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Muslime gründen Dachverband
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700455) Verfasst am: 09.04.2007, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Bleiben wir doch beim Islam, (es geht hier um den Dachverband).
Für therapierbar halte ich den nicht, wenn man sich schon weigert die Medizin "Reform" zu schlucken.


Ich wollte mit dieser Anschauung nur versuchen nachzuvollziehen, inwieweit die Lehre der Medizin in vergleichbaren Problemkomplexen benutzt werden kann, um die Anwendbarkeit dieser überprüfen zu können. Leider erschließt sich mir weiterhin nicht das mögliche Ergebnis dieser Überprüfung und damit deine Argumentationsweise ebenfalls nicht.

Ich könnte ins 19. Jhrd oder Beginn des 20. Jhrd verweisen, wo es solche Reformen gab, leider aber keine Ernter einholen konnten.

Natürlich stellt sich hier aber auch die Frage, woher du wissen willst, dass das Recht auf deine Seite ist, damit du so etwas fordern darfst. Berufung?

Schädel hat folgendes geschrieben:
Deine Kenntnis der polytheistischen kanaaitischen Religion scheint äußerst rudimentär zu sein.

El und Jahwe sind definitiv zwei verschiedene Gottheiten.


Mit den Polytheismus kenne ich mich wirklich nicht gut aus. Doch ich verstehe nicht, was El und der Polytheismus nun mit den Monotheismus, wo alle nach islamischer Auffassung den gleichen Gott verehren, zu tun haben soll.

Gruß.

edit:
chiring hat folgendes geschrieben:
Ich würde auch eher sagen das Allah ein von Juden und Christen erschlichener Gott ist. Auf den vorher schon bekannten Allah im arabischen Polytheismus (der kaum Bedeutung hatte, ganz im Gegensatz zur weiblichen Alliat, der Mondgöttin) projizierte Mohammed den Weltschöpfer nach christlichen Maßstäben. Im Judentum blieb Jahwe dagegen eher ein Stammesgott der Hebräer.
Sie sind so stolz auf ihren von den Juden entlehnten, totalen Monotheismus, dabei ist praktisch alles Importware, ideologisch zusammengebastelt bis zur Schweinefleischpanik.


Und!?

Soll man das Rad jedesmal neu erfinden?

Oder was willst du mir damit mitteilen?

Gruß.
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alae
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 23.03.2006
Beiträge: 7039

Beitrag(#700468) Verfasst am: 09.04.2007, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Du vergisst bei deinen Unterstellungen, dass der angebliche "Wüstengott" mit dem Gott der Juden, Christen und den anderen monotheistischen Vorstellungen identisch ist.

Sofern du deinen Rang ernst meinst, dann höre nun die andere Seite: Deiner Aussage stimmen nicht einmal alle Monotheisten zu (wenn ich mich recht erinnere, gab es vor kurzem einen christlichen Guru, der gemeinsame Gebete von Christen und Moslems ablehnte, weil Moslems an einen ganz anderen Gott glauben), geschweige denn Polytheisten (für die ist es ganz normal, dass es haufenweise unterschiedliche Götter gibt) und Atheisten (für die gibt es keine Götter, sondern nur Gottesbilder, und die könnten unterschiedlicher nicht sein). Was du hier wie selbstverständlich verkündest ist in Wirklichkeit ziemlich umstritten.

Wenn du deinen Rang nicht ernst meinst, dann klicke auf Profil um ihn zu ändern. zwinkern
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chiring
Asatru



Anmeldungsdatum: 11.08.2005
Beiträge: 1694
Wohnort: Westfalen

Beitrag(#700472) Verfasst am: 09.04.2007, 21:18    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron,
Dir erschließt sich offensichtlich so einiges nicht.

Wenn der Islam damals eine zusammengebastelte Religion war (und das ist er), warum sträubt man sich dann heute mit Händen und Füssen gegen jede Reform und bedroht Kritiker mit dem Tod?
_________________
.
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Gustav Aermel
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700502) Verfasst am: 09.04.2007, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

alae hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Du vergisst bei deinen Unterstellungen, dass der angebliche "Wüstengott" mit dem Gott der Juden, Christen und den anderen monotheistischen Vorstellungen identisch ist.

Sofern du deinen Rang ernst meinst, dann höre nun die andere Seite: Deiner Aussage stimmen nicht einmal alle Monotheisten zu (wenn ich mich recht erinnere, gab es vor kurzem einen christlichen Guru, der gemeinsame Gebete von Christen und Moslems ablehnte, weil Moslems an einen ganz anderen Gott glauben), geschweige denn Polytheisten (für die ist es ganz normal, dass es haufenweise unterschiedliche Götter gibt) und Atheisten (für die gibt es keine Götter, sondern nur Gottesbilder, und die könnten unterschiedlicher nicht sein). Was du hier wie selbstverständlich verkündest ist in Wirklichkeit ziemlich umstritten.


Aus dem Kontext sollte eigentlich erkennbar gewesen sein, dass ich die islamische Aussage unreflektiert dargestellt hatte.

Die Unterschiede sind mir teilweise bekannt.

Aber ich wundere mich nochmals, wie man durch meine Aussage auf Polytheisten und Atheisten kommt.

alae hat folgendes geschrieben:
Wenn du deinen Rang nicht ernst meinst, dann klicke auf Profil um ihn zu ändern. zwinkern


Ich nehme meinen Rang ernst, jedoch bin ich auch bereit diese Kette zu zerstören. zwinkern

Gruß.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700520) Verfasst am: 09.04.2007, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

chiring hat folgendes geschrieben:
Apeiron,
Dir erschließt sich offensichtlich so einiges nicht.

Wenn der Islam damals eine zusammengebastelte Religion war (und das ist er), warum sträubt man sich dann heute mit Händen und Füssen gegen jede Reform und bedroht Kritiker mit dem Tod?


Die Frage ist, was man überhaupt reformieren möchte.

In meinen Augen genügt eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Islams und die damit verbundene Zerschlagung von abergläubischen und sonstige unislamische Rituale (Ehrenmorde, Frauenbeschneidung etc.).

Für mich stellst sich an diesen Punkt aber eine andere Frage: Wenn der Islam eine Krankheit sei und er alles "geklaut" hat, dann ist er nicht der Ursprung der "Krankheit", sondern nur ein Überbringer.

Wo kam denn nun diese "Krankheit" ursprünglich her?

Gruß.
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700524) Verfasst am: 09.04.2007, 22:04    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Wo kam denn nun diese "Krankheit" ursprünglich her?


Aus einer Zeit, als die Menschen noch in Höhlen wohnten.
_________________
"Sie werden von einem betrunkenen Polizisten eskortiert, um sich in einer riesigen öffentlichen Toilette registrieren zu lassen. Die aufgenommenen Personalien werden auf Haken gespießt und dienen als Toilettenpapier." -- W.S.B.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700527) Verfasst am: 09.04.2007, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Wo kam denn nun diese "Krankheit" ursprünglich her?


Aus einer Zeit, als die Menschen noch in Höhlen wohnten.


Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?

Gruß.
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700529) Verfasst am: 09.04.2007, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?


Der Mensch hat sich diesen kranken Blödsinn, der sich Religion nennt, ja auch ausgedacht.
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#700531) Verfasst am: 09.04.2007, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
chiring hat folgendes geschrieben:
Apeiron,
Dir erschließt sich offensichtlich so einiges nicht.

Wenn der Islam damals eine zusammengebastelte Religion war (und das ist er), warum sträubt man sich dann heute mit Händen und Füssen gegen jede Reform und bedroht Kritiker mit dem Tod?


Die Frage ist, was man überhaupt reformieren möchte.

In meinen Augen genügt eine Rückbesinnung auf die Wurzeln des Islams und die damit verbundene Zerschlagung von abergläubischen und sonstige unislamische Rituale (Ehrenmorde, Frauenbeschneidung etc.).

Für mich stellst sich an diesen Punkt aber eine andere Frage: Wenn der Islam eine Krankheit sei und er alles "geklaut" hat, dann ist er nicht der Ursprung der "Krankheit", sondern nur ein Überbringer.

Wo kam denn nun diese "Krankheit" ursprünglich her?

Gruß.


Welche Dinge man als Krankheit bezeichnet, ist wohl Sache der Definition. So würde man einen Menschen, der behauptet, in ihm wäre der Geist "Methatron", der mit ihm spricht, als Schizophren=Krank bezeichnen. Anderseits gibt es aber viele Menschen, die glauben, es existiert eine höhere Macht, die von ihnen angebetet werden möchte (und den Menschen sogar mit der Hölle droht). Solche Menschen nennt man dann "religiös". In meinen Augen gibt es hier sehr viele Parallelen, obwohl wir das eine als "normalen Glauben" und das andere als krank ansehen.

Der Übergang kann doch auch durchaus fließend sein - von einer ganz normalen Vermutung bzgl. etwas Unnachprüfbaren ("Ich vermute, es gibt eine höhere Macht") bis hin zur sturen Überzeugung ("Allah will, dass ich ..."). Im letzteren Fall halte ich Krankheit schon für den passenden Begriff.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700534) Verfasst am: 09.04.2007, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?


Der Mensch hat sich diesen kranken Blödsinn, der sich Religion nennt, ja auch ausgedacht.


1.
Wenn der Mensch also die Krankheit ist, wie kann man dann die Vermutung hegen, dass sich der Mensch, eine Krankheit, selber heilen kann? Wir würden uns selber beenden oder glaubt hier jemand daran, dass man sich selber erlösen kann?

2.
Dann ist der Islam keine Krankheit, sondern ein Symptom einer Krankheit, des Menschen. Außerdem würde es auch bedeuten, dass alle menschengemachte Dinge Symptome dieser Krankheit sei. Aber woher will man wissen, welche Symptome nun angenehmer sind? Kann eine Krankheit sich selber diagnostizieren?

Gruß.
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#700536) Verfasst am: 09.04.2007, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?


Der Mensch hat sich diesen kranken Blödsinn, der sich Religion nennt, ja auch ausgedacht.


1.
Wenn der Mensch also die Krankheit ist, wie kann man dann die Vermutung hegen, dass sich der Mensch, eine Krankheit, selber heilen kann? Wir würden uns selber beenden oder glaubt hier jemand daran, dass man sich selber erlösen kann?

2.
Dann ist der Islam keine Krankheit, sondern ein Symptom einer Krankheit, des Menschen. Außerdem würde es auch bedeuten, dass alle menschengemachte Dinge Symptome dieser Krankheit sei. Aber woher will man wissen, welche Symptome nun angenehmer sind? Kann eine Krankheit sich selber diagnostizieren?

Gruß.


Kein Lebewesen ist seine eigene Krankheit, oder Mit den Augen rollen . Es ging wohl eher darum, dass "ansteckende Geisteskrankheit" für eine Religion eine treffende Bezeichnung ist.
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700537) Verfasst am: 09.04.2007, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?


Der Mensch hat sich diesen kranken Blödsinn, der sich Religion nennt, ja auch ausgedacht.


1.
Wenn der Mensch also die Krankheit ist, wie kann man dann die Vermutung hegen, dass sich der Mensch, eine Krankheit, selber heilen kann? Wir würden uns selber beenden oder glaubt hier jemand daran, dass man sich selber erlösen kann?


Ich habe geschrieben, dass der Mensch sich diese Krankheit ausgedacht hat, nicht, dass er die Krankheit selber ist.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700539) Verfasst am: 09.04.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Welche Dinge man als Krankheit bezeichnet, ist wohl Sache der Definition. So würde man einen Menschen, der behauptet, in ihm wäre der Geist "Methatron", der mit ihm spricht, als Schizophren=Krank bezeichnen. Anderseits gibt es aber viele Menschen, die glauben, es existiert eine höhere Macht, die von ihnen angebetet werden möchte (und den Menschen sogar mit der Hölle droht). Solche Menschen nennt man dann "religiös". In meinen Augen gibt es hier sehr viele Parallelen, obwohl wir das eine als "normalen Glauben" und das andere als krank ansehen.

Der Übergang kann doch auch durchaus fließend sein - von einer ganz normalen Vermutung bzgl. etwas Unnachprüfbaren ("Ich vermute, es gibt eine höhere Macht") bis hin zur sturen Überzeugung ("Allah will, dass ich ..."). Im letzteren Fall halte ich Krankheit schon für den passenden Begriff.


Ist dies deine sture Überzeugung?

Ich hoffe nicht, sonst wärst du nach deiner eigenen Definition krank.

Was für einen Stellenwert hat eine "normale Vermutung"?

Gruß.

PS: Markierung im Zitat stammt von mir.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700542) Verfasst am: 09.04.2007, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?


Der Mensch hat sich diesen kranken Blödsinn, der sich Religion nennt, ja auch ausgedacht.


1.
Wenn der Mensch also die Krankheit ist, wie kann man dann die Vermutung hegen, dass sich der Mensch, eine Krankheit, selber heilen kann? Wir würden uns selber beenden oder glaubt hier jemand daran, dass man sich selber erlösen kann?


Ich habe geschrieben, dass der Mensch sich diese Krankheit ausgedacht hat, nicht, dass er die Krankheit selber ist.


Der Mensch ist aber der Schöpfer dieser Krankheit, dann müsste er selber etwas Krankhaftes an sich haben.

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Kein Lebewesen ist seine eigene Krankheit, oder Mit den Augen rollen .


Dies stimmt, weshalb danach Religion keine Krankheit sein kann.

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Es ging wohl eher darum, dass "ansteckende Geisteskrankheit" für eine Religion eine treffende Bezeichnung ist.


Ich möchte nur nachvollziehen, wie man darauf kommt, dass Religion eine Krankheit sei, weshalb ich versuche den Ursprung dieser zu erfahren, was eigentlich wichtig für eine erfolgreiche Diagnose ist.

Gruß.
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700547) Verfasst am: 09.04.2007, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Der Mensch ist aber der Schöpfer dieser Krankheit, dann müsste er selber etwas Krankhaftes an sich haben.


Na und?? Was willst Du uns damit sagen? Du drehst Dich im Kreis.

Zitat:
Dies stimmt, weshalb danach Religion keine Krankheit sein kann.


Das behauptest Du. Und nun?
_________________
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#700549) Verfasst am: 09.04.2007, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Ist der Mensch also der Ursprung dieser Krankheit?


Der Mensch hat sich diesen kranken Blödsinn, der sich Religion nennt, ja auch ausgedacht.


1.
Wenn der Mensch also die Krankheit ist, wie kann man dann die Vermutung hegen, dass sich der Mensch, eine Krankheit, selber heilen kann? Wir würden uns selber beenden oder glaubt hier jemand daran, dass man sich selber erlösen kann?


Ich habe geschrieben, dass der Mensch sich diese Krankheit ausgedacht hat, nicht, dass er die Krankheit selber ist.


Der Mensch ist aber der Schöpfer dieser Krankheit, dann müsste er selber etwas Krankhaftes an sich haben.


Es scheint doch so, dass der Mensch zu Aberglauben und übersinnlichen Hirngespinnsten neigt - siehe Astrologie, Horoskope, Religionen, usw... . Der Mensch ist wohl empfänglich für religiöse Lehren. Du kannst die Emfänglichkeit für eine Krankheit natürlich auch als krankhaft definieren.

Zitat:

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Kein Lebewesen ist seine eigene Krankheit, oder Mit den Augen rollen .


Dies stimmt, weshalb danach Religion keine Krankheit sein kann.


Versteh ich nicht. Weil der Mensch als Ganzes keine Krankheit der Menschen ist, kann man einen Glauben (!= Mensch) nicht als Krankheit bezeichnen?

Zitat:



UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Es ging wohl eher darum, dass "ansteckende Geisteskrankheit" für eine Religion eine treffende Bezeichnung ist.


Ich möchte nur nachvollziehen, wie man darauf kommt, dass Religion eine Krankheit sei, weshalb ich versuche den Ursprung dieser zu erfahren, was eigentlich wichtig für eine erfolgreiche Diagnose ist.


Wie kommt man dazu, Religion als Krankheit zu bezeichnen? Einfach deshalb, weil es sehr viele Analogien zwischen bestimmten Geisteskranken und religiösen Menschen gibt.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700553) Verfasst am: 09.04.2007, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Der Mensch ist aber der Schöpfer dieser Krankheit, dann müsste er selber etwas Krankhaftes an sich haben.


Na und?? Was willst Du uns damit sagen? Du drehst Dich im Kreis.


Woher du die Erkenntnis hast, was aus krankhafter menschlicher Hand ebenfalls krank ist und was nicht.

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Dies stimmt, weshalb danach Religion keine Krankheit sein kann.


Das behauptest Du. Und nun?


Ist die Schlussfolgerung der bisher gelieferten Prämissen, weshalb ich eure Konklusion nicht nachvollziehen kann, da die bereits erwähnten Prämissen eine andere Sprache sprechen.

Gruß.
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das tierchen
Armenküchen-Betreiberin



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 817

Beitrag(#700554) Verfasst am: 09.04.2007, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Affeneisen: Die Krankheit geht vom Alpha-Affen aus und ist durchaus ansteckend. Sie tritt Wellenförmig in Erscheinung. Vollständig heilbar ist sie nie. Medizin: Lesen. Und nicht ora et labora.
_________________
*******************************
Im Zölibat, nicht verfügbar und PMS-Anhängerin
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700565) Verfasst am: 09.04.2007, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Es scheint doch so, dass der Mensch zu Aberglauben und übersinnlichen Hirngespinnsten neigt - siehe Astrologie, Horoskope, Religionen, usw... . Der Mensch ist wohl empfänglich für religiöse Lehren. Du kannst die Emfänglichkeit für eine Krankheit natürlich auch als krankhaft definieren.


Eine wissenschaftliche Theorie besagt, dass religiöse Gefühle evolutionär gegeben sind und das Überleben des Menschen begünstigten. Durch Magnetismus soll man diese Gefühle erzeugen können.

Hat uns also die Natur diese Krankheit gegeben, die unser Überleben ermöglicht hat?

Eine gutartige Krankheit?

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Versteh ich nicht. Weil der Mensch als Ganzes keine Krankheit der Menschen ist, kann man einen Glauben (!= Mensch) nicht als Krankheit bezeichnen?


Es war die Schlussfolgerung davon, dass der Islam ein Symptom der Krankheit, also des Menschen, sei. Da aber kein Lebewesen seine eigene Krankheit sein kann, ist dieses Konstrukt nur theoretisch und nicht brauchbar. Demnach kann Religion sowohl kein Symptom noch eine Krankheit sein.

Dieser Weg verfolgte aber anscheinend nicht eure Darstellung, weshalb es unbrauchbar geworden ist.

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Wie kommt man dazu, Religion als Krankheit zu bezeichnen? Einfach deshalb, weil es sehr viele Analogien zwischen bestimmten Geisteskranken und religiösen Menschen gibt.


Dann wäre der Atheismus die Heilung.

Wie willst du die weltweite Seuche denn nun heilen?
Wie willst du fundamentalistische Gläubige heilen?

Gruß.
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Gustav Aermel
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700568) Verfasst am: 09.04.2007, 22:50    Titel: Antworten mit Zitat

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Affeneisen: Die Krankheit geht vom Alpha-Affen aus und ist durchaus ansteckend.


Welcher Alpha-Affen?

Aus der Steinzeit?

Oder noch weiter zurück?

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Sie tritt Wellenförmig in Erscheinung.


Schall?

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Vollständig heilbar ist sie nie.


Woher weißt du dies?

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Medizin: Lesen. Und nicht ora et labora.


Was soll man lesen?

Sicherlich nicht den Koran.

Gruß.
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Schädel
toter User



Anmeldungsdatum: 12.04.2005
Beiträge: 40
Wohnort: Helheim

Beitrag(#700577) Verfasst am: 09.04.2007, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Nicht jedes Bacterium ist pathogen.

So ist auch nicht jede Philosophie, Weltanschaunung oder Religion pathogen.

Schädel
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#700578) Verfasst am: 09.04.2007, 22:56    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Dann wäre der Atheismus die Heilung.

Wie willst du die weltweite Seuche denn nun heilen?
Wie willst du fundamentalistische Gläubige heilen?

Gruß.


Trotz der Analogien zwischen Religion und bestimmten Geisteskrankheiten müsste man erstmal bedenken, ob die Menschheit eine "Heilung" MÖCHTE, denn Religion scheint vielen Menschen auch etwas zu geben (Hoffnung, Kultur, etc...).

Problematisch ist aber eben die übersteigerte, fundamentalistische Religiösität, die den Bezug zur Realität verloren hat.

Du fragst mich, wie man dies weltweit heilen könnte? Keine Ahnung.
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das tierchen
Armenküchen-Betreiberin



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 817

Beitrag(#700580) Verfasst am: 09.04.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, Grimms Märchen natürlich. Das wäre ein guter Anfang. Dir würde ich "Ali im Wunderland" empfehlen.
_________________
*******************************
Im Zölibat, nicht verfügbar und PMS-Anhängerin
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Rreinhard
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#700597) Verfasst am: 09.04.2007, 23:09    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:

Wie willst du die weltweite Seuche denn nun heilen?
Wie willst du fundamentalistische Gläubige heilen?

Gruß.


Ich bin kein Heiler, aber ich prophezeie den Moslems, dass sie noch mehr zurückfallen, wenn sie sich weiterhin zur Umma zurückorientieren, den Koran weiter wortwörtlich nehmen und die Vernunft dem Glauben unterordnen.

Und je mehr die islamischen Länder hinter den westlichen zurückfallen, umso mehr suchen sie ihre Rettung im Fundamentalismus.
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Rreinhard
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#700621) Verfasst am: 09.04.2007, 23:44    Titel: Antworten mit Zitat

Vielleicht könnten die Moslems durch ein großes Unheil geheilt werden. Durch die Klimakatastrophe.

Wir schreiben das Jahr 2107, das Erdöl ist alle, und im Durschnitt ist es 5 Grad wärmer.
Denn hilft kein Beten mehr, sondern nur noch mit Vernunft und Verstand gegen die Erderwärmung arbeiten.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#700761) Verfasst am: 10.04.2007, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:

Der Mensch ist aber der Schöpfer dieser Krankheit, dann müsste er selber etwas Krankhaftes an sich haben.


SO wie ich Gläubige immer verstanden habe, hat gott auch Krankheiten erschaffen. Hat er dann auch etwas Krankhaftes an sich?
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700769) Verfasst am: 10.04.2007, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:

Der Mensch ist aber der Schöpfer dieser Krankheit, dann müsste er selber etwas Krankhaftes an sich haben.


SO wie ich Gläubige immer verstanden habe, hat gott auch Krankheiten erschaffen. Hat er dann auch etwas Krankhaftes an sich?


Müsste naheliegend sein, wenn man davon ausgeht, dass es wirklich einen Gott gibt.

Dann wäre der Glaube an Gott eines von vielen Mitteln, um von der eigenen Krankhaftigkeit abzulenken.

Gruß.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700774) Verfasst am: 10.04.2007, 10:34    Titel: Antworten mit Zitat

UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben:
Problematisch ist aber eben die übersteigerte, fundamentalistische Religiösität, die den Bezug zur Realität verloren hat.


Dem stimme ich dir zu, aber ich würde den Fundamentalismus allgemein als gefärhlich halten, nicht nur den religiösen.

das tierchen hat folgendes geschrieben:
Dir würde ich "Ali im Wunderland" empfehlen.


Roman?

Ich lese ungern Ephik, lieber Dramen.
Dies erinnert mich gerade daran, noch Lessing "Die Juden" zu lesen.

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Ich bin kein Heiler, aber ich prophezeie den Moslems, dass sie noch mehr zurückfallen, wenn sie sich weiterhin zur Umma zurückorientieren, den Koran weiter wortwörtlich nehmen und die Vernunft dem Glauben unterordnen.

Und je mehr die islamischen Länder hinter den westlichen zurückfallen, umso mehr suchen sie ihre Rettung im Fundamentalismus.


Du gibst den Muslimen die Fähigkeit sich selber aus diesen Teufelskreis zu erlösen?

Beeindruckend.

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Wir schreiben das Jahr 2107, das Erdöl ist alle, und im Durschnitt ist es 5 Grad wärmer.
Denn hilft kein Beten mehr, sondern nur noch mit Vernunft und Verstand gegen die Erderwärmung arbeiten.


Vernunft und Verstand bedürft die gesamte Menschheit, nicht nur die Muslime.

Gruß.
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Rreinhard
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
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Beitrag(#700939) Verfasst am: 10.04.2007, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Wir schreiben das Jahr 2107, das Erdöl ist alle, und im Durschnitt ist es 5 Grad wärmer.
Denn hilft kein Beten mehr, sondern nur noch mit Vernunft und Verstand gegen die Erderwärmung arbeiten.


Vernunft und Verstand bedürft die gesamte Menschheit, nicht nur die Muslime.

Gruß.


Aber die Muslime machen die größte Kurve um Vernunft und Verstand.
Besonders Mahmud Ahmadinedschad.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#700951) Verfasst am: 10.04.2007, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Wir schreiben das Jahr 2107, das Erdöl ist alle, und im Durschnitt ist es 5 Grad wärmer.
Denn hilft kein Beten mehr, sondern nur noch mit Vernunft und Verstand gegen die Erderwärmung arbeiten.


Vernunft und Verstand bedürft die gesamte Menschheit, nicht nur die Muslime.

Gruß.


Aber die Muslime machen die größte Kurve um Vernunft und Verstand.
Besonders Mahmud Ahmadinedschad.


Die Frage ist, wie man Vernunft und Verstand messen möchte.

An Bildung? Glaube? Überzeugung?

Ahmedineschad als Beispiel ist in meinen Augen kein "dummer Radikaler von der Straße", sondern jemand, der meist erfolgreich die billigste Propaganda vertönen kann. Außerdem scheint er mit seinen radikalen Kameraden auf den besten Weg zu sein, Iran als Großmacht im Nahen Osten zu etablieren. Ist dies nicht bemerkenswert für jemanden, der keine Vernunft und keinen Verstand besitzen soll?

Gruß.
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