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Wahlkampf in Frankreich
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Norton
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Anmeldungsdatum: 11.11.2006
Beiträge: 4372

Beitrag(#711349) Verfasst am: 25.04.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Um wieder on-topic zu kommen:

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Peinhart
registrierter User



Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#711447) Verfasst am: 25.04.2007, 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Der Islam ist der effektivste und brutalste Totalirismus den die Menschheit hervorgebracht hat, dagegen ist selbst Sklavarei die reinste Freiheit.

Wie genau möchtest du den Islam reformiert sehen? Ich halte es für eine Unmöglichkeit, bitte kläre mich auf, wenn du es kannst.

Auf diesen Frieden kann ich verzichten:
Frieden: Zustand, der nur dort vorherrscht, wo Muslime die politische und gesellschaftliche Kontrolle ausüben. Zustand der Welt, wenn alle Nichtmuslime entweder ausgerottet wurden, oder sich als Dhimmis den Muslimen unterworfen haben. Wenn Islam Frieden bedeuten soll (was nicht stimmt, Islam heißt Unterwerfung), dann meinen Muslime jedenfalls das.

Tut mir leid, ich glaube nicht, dass es viel 'Sinn macht' mit Hardcore-Ideologen, die selbst mit 'totalen' und absolut gesetzten festen Meinungen daherkommen, zu diskutieren. Das Kürzel PI habe ich leider erst nach meinem ersten Beitrag entdeckt - was da abgeht, ist nicht weniger totalitär als das wogegen es sich in mE unzulässig pauschalisierender Weise richtet. Ein Phänomen, wie man es zB leider auch in Teilen des 'Antifaschismus' beobachten kann, die dem, was sie kritisieren in dem wie sie es kritisieren immer ähnlicher werden.
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#711579) Verfasst am: 25.04.2007, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Peinhart hat folgendes geschrieben:
Tut mir leid, ich glaube nicht, dass es viel 'Sinn macht' mit Hardcore-Ideologen, die selbst mit 'totalen' und absolut gesetzten festen Meinungen daherkommen, zu diskutieren. Das Kürzel PI habe ich leider erst nach meinem ersten Beitrag entdeckt - was da abgeht, ist nicht weniger totalitär als das wogegen es sich in mE unzulässig pauschalisierender Weise richtet. Ein Phänomen, wie man es zB leider auch in Teilen des 'Antifaschismus' beobachten kann, die dem, was sie kritisieren in dem wie sie es kritisieren immer ähnlicher werden.
Ein Vergleich ist hier nicht angebracht, wären die kritisierten Muslime genauso wie ihre Kritiker dürften sie wohl kaum bei jeder Kritik Mord und Totschlag anwenden oder hat jemand bei PI schon mal allen Muslimen den Tod angedroht? Ihre Kritiker sind um einiges gemäßigter als die Kritisierten selbst, das sollte man zur Kenntnis nehmen.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#711622) Verfasst am: 25.04.2007, 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

ihr solltet lieber auf kafir hören.

frieden im islam ist ein zustand, wo der islam sich ungestört und ohne gegenwehr verbreiten kann und wo andere religionen entweder vernichtet wurden oder sich einer existenz als menschen 3te klasse unter dem schwert des islam fügen. immerhin ist das endziel des islam im koran glasklar beschrieben (sieg über alle anderen religionen).

sobald jemand sich der islamischen expansion wiedersetzt, tritt automatisch der "verteidigungsfall" im islam in kraft. da geht es dann um "verteidigung", weil sich ja jemand dem ziel des islam entgegenstellt.

so rechtfertigen die muslime auch muhammads massakar und kriege auf dem arabischen halbinsel. es war ja in ihren augen "verteidigung", weil sich die meisten leute ja nicht bekehren lassen wollten.

MFG
_________________
Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
Wohnort: NRW

Beitrag(#713683) Verfasst am: 29.04.2007, 02:20    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
ihr solltet lieber auf kafir hören.

frieden im islam ist ein zustand, wo der islam sich ungestört und ohne gegenwehr verbreiten kann und wo andere religionen entweder vernichtet wurden oder sich einer existenz als menschen 3te klasse unter dem schwert des islam fügen. immerhin ist das endziel des islam im koran glasklar beschrieben (sieg über alle anderen religionen).

sobald jemand sich der islamischen expansion wiedersetzt, tritt automatisch der "verteidigungsfall" im islam in kraft. da geht es dann um "verteidigung", weil sich ja jemand dem ziel des islam entgegenstellt.

so rechtfertigen die muslime auch muhammads massakar und kriege auf dem arabischen halbinsel. es war ja in ihren augen "verteidigung", weil sich die meisten leute ja nicht bekehren lassen wollten.

MFG


Ich kann mir nicht erklären ,wie man den Islam mit dem (heutigen) Christentum vergleichen kann!!!

Die Muslime sind ruhig und friedlich ,solange sie in der Minderheit sind.Sonst müssen sich andere Religionen/Kulturen mit Gewalt "anpassen".

Dass der Islam unreformierbar ist ,ist nicht schwer zu erklären:Jeder Versuch ,die Kernaussagen des Korans/Hadiths zu ändern ,wird von anderen Muslimen als Ketzerei gesehen,die bestraft werden muss!Neuerung(Bid'a,siehe Wikipedia)

Ladeeni ,der Kameltreiber
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Der bloggende Kameltreiber:

http://sa7rawi.blogspot.com/ (neu, bald auf Deutsch)

http://kameltreiber.blogspot.com (alt)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#713698) Verfasst am: 29.04.2007, 05:17    Titel: Antworten mit Zitat

@mehrdad/kafir/ladeeni: Was hat dieses grenzenlos hirnverfaulte Dummgerülpse in diesem Thread verloren,hm?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#713703) Verfasst am: 29.04.2007, 05:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ladeeni hat folgendes geschrieben:
Ich kann mir nicht erklären ,wie man den Islam mit dem (heutigen) Christentum vergleichen kann!!!

Die Muslime sind ruhig und friedlich ,solange sie in der Minderheit sind.Sonst müssen sich andere Religionen/Kulturen mit Gewalt "anpassen".


Das Christentum ist auch nur friedlich, wenn es nicht an der Macht ist. Wie das Christentum auch heute noch wirken kann, sieht man zum Teil in Afrika oder auch in den USA. Und es gibt genauso moderate Muslime wie es moderate Christen gibt. Bei beiden ist das aber nciht darin begründet, dass die Religionen im Kern reformierbar wären, sondern, dass u. a. wegen des gesellschaftlichen Konsens, der in Europa _gegen_ die christlichen Kirchene erkämpft wurde, bestimmte Grundwerte als höher erachtet werden als religiöse Schriften. Nur die Säkularisierung hat die großen mono-theistischen Religionen befriedet und nur Aufklärung und Säkularisierung können den Islam zum Frieden zwingen.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#713784) Verfasst am: 29.04.2007, 12:54    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
@mehrdad/kafir/ladeeni: Was hat dieses grenzenlos hirnverfaulte Dummgerülpse in diesem Thread verloren,hm?


wenn einem argumente fehlen, muss man auf dumme beleidigungen zurückgreifen...typisch. wäre schön, wenn du dich als mod? an deine eigene regeln halten würdest (keine beleidigungen).

@Kival:

das christentum stellt im westen die grosse mehrheit der bevölkerung, aber ich sehe niergendwo eine diktatur mit dem christentum als staatsreligion. dagegen sehe ich dutzende diktaturen mit dem islam als staatsreligion. vergleiche zwischen dem christentum von heute mit dem islam von heute sind absurd.

wäre der islam heute so zahnlos und harmlos wie das christentum, gäbe es auf der welt eine ganze menge probleme weniger.

MFG
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#713786) Verfasst am: 29.04.2007, 13:02    Titel: Antworten mit Zitat

Hier gab es Aufklärung und Säkularisierung, die die Religionen entmachtet haben und die Religion der meisten Christen in Europa ist kaum noch eine. Es ist nicht das Problem "Islam", es ist das Problem "nicht säkularisierte Staaten" und "fehende Aufklärungsbewegung". Dazu kommen dann noch eine ganze Menge Schwierigkeiten, aber wir wollen es ja nicht zu kompliziert für dich machen.
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#713791) Verfasst am: 29.04.2007, 13:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Hier gab es Aufklärung und Säkularisierung, die die Religionen entmachtet haben und die Religion der meisten Christen in Europa ist kaum noch eine. Es ist nicht das Problem "Islam", es ist das Problem "nicht säkularisierte Staaten" und "fehende Aufklärungsbewegung". Dazu kommen dann noch eine ganze Menge Schwierigkeiten, aber wir wollen es ja nicht zu kompliziert für dich machen.


das problem sind nicht einzellne staaten, sondern die tatsache, dass der islam (egal ob sunnitisch oder schiitisch) NICHT säkularisiert ist und es dort keinerlei aufklärungsbewegung gibt. es ist naiv zu glauben, dass das problem islam eine an irgendwelche landesgrenzen aufhörendes problem ist.

aber wir wollen es für dich mal nicht so kompliziert machen:

problem: der islam kennt weder reformation, noch aufklärung oder säkularismus. das problem ist nicht "irgendein islamisches land".

eine signatur eines users hier passt sehr gut bei dir:

für dich ist islam gut und christentum schlecht. für einen muslim ebenso.

reflexartig kommst du mit christentum-vergleiche, wenn es um islamische inkompatibilität mit demokratie und menschenrechte geht, aber auf der anderen seite siehst du, der ja kein problem damit hat, "das christentum" pauschal zu nennen, kein problem mit dem islam, sondern ledeglich mit "einige länder".

MFG
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#713794) Verfasst am: 29.04.2007, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:


das problem sind nicht einzellne staaten,


Das habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
sondern die tatsache, dass der islam (egal ob sunnitisch oder schiitisch) NICHT säkularisiert ist und es dort keinerlei aufklärungsbewegung gibt.


Das habe ich gesagt, auch wenn es nicht stimmt: Es gibt eine Aufklärungsbewegung, diese ist aber eher schwach.

Zitat:
es ist naiv zu glauben, dass das problem islam eine an irgendwelche landesgrenzen aufhörendes problem ist.


Habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
problem: der islam kennt weder reformation, noch aufklärung oder säkularismus. das problem ist nicht "irgendein islamisches land".


Kennen tut der Islam selbstverständlich sowieso nichts. Richtig ist, dass ihm die Macht und Deutungshoheit eben nicht aus den Händen gerissen wurde, wie in Europa dem Christentum. Was das Christentum nicht besser macht, sondenr machtloser.

Zitat:
eine signatur eines users hier passt sehr gut bei dir:

für dich ist islam gut und christentum schlecht. für einen muslim ebenso.


Um dir keine unnötigen Differenzieungsschwierigkeiten zu bereiten: Islam und Christentum sind schlecht, sobald sie genug Macht und Einfluss haben. Genau das ist meine Position seit dem ersten Post zu dem Thema.

Zitat:
reflexartig kommst du mit christentum-vergleiche, wenn es um islamische inkompatibilität mit demokratie und menschenrechte geht, aber auf der anderen seite siehst du, der ja kein problem damit hat, "das christentum" pauschal zu nennen, kein problem mit dem islam, sondern ledeglich mit "einige länder".


Lies diesen Thread. Lies meine sonstigen Post. Kleiner Tipp, wo du siehst, wer den Vergleich angebracht hat. Das Thema hier ist übrigens Frankreich und Laizismus, da geht es nicht nur um Islam, so gerne du das hättest.

EDIT: Beleidigungen und Ad-hominems gelöscht.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#713806) Verfasst am: 29.04.2007, 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

geht mir voll am Arsch vorbei das Franzosentheater Lachen Ich weiss, bescheuerte Sichtweise, aber mei...

@Mehrdad: die von dir geäusserten Gedanken sind nicht identisch mit deiner Person. Du darfst dich aber gern persönlich angegriffen fühlen.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#713808) Verfasst am: 29.04.2007, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
geht mir voll am Arsch vorbei das Franzosentheater Lachen Ich weiss, bescheuerte Sichtweise, aber mei...

@Mehrdad: die von dir geäusserten Gedanken sind nicht identisch mit deiner Person. Du darfst dich aber gern persönlich angegriffen fühlen.


Du Mod, Du. Lachen
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#713820) Verfasst am: 29.04.2007, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Lachen
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
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Beitrag(#713998) Verfasst am: 29.04.2007, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
reflexartig kommst du mit christentum-vergleiche, wenn es um islamische inkompatibilität mit demokratie und menschenrechte geht, aber auf der anderen seite siehst du, der ja kein problem damit hat, "das christentum" pauschal zu nennen, kein problem mit dem islam, sondern ledeglich mit "einige länder".
Es fehlt lediglich die obligatorische Kreuzritter-Keule und der Hinweis auf den toleranten Islam in Andalusien Smilie

Zumindest wird Europa in einigen Jahrzehnten diesselben Probleme wie die D(ummah) haben, wenn sich seine Muslime weiter so fleißig vermehren und die Europäer selbst keine Kinder mehr bekommen. User wie kival können so viel wie sie wollen auf dem Christentum rumhacken, es löst kein Problem der D(ummah). Zumindest ich ziehe dem islamischen Paradies Eurabien gerne die christlich-fundamentalistische Hölle USA vor Lachen
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#714009) Verfasst am: 29.04.2007, 21:08    Titel: Antworten mit Zitat

muede
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#714013) Verfasst am: 29.04.2007, 21:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:


das problem sind nicht einzellne staaten,


Das habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
sondern die tatsache, dass der islam (egal ob sunnitisch oder schiitisch) NICHT säkularisiert ist und es dort keinerlei aufklärungsbewegung gibt.


Das habe ich gesagt, auch wenn es nicht stimmt: Es gibt eine Aufklärungsbewegung, diese ist aber eher schwach.

Zitat:
es ist naiv zu glauben, dass das problem islam eine an irgendwelche landesgrenzen aufhörendes problem ist.


Habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
problem: der islam kennt weder reformation, noch aufklärung oder säkularismus. das problem ist nicht "irgendein islamisches land".


Kennen tut der Islam selbstverständlich sowieso nichts. Richtig ist, dass ihm die Macht und Deutungshoheit eben nicht aus den Händen gerissen wurde, wie in Europa dem Christentum. Was das Christentum nicht besser macht, sondenr machtloser.

Zitat:
eine signatur eines users hier passt sehr gut bei dir:

für dich ist islam gut und christentum schlecht. für einen muslim ebenso.


Um dir keine unnötigen Differenzieungsschwierigkeiten zu bereiten: Islam und Christentum sind schlecht, sobald sie genug Macht und Einfluss haben. Genau das ist meine Position seit dem ersten Post zu dem Thema.

Zitat:
reflexartig kommst du mit christentum-vergleiche, wenn es um islamische inkompatibilität mit demokratie und menschenrechte geht, aber auf der anderen seite siehst du, der ja kein problem damit hat, "das christentum" pauschal zu nennen, kein problem mit dem islam, sondern ledeglich mit "einige länder".


Lies diesen Thread. Lies meine sonstigen Post. Kleiner Tipp, wo du siehst, wer den Vergleich angebracht hat. Das Thema hier ist übrigens Frankreich und Laizismus, da geht es nicht nur um Islam, so gerne du das hättest.

EDIT: Beleidigungen und Ad-hominems gelöscht.


Tatsache ist aber auch,daß allein die Säkularisierung und damit die Entmachtung der Kirchen der Hälfte der Bevölkerung nicht allzuviel gebracht hätten,dafür brauchte es explizit die Frauenbewegung

Freilich kann man den heutigen Islam nicht mit dem heutigen Christentum vergleichen,denn noch vor hundert Jahren wären die meisten Christen von heute exkommuniziert worden,und was heute noch in islamischen Ländern geschieht,ist vergleichbar mit unserem Mittelalter ....
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#714020) Verfasst am: 29.04.2007, 21:23    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt, die Frauenbewegung hatte ich vergessen, ist aber auch ein wichtiger Punkt.
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Kafir
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#714029) Verfasst am: 29.04.2007, 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
muede
Schlaf nur ruhig weiter, ich wollte niemanden wecken Pillepalle
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mehrdad
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#714035) Verfasst am: 29.04.2007, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
mehrdad hat folgendes geschrieben:


das problem sind nicht einzellne staaten,


Das habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
sondern die tatsache, dass der islam (egal ob sunnitisch oder schiitisch) NICHT säkularisiert ist und es dort keinerlei aufklärungsbewegung gibt.


Das habe ich gesagt, auch wenn es nicht stimmt: Es gibt eine Aufklärungsbewegung, diese ist aber eher schwach.

Zitat:
es ist naiv zu glauben, dass das problem islam eine an irgendwelche landesgrenzen aufhörendes problem ist.


Habe ich nicht geschrieben.

Zitat:
problem: der islam kennt weder reformation, noch aufklärung oder säkularismus. das problem ist nicht "irgendein islamisches land".


Kennen tut der Islam selbstverständlich sowieso nichts. Richtig ist, dass ihm die Macht und Deutungshoheit eben nicht aus den Händen gerissen wurde, wie in Europa dem Christentum. Was das Christentum nicht besser macht, sondenr machtloser.

Zitat:
eine signatur eines users hier passt sehr gut bei dir:

für dich ist islam gut und christentum schlecht. für einen muslim ebenso.


Um dir keine unnötigen Differenzieungsschwierigkeiten zu bereiten: Islam und Christentum sind schlecht, sobald sie genug Macht und Einfluss haben. Genau das ist meine Position seit dem ersten Post zu dem Thema.

Zitat:
reflexartig kommst du mit christentum-vergleiche, wenn es um islamische inkompatibilität mit demokratie und menschenrechte geht, aber auf der anderen seite siehst du, der ja kein problem damit hat, "das christentum" pauschal zu nennen, kein problem mit dem islam, sondern ledeglich mit "einige länder".


Lies diesen Thread. Lies meine sonstigen Post. Kleiner Tipp, wo du siehst, wer den Vergleich angebracht hat. Das Thema hier ist übrigens Frankreich und Laizismus, da geht es nicht nur um Islam, so gerne du das hättest.

EDIT: Beleidigungen und Ad-hominems gelöscht.


Tatsache ist aber auch,daß allein die Säkularisierung und damit die Entmachtung der Kirchen der Hälfte der Bevölkerung nicht allzuviel gebracht hätten,dafür brauchte es explizit die Frauenbewegung

Freilich kann man den heutigen Islam nicht mit dem heutigen Christentum vergleichen,denn noch vor hundert Jahren wären die meisten Christen von heute exkommuniziert worden,und was heute noch in islamischen Ländern geschieht,ist vergleichbar mit unserem Mittelalter ....


treffend formuliert. deswegen gehen mir solche leute auf die nerven, die bei jede islam-debatte automatisch und reflexartig das heutige christentum mit dem heutigen islam vergleichen, was natürlich ein vergleich zwischen äpfel und birnen ist.

MFG
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#714043) Verfasst am: 29.04.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Kleiner Tipp, wo du siehst, wer den Vergleich angebracht hat.


@Kafir

Lies gefälligst richtig. Nichts von dem, was du behauptest, vertrete ich.
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Elisa.beth
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Beiträge: 2344

Beitrag(#714055) Verfasst am: 29.04.2007, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Stimmt, die Frauenbewegung hatte ich vergessen, ist aber auch ein wichtiger Punkt.

Yep Lachen
Es nervt ganz einfach,wenn wegen ein paar geistig rückständiger Zuwanderer eine Diskussion über hart erkämpfte, inzwischen selbstverständliche Werte von neuem angeleiert wird, im Namen einer angeblichen Kulturtoleranz...
Der Kulturrelativismus vieler Pseudointelektueller und Politiker stört mich weit mehr als das Gelabere der Vereinsislamisten hierzulande.
Wir brauchen eine Trennung von Kirche und Staat ,wie in Frankreich seit 1905 !
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oberflächlich



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Beitrag(#714148) Verfasst am: 30.04.2007, 01:40    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
@Kival:

das christentum stellt im westen die grosse mehrheit der bevölkerung, aber ich sehe niergendwo eine diktatur mit dem christentum als staatsreligion. dagegen sehe ich dutzende diktaturen mit dem islam als staatsreligion. vergleiche zwischen dem christentum von heute mit dem islam von heute sind absurd.


Mit anderen Religionen (oder gar mit Atheisten) wird in den verschiedenen islamischen Diktaturen aber auch jeweils anders umgegangen.

An christlichen Diktatoren gab es aber etwa Augusto Pinochet (Chile), Francisco Franco (Spanien), Antonio Salazar (Portugal) oder Efrain Rios Montt (Guatemala). Diese haben jeweils auch Positionen eingenommen, die christliche Kirchen (Montt: evangelikal; die anderen: katholisch -- und ggf. auch alle mit Verbindungen zu Einflüsterern oder Vertretern der US-Regierung) und deren moralische Vorstellungen jedenfalls massiv bevorzugten (so ist es etwa bezeichnend, daß Salazar höhere Bildung als Bedrohung für die "traditionellen katholischen Werte" ansah und sie auf Angehörige der loyalen Elite beschränkt sehen wollte), oder ihr diktatorisches Regime damit gerechtfertigt, daß vorhergehende Regierungen "kommunistisch" gewesen seien oder christliche Werte hätten zerstören wollen. Und alle waren gleichermaßen mit massiven wirtschaftlichen Umverteilungen zugunsten der Elite und mit Repressionen bis hin zum "Verschwindenlassen" tatsächlicher oder vermeintlicher politischer Gegner verbunden.
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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mehrdad
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Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#714226) Verfasst am: 30.04.2007, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

haben Pinochet&co. das christentum zu staatsreligion erklärt? wurden sie vom vatikan gelobt und gefördert? haben sie gestze aus der bibel diktatorisch eingeführt? NEIN.

es waren KEINE christliche diktatoren! hör bitte auf mit diese absurde vergleiche. und bezeichnend für deine schwache argumentation ist auch, dass du jahrzehnte in die vergangenhei wühlen musst, um (aus deine sicht) fakten zu bekommen. sprechen wir über hier und heute.

es gibt dutzende islamische diktaturen mit dem islam als gesetzesquelle und staatsreligion. es gibt hingegen KEINE EINZIGE christliche diktatur!

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Ladeeni
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Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
Wohnort: NRW

Beitrag(#715704) Verfasst am: 03.05.2007, 03:39    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
haben Pinochet&co. das christentum zu staatsreligion erklärt? wurden sie vom vatikan gelobt und gefördert? haben sie gestze aus der bibel diktatorisch eingeführt? NEIN.

es waren KEINE christliche diktatoren! hör bitte auf mit diese absurde vergleiche. und bezeichnend für deine schwache argumentation ist auch, dass du jahrzehnte in die vergangenhei wühlen musst, um (aus deine sicht) fakten zu bekommen. sprechen wir über hier und heute.

es gibt dutzende islamische diktaturen mit dem islam als gesetzesquelle und staatsreligion. es gibt hingegen KEINE EINZIGE christliche diktatur!

MFG



Mehr dazu kann man nicht sagen !

Islam und Christentum sind zwei verschiedene Sachen!(Ich weiß, es klingt dumm)

Man kann die nicht vergleichen, besonders was ihre gesetzgebenden und politischen Eigenschaften angeht! Wann werdet ihr das endlich einsehen?


Euer Ladeeni, der Kameltreiber
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#715737) Verfasst am: 03.05.2007, 10:19    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
haben Pinochet&co. das christentum zu staatsreligion erklärt? wurden sie vom vatikan gelobt und gefördert? haben sie gestze aus der bibel diktatorisch eingeführt? NEIN.


Geschockt Du hast wohl von der Zusammenarbeit der katholischen Kirche und den faschistischen Regimen noch nie etwas gehört, ja?
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Quéribus
Eretge



Anmeldungsdatum: 21.07.2003
Beiträge: 5947
Wohnort: Avaricum

Beitrag(#715757) Verfasst am: 03.05.2007, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

Könnten wir mal wieder zum eigentlichen Thema des Threads zurückkommen?

die diversen Moslemrevendikationen sind weder das einzige noch das wichtigste Wahlkampf-Thema in Frankreich

Hat einer von euch gestern abend die Fernsehdebatte Sarkozy-Royal gesehen?
(bei all den Nebelkerzen, die Royal mangels konkreter Anworten im Lauf des Abends geworfen hat, nicht immer ganz einfach...)

Der Clou des Abends war unter anderem, daß nicht etwa Sarko (dessen Temperamentja allgemein bekannt und berüchtigt ist), sondern Ségo ausgerastet ist: sie ist hochgegangen wie das HB-Männchen (war aber in Wirklichkeit reiner Theaterdonner).... Lachen

die Anspielung Sarkos auf Ségos Anbiederungen an Bayrou waren auch nicht übel: "vor dem ersten Wahlgang sagte sie, Bayrou ist noch schlimmer als Sarkozy und wenn man weiß, was sie von mir denkt....." zynisches Grinsen

na, wenn ich vor gestern abend noch den geringsten Zweifel hatte, wen ich nächsten Sonntag wähle, so ist der gründlich behoben: auf keinen Fall Royal Cool

edit:
wenn Ségo Présidente wird, werden die Sozialpartner aus dem Diskutieren nicht mehr herauskommen, da sie offenbar jedes auch nur annähernd heikle Thema mit denen vorher durchhhecheln will.
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"He either fears his fate too much
or his deserts are small
That dares not put it to the touch
To gain or lose it all."
James Graham
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mehrdad
Prediger in der Wüste



Anmeldungsdatum: 05.03.2007
Beiträge: 742

Beitrag(#715761) Verfasst am: 03.05.2007, 11:44    Titel: Antworten mit Zitat

bei royal würde ich spontan sagen:

keinerlei konzepte oder detailerte pläne, aber tittenbonus. Lachen

MFG
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Da der Koran nicht falsch seien kann, muss die Realität falsch sein.

Muslime lernen den Koran auswendig. Nicht-Muslime verstehen den Koran.
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#717192) Verfasst am: 05.05.2007, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
bei royal würde ich spontan sagen:

keinerlei konzepte oder detailerte pläne, aber tittenbonus. Lachen
Kann man sie nicht gegen Merkel austauschen? Eine wirklich wunderschöne Frau für ihr Alter Verlegen

Anbeten

Diese Aussage halte ich aber für nicht sehr mutig von Madame Royal.

“Die Wahl von Sarkozy zum Präsidenten wäre eine gefährliche. Es ist meine Verantwortung heute, die Menschen in unserem Land vor den gewalttätigen und brutalen Ausschreitungen zu warnen, die im Lande ausbrechen werden, sollte er gewinnen.”

Was ist das den für eine Nation, die sich so sehr von muslimischen Randalierern einschüchtern lässt und diesen Randalierern Tribut im Form von noch mehr Sozialleistungen entrichten muss, damit nicht noch mehr Autos abgefackelt werden? Haben sie den überhaupt gar keinen Stolz? Armes, armes Frankreich Traurig

http://news.yahoo.com/s/nm/20070504/ts_nm/france_election_dc_22


Zuletzt bearbeitet von Kafir am 05.05.2007, 13:07, insgesamt 2-mal bearbeitet
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#717195) Verfasst am: 05.05.2007, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

mehrdad hat folgendes geschrieben:
haben Pinochet&co. das christentum zu staatsreligion erklärt? wurden sie vom vatikan gelobt und gefördert? haben sie gestze aus der bibel diktatorisch eingeführt? NEIN.

es waren KEINE christliche diktatoren! hör bitte auf mit diese absurde vergleiche. und bezeichnend für deine schwache argumentation ist auch, dass du jahrzehnte in die vergangenhei wühlen musst, um (aus deine sicht) fakten zu bekommen. sprechen wir über hier und heute.

es gibt dutzende islamische diktaturen mit dem islam als gesetzesquelle und staatsreligion. es gibt hingegen KEINE EINZIGE christliche diktatur!

MFG
Als Pinochet 1998 (war es wirklich das Jahr?) in London verhaftet wurde, hat der Vatikan die englische Regierung gebeten Pinochet freizulassen.
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