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Debian Etch Released!

 
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700009) Verfasst am: 08.04.2007, 18:06    Titel: Debian Etch Released! Antworten mit Zitat

Debian 4.0 wurde heute von der Leine gelassen:

http://www.debian.org/News/2007/20070408
_________________
"Sie werden von einem betrunkenen Polizisten eskortiert, um sich in einer riesigen öffentlichen Toilette registrieren zu lassen. Die aufgenommenen Personalien werden auf Haken gespießt und dienen als Toilettenpapier." -- W.S.B.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#700167) Verfasst am: 09.04.2007, 05:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sieht schick aus!

Aber was ist aus dem guten alten Debian-rot geworden? Oo
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Ogion
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Anmeldungsdatum: 29.10.2006
Beiträge: 230
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Beitrag(#700205) Verfasst am: 09.04.2007, 11:08    Titel: Antworten mit Zitat

Da ich mir schon vor einer Woche etch neuinstalliert habe (als es noch testing war) habe ich die neuen CDs nicht probiert, dürfte ja auch ziemlich das gleiche sein.
Die Sache mit dem 'graphischen Installer' finde ich, naja, es gab doch schon einen! ncurses ist doch auch graphisch zwinkern Nein, ich finds ganz gut, denn damit kann man Debian auch für Unerfahrene empfehlen.

Ogion

P.S.: Auch und: etch läuft bei mir prima
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"Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit." - Immanuel Kant
"Wer grundlegende Freiheiten aufgibt, um vorübergehend ein wenig Sicherheit zu gewinnen, verdient weder Freiheit noch
Sicherheit." - Benjamin Franklin
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700206) Verfasst am: 09.04.2007, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe den grafischen Installer noch nie benutzt. Mit dem Textbasierten war ich bisher immer zufrieden, vor allem, weil man damit die Installation schnell zusammengetackert hat. An den Servern, die ich betreue, hängt eh nie eine Klickibuntimaus Cool
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#700220) Verfasst am: 09.04.2007, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ogion hat folgendes geschrieben:
Da ich mir schon vor einer Woche etch neuinstalliert habe (als es noch testing war) habe ich die neuen CDs nicht probiert, dürfte ja auch ziemlich das gleiche sein.
Die Sache mit dem 'graphischen Installer' finde ich, naja, es gab doch schon einen! ncurses ist doch auch graphisch zwinkern Nein, ich finds ganz gut, denn damit kann man Debian auch für Unerfahrene empfehlen.

Ogion

P.S.: Auch und: etch läuft bei mir prima


Bei mir auch.
Wobei ich dass mit dem "auch für Unerfahrene empfehlen" nicht unterschreiben würde..
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Ogion
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Anmeldungsdatum: 29.10.2006
Beiträge: 230
Wohnort: Giessen

Beitrag(#700332) Verfasst am: 09.04.2007, 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Ok, ich wollte auch eig. schreiben für "Unerfahrene, die sich aber in Linux einarbeiten wollen". Also für Leute, die sich vorher noch nicht (wirklich) mit Linux auskennen, die aber lernen wollen recht kompetent zu werden. zwinkern

Ogion

(P.S.: Wie mich. zwinkern Ich hab vor einem dreiviertel Jahr meinen ersten eigenen Rechner (naja, also wirklich eigenen, da ich jetzt im Studiwohnheim wohne. Meine Eltern haben zwar einige Rechner, aber da hab ich nen Rechner wenn, dann für Spiele und das unter Win oder unter Suses benutzt. Also noch nicht wirklich mich mit Computern beschäftigt. Aber auf meinen ersten Rechner, den ich nun alleine nutze, hat mir ein Freund (Linuxprofi) Debian installiert, und von da an habe ich damit gelernt und bin Debianfan geworden. zwinkern )
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#700364) Verfasst am: 09.04.2007, 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ogion hat folgendes geschrieben:
Ok, ich wollte auch eig. schreiben für "Unerfahrene, die sich aber in Linux einarbeiten wollen". Also für Leute, die sich vorher noch nicht (wirklich) mit Linux auskennen, die aber lernen wollen recht kompetent zu werden. zwinkern

Ogion

(P.S.: Wie mich. zwinkern Ich hab vor einem dreiviertel Jahr meinen ersten eigenen Rechner (naja, also wirklich eigenen, da ich jetzt im Studiwohnheim wohne. Meine Eltern haben zwar einige Rechner, aber da hab ich nen Rechner wenn, dann für Spiele und das unter Win oder unter Suses benutzt. Also noch nicht wirklich mich mit Computern beschäftigt. Aber auf meinen ersten Rechner, den ich nun alleine nutze, hat mir ein Freund (Linuxprofi) Debian installiert, und von da an habe ich damit gelernt und bin Debianfan geworden. zwinkern )


Ich hatte vorher auf meinem Server Suse 9.1, weil es dafür keinen Support mehr gab habe ich auf einem anderen Rechner Debian Edge aufgesetzt.
Der Serverwechsel (mit Unterstützung von einem Linux Fachmann) erforderte volle 10 Stunden Arbeitszeit, bis alles lief. (samba, Routing, Apache, Mysql etc..)
Yast fehlt einem natürlich am Anfang, aber sonst ist Debian schon ganz OK.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#700366) Verfasst am: 09.04.2007, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

Vom graphischen installer hab ich übrigens gar nichts gesehen Verlegen

liegt vielleicht daran, dass ich netinstall gewählt habe.
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-- Kurt Tucholsky
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BrainDamage
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
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Beitrag(#700367) Verfasst am: 09.04.2007, 18:01    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Vom graphischen installer hab ich übrigens gar nichts gesehen Verlegen

liegt vielleicht daran, dass ich netinstall gewählt habe.


Das kann man beim Bootimage gleich am Anfang auswählen.
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
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Beitrag(#700371) Verfasst am: 09.04.2007, 18:05    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Yast fehlt einem natürlich am Anfang, aber sonst ist Debian schon ganz OK.


YAST und der SuSE-Spezialkram war der Grund, weshalb ich vor ca. 6 Jahren zu Debian gewechselt bin. YAST ist wirklich die allerletzte Pest.
_________________
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Ogion
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Anmeldungsdatum: 29.10.2006
Beiträge: 230
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Beitrag(#700375) Verfasst am: 09.04.2007, 18:20    Titel: Antworten mit Zitat

@NOCQUAE
Du musst beim ersten 'Menu' beim booten installgui eingeben. Defaultmäßig ist da install wenn man nur entert. Das geht ganz genauso auch bei der netinstall.

Ogion
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
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Beitrag(#700377) Verfasst am: 09.04.2007, 18:27    Titel: Re: Debian Etch Released! Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Debian 4.0 wurde heute von der Leine gelassen:

http://www.debian.org/News/2007/20070408

Huch, das ist völlig an mir vorübergegangen. Geschockt
Wurde aber auch Zeit. Smilie
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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Zoff
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Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#700684) Verfasst am: 10.04.2007, 01:20    Titel: Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Yast fehlt einem natürlich am Anfang, aber sonst ist Debian schon ganz OK.


YAST und der SuSE-Spezialkram war der Grund, weshalb ich vor ca. 6 Jahren zu Debian gewechselt bin. YAST ist wirklich die allerletzte Pest.


Warum?
Ich fand diese Kommandozenrale ziemlich praktisch.
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#700731) Verfasst am: 10.04.2007, 05:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
BrainDamage hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
Yast fehlt einem natürlich am Anfang, aber sonst ist Debian schon ganz OK.


YAST und der SuSE-Spezialkram war der Grund, weshalb ich vor ca. 6 Jahren zu Debian gewechselt bin. YAST ist wirklich die allerletzte Pest.


Warum?
Ich fand diese Kommandozenrale ziemlich praktisch.

Es ist benutzerfreundlich, sodass auch jemand, der nicht zu den auserwählten Linux-Experten gehört, Einstellungen vornehmen kann. Das stört die selbsternannte Elite natürlich.
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BrainDamage
Dipl.-Psilocybinologe



Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 208
Wohnort: Kiel

Beitrag(#700853) Verfasst am: 10.04.2007, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Es ist benutzerfreundlich, sodass auch jemand, der nicht zu den auserwählten Linux-Experten gehört, Einstellungen vornehmen kann. Das stört die selbsternannte Elite natürlich.


So ein Blödsinn. Unsere Mailserver liefen mal eine Zeitlang auf SuSE. SuSE hat allerdings die Mailserverkonfiguration in unterschiedlichste SuSE-spezifische Konfigurationsdateien gesplittet, dass ein "normales" Administrieren von sendmail nicht mehr möglich war. Debian belässt grundsätzlich die Konfigurationsdateien dort, wo die Programmierer - in diesem Fall von sendmail - sie auch vorgesehen hatten. Außerdem benötigt ein Server keine ressourcenfressende grafische Benutzeroberfläche. Und welcher Admin eiert ständig in den Systemraum, um seine Server zu konfigurieren? Das machen wir remote mit SSH.
Ich administriere die Dienste lieber direkt über die Konfigurationsdateien und weiß somit auch mit dem Dienst umzugehen. Egal, ob es nun Mail-, Web-, Proxyserver oder sonst etwas sind.
Auf einem Client mag es ja für Anfänger ganz einfach sein, z.B. die IP-Adresse mit YAST einzustellen. Aber dadurch lernt er / sie dann auch das System nicht wirklich kennen.
SuSE baut zudem oft ungetestete Features in ihre Linux-Kernel ein. Das passiert bei Debian nicht (s. Debian Policies).
Das ganze hat also nichts mit Elite zu tun, sondern mit Administrierbarkeit und Sicherheit des Systems.
_________________
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testbernd
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Anmeldungsdatum: 10.04.2007
Beiträge: 1

Beitrag(#701189) Verfasst am: 10.04.2007, 22:21    Titel: Antworten mit Zitat

BrainDamage hat folgendes geschrieben:
So ein Blödsinn. Unsere Mailserver liefen mal eine Zeitlang auf SuSE. SuSE hat allerdings die Mailserverkonfiguration in unterschiedlichste SuSE-spezifische Konfigurationsdateien gesplittet, dass ein "normales" Administrieren von sendmail nicht mehr möglich war. Debian belässt grundsätzlich die Konfigurationsdateien dort, wo die Programmierer - in diesem Fall von sendmail - sie auch vorgesehen hatten.

Hi, ich bin neu und will nicht mit herumflamen, aber ich muss aus Erfahrung (Suse 8 und höher sowie den sogenannten Enterprise Server) mit Servern sagen, dass Suse als Desktop empfehlenswert ist, aber als Server muss hat man den M$-Scheiß wieder, indem Du genau die Wege der Suseentwickler wissen musst und sonst geht gar nichts.
Yast ist leider nicht perfekt und Debians APT bzw. nun Aptitude ist mehr als einen Blick wert.
Der wirkliche Vorteil von Debian liegt in der Reinheit der Pakete und der dahinter befindlichen Logik (sorry kann es gerade nicht besser ausdrücken).
Gruss Tim
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Debian Sarge|Debian Etch Webserver |Linux Server remote
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