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Michael Moore ist ein Schwindler!!!
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707243) Verfasst am: 18.04.2007, 16:04    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Tomaten auf den Augen?

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=706826#706826
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=707108#707108


Das kann ich so nicht als Argument stehen lassen, was Du da gesagt hast, Tatsache ist doch wohl, daß es öfters Nachstellte Szenen gibt. Gut er hätte vielleicht Besser daran getan, es dem Zuschauer ausdrücklich mittzuteilen, aber es macht den Film deshalb nicht Unglaubwürdig. Im Übrigen pflegt Moore den Gonzo Journalismus, zu dem er sich ja wohl auch bekennt.
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#707246) Verfasst am: 18.04.2007, 16:07    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Naja, er versucht das aber schon als reine Doku zu verkaufen (mit Erfolg wie man hier sieht).


Achtung! Er sagt ja nichts direkt falsches, er Überspitzt nur durch Weglassen relativierender Details. Insofern ist es schon eine Dokumentation, nur eben eine einseitige. Genau diese Einseitigkeit aber betreitet er doch wohl nicht, oder?
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Die Gedanken sind frei.

Aber nicht alle Gedanken wissen das.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707250) Verfasst am: 18.04.2007, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Naja, er versucht das aber schon als reine Doku zu verkaufen (mit Erfolg wie man hier sieht).


Achtung! Er sagt ja nichts direkt falsches, er Überspitzt nur durch Weglassen relativierender Details. Insofern ist es schon eine Dokumentation, nur eben eine einseitige. Genau diese Einseitigkeit aber betreitet er doch wohl nicht, oder?


Übrigens fällt mir noch dazu ein, daß man früher-wie es heute ist weiß ich nicht- sehr leicht ann funktionsfähigen Nachbauten des legendären Colts in Touristenzentren( Westernstädte) herankam.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
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Beitrag(#707256) Verfasst am: 18.04.2007, 16:15    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Tomaten auf den Augen?

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=706826#706826


Den Fakt, dass die Bank Gewehre als Werbegeschenke ausgibt, hat er nicht erfunden.

kolja hat folgendes geschrieben:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=707108#707108


Sofern er dem Interview hinterherlaufen musste, also es tatsächlich mehrfach vergeblich versucht hat, ist auch das kein erfundener Fakt.
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kolja
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Beitrag(#707258) Verfasst am: 18.04.2007, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Das kann ich so nicht als Argument stehen lassen, was Du da gesagt hast, Tatsache ist doch wohl, daß es öfters Nachstellte Szenen gibt. Gut er hätte vielleicht Besser daran getan, es dem Zuschauer ausdrücklich mittzuteilen, aber es macht den Film deshalb nicht Unglaubwürdig.

Selbst wenn ich weiß, dass die Bankszene nachgestellt ist, wird doch implizit behauptet, dass die Waffen in der Bank selbst gelagert und direkt an Neukunden ausgehändigt werden. Kannst ja mal nach "Bank Waffe" googeln, dann wirst Du sehen, wieviele Leute das jetzt ebenfalls glauben. Das selbe gilt für Sehwolfs Beispiel. Die implizite Behauptung, Moore wäre ein Interview verweigert worden, ist einfach falsch. Und ja, in meinen Augen macht das den ganzen Film (und Moore selbst) unglaubwürdig.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707259) Verfasst am: 18.04.2007, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Naja, er versucht das aber schon als reine Doku zu verkaufen (mit Erfolg wie man hier sieht).


Achtung! Er sagt ja nichts direkt falsches, er Überspitzt nur durch Weglassen relativierender Details. Insofern ist es schon eine Dokumentation, nur eben eine einseitige. Genau diese Einseitigkeit aber betreitet er doch wohl nicht, oder?


Ich zitiere einfach mal 1-2 Sätze aus dem Dokument, dass ich weiter oben schon mal verlinkt habe:

Zitat:
Moore hat mit Bowling einen deutschen Film gedreht, und zwar nicht nur in Hinsicht auf das im Trailer angegebene Produktionsland, das zugleich das Land seines größten kommerziellen Erfolges war, sondern im Sinne der projektiven Verfügung des filmemachenden Subjekts über die Außenwelt, die ihm bloßes Material eines eigenmächtigen Zweckes ist. Bowling ist keine Dokumentation über durchaus erschreckende Folgen des Waffenbesitzes oder zu laxer Waffengesetze in den USA; es ist überhaupt keine Dokumentation in dem Sinne, daß sie faktisch belegbare und sachlich zusammengehörige äußere Umstände widergibt und kommentiert – das einzige, was diese wahrlich „bizarre Unterhaltung“ für ein gewöhnlich „vor Begeisterung johlendes Publikum“ (Weltwoche, 16.3.03) bietende Großmontage dokumentiert, sind die inneren Zustände eines Vorurteilsvollen für andere ebenso Gestrickte. (2)
Bowling ist Propaganda, die auf ihr innerstes Prinzip reduziert ist: Die Ersetzung der mühseligen und fürs denkende Individuum häufig mit unerwarteten und unangenehmen Überraschungen aufwartende begriffliche Erschließung der Außenwelt – inklusive Reflexion auf den eigenen Anteil daran – durch die Befriedigung des ohnehin gefaßten Vorurteils. Propaganda ist umso wirkungsvoller, je mehr sie die Gestalt des Faktischen täuschend echt simuliert und dabei den Glauben daran, ohnehin die richtige Meinung zu „besitzen“ und dabei Teil einer großen Masse von Mit-Durchblickern zu sein, bestätigt.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707260) Verfasst am: 18.04.2007, 16:20    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
Tomaten auf den Augen?

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=706826#706826


Den Fakt, dass die Bank Gewehre als Werbegeschenke ausgibt, hat er nicht erfunden.

kolja hat folgendes geschrieben:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=707108#707108


Sofern er dem Interview hinterherlaufen musste, also es tatsächlich mehrfach vergeblich versucht hat, ist auch das kein erfundener Fakt.


Sehe ich genauso. Was mich bei dieser Szene aber ein bißchen erstaunt hat, war die Einstufung von Moore als Kaukasier.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707262) Verfasst am: 18.04.2007, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=707108#707108


Sofern er dem Interview hinterherlaufen musste, also es tatsächlich mehrfach vergeblich versucht hat, ist auch das kein erfundener Fakt.

Moment mal.
Das Nichtstattfinden dieses Interviews ist die tragende Idee des ganzen Films, in dem mW nicht ein einziges Mal erwähnt wird, dass es Interviews gegeben hat.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
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Beitrag(#707265) Verfasst am: 18.04.2007, 16:23    Titel: Antworten mit Zitat

@ Sehwolf Ach ja, die Bahamas weiß es natürlich wieder ganz genau, toll.
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caballito
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Beitrag(#707274) Verfasst am: 18.04.2007, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Ich zitiere einfach mal 1-2 Sätze aus dem Dokument, dass ich weiter oben schon mal verlinkt habe:

Zitat:
...

Sonderlich objektiv-dokumentarisch klingen die für mich aber auch nicht gerade.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
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Beitrag(#707283) Verfasst am: 18.04.2007, 16:45    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant ist ja, daß keiner von den Interviewten wiedersprochen hat bezüglich ihrer Äußrungen im Film.
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caballito
zänkisches Monsterpony



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#707286) Verfasst am: 18.04.2007, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
kolja hat folgendes geschrieben:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=707108#707108


Sofern er dem Interview hinterherlaufen musste, also es tatsächlich mehrfach vergeblich versucht hat, ist auch das kein erfundener Fakt.

Moment mal.
Das Nichtstattfinden dieses Interviews ist die tragende Idee des ganzen Films, in dem mW nicht ein einziges Mal erwähnt wird, dass es Interviews gegeben hat.

Ich kenne den Film nicht. Aber ich kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass der Umstand, dass jemand kein Interview gibt, als Thema für einen Film ausreicht. Ich habe etlichen Milliarden Menschen kein Interview gegeben, und keiner hat darüber einen Film gedreht. Oder, mal etwas weniger polemisch: Nur weil jemand einen Widerstand irgendwann aufgibt, ist die Tatsache, dass er ihn erstmal geleistet hat, nicht aus der Welt. Die Botschaft ist ja nicht, dass das Interview nicht stattgefunden hat, sondern dass Smith sich gedrückt hat.

Auch wenn er das Interview verwendet hätte, hätte ihn nichts daran gehindert, es ans Ende zu stellen, und vorher genau denselben Running Gag zu bringen.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707316) Verfasst am: 18.04.2007, 17:49    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:
Nur weil jemand einen Widerstand irgendwann aufgibt, ist die Tatsache, dass er ihn erstmal geleistet hat, nicht aus der Welt. Die Botschaft ist ja nicht, dass das Interview nicht stattgefunden hat, sondern dass Smith sich gedrückt hat.


Google mal bisserl herum und sieh dir die Filmkritiken an. Interessanterweise werden immer ausgerechnet jene Szenen als Schlüsselzenen bennannt, die besonders manipulativen Charakter haben, eine beliebige heruasgegriffen

Filmkritik hat folgendes geschrieben:
Seine hartnäckigen Versuche, ein Interview von Roger Smith, dem Chef von GM zu bekommen, gleicht einer Odyssee durch eine ebenso traurige wie grotesk-komische Welt. Moore meistert seine Aufgabe mit viel Witz und schwarzem Humor und so ist es gar nicht so tragisch, dass "Roger and Me" bis heute nicht zusammenkamen.

Die Dreharbeiten begannen 87, das erste von zwei Interviews mit Smith kam ebenfalls 87 zustande, der Film kam 89 in die Kinos. Smiths scheint sich offensichtlich nicht allzu lange geweigert zu haben.

Es gibt diese Doku über Moore - ziemlich neu - Reuters schreibt darüber:
Unlike the majority of often shoddy and questionably motivated deconstructions of Michael Moore, "Manufacturing Dissent" comes from filmmakers sharing his political bent, and it labors to present the pro and the con on the divisive figure
und weiter
Disdain for inconvenient details becomes a theme, leading to well-publicized factual issues in his films. Viewers can decide themselves which examples are serious sins and which are the kind of quibbles made about almost all public figures, particularly showmen. ...
Most of these revelations have been made in other documentaries or news articles. Many will be new to viewers who don't track Moore obsessively: In some cases, it's astounding that something is not more widely known:

und dann schließlich
If Premiere reported it more than a decade ago, how is it still surprising that Moore actually did get to interview Roger Smith while making "Roger & Me," making the movie's whole narrative framework a lie?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707333) Verfasst am: 18.04.2007, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Nur weil jemand einen Widerstand irgendwann aufgibt, ist die Tatsache, dass er ihn erstmal geleistet hat, nicht aus der Welt. Die Botschaft ist ja nicht, dass das Interview nicht stattgefunden hat, sondern dass Smith sich gedrückt hat.


Google mal bisserl herum und sieh dir die Filmkritiken an. Interessanterweise werden immer ausgerechnet jene Szenen als Schlüsselzenen bennannt, die besonders manipulativen Charakter haben, eine beliebige heruasgegriffen

Filmkritik hat folgendes geschrieben:
Seine hartnäckigen Versuche, ein Interview von Roger Smith, dem Chef von GM zu bekommen, gleicht einer Odyssee durch eine ebenso traurige wie grotesk-komische Welt. Moore meistert seine Aufgabe mit viel Witz und schwarzem Humor und so ist es gar nicht so tragisch, dass "Roger and Me" bis heute nicht zusammenkamen.

Die Dreharbeiten begannen 87, das erste von zwei Interviews mit Smith kam ebenfalls 87 zustande, der Film kam 89 in die Kinos. Smiths scheint sich offensichtlich nicht allzu lange geweigert zu haben.

Es gibt diese Doku über Moore - ziemlich neu - Reuters schreibt darüber:
Unlike the majority of often shoddy and questionably motivated deconstructions of Michael Moore, "Manufacturing Dissent" comes from filmmakers sharing his political bent, and it labors to present the pro and the con on the divisive figure
und weiter
Disdain for inconvenient details becomes a theme, leading to well-publicized factual issues in his films. Viewers can decide themselves which examples are serious sins and which are the kind of quibbles made about almost all public figures, particularly showmen. ...
Most of these revelations have been made in other documentaries or news articles. Many will be new to viewers who don't track Moore obsessively: In some cases, it's astounding that something is not more widely known:

und dann schließlich
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Und was hat das Ganze mit Bowling for Columbine zu tun ?
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707334) Verfasst am: 18.04.2007, 18:18    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Und was hat das Ganze mit Bowling for Columbine zu tun ?

Sag mal, Liest du eigentlich die Beiträge (und evtl vorhandene weiterführende Links) bevor du darauf antwortest oder ist das einfach dein Rückenmark oder so, das da schreibt?


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 18.04.2007, 18:24, insgesamt einmal bearbeitet
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707337) Verfasst am: 18.04.2007, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Und was hat das Ganze mit Bowling for Columbine zu tun ?

Liest du eigentlich die Beiträge (und evtl vorhandene weiterführende Links) bevor du darauf antwortest?


Ja, und genau deshalb frage ich ja. Nur um sicher zu gehen, daß wir noch vom Selben reden.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707340) Verfasst am: 18.04.2007, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Und was hat das Ganze mit Bowling for Columbine zu tun ?

Liest du eigentlich die Beiträge (und evtl vorhandene weiterführende Links) bevor du darauf antwortest?


Ja, und genau deshalb frage ich ja. Nur um sicher zu gehen, daß wir noch vom Selben reden.

Tja.
Da kann ich dir dann auch nicht mehr weiterhelfen. Du musst dir schon selber überlegen auf welche Beiträge du antworten willst und wie
Schulterzucken
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satsche
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Anmeldungsdatum: 30.07.2006
Beiträge: 2091
Wohnort: Südhessen

Beitrag(#707345) Verfasst am: 18.04.2007, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Das von NSK nachgefragte Vorhandensein anderer seriöser Kritiker wurde, mangels Masse?, bis hier nicht beantwortet.

OT:
Ich finde unseren (TV aber nicht nur)-Journalismus eigentlich nur noch als Bedrohung, schlimmer noch als das Handeln der Politiker.
Die unverhohlene Häme mit der, egal von wem sie auf die Tagesordnung kommt, Kritiker überzogen werden, kommt m. Mn. nach von mehrheitlich freiwillig „embedded“ Pseudojournalisten.

Der Fastregierungssprecher Hahne modelte, bei Christiansen, die Darstellung aus der Ecke der Linkspartei schamlos um in „Armutslyrik“. Das Parlament kann also völlig ungerührt die Volksverhöhnenden Zahlen aus dem Jahreswirtschaftsbericht der Bundesregierung beschweigen.

Das schlichte Nichtvorhandensein von Bildern aus dem seit Jahren tobenden Krieg am Hindukusch wird gar nicht erst thematisiert…
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Keiner hat das Recht zu gehorchen. Hannah A.
Das, was lebt, ist etwas anderes als das, was denkt. G. Benn
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caballito
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 12112
Wohnort: Pet Sematary

Beitrag(#707346) Verfasst am: 18.04.2007, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:
Nur weil jemand einen Widerstand irgendwann aufgibt, ist die Tatsache, dass er ihn erstmal geleistet hat, nicht aus der Welt. Die Botschaft ist ja nicht, dass das Interview nicht stattgefunden hat, sondern dass Smith sich gedrückt hat.


Google mal bisserl herum und sieh dir die Filmkritiken an. Interessanterweise werden immer ausgerechnet jene Szenen als Schlüsselzenen bennannt, die besonders manipulativen Charakter haben, eine beliebige heruasgegriffen

Filmkritik hat folgendes geschrieben:
Seine hartnäckigen Versuche, ein Interview von Roger Smith, dem Chef von GM zu bekommen, gleicht einer Odyssee durch eine ebenso traurige wie grotesk-komische Welt. Moore meistert seine Aufgabe mit viel Witz und schwarzem Humor und so ist es gar nicht so tragisch, dass "Roger and Me" bis heute nicht zusammenkamen.


Da steht zum einen nicht, dass Moore sage, es sei nie zustandegekommen. Un´d zum anderen, dass es eigentlich auch egal ist. Das stützt deine These nicht gerade.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Das erste Interview mit Smith kam 1987 zustande, der Film kam 89 in die Kinos. Smiths scheint sich ncith allzu lange geweigert zu haben.


Dass das Interview gemacht wurde, bevor der Film fertig war, war ja wohl klar, sonst gäbe es das ganze Thema nicht. Und ansonsten machst du heir genau den Fehler, den mit ansderem Vorzeichen Moores Darstellungsweise provoziert: Du ziehst eine Folgerung ohne Datengrundlage. Du hast keinerlei Hinweis, wie lange er sich geziert hat, aber du folgerst, das nicht sehr lange gewesen sein kann.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Es gibt diese Doku über Moore - ziemlich neu - Reuters schreibt darüber:
Unlike the majority of often shoddy and questionably motivated deconstructions of Michael Moore, "Manufacturing Dissent" comes from filmmakers sharing his political bent, and it labors to present the pro and the con on the divisive figure

Das für sich ist kein Argument. Es ist lediglich ein Abwehrargument gegen Vorwürfe, die hier niemand erhoben hat.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
und weiter
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Ja, dass er einseitig ist und zuspitzt hat ja keiner bestritten, nicht mal er selber, nehme ich mal an. Zum Vorwurf wird das ganze nur dann, wenn man als Anforderung voraussetzt, dass er hätte tendenzfrei ausgewogen sein müsen. Genau das aber ist hier der Streitpunkt.

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
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Zur Lüge machen. Da stehts doch: Die Darstellung, dass es kein Interview gegegeben habe, war eben nicht von vornherein falsch, sondern sie wurde falsch gemacht durch das Interview. Das allein ist ja schon ein Indiz, dass er sich eben sehr wohl geziert hatte. Vor diesem Hintergrund kann man natürlich Moore vorwerfen, dass er die Darstellung nicht angepasst hat. Ebenso könnte man auch Smith Manipulation vorwerfen, mit der Begründung, er habe damit Moores berechtigte Kritik an seinem Zögern diskreditieren wollen.

Auch dieser Bericht dokumentiert nur, dass Moore nicht ausgewogen ist. Das aber ist unstrittig. Die Streitfrage ist, ob er ausgewogen sein müsste. Und für diese Farge ist die feststellung, dass er es nicht ist, irrelevant.

Im Grunde geht es hier um eine grundsätzliche Frage, nämlich ob jemand, der in einer Debatte parteiisch ist, verpflichtet ist, die Gegenposition ausgewogen darzustellen. Und damit der generellen Unsitte, in einer Debatte ebattanten nur ernstnehme zu wollen, wenn sie der Gegenpartei die Arbeit abnehmen.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707349) Verfasst am: 18.04.2007, 18:36    Titel: Antworten mit Zitat

Gut, Du beziehst Dich anhand des Beispieles von "Roger and me" auf die angeblich unseriösen Arbeitsmethoden von Moore um zu beweisen, daß "Bowling" auch unseriös sei. Sehe ich dies so richtig?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707351) Verfasst am: 18.04.2007, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Gut, Du beziehst Dich anhand des Beispieles von "Roger and me" auf die angeblich unseriösen Arbeitsmethoden von Moore um zu beweisen, daß "Bowling" auch unseriös sei. Sehe ich dies so richtig?


Frage war natürlich an Sehwolf gerichtet.
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707372) Verfasst am: 18.04.2007, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen

@Caballito
Abkürzung:
Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du mit mir darüber diskutieren, ob Moore in seinen Filme unausgewogen sein dürfe?
Gut, das können wir dann später diskutieren. Mir reicht es (hier und jetzt) festzustellen, dass diese Filme alles andere als ausgewogen sind.

@atheist
Zu allen drei Fragen habe ich in diesem Thread bereits Stellung bezogen.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#707375) Verfasst am: 18.04.2007, 19:22    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Lachen

@Caballito
Abkürzung:
Wenn ich dich richtig verstehe, möchtest du mit mir darüber diskutieren, ob Moore in seinen Filme unausgewogen sein dürfe?
Gut, das können wir dann später diskutieren. Mir reicht es festzustellen, dass diese Filme alles andere als ausgewogen sind.

@atheist
Zu allen drei Fragen habe ich in diesem Thread bereits Stellung bezogen.


Gut. Ich hatte ja schon vorhin angemerkt, daß Gonzo Journalismus die Ausgewogenheit strikt ablehnt und M. Moore sich zu eben jenem Journalismus bekennt.
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beachbernie
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Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#707474) Verfasst am: 18.04.2007, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Sehwolf,


Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Ich persönlich halte Dokumentarfilme dann für gut, wenn ein möglichst ausgewogenes Bild vermittelt wird. Bei Moore würde ich das nach den bisherigen Erfahrungen immer bezweifeln. Roger & Me habe ich nie (ganz) gesehen:



Das sehe ich durchaus anders. Auch sehr einseitige Dokumentarfilme koennen gut und richtig sein, wenn sie als Gegenpol zu einer genauso einseitigen Mehrheits- oder "offiziellen" Position angelegt sind.
Dies sehe ich bei Michael Moore durchaus als gegeben an. Michael Moore als "Kontrastprogramm" stellt einiges, was durch die amerikanische Propaganda auf den Kopf gestellt wird wieder auf die Fuesse. Man muss sich nur dessen bewusst sein und darf seine Filme nicht aus dem gesellschaftlich-politischen Kontext reissen, aus dem sie stammen.

Gruss, Bernie
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Jolesch
Freund des kleineren Übels



Anmeldungsdatum: 11.07.2004
Beiträge: 7390
Wohnort: Omicron Persei VIII

Beitrag(#707537) Verfasst am: 18.04.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

caballito hat folgendes geschrieben:

Auch dieser Bericht dokumentiert nur, dass Moore nicht ausgewogen ist. Das aber ist unstrittig. Die Streitfrage ist, ob er ausgewogen sein müsste. Und für diese Farge ist die feststellung, dass er es nicht ist, irrelevant.


So ist es - Ich hab das Gefühl einige sind mal auf Moore "reingefallen" oder haben in seine Filme mehr reininterpretiert als sie hergeben und nun sind sie dem armen Michael ganz böse... zwinkern

Wer subjektiven, polemischen Dokumentarfilm nicht mag kann sich ja auf BBC-Naturdokus beschränken. zynisches Grinsen

Aber Filmemacher an Maßstäben zu messen, die diese nie aufgestellt haben, geht mir gegen den Strich. Sollten sich Michael Moore und Kollegen jemals als seriöse, objektive, publikumstäuschende Informationsquelle tarnen bin ich gerne bereit mein Urteil neu zu fällen.

edit: entschuldigt bitte meinen Polemikmodus
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Storm by Tim Minchin
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Sehwolf
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Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#707565) Verfasst am: 18.04.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
caballito hat folgendes geschrieben:

Auch dieser Bericht dokumentiert nur, dass Moore nicht ausgewogen ist. Das aber ist unstrittig. Die Streitfrage ist, ob er ausgewogen sein müsste. Und für diese Farge ist die feststellung, dass er es nicht ist, irrelevant.


So ist es

Ist doch prima. Dann sind wir uns ja alle(?) einig, dass es sich dabei nicht um ausgewogene Information handelt.

Zitat:
Ich hab das Gefühl einige sind mal auf Moore "reingefallen" oder haben in seine Filme mehr reininterpretiert als sie hergeben und nun sind sie dem armen Michael ganz böse... zwinkern

Naja Strohmänner hatten wir schon zur Genüge im Thread da kommt es auf einen weiteren eristischen Kunstgriff auch nicht mehr an zwinkern


Zitat:
Wer subjektiven, polemischen Dokumentarfilm nicht mag kann sich ja auf BBC-Naturdokus beschränken. zynisches Grinsen

Wenn schon, denn würde ich diesen Kanal vorziehen.

Zitat:
Aber Filmemacher an Maßstäben zu messen, die diese nie aufgestellt haben, geht mir gegen den Strich. Sollten sich Michael Moore und Kollegen jemals als seriöse, objektive, publikumstäuschende Informationsquelle tarnen bin ich gerne bereit mein Urteil neu zu fällen.
Interessanterweise wird Moore aber vielfach genau so wahrgenommen, und dazu wird man doch ein paar Worte verlieren dürfen.

Zitat:
edit: entschuldigt bitte meinen Polemikmodus

Nö keinesfalls Auf den Arm nehmen
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AgentProvocateur
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Beitrag(#707614) Verfasst am: 18.04.2007, 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

@Sehwolf

Nicht dass ich ein großer Fan von M. Moore wäre, (habe von ihm jedoch nur "Bowling for Columbine" gesehen), aber Deine angegebene Quelle (Bahamas) schwimmt mMn auf derselben unangenehmen Polemikschiene wie M. Moore auch. Zwei Seiten einer Medaille.
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Sehwolf
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Beitrag(#707617) Verfasst am: 18.04.2007, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
@Sehwolf

Nicht dass ich ein großer Fan von M. Moore wäre, (habe von ihm jedoch nur "Bowling for Columbine" gesehen), aber Deine angegebene Quelle (Bahamas) schwimmt mMn auf derselben unangenehmen Polemikschiene wie M. Moore auch. Zwei Seiten einer Medaille.

Tja, was soll ich sagen, auf der NRA-Hompage gab es auch mal eine M Moore-Seite, nur hab ich die leider nicht gefunden, die hätte ich nämlich viel lieber verlinkt zwinkern

Edit: Das es dich anscheinend interessiert:
Süddeutsche Zeitung: Pantheon der Heuchler und Zugpferd des Antiamerikanismus
Michael Moore im Stern


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 18.04.2007, 23:31, insgesamt einmal bearbeitet
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Sehwolf
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Beitrag(#707635) Verfasst am: 18.04.2007, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Jolesch hat folgendes geschrieben:
Aber Filmemacher an Maßstäben zu messen, die diese nie aufgestellt haben, geht mir gegen den Strich. Sollten sich Michael Moore und Kollegen jemals als seriöse, objektive, publikumstäuschende Informationsquelle tarnen bin ich gerne bereit mein Urteil neu zu fällen.

Jetzt bin ich doch eben via en.Wiki über Michael Moores Homepage gestolpert. Muss mir das alles mal nebst Links in Ruhe ansehen. Aber diese Zeilen hier sind schon bisserl starker Tobak mM:
Zitat:
I can guarantee to you, without equivocation, that every fact in my movie is true. Three teams of fact-checkers and two groups of lawyers went through it with a fine tooth comb to make sure that every statement of fact is indeed an indisputable fact

Naja auch das ist keine richtige Lüge, aber ob das jeder seiner Leser "richtig" versteht, wage ich mal zu bezweifeln.


Zuletzt bearbeitet von Sehwolf am 18.04.2007, 23:37, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Jolesch
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Beitrag(#707638) Verfasst am: 18.04.2007, 23:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Interessanterweise wird Moore aber vielfach genau so wahrgenommen, und dazu wird man doch ein paar Worte verlieren dürfen.


Dann ist das ein Problem des Publikums, der Kritik oder der hiesigen Medienerziehung - Und nicht das des Filmemachers.
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