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Zeitreise und Wissen über die Zukunft
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#702722) Verfasst am: 12.04.2007, 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Von Hawking? Das wundert mich nicht ^^

Reden wir von Zeitreisen in die Zukunft oder in die Vergangenheit?
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#702733) Verfasst am: 12.04.2007, 23:47    Titel: Antworten mit Zitat

MMn kann man nicht zurück in etwas, das es nicht gibt. Vorwärts in die Vergangenheit könnt man, wenn man einen exakten Zustand der Vergangenheit wiederherstellen könnte, was genauso wenig gelingt, wie ein Perp. Mobile zweiter Art.
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be your own pet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#702738) Verfasst am: 12.04.2007, 23:51    Titel: Antworten mit Zitat

Das denke ich auch.
So tiefsinnig ist das Ganze auch nicht.
Eine bereiste, bzw nicht-bereiste Vergangenheit ist einfach nicht zu definieren, aber selbst wenn man davon absieht, würde jede Zeitreise einen unendlichen Energietransport auslösen.
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#702830) Verfasst am: 13.04.2007, 01:18    Titel: Re: Zeitreise und Wissen über die Zukunft Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Würden dann diese Zahlen nochmal genauso kommen?
Klar.

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Ich hab am Wochenende mit einem Freund darüber geredet und ich war der Meinung, dass man nicht unbedingt davon ausgehen kann, dass dieselben Zahlen gezogen würden, da die Ziehung der Zahlen rein zufällig ist.
Das werden sie nicht, denke ich. Die Lottozahlen werden in Zufallsgeneratoren gezogen, die nur für das Glücksspiel ausreichend zufällig sind. Für echten Zufall wären echte zufällige Ereignisse viel zu schwach um ergebnisbeeinflussende Auswirkungen auf Kugeln in einer Trommel zu haben.

Wozu sich also mit Zeitreisen abgeben?
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#702869) Verfasst am: 13.04.2007, 06:26    Titel: Antworten mit Zitat

Es gibt schon eine ähnliche Form einer Zeitreise, die Zeitdilatation

M.E. sind Zeitreisen physikalisch zwar denkbar, der dafür benötigte Energieaufwand aber so gigantisch, dass eine Umsetzung dieser physikalischen Möglichkeit nicht gelingen würde. So viel ich verstanden habe, wäre die Hälfte des Energiepotenzials des gesamten Universums nötig... skeptisch
_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#704975) Verfasst am: 15.04.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sticky.

Sticky hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Und wie kann man mit dieser Darstellung auf den Urknall schließen? Die Nachsage wird doch eigentlich ausgeschlossen?


Das Ausgangsuniversum ist immer noch präsent, welches man auch wahr nimmt. Du darfst dir die Folgeuniversen nicht als völlig neue Universen vorstellen, die sich ganz vom ursprünglichen unterscheiden. Sie sind sogar im Aufbau absolut identisch, besitzen aber unterschiedliche Realitäten. Also: Die Sterne und Planeten sind genauso angeordnet, wie im ursprünglichen Universum, die Geschehnisse sind jedoch andere.


Die unterschiedlichen Geschehnisse sorgen doch dafür, dass sich die Anordnung der Planeten und Sterne verändert.

Ein Komet trifft in der einen Paralleluniversum auf einen Planeten und schleudert ihn aus der Umlaufbahn, bei dem anderen Universum kommt es dazu nicht.

Das wäre doch ein Geschehnis. Oder nicht?

Sticky hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Also wie kann man die Entstehung dieses gesamten Komplex überhaupt erkennen?


Nö, kannste nicht, da dir jegliche Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Du weisst nichts vom anderen Universum, folglich sind dir dessen Eigenschaften als Vergleich nicht bekannt.


Und woher weißt du, dass diese Universen dieselbe Anordnung der Planeten haben?

Sticky hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Wieso muss es überhaupt einen Anfang geben?


Jedes Universum besitzt einen Anfang, aber dies muss nicht der Anfang von allem sein. Man kann aber nichts Wirkliches über die Zustände vor dem Urknall aussagen. Spekulationen der Quantenphysik besagen aber, dass es vielleicht Schwankungen im Vakuum zum Urknall geführt haben könnten.


Nun bin ich aber irritiert.

Der Urknall steht doch für die gleichzeitige Entstehung von Raum, Zeit und Materie, wie soll dieser dann aus einem Vakuum entstehen?

Ein Vakuum ist doch ein luftleerer Raum und der Raum entstand doch erst durch den Urknall.

Wie kann ein Dinge die "Ursache" von etwas sein, wenn es erst in der "Wirkung" von etwas entsteht?

Sticky hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Diese Fragen schwirren in meinen Kopf herum.


"Vielleicht" kommst du mit logischem Denken auf die Antworten...


Aber ohne oder mit falschem Wissen wird dies nur schwerlich möglich sein.

Gruß.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705020) Verfasst am: 15.04.2007, 16:08    Titel: Re: Zeitreise und Wissen über die Zukunft Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Würden dann diese Zahlen nochmal genauso kommen?
Klar.



Wieso ist das so klar? Die Ankunft in der Vergangengheit muss Bestandteil der Vergangenheit der Welt des Zeitreisenden vor dem Sprung sein, wenn die Reise erfolgreich war. Nach der Ankunft muss sich alles exakt so weiterentwickeln, dass am Ende der Zeitsprung exakt wie zuvor ausgeführt wird, was aufgrund der Unschärferelation unmöglich ist. Eine Zeitreise ist somit ein Energietransport unendlicher unterschiedlicher Weltlinien auf einen Raumzeitpunkt. Dieser ist zwar prinzipiell nicht exakt zu erfassen, aber es lässt sich ein Raumzeitpunkt (x',y',x',t') der ursprünglichen Weltlinine ds²=dx² +dy²+dz²-c²dt² finden, für den gilt, das in seiner infintesemalen Umgebung (x'+dx', y'+dy', z'+dz', t'+dt') unendlich viele Vierer-Trajektorieen zusammengeführt werden, auf denen Energietransporte stattfinden. Somit existiert zB ein Raumzeitpunkt (x'+dx'+e*dx', y'+dy'+e*dy', z'+dz'+e*dz', t'+dt'+e*dt') mit e > 0, für den bei e --> 0 eine unendlich hohe Energiedichte herrscht, da es unendliche viele Transportereignisse gegeben haben muss, wenn die Zeitreise erfolgreich gewesen sein soll. Am Kopf kratzen
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Shadaik
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Beitrag(#705032) Verfasst am: 15.04.2007, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Es folgt alsi aus der Unschärferelation, dass die Zukunft noch nicht existiert?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#705035) Verfasst am: 15.04.2007, 16:28    Titel: Antworten mit Zitat

Für mich ist bereits seltsam, wie man so selbstverständlich erwarten kann, dass der eigene Zeitsprung Bestandteil der Vergangenheit sein soll. Dieser wäre nämlich prinzipiell nachweisbar und somit prinzipiell verhinderbar oder begehe ich da einen Denkfehler?

Wenn ich in die vergangenheit reise und dort ankomme (das muss man ja dazu sagen ^^) dann setzt sich zumindest schonmal aufgrund der Unschärferelation des Transprortereignisses (DeltaE, DeltaT) ein eigenständiges Kontinuum fort, aber ich meine, dass das sowieso der Fall wäre.

Angenommen, ich schicke ein Objekt in die Vergangenheit, dann ist dieses bereits vor dem Zeitsprung bestandteil des Kontinuums, das die Zeitreise zur Folge hat. Ich für sie wieder aus, schicke als erneut ein Objekt in die Vergangenheit, in der eben dieses aber zwangsläufig schon sein muss, also habe ich zwei. Alles muss sich erneut so abspielen und folglich stapeln sich unendlich viele Probeobjekte in einer Raumzeit-Umgebung in der Vergangenheit Am Kopf kratzen ---> Es bildet sich ein Schwarzes Loch, das mit Lichtgeschwindigkeit in der Raumzeit expandiert und das Zeitreisenereignis irgendwann auslöschen wird. Folglich kann es nie stattgefunden haben. Am Kopf kratzen

die Unschärferelation ist da mE sogar noch das schwächere Argument.


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 15.04.2007, 16:33, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Argáiþ
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Beitrag(#705038) Verfasst am: 15.04.2007, 16:31    Titel: Antworten mit Zitat

Anschaulich könnte ich auch argumentieren, dass die Zwangsläufigkeit des Zeitsprungs spätestens dann anzuzweifeln ist, wenn ich eine Flaschenpost in der Vergangenheit zurücklasse, in der ein Zettel mit der Aufschrift "Flo, du alter Zeitpfuscher!" steht. Dann wüsste ich vor dem Sprung um meine Untat und könnte mir lachend die Kugel geben, was aber nicht sein kann, da ich den Wisch ja gelesen habe ^^
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Shadaik
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Beitrag(#705041) Verfasst am: 15.04.2007, 16:42    Titel: Antworten mit Zitat

Das alles trifft aber nur zu, wenn du die Existenz mehrerer Zeitlinien oder einer veränderlichen Zeitlinie annimmst.

Wenn es nur eine gibt hast du so viele Testobjekte in die Vergangenheit geschickt wie du erfolgreiche Experimente durchführst. Die Opfer sprechen dann von Froschregen. Lachen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
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Beitrag(#705044) Verfasst am: 15.04.2007, 16:44    Titel: Antworten mit Zitat

Neineinein du denkst dreidimensional. Ein Zeitsprung muss in der Gesamt-Mannigfaltigkeit unendlich oft widerholt worden sein. Es wird also zwangsläufig zu einer Auslöschung des Ur-Ereignisses kommen, folglich kann es auch den ersten Frosch schon nicht gegeben haben.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#705046) Verfasst am: 15.04.2007, 16:46    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Neineinein du denkst dreidimensional. Ein Zeitsprung muss in der Gesamt-Mannigfaltigkeit unendlich oft widerholt worden sein. Es wird also zwangsläufig zu einer Auslöschung des Ur-Ereignisses kommen.

"Gesamtmannigfaltigkeit"?

So etwas gibt es abe rnicht, wenn man davon ausgeht, dass Vergangenheit, Gegenwart udn Zukunft zugleich existieren - was ohnehin Voraussetzung für eine Zeitreise sein dürfte, oder?
_________________
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#705049) Verfasst am: 15.04.2007, 16:48    Titel: Re: Zeitreise und Wissen über die Zukunft Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist das so klar? Die Ankunft in der Vergangengheit muss Bestandteil der Vergangenheit der Welt des Zeitreisenden vor dem Sprung sein, wenn die Reise erfolgreich war. Nach der Ankunft muss sich alles exakt so weiterentwickeln, dass am Ende der Zeitsprung exakt wie zuvor ausgeführt wird, was aufgrund der Unschärferelation unmöglich ist.
Das spielt keine Rolle, es reicht, dass die selben Zahlen gezogen werden.

Mir is aber nicht unbedingt klar, wieso das etwas mit der Unschärferelation zu tun hat.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705052) Verfasst am: 15.04.2007, 16:54    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Neineinein du denkst dreidimensional. Ein Zeitsprung muss in der Gesamt-Mannigfaltigkeit unendlich oft widerholt worden sein. Es wird also zwangsläufig zu einer Auslöschung des Ur-Ereignisses kommen.

"Gesamtmannigfaltigkeit"?

So etwas gibt es abe rnicht, wenn man davon ausgeht, dass Vergangenheit, Gegenwart udn Zukunft zugleich existieren - was ohnehin Voraussetzung für eine Zeitreise sein dürfte, oder?


Also mit Gesamt-Mannigfaltigkeit meine ich die Menge aller möglicher Weltlinien, (bzw. Vierer-Trajektorien).

Wenn ich jetzt in die Vergangenheit erfolgreich gereist bin, dann habe ich zu einem bestimmten Raumzeitpunkt meiner eigenen Weltline einen Energietransport ausgeführt. Dieser Energietransport muss aber bis einschließlich zum Zeitpunkt des Sprunges, der den Transport auslöst, bereits zur Gesamtenergie beim Sprung beigetragen haben. Nun MUSS nach dem Sprung - und was immer dann auch mit mir passiert - alles so ablaufen, dass exakt derselbe Sprung wieder stattfindet, bei dem ich aber wieder eine Energiemenge in meine Vergangenheit transportiere, die ja schon vorhanden sein muss. Folglich ergibt sich doch bereits durch die Voraussetzung des Erfolges der Zeitriese ein Widerspruch, da die Vergangenheit durch den Sprung selbst beeinflusst wird, also nicht die eigentliche Vergangenheit ist, sondern eine alternative, also eine ander Weltlinie aus der gesamtmannigfaltigkeit. Wenn man das akzeptiert und sagt, das bis auf den Transport alles passt, muss sich das zwingend immer wieder widerholen und schließlich überschneiden sich unendlich viele Weltlinien in einer begrenzten Raumzeitumgebung, wo eine unendlich hohe Energiedichte entsteht, die das Ur-Ereignis wieder auslöscht.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#705054) Verfasst am: 15.04.2007, 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Semnon,

basiert deine Ausführung auf den "Zeitstrom"?

Oder worauf?

Paralleluniversen doch nicht. Oder?

Gruß.

edit:
Weltlinie?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705058) Verfasst am: 15.04.2007, 17:00    Titel: Re: Zeitreise und Wissen über die Zukunft Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist das so klar? Die Ankunft in der Vergangengheit muss Bestandteil der Vergangenheit der Welt des Zeitreisenden vor dem Sprung sein, wenn die Reise erfolgreich war. Nach der Ankunft muss sich alles exakt so weiterentwickeln, dass am Ende der Zeitsprung exakt wie zuvor ausgeführt wird, was aufgrund der Unschärferelation unmöglich ist.
Das spielt keine Rolle, es reicht, dass die selben Zahlen gezogen werden.



Gut, ich bin jetzt nicht auf ein Informationsparadoxon eingeangen, stimmt. Du willst ja nur die Zahlen. Muss ich drüber nachdenken.

Zitat:
Mir is aber nicht unbedingt klar, wieso das etwas mit der Unschärferelation zu tun hat.


Die Ankunkunft in der Vergangenheit ist im Prinzip eine Messung des Gesamtzustandes in dieser Raumzeitumgebung, die einen exakten Vorgänger in Bezug auf dieses Ereignis haben muss. Das ist ein Widerspruch zur Heisenbergschen Unschärferelation.


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 15.04.2007, 17:02, insgesamt einmal bearbeitet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705061) Verfasst am: 15.04.2007, 17:01    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Hallo Semnon,

basiert deine Ausführung auf den "Zeitstrom"?

Oder worauf?

Paralleluniversen doch nicht. Oder?

Gruß.

edit:
Weltlinie?


Hallo

Zeitstrom? Nein, ich kaue einfach nur die Logik durch, die sich durch die Tatsache des Energietransports ergibt. Da ein Transport mE immer einen Vorgänger haben muss, handelt es sich im Prinzip um eine Aufspaltung in unendlich viele Paralleluniversen, ja.
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#705063) Verfasst am: 15.04.2007, 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Neineinein du denkst dreidimensional. Ein Zeitsprung muss in der Gesamt-Mannigfaltigkeit unendlich oft widerholt worden sein. Es wird also zwangsläufig zu einer Auslöschung des Ur-Ereignisses kommen.

"Gesamtmannigfaltigkeit"?

So etwas gibt es abe rnicht, wenn man davon ausgeht, dass Vergangenheit, Gegenwart udn Zukunft zugleich existieren - was ohnehin Voraussetzung für eine Zeitreise sein dürfte, oder?


Also mit Gesamt-Mannigfaltigkeit meine ich die Menge aller möglicher Weltlinien, (bzw. Vierer-Trajektorien).

Wenn ich jetzt in die Vergangenheit erfolgreich gereist bin, dann habe ich zu einem bestimmten Raumzeitpunkt meiner eigenen Weltline einen Energietransport ausgeführt. Dieser Energietransport muss aber bis einschließlich zum Zeitpunkt des Sprunges, der den Transport auslöst, bereits zur Gesamtenergie beim Sprung beigetragen haben. Nun MUSS nach dem Sprung - und was immer dann auch mit mir passiert - alles so ablaufen, dass exakt derselbe Sprung wieder stattfindet, bei dem ich aber wieder eine Energiemenge in meine Vergangenheit transportiere, die ja schon vorhanden sein muss. Folglich ergibt sich doch bereits durch die Voraussetzung des Erfolges der Zeitriese ein Widerspruch, da die Vergangenheit durch den Sprung selbst beeinflusst wird, also nicht die eigentliche Vergangenheit ist, sondern eine alternative, also eine ander Weltlinie aus der gesamtmannigfaltigkeit. Wenn man das akzeptiert und sagt, das bis auf den Transport alles passt, muss sich das zwingend immer wieder widerholen und schließlich überschneiden sich unendlich viele Weltlinien in einer begrenzten Raumzeitumgebung, wo eine unendlich hohe Energiedichte entsteht, die das Ur-Ereignis wieder auslöscht.

Tut mir Leid, ich sehe das problem nicht.

Da der Sprung bereits erfolgreich war muss er zu seiner eigenen Vorgeschichte gehören, die Folgen des zeitsprunges sind also bereits passiert und somit verändert sich nichts - oder aber er erfolgt in eine durch den Sprung abgespaltene Zzeitlinie.
Abgesehen vom logischen Ursache-Wirkungs-Problem (welches dem Universum aber vermutlich egal ist und nur ein Symptom der Begrenzung meinschlichen Begreifens ist) sehe ich keine Probleme.

kann es sein, dass du davon ausgehst, dass bei Ankunft eines zeitreisenden eine Art Reaktivierung oder Rematerialisierung einer sonst bereits ausgelöschten vergangenheit ausgehst? Also davon, dass die vergangenheit eigentlich nicht mehr existiert?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705065) Verfasst am: 15.04.2007, 17:09    Titel: Antworten mit Zitat

Nei-en!!!:

Ich springe und lasse X zurück. X bleibt in dem Kontinuum erhalten, letzteres setzt sich fort und es kommt wieder zum Sprung, wobei X auch da noch vorhanden ist. Wieso soll das plötzlich ausgelöscht werden? Da nun X ja bereits da ist - und X aber durch eben diese Zeitreise Bestandteil meiner Prä-Sprung-Realität ist - gelangt wieder ein X in die X enthaltende Vergangenheit, also haben wir 2X usw...
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#705069) Verfasst am: 15.04.2007, 17:18    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Nei-en!!!:

Ich springe und lasse X zurück. X bleibt in dem Kontinuum erhalten, letzteres setzt sich fort und es kommt wieder zum Sprung, wobei X auch da noch vorhanden ist. Wieso soll das plötzlich ausgelöscht werden? Da nun X ja bereits da ist - und X aber durch eben diese Zeitreise Bestandteil meiner Prä-Sprung-Realität ist - gelangt wieder ein X in die X enthaltende Vergangenheit, also haben wir 2X usw...

?

das ist doch eine ganz einfache Schleifenbewegung:
Ich jetzt -> reise zurück nach vorgestern -> zweimal Ich -> übermorgen reist Ich 1 in die vergangenheit und geht damit in mir auf, die zukünftige Zeitreise ist Teil meiner Vergangenheit

Ein problem tritt erst auf, wenn sowohl der Neue als auch der bereits gereiste Shadaik in die Vergangenheit reisen und das immer wieder. Das ist aber offensichtlich noch nie passiert - wenn auch potenziell möglich.
Wobei vermutlich entweder die Kapazität der Zeitmschine oder die zur Verfügung stehende Zeit (ironisch, nicht wahr?) nicht ausreicht - der/die/das Zeitreisende ist ja bis zum erneuten Reisenantritt um den Betrag der gereisten Zeit gealtert.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705073) Verfasst am: 15.04.2007, 17:24    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik reist und transprotiert Energiemenge E in die Vergangenheit zum Raum-Zeit-Punkt Z

E ist also schon im Gesamtsystem, in dem sich Shadaik befindet, enthalten und ist auch dann schon da, wenn Shadaik wieder subjektiv zum ersten Mal springt.

Du meinst jetzt, das eben E von Shadaik wieder bei der nächsten Wiederholung nach Z gebracht wird, dem ist aber nicht so! Wieso sollte das beim Sprung verschwinden? Du kannst durch einen Sprung aus der E-enthaltenden Weltlinie nicht zu einem nicht-E enthaltendem Punkt derselben Weltline reisen, wenn eben diese Reise E nach Z gebracht haben soll! Wieso soll E nach dem Sprung nicht mehr in der Vergangenheit sein?


Zuletzt bearbeitet von Argáiþ am 15.04.2007, 17:28, insgesamt einmal bearbeitet
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705074) Verfasst am: 15.04.2007, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Skizze... es darf gelacht werden, aber bitte versuch genau zu verstehen... ich gebe mir hier Mühe ^^

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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705078) Verfasst am: 15.04.2007, 17:40    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Das alles trifft aber nur zu, wenn du die Existenz mehrerer Zeitlinien oder einer veränderlichen Zeitlinie annimmst.



Diese Weltlinie kann eben nicht unverändert bleiben!

Ein Zeitsprung bedeutet einen Energietransport, egal was sonst noch.

Wenn ich einmal gesprungen bin, dann muss sich die Welt nach der Ankunft so entwickeln, dass der Sprung wieder stattfindet, sonst hat er nie stattgefunden!

Dann springe ich also in eine besprungene Vergangenheit udn transportietre wieder was drauf, etc. Natürlich sind das nicht die echten Vergangenheiten, ich sagte ja auch: Unter der Annahme, dass ausser dem Energietransport nichts weiter geschieht (es also schonmal keinje Reise in die echte Verg. ist) wird das Ereignis selbst ausgelöscht.
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Shadaik
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Beitrag(#705079) Verfasst am: 15.04.2007, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Shadaik reist und transprotiert Energiemenge E in die Vergangenheit zum Raum-Zeit-Punkt Z

E ist also schon im Gesamtsystem, in dem sich Shadaik befindet, enthalten und ist auch dann schon da, wenn Shadaik wieder subjektiv zum ersten Mal springt.

Du meinst jetzt, das eben E von Shadaik wieder bei der nächsten Wiederholung nach Z gebracht wird, dem ist aber nicht so! Wieso sollte das beim Sprung verschwinden? Du kannst durch einen Sprung aus der E-enthaltenden Weltlinie nicht zu einem nicht-E enthaltendem Punkt derselben Weltline reisen, wenn eben diese Reise E nach Z gebracht haben soll! Wieso soll E nach dem Sprung nicht mehr in der Vergangenheit sein?

Es gibt nur einen Sprung, ergo wird auch nur einmal materie udn Energie transportiert. ich setze hierbei voraus, dass
1. E sich vom Zielpunkt des Sprunges an wieder vorwärts in der Zeit ausbreitet
2. der Sprung trotz mehrfacher Beobachtbarkeit nur einmal geschieht, auch wenn ich ihn zweimal beobachten kann.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705084) Verfasst am: 15.04.2007, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

zu 1: Dann akzeptierst du also, dass E in deiner Welt vor dem Sprung schon ist, woraus eben folgt, dass du erneut E in die E-enthaltende Vergangenheit transportierst. Ich verstehe nicht, wieso du annimmst, es würde nur einmal gesprungen werden. Es muss - wenn der Sprung stattgefunden hatt - immer wieder stattfinden, sonst kann die Zeitreise nicht erfolgreich gewesen sein.

2. Du selbst kannst ihn sowieso immer nur einmal beobachten... mei mei... du musst deine Ich's schon auseinander halten.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#705090) Verfasst am: 15.04.2007, 18:04    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
zu 1: Dann akzeptierst du also, dass E in deiner Welt vor dem Sprung schon ist, woraus ebven folgt, dass du erneut E in die E-enthaltende vergangenheit transportierst. Ich verstehe nicht, wieso du annimmst, es würde nur einmal gesprungen werden. Es muss - wenn der Sprung stattgefunden hatt - immer wieder stattfinden, sonst kann die zeitreise nicht erfolgreich gewesen sein.


Weil in der Weltzitlinie einmal gesprungen wird, nämlich von Startpunkt a nach Zielpunkt b. Mehrfach erfolgt der Sprung nur in der Zeitlinie des Sprungmaterials, wobei es nur einmal am Sprung beteiligt ist.

Zitat:
2. Du selbst kannst ihn sowieso immer nur einmal beobachten... mei mei... du musst deine Ich's schon auseinander halten.

In meiner Eigenzeitlinie beobachte ich den Sprung einmal durch Erleben (eigener Sprung) und einmal durch beobachten (Sprung meines jüngeren Ich bzw. in meiner Vergangenheit).


Auch ne Grafik mach:

Die zeitreise ändert daran nichts, weil es bereits passiert ist.

Alle Zeitpunkt im roten bereich passieren für mich (und nur für mich und alles, was mit mir kam) mehrfach.
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#705101) Verfasst am: 15.04.2007, 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

ich muss jetzt ein Weilchen fahren... werde währenddessen drüber nachdenken udn hoffentlich keinen Unfall bauen ^^
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#705106) Verfasst am: 15.04.2007, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte euch beiden eigentlich nicht unterbrechen, aber ich komme in einem Punkt nicht mehr ganz mit.

kolja hat mir einen Link über die Paralleluniversen gegeben, nun frage ich mich, wie Zeitreisen danach funktionieren.

Eigentlich müsste man nach dieser Theorie in einen anderen "Schnappschuss"/"Abbildung" reisen, die einem als Vergangenheit erscheint.

Die Energie wird von der "Abbildung", das als "Gegenwart" erscheint, in die "Abbildung" transportiert, das als "Vergangenheit" erscheint. Die "Abbildung" ist durch die "Zeitreise" nun nicht mit der "Abbildung" identisch, die als "Vergangenheit" angesehen wird, sondern ist eine "veränderte Vergangenheit". Auf Basis der "veränderten Vergangenheit" "bildet" sich eine andere "Gegenwart".

Aus diesem Grund muss der "Zeitreisende" sich entscheiden, ob er wieder zurück in seine ursprüngliche "Abbildung" will oder in die Abbildung, die mit seiner ursprünglich ähnlich erscheint, "andere Gegenwart".

In der "anderen Gegenwart" ist die spätere Zeitreise anders, falls sie überhaupt stattfindet.

Wenn dieser, aus der "anderen Gegenwart", "zurückreist", dann verursacht er wieder ein neues Universum/"Abbildungslinie".

usw.

Da aber in der Paralleluniversumtheorie gesagt wird, dass alle Abbildungen bereits seit dem Urknall existieren, entstehen eigentlich keine neuen Abbildungen, es kommt einem nur so vor.

An diesen Punkt frage ich mich aber, ob der Energieerhaltungssatz an ein unendliches System angewendet werden kann. Eigentlich ist es ja ein geschlossenes System, aber nicht endlich?

Irre ich mich oder läuft Zeitreisen nach diesen Muster ab?

Gruß.

PS: Ich hab überhaupt keine Ahnung von diesen Thema, weshalb ich so viel frage.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#705113) Verfasst am: 15.04.2007, 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Das Buch, von dem du jetzt ein Kapitel gelesen hast, enthält noch ein zweites Kapitel, das Zeitreisen deutlicher behandelt. Wenn du das gelesen hast, dürften deine Fragen beantwortet sein.
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