnadenlos zu gegner ist. und alle 3 teilen die gleichen feinde: demokratie und juden....ja, es gibt auch einen linken antisemitismus.

ex-muslime und stalinisten haben ungefähr genausoviel gemeinsam wie der papst und hugh heffner.Lachen

MFG


@ mehrdad So Abenteuerlich ist dies gar nicht, aber dazu komme ich gleich.
Ich glaube inzwischen zu wissen, warum Du so hartnäckig auf der zentralasiatischen Herkunft bestehst, könnte dies mit der 75 Jahr Feier der Türkei zusammenhängen? Wo auch gewisse "Verwandte" der Türken anwesend waren.

Jetzt nochmals zum "Abenteuerlichern" ein schöner Link oder wie heißt es in der Toyota-Werbung so schön:Nichts ist unmöglich!



http://www.kds-im-netz.de/

Michael Koth ist wg. Stalinismus aus der SEW in Berlin rausgeflogen.
Und Mittlerweile bilden sich im Net die merkwürdigsten Koalitionen, besonders wenn es um das Thema Israel und Zionismus geht; also:wer redet hier von Abenteuerlich?
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#687272) Verfasst am: 20.03.2007, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

dann sag mir doch mal bitte, was ex-muslime und stalinisten gemeinsam haben? ich habe dir ja geschildert, welche grosse gemeinsamkeiten es zwischen den gläubigen muslimen und stalinisten/nazis gibt.

MFG
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#687290) Verfasst am: 20.03.2007, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
dann sag mir doch mal bitte, was ex-muslime und stalinisten gemeinsam haben? ich habe dir ja geschildert, welche grosse gemeinsamkeiten es zwischen den gläubigen muslimen und stalinisten/nazis gibt.

MFG


Auch erstmal an Dich die Bitte mir nicht Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe.
Ist es für Dich so aus der Welt, daß sich Stalinisten beteiligen? Oder gehören für Dich Stalinisten nicht auch zu den Atheisten?
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L.E.N.
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Beitrag(#687301) Verfasst am: 20.03.2007, 23:36    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:
dann sag mir doch mal bitte, was ex-muslime und stalinisten gemeinsam haben? ich habe dir ja geschildert, welche grosse gemeinsamkeiten es zwischen den gläubigen muslimen und stalinisten/nazis gibt.

MFG


Auch erstmal an Dich die Bitte mir nicht Dinge zu unterstellen, die ich nicht gesagt habe.
Ist es für Dich so aus der Welt, daß sich Stalinisten beteiligen? Oder gehören für Dich Stalinisten nicht auch zu den Atheisten?


stalinisten sind auf dieselbe weise gegen das christentum wie es moslems sind. allerdings haben sie als "ersatz" keine religion, sondern etwas nahezu identisches: eine totalitäre ideologie mit führerkult.

anders gesagt: für polytheisten sind christen/moslems bezogen auf (fast) alle götter bis auf einen auch atheisten.
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Konstrukt
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Beitrag(#693365) Verfasst am: 28.03.2007, 12:16    Titel: Antworten mit Zitat

...und mit schöner Regelmäßigkeit folgen weitere Hinweise darauf, dass die Türkei nicht EU-fähig ist und es an einer gewissen Reife fehlt. Hier die neueste Posse:

http://www.welt.de/politik/article781448/Merkels_Bierkrug_fuer_Chirac_empoert_die_Tuerkei.html

"Merkels Bierkrug für Chirac empört die Türkei
Es sollte nur ein Geschenk zum Abschied für den scheidenden französischen Präsidenten sein, doch es entpuppt sich als Zündstoff für eine diplomatische Krise: Ein Bierkrug. Auf dem Deckel ist eine eine altertümliche Schlachtszene zu sehen. Doch die hat es in sich."

Gröhl...
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Malone
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Anmeldungsdatum: 02.09.2004
Beiträge: 5269

Beitrag(#693370) Verfasst am: 28.03.2007, 12:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
„Die EU sollte sich eher mit der Zukunft als mit der Vergangenheit befassen“, sagte Gül.


Stimmt aber auch. Hätte man nicht einen Bierkrug mit Raumschiffen drauf verschenken können?
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Beitrag(#693376) Verfasst am: 28.03.2007, 12:45    Titel: Antworten mit Zitat

und noch ne Posse: "Staatsanwalt ermittelt gegen Erdogan wegen Anrede "Herr" Öcalan"

Schulterzucken


http://derstandard.at/?url=/?id=2820292
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#693407) Verfasst am: 28.03.2007, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

wenn die türken bei einem bierkrug so derart ausflippen, dann malt euch mal aus, was sie bei einem von linksliberalen gegen den willen der bevölkerung durchgeboxten beitritt als bevölkerungsreichsten land der EU bei wichtige sachthemen machen werden, die ihnen nicht passen. gepaart mit der rückgratlose und aalglatte haltung der EU-bonzen sehe ich da schwarz für uns.

die türken sind mehrheitlich entweder extrem islamistisch oder extrem faschistisch (das geht über nationalismus weit hinaus). sie bestehen immer auf maximalforderungen und reagiern auf ablehnung und kritik reflexartig und unreif.

so ein volk gehört nicht in die EU.

MFG
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Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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jhartmann
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
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Beitrag(#693740) Verfasst am: 28.03.2007, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
die osmanen stammen nachweislich aus dem asiatischen raum.

Und die Nazis aus Indien. Na und?

Ich hab trotzdem mit Nein gestimmt. Weil es den "einfachen Leuten" in der Türkei ohne EU ökonomisch/sozial besser geht. Aus dem gleichen Grund hätte ich auch bei Polen usw. mit Nein gestimmt.
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jhartmann
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 97
Wohnort: Potsdam

Beitrag(#693746) Verfasst am: 28.03.2007, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
... dass die türken sich hier grösstenteils in eine europäische kultur nicht integriert haben.

Ich mich auch nicht.

P.S.: Was hast Du hier eigentlich verloren?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#693776) Verfasst am: 28.03.2007, 20:52    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
...und mit schöner Regelmäßigkeit folgen weitere Hinweise darauf, dass die Türkei nicht EU-fähig ist und es an einer gewissen Reife fehlt. Hier die neueste Posse:

http://www.welt.de/politik/article781448/Merkels_Bierkrug_fuer_Chirac_empoert_die_Tuerkei.html

"Merkels Bierkrug für Chirac empört die Türkei
Es sollte nur ein Geschenk zum Abschied für den scheidenden französischen Präsidenten sein, doch es entpuppt sich als Zündstoff für eine diplomatische Krise: Ein Bierkrug. Auf dem Deckel ist eine eine altertümliche Schlachtszene zu sehen. Doch die hat es in sich."

Gröhl...


im moment hab ich mehr bedenken wegen des türkischen nationalchauvinismus als wegen des islamismus.
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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