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Feldstudie der Stiftung Oral-Plus
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#706356) Verfasst am: 17.04.2007, 12:22    Titel: Feldstudie der Stiftung Oral-Plus Antworten mit Zitat

In Anlehnung an Beachbernies Frauenstudie und auf seinen Wunsch http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17117 :

Welche Frauen eignen sich besser als Ehefrauen? Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Nach meiner Erfahrung koennen Zungenrollerinen eindeutig besser blasen, waehrend die Staerken der Nicht-Rollerinnen recht klar bei der Handarbeit liegen.

Wer hat da aehnliche Errfahrungen gemacht?

Gruss, Konstrukt
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#706386) Verfasst am: 17.04.2007, 13:25    Titel: Antworten mit Zitat

ich habe einen bekannten der schon sehr oft erwähnt hat daß alle männer die er "kennengelernt" hat am ende zugeben mussten daß männer auch am allerbesten schwänze lutschen können. da bin ich nicht unbedingt neidisch geworden, schon weil ich probleme damit habe eine handelsüblich-grosse banane zwischen die kiefer zu bekommen. ausserdem gönne ich das den männern. die wissen halt noch am besten wie der bartel den most geschleudert haben möchte.
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Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#706391) Verfasst am: 17.04.2007, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
ich habe einen bekannten der schon sehr oft erwähnt hat daß alle männer die er "kennengelernt" hat am ende zugeben mussten daß männer auch am allerbesten schwänze lutschen können. da bin ich nicht unbedingt neidisch geworden, schon weil ich probleme damit habe eine handelsüblich-grosse banane zwischen die kiefer zu bekommen. ausserdem gönne ich das den männern. die wissen halt noch am besten wie der bartel den most geschleudert haben möchte.


Gröhl...

da ist mit Sicherheit was dran...ist ja auch logisch. Aber mich würden bei einem Mann die Bartstoppeln beim Blasen schon sehr stören. Außerdem brauche ich eine Fickpalme zum festhalten. Männer mit langen Haaren sind allgemein leider nicht mein Fall. Frauen sind eben einfach viel hübscher anzusehen. Lachen
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#706398) Verfasst am: 17.04.2007, 13:44    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?


ja Pfeifen
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#706401) Verfasst am: 17.04.2007, 13:50    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?


ja Pfeifen


Männer haben aber meistens dickere Zungen und einen größeren Mund. Für ganzheitliches Lecken ist das vielleicht doch ein entscheidender Vorteil gegenüber schmaleren Frauenzungen. Cunnilingus
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#706408) Verfasst am: 17.04.2007, 14:03    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?


ja Pfeifen


Männer haben aber meistens dickere Zungen und einen größeren Mund. Für ganzheitliches Lecken ist das vielleicht doch ein entscheidender Vorteil gegenüber schmaleren Frauenzungen. Cunnilingus


Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen
Lachen keine ahnung der junge ... Lachen
Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen
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Zuletzt bearbeitet von Blanka am 17.04.2007, 14:08, insgesamt einmal bearbeitet
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#706411) Verfasst am: 17.04.2007, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?


ja Pfeifen


Männer haben aber meistens dickere Zungen und einen größeren Mund. Für ganzheitliches Lecken ist das vielleicht doch ein entscheidender Vorteil gegenüber schmaleren Frauenzungen. Cunnilingus


Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen
keine ahnung der junge...
Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen


Für eine Kitzlermassage mag eine spitze Zunge gut sein, da ziehen wahrscheinlich viele Männer tatsächlich den Kürzeren, für eine Damm-Massage aber und ein richtiges Schleck-Vergnügen ist Ed vom Schleck, auch bekannt als der Schamlippenlecker, nicht zu verachten. Lachen
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Zuletzt bearbeitet von Konstrukt am 17.04.2007, 14:10, insgesamt einmal bearbeitet
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#706413) Verfasst am: 17.04.2007, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
ich habe einen bekannten der schon sehr oft erwähnt hat daß alle männer die er "kennengelernt" hat am ende zugeben mussten daß männer auch am allerbesten schwänze lutschen können. da bin ich nicht unbedingt neidisch geworden, schon weil ich probleme damit habe eine handelsüblich-grosse banane zwischen die kiefer zu bekommen. ausserdem gönne ich das den männern. die wissen halt noch am besten wie der bartel den most geschleudert haben möchte.


Gröhl...

da ist mit Sicherheit was dran...ist ja auch logisch. Aber mich würden bei einem Mann die Bartstoppeln beim Blasen schon sehr stören. Außerdem brauche ich eine Fickpalme zum festhalten. Männer mit langen Haaren sind allgemein leider nicht mein Fall. Frauen sind eben einfach viel hübscher anzusehen. Lachen
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?

Ich halte das in beiden Richtungen für Quatsch, zumindest als Allaussage. Nicht nur die Bedürfnisse sondern auch die Signale zweier Männer (oder auch zweier Frauen) können sich diametral voneinander unterschieden. Allenfalls eine statische Aussage wäre möglich, also eine Einschränkung auf Männer und Frauen mit gewöhnlichen (im Sinne von durchschnittlichen) Bedürfnissen.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#706414) Verfasst am: 17.04.2007, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
ich habe einen bekannten der schon sehr oft erwähnt hat daß alle männer die er "kennengelernt" hat am ende zugeben mussten daß männer auch am allerbesten schwänze lutschen können. da bin ich nicht unbedingt neidisch geworden, schon weil ich probleme damit habe eine handelsüblich-grosse banane zwischen die kiefer zu bekommen. ausserdem gönne ich das den männern. die wissen halt noch am besten wie der bartel den most geschleudert haben möchte.


Gröhl...

da ist mit Sicherheit was dran...ist ja auch logisch. Aber mich würden bei einem Mann die Bartstoppeln beim Blasen schon sehr stören. Außerdem brauche ich eine Fickpalme zum festhalten. Männer mit langen Haaren sind allgemein leider nicht mein Fall. Frauen sind eben einfach viel hübscher anzusehen. Lachen
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?

Ich halte das in beiden Richtungen für Quatsch, zumindest als Allaussage. Nicht nur die Bedürfnisse sondern auch die Signale zweier Männer (oder auch zweier Frauen) können sich diametral voneinander unterschieden. Allenfalls eine statische Aussage wäre möglich, also eine Einschränkung auf Männer und Frauen mit gewöhnlichen (im Sinne von durchschnittlichen) Bedürfnissen.


Jetzt komm doch nicht mit Ernsthaftigkeit! freakteach ....
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Beitrag(#706415) Verfasst am: 17.04.2007, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Umkehrschluß: Können Frauen besser lecken?


ja Pfeifen


Männer haben aber meistens dickere Zungen und einen größeren Mund. Für ganzheitliches Lecken ist das vielleicht doch ein entscheidender Vorteil gegenüber schmaleren Frauenzungen. Cunnilingus


Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen
keine ahnung der junge...
Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen Lachen


Für eine Kitzlermassage mag eine spitze Zunge gut sein, da ziehen wahrscheinlich viele Männer tatsächlich den Kürzerene, für eine Damm-Massage aber und ein richtiges Schleck-Vergnügen ist Ed vom Schleck, auch bekannt als der Schamlippenlecker, nicht zu verachten.


hach wie soll ichs nur erklären...
es geht dabei weniger um das gerät. ein schleckdienliches werkzeug welches den zweck erfüllt nennt so ziemlich jedes lebende säugetier über 20 kilogramm in ausreichender grösse sein eigen.
der fokus liegt hierbei mehr auf der technik und das einfühlungsvermögen (einfühlung bedeutet nicht "hauptsache mindestens 50 newton anpresskraft an der zungenspitze" sondern die empfindung der frau zu verspüren und darauf zu "surfen")
es ähnelt so ziemlich einer symphonie. und dauert, wenn richtig gemacht, auch ähnlich lange.
wollen die männer hier es noch genauer wissen ?
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Zuletzt bearbeitet von Blanka am 17.04.2007, 14:13, insgesamt einmal bearbeitet
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Sehwolf
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Beiträge: 10077

Beitrag(#706416) Verfasst am: 17.04.2007, 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Ich hab auch schon in dem Zusammhang über allerlei Schwachsinn nachgedacht. Aber auf die Idee zu fragen ob sie Zunge rollt bin ich bin ich noch nie gekommen..
Was meinst du eigentlich genau mit Zungenrollen? Es gibt ja mindestens 2 Varianten, rollen oder auch 180°-Drehung. Ich kann beides, zur einen Seite sogar gleichzeitig.


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 17.04.2007, 14:14, insgesamt einmal bearbeitet
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kolja
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Beiträge: 16631
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Beitrag(#706417) Verfasst am: 17.04.2007, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
wollen die männer hier es noch genauer wissen ?

Ja.
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Zuletzt bearbeitet von kolja am 17.04.2007, 14:16, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Beitrag(#706419) Verfasst am: 17.04.2007, 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Ich hab auch schon in dem Zusammhang über allerlei Schwachsinn nachgedacht. Aber auf die Idee bin ich noch nie gekommen..
Was meinst du eigentlich genau mit Zungenrollen? Es gibt ja mindestens 2 Varianten, rollen oder auch 180°-Drehung. Ich kann beides, zur einen Seite sogar gleichzeitig.


hmmm... welche anschlagszahl erreichst Du ?
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Konstrukt
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Beitrag(#706421) Verfasst am: 17.04.2007, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
ein schleckdienliches werkzeug
Der ist gut!
Gröhl... Gröhl... Gröhl...


Blanka hat folgendes geschrieben:
der fokus liegt hierbei mehr auf der technik und das einfühlungsvermögen (einfühlung bedeutet nicht "hauptsache mindestens 50 newton anpresskraft an der zungenspitze" sondern die empfindung der frau zu verspüren und darauf zu "surfen")
es ähnelt so ziemlich einer symphonie. und dauert, wenn richtig gemacht, auch ähnlich lange.
wollen die männer hier es noch genauer wissen ?

Ich möchte mehr wissen! Kann man auch eine Zahnlücke dabei einsetzen? Und wie ist es mit der unterschiedlichen Orgasmusfähigkeit bestellt? Gibt es eine Technik die bei allen Frauen gleich gut funktioniert oder ist das so differenziert zu betrachten wie die Spalte?
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Beitrag(#706422) Verfasst am: 17.04.2007, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Ich hab auch schon in dem Zusammhang über allerlei Schwachsinn nachgedacht. Aber auf die Idee zu fragen ob sie Zunge rollt bin ich bin ich noch nie gekommen..
Was meinst du eigentlich genau mit Zungenrollen? Es gibt ja mindestens 2 Varianten, rollen oder auch 180°-Drehung. Ich kann beides, zur einen Seite sogar gleichzeitig.


Ich meine damit die Zunge quasi in der Mitte zusammenfalten zu können, wobei der Kitzler oder die Schamlippen im Fokus des Anpressdruckes stehen sollten. zwinkern
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Beitrag(#706424) Verfasst am: 17.04.2007, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Ich hab auch schon in dem Zusammhang über allerlei Schwachsinn nachgedacht. Aber auf die Idee bin ich noch nie gekommen..
Was meinst du eigentlich genau mit Zungenrollen? Es gibt ja mindestens 2 Varianten, rollen oder auch 180°-Drehung. Ich kann beides, zur einen Seite sogar gleichzeitig.


hmmm... welche anschlagszahl erreichst Du ?


Das ist wahrscheinlich wie bei einem Keyboard. Man muss auch noch die Anschlagsdynamik und das After-Touch mit einkalkulieren. Die pure Schlagzahl sagt nicht viel aus.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#706426) Verfasst am: 17.04.2007, 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Ich hab auch schon in dem Zusammhang über allerlei Schwachsinn nachgedacht. Aber auf die Idee bin ich noch nie gekommen..
Was meinst du eigentlich genau mit Zungenrollen? Es gibt ja mindestens 2 Varianten, rollen oder auch 180°-Drehung. Ich kann beides, zur einen Seite sogar gleichzeitig.


hmmm... welche anschlagszahl erreichst Du ?


Blanka hat folgendes geschrieben:
es geht dabei weniger um <s>das gerät </S> die anschlagszahl. ...
der fokus liegt hierbei mehr auf der technik und das einfühlungsvermögen (einfühlung bedeutet nicht "hauptsache mindestens 50 <s>newton anpresskraft</s> bpm an der zungenspitze" sondern die empfindung der frau zu verspüren und darauf zu "surfen")
es ähnelt so ziemlich einer symphonie.


Hab da ein bisschen drin rumeditiert, in deinem Beitrag. Reicht das als Antwort?

Zitat:
und dauert, wenn richtig gemacht, auch ähnlich lange.

Das muss ich natürlich nochmal nachfragen:
Wie lang dauert eigentlich so ein Symphonie im Schnitt. Ich hab mir wirklich noch nie eine (ganz) angehört Verlegen
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Beitrag(#706429) Verfasst am: 17.04.2007, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Zungenrollerinen oder solche die ihre Zunge nicht rollen können?

Ich hab auch schon in dem Zusammhang über allerlei Schwachsinn nachgedacht. Aber auf die Idee bin ich noch nie gekommen..
Was meinst du eigentlich genau mit Zungenrollen? Es gibt ja mindestens 2 Varianten, rollen oder auch 180°-Drehung. Ich kann beides, zur einen Seite sogar gleichzeitig.


hmmm... welche anschlagszahl erreichst Du ?


Blanka hat folgendes geschrieben:
es geht dabei weniger um <s>das gerät </S> die anschlagszahl. ...
der fokus liegt hierbei mehr auf der technik und das einfühlungsvermögen (einfühlung bedeutet nicht "hauptsache mindestens 50 <s>newton anpresskraft</s> bpm an der zungenspitze" sondern die empfindung der frau zu verspüren und darauf zu "surfen")
es ähnelt so ziemlich einer symphonie.


Hab da ein bisschen drin rumeditiert, in deinem Beitrag. Reicht das als Antwort?

als antwort auf was ? als antwort auf einen witz meinerseits oder als antwort auf die nichternstgemeinte frage ?

Zitat:
und dauert, wenn richtig gemacht, auch ähnlich lange.

Das muss ich natürlich nochmal nachfragen:
Wie lang dauert eigentlich so ein Symphonie im Schnitt. Ich hab mir wirklich noch nie eine (ganz) angehört Verlegen

unfaßbar wie unkultiviert doch manche männer sind !!
eine symphonie dauert von mindestens 30 minuten bis 1 stunde,nur manche selten auch ein wenig länger (80 min...)
ich hoffe die kondition im unterkiefer reicht dafür aus !



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Misterfritz
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Beitrag(#706434) Verfasst am: 17.04.2007, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Das muss ich natürlich nochmal nachfragen:
Wie lang dauert eigentlich so ein Symphonie im Schnitt. Ich hab mir wirklich noch nie eine (ganz) angehört Verlegen

hmm,
so eine normale symphonie hat ja vier sätze und ist schon recht lang. da sollte man erstmal mit concerti anfangen. die bestehen aus vor-, haupt- und nachspiel. vivaldi hat da schöne geschrieben Lachen
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kolja
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Wohnort: NRW

Beitrag(#706435) Verfasst am: 17.04.2007, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ungeduldiges Händetrommeln...

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=706417#706417
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fenriswolf
Das Ende ist nah !



Anmeldungsdatum: 23.08.2003
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Beitrag(#706439) Verfasst am: 17.04.2007, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ach übrigens :
Es ist Frühling.
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Gott ißt Brot.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#706442) Verfasst am: 17.04.2007, 14:48    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
als antwort auf was ? als antwort auf einen witz meinerseits oder als antwort auf die nichternstgemeinte frage ?

Kannst du das in solchen Threads bei dieser Thematik immer klar von einander trennen?


Blanka hat folgendes geschrieben:
unfaßbar wie unkultiviert doch manche männer sind !!

Bin halt ein Banause. Liegt wahrscheinlich an meiner prekären Herkunft oder so.
Immerhin stehe ich zu meinen Defiziten.

Blanka hat folgendes geschrieben:
eine symphonie dauert von mindestens 30 minuten bis 1 stunde,nur manche selten auch ein wenig länger (80 min...)

So ungefähr hätte ich das geschätzt oder vielleicht befürchtet? zwinkern


Blanka hat folgendes geschrieben:
ich hoffe die kondition im unterkiefer reicht dafür aus !

Wieso interessiert dich meine Kondition? Auf den Arm nehmen


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 17.04.2007, 15:02, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Blanka
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Beitrag(#706444) Verfasst am: 17.04.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
wollen die männer hier es noch genauer wissen ?

Ja.


na gut...ich brauch ja sicherlich nicht erklären wie man eine frau überhaupt erst dazu bekommt sich genüsslich auf den rücken zu legen und die augen zu schliessen... dazu ist es ausreichend ihr eine ausgiebige fußmassage anzubieten !
(ich hoffe damit habe ich einigen schwestern zumindest zu einer extra fußmassage verholfen zwinkern )

wenn die dinge dann offenliegen und unkenntnis über den bestmöglichen "eröffnungsstreich" herrscht, möchte ich den wißbegierigen wiederrum die allegorie zu einer echten klassischen symphonie ans herz legen. hört euch mal so ein ding an , ich empfehle beethofen, und konzentriert euch auf den anfang des stücks. die verspieltheit und das beschwingte "näherkommen" sollte vorbild für alle ersten aktionen sein ! keine überstürzten forte-einsätze am beginn ! ich möchte nichteinmal ein mezzoforte sehen zu früher zeit des akts !
das gebiet der bemühungen sollte auch genausowenig wie am anfang der symphonie eine konzentrierte kraft vorliegt auf eine stelle konzentriert sein. es sollte mehr einer wanderschaft durch alle auen gleichen, auf der man alles und jeden mitnimmt und in die hauptstadt einlädt, auf das dort ein jeder sich versammle um gespannt dem meisterwerk zu lauschen.
das adagio des anfangs kann dann auch langsam in ein andante übergehen und sollte aber niemals die reaktionen der beglückten hinter sich zurück lassen ! immer schön langsam...aber sich auch niemals von ihren begierden treiben lassen, immer stets die zügel in der hand...
von moderato nach allegro bis presto und zurück kann dann variiert werden, mehrmals ist angeraten und die spitze sollte nach jeder kehre wieder ein wenig höher angepeilt werden um die metaerfahrung der frau vieldimensional und verspielt aufzubauen, nur um am ende alles in einem kataklystischen finale furioso auseinanderbrechen zu lassen. aber meine herren : das ende bei frauen dauert immer noch 30% von der gesamten spielzeit ! also : nicht gleich einen kieferkrampf erleiden sondern noch tapfer ausharren mit liebevollen "umschreibungen", jedoch dann bitte auch tunlichst vermeiden in die eben zerstörte "hauptstadt" zurückzukehren. es würde fast schmerzvolle überreaktionen auslösen die das gesamtbild nur trüben würden. tobt euch also dann lieber noch eine zeit lang in den vorstädten aus, aber lasst den eifer langsam verstummen.

hilft das jemanden weiter ? würde mich (und die betroffene frau) freuen... Cool
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Zuletzt bearbeitet von Blanka am 17.04.2007, 14:53, insgesamt einmal bearbeitet
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#706446) Verfasst am: 17.04.2007, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
wollen die männer hier es noch genauer wissen ?

Ja.


na gut...ich brauch ja sicherlich nicht erklären wie man eine frau überhaupt erst dazu bekommt sich genüsslich auf den rücken zu legen und die augen zu schliessen... dazu ist es ausreichend ihr eine ausgiebige fußmassage anzubieten !
(ich hoffe damit habe ich einigen schwestern zumindest zu einer extra fußmassage verholfen zwinkern )

wenn die dinge dann offenliegen und unkenntnis über den bestmöglichen "eröffnungsstreich" herrscht, möchte ich den wißbegierigen wiederrum die allegorie zu einer echten klassischen symphonie ans herz legen. hört euch mal so ein ding an , ich empfehle beethofen, und konzentriert euch auf den anfang des stücks. die verspieltheit und das beschwingte "näherkommen" sollte vorbild für alle ersten aktionen sein ! keine überstürzten forte-einsätze am beginn ! ich möchte nichteinmal ein mezzoforte sehen zu früher zeit des akts !
das gebiet der bemühungen sollte auch genausowenig wie am anfang der symphonie eine konzentrierte kraft vorliegt auf eine stelle konzentriert sein. es sollte mehr einer wanderschaft durch alle auen gleichen, auf der man alles und jeden mitnimmt und in die hauptstadt einlädt, auf das dort ein jeder sich versammle um gespannt dem meisterwerk zu lauschen.
das adagio des anfangs kann dann auch langsam in ein andante übergehen und sollte aber niemals die reaktionen der beglückten hinter sich zurück lassen ! immer schön langsam...aber sich auch niemals von ihren begierden treiben lassen, immer stets die zügel in der hand...
von moderato nach allegro bis presto und zurück kann dann variiert werden, mehrmals ist angeraten und die spitze sollte nach jeder kehre wieder ein wenig höher angepeilt werden um die metaerfahrung der frau vieldimensional und verspielt aufzubauen, nur um am ende alles in einem kataklystischen finale furiose auseinanderbrechen zu lassen. aber meine herren : das ende bei frauen dauert immer noch 30% von der gesamten spielzeit ! also : nicht gleich einen kieferkrampf erleiden sondern noch tapfer ausharren mit liebevollen "umschreibungen", jedoch dann bitte auch tunlichst vermeiden in die eben zerstörte "hauptstadt" zurückzukehren. es würde fast schmerzvolle überreaktionen auslösen die das gesamtbild nur trüben würden. tobt euch also dann lieber noch eine zeit lang in den vorstädten aus, aber lasst den eifer langsam verstummen.

hilft das jemanden weiter ? würde mich (und die betroffene frau) freuen... Cool

Naja.
Du solltest mal drüber nachdenken schwülstige erotische Kitschromane zu schreiben. Mr. Green
Das verkauft sich ja ganz wie man hört.
:duckundweg:
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kolja
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Beitrag(#706450) Verfasst am: 17.04.2007, 15:01    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
wenn die dinge dann offenliegen und unkenntnis über den bestmöglichen "eröffnungsstreich" herrscht, möchte ich den wißbegierigen wiederrum die allegorie zu einer echten klassischen symphonie ans herz legen. hört euch mal so ein ding an , ich empfehle beethofen, und konzentriert euch auf den anfang des stücks. die verspieltheit und das beschwingte "näherkommen" sollte vorbild für alle ersten aktionen sein ! keine überstürzten forte-einsätze am beginn ! ich möchte nichteinmal ein mezzoforte sehen zu früher zeit des akts !

Hmm. Es gelingt mir nicht, diese Anweisungen mit der Eröffnung von Beethovens Fünfter unter einen Hut zu bringen.
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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Sehwolf
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Beitrag(#706453) Verfasst am: 17.04.2007, 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
na gut...ich brauch ja sicherlich nicht erklären wie man eine frau überhaupt erst dazu bekommt sich genüsslich auf den rücken zu legen und die augen zu schliessen... dazu ist es ausreichend ihr eine ausgiebige fußmassage anzubieten !
(ich hoffe damit habe ich einigen schwestern zumindest zu einer extra fußmassage verholfen zwinkern )

wenn die dinge dann offenliegen und unkenntnis über den bestmöglichen "eröffnungsstreich" herrscht, möchte ich den wißbegierigen wiederrum die allegorie zu einer echten klassischen symphonie ans herz legen. hört euch mal so ein ding an , ich empfehle beethofen, und konzentriert euch auf den anfang des stücks. die verspieltheit und das beschwingte "näherkommen" sollte vorbild für alle ersten aktionen sein ! keine überstürzten forte-einsätze am beginn ! ich möchte nichteinmal ein mezzoforte sehen zu früher zeit des akts !
das gebiet der bemühungen sollte auch genausowenig wie am anfang der symphonie eine konzentrierte kraft vorliegt auf eine stelle konzentriert sein. es sollte mehr einer wanderschaft durch alle auen gleichen, auf der man alles und jeden mitnimmt und in die hauptstadt einlädt, auf das dort ein jeder sich versammle um gespannt dem meisterwerk zu lauschen.
das adagio des anfangs kann dann auch langsam in ein andante übergehen und sollte aber niemals die reaktionen der beglückten hinter sich zurück lassen ! immer schön langsam...aber sich auch niemals von ihren begierden treiben lassen, immer stets die zügel in der hand...
von moderato nach allegro bis presto und zurück kann dann variiert werden, mehrmals ist angeraten und die spitze sollte nach jeder kehre wieder ein wenig höher angepeilt werden um die metaerfahrung der frau vieldimensional und verspielt aufzubauen, nur um am ende alles in einem kataklystischen finale furioso auseinanderbrechen zu lassen. aber meine herren : das ende bei frauen dauert immer noch 30% von der gesamten spielzeit ! also : nicht gleich einen kieferkrampf erleiden sondern noch tapfer ausharren mit liebevollen "umschreibungen", jedoch dann bitte auch tunlichst vermeiden in die eben zerstörte "hauptstadt" zurückzukehren. es würde fast schmerzvolle überreaktionen auslösen die das gesamtbild nur trüben würden. tobt euch also dann lieber noch eine zeit lang in den vorstädten aus, aber lasst den eifer langsam verstummen.

hilft das jemanden weiter ? würde mich (und die betroffene frau) freuen... Cool

Ich bin aber für jeden Spaß zu haben. Deshalb druck ich mir den Text aus und werde das ausprobieren, wenn sie einverstanden ist. Du hast hoffentlich nix dagegen wenn ich ihr den Text vorlese.
Noch ein Frage: Muss es unbedingt Beethoven und wenn ja welches Werk würdest du empfehlen (1,5,6 und 9 hab ich grad auf CD gefunden) ? Alternativ hätte ich auch so komische Adagio-Kollektionen auf CD, ginge sowas auch?

Blanka hat folgendes geschrieben:
eine symphonie dauert von mindestens 30 minuten bis 1 stunde,nur manche selten auch ein wenig länger (80 min...) ...ich hoffe die kondition im unterkiefer reicht dafür aus !

Das werde ich dann rausfinden.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Wohnort: München

Beitrag(#706456) Verfasst am: 17.04.2007, 15:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
na gut...ich brauch ja sicherlich nicht erklären wie man eine frau überhaupt erst dazu bekommt sich genüsslich auf den rücken zu legen und die augen zu schliessen... dazu ist es ausreichend ihr eine ausgiebige fußmassage anzubieten !
(ich hoffe damit habe ich einigen schwestern zumindest zu einer extra fußmassage verholfen zwinkern )

wenn die dinge dann offenliegen und unkenntnis über den bestmöglichen "eröffnungsstreich" herrscht, möchte ich den wißbegierigen wiederrum die allegorie zu einer echten klassischen symphonie ans herz legen. hört euch mal so ein ding an , ich empfehle beethofen, und konzentriert euch auf den anfang des stücks. die verspieltheit und das beschwingte "näherkommen" sollte vorbild für alle ersten aktionen sein ! keine überstürzten forte-einsätze am beginn ! ich möchte nichteinmal ein mezzoforte sehen zu früher zeit des akts !
das gebiet der bemühungen sollte auch genausowenig wie am anfang der symphonie eine konzentrierte kraft vorliegt auf eine stelle konzentriert sein. es sollte mehr einer wanderschaft durch alle auen gleichen, auf der man alles und jeden mitnimmt und in die hauptstadt einlädt, auf das dort ein jeder sich versammle um gespannt dem meisterwerk zu lauschen.
das adagio des anfangs kann dann auch langsam in ein andante übergehen und sollte aber niemals die reaktionen der beglückten hinter sich zurück lassen ! immer schön langsam...aber sich auch niemals von ihren begierden treiben lassen, immer stets die zügel in der hand...
von moderato nach allegro bis presto und zurück kann dann variiert werden, mehrmals ist angeraten und die spitze sollte nach jeder kehre wieder ein wenig höher angepeilt werden um die metaerfahrung der frau vieldimensional und verspielt aufzubauen, nur um am ende alles in einem kataklystischen finale furioso auseinanderbrechen zu lassen. aber meine herren : das ende bei frauen dauert immer noch 30% von der gesamten spielzeit ! also : nicht gleich einen kieferkrampf erleiden sondern noch tapfer ausharren mit liebevollen "umschreibungen", jedoch dann bitte auch tunlichst vermeiden in die eben zerstörte "hauptstadt" zurückzukehren. es würde fast schmerzvolle überreaktionen auslösen die das gesamtbild nur trüben würden. tobt euch also dann lieber noch eine zeit lang in den vorstädten aus, aber lasst den eifer langsam verstummen.

hilft das jemanden weiter ? würde mich (und die betroffene frau) freuen... Cool

Ich bin aber für jeden Spaß zu haben. Deshalb druck ich mir den Text aus und werde das ausprobieren, wenn sie einverstanden ist. Du hast hoffentlich nix dagegen wenn ich ihr den Text vorlese.
Noch ein Frage: Muss es unbedingt Beethoven und wenn ja welches Werk würdest du empfehlen (1,5,6 und 9 hab ich grad auf CD gefunden) ? Alternativ hätte ich auch so komische Adagio-Kollektionen auf CD, ginge sowas auch?

Blanka hat folgendes geschrieben:
eine symphonie dauert von mindestens 30 minuten bis 1 stunde,nur manche selten auch ein wenig länger (80 min...) ...ich hoffe die kondition im unterkiefer reicht dafür aus !

Das werde ich dann rausfinden.


ich kann auch nur dringlichst empfehlen es tatsächlich bei laufender klassischer musik zu machen !
dann gewinnt man eine vollkommen andere beziehung zur klassik, überhaupt.
ich persönlich stehe auf die 4 jahreszeiten von vivaldi... oder auch beethovens 6te...die pastorale.
G-E-N-I-A-L !
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Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#706458) Verfasst am: 17.04.2007, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
wenn die dinge dann offenliegen und unkenntnis über den bestmöglichen "eröffnungsstreich" herrscht, möchte ich den wißbegierigen wiederrum die allegorie zu einer echten klassischen symphonie ans herz legen. hört euch mal so ein ding an , ich empfehle beethofen, und konzentriert euch auf den anfang des stücks. die verspieltheit und das beschwingte "näherkommen" sollte vorbild für alle ersten aktionen sein ! keine überstürzten forte-einsätze am beginn ! ich möchte nichteinmal ein mezzoforte sehen zu früher zeit des akts !

Hmm. Es gelingt mir nicht, diese Anweisungen mit der Eröffnung von Beethovens Fünfter unter einen Hut zu bringen.


nimm die 6te. dann klappts. Allegro ma non troppo...
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#706461) Verfasst am: 17.04.2007, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

@Blanka

Du weißt schon, dass das von Frau zu Frau unterschiedlich ist, wie es ihr besser gefällt, ja? zwinkern
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#706463) Verfasst am: 17.04.2007, 15:28    Titel: Antworten mit Zitat

Jetzt kann ich nur noch vorschlagen, daß alle Interessenten einen gemeinsamen Termin vereinbaren, was zum virtuellen Gruppenerlebnis der besonderen Art geraten könnte.

Mr. Green


so, musikalisch, meine ich
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.


Zuletzt bearbeitet von zelig am 17.04.2007, 15:29, insgesamt einmal bearbeitet
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