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Demo gegen die komplette Verblödung, also Islamisierung, Europas
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#726017) Verfasst am: 19.05.2007, 17:06    Titel: Demo gegen die komplette Verblödung, also Islamisierung, Europas Antworten mit Zitat

ich habe gerade folgendes gelesen (auf gruene-pest.de nach google suche) vieleicht ist es interressant
Zitat:

Großdemonstration vor dem Europäischen Parlament in Brüssel gegen die Islamisierung Europas geplant


Am 11. September 2007 soll es die erste öffentliche Großdemonstration gegen die schleichende Islamisierung Europas vor dem Europäischen Parlament in Brüssel geben. Die Genehmigung für die Großdemonstration wird derzeit von verschiedenen europäischen Vereinen und Bürgerinitiativen beantragt. Die Veranstalter kommen aus allen europäischen Ländern. Wir von Pax Europa e.V./Akte Islam organisieren den deutschen Teil der Großdemonstration. Auch aus Großbritannien, Dänemark, Schweden, Norwegen, Frankreich, Belgien, den Niederlanden, Österreich, Italien, Spanien, Luxemburg, Portugal und Griechenland liegen schon Anfragen für Anmeldungen zur Großdemonstration vor

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The Brights
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#726040) Verfasst am: 19.05.2007, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

Könnte ein bevorzugtes Ziel für islamistische Selbstmordattentäter werden. Trotzdem ne gute Idee.
_________________
Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
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Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#726046) Verfasst am: 19.05.2007, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Könnte ein bevorzugtes Ziel für islamistische Selbstmordattentäter werden.


was der botschaft der demo nur nachdruck verleihen würde.
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#726047) Verfasst am: 19.05.2007, 17:45    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Könnte ein bevorzugtes Ziel für islamistische Selbstmordattentäter werden.


was der botschaft der demo nur nachdruck verleihen würde.

Stimmt allerdings. Wir wollens trotzdem mal nicht hoffen.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#726061) Verfasst am: 19.05.2007, 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

Und wo ist die Demo gegen:

- Christentum
- Bahá'í
- Judentum
- Buddhismus
- Hinduismus
- Jainismus
- Sikhismus
- Taoismus
- Konfuzianismus
- Shintoismus
- Zoroastrismus
- Neopaganismus
- ...

Um nur mal welche der bekannteren Religionen zu nennen. Oder, wenn wir es auf die Religionen beschränken wollen, die Tatsächlich in solchen Mengen in Europa repräsentiert sind, dass sie ein gewisses Maß an Einfluss ausüben können: Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus und Sikhismus.
Die Aktion ist sicher nicht falsch aber ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder die Islamophobie zuschlägt und die anderen Religionen im selben Zug verharmlost werden. Warum keine Demo gegen Religion an sich?
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#726066) Verfasst am: 19.05.2007, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Warum keine Demo gegen Religion an sich?


Sicher, aber Islam ist nunmal auf dem stärkstem Wachstumspfad und gleichzeit auch besonders ungezähmt, sprich rückständig/faschistoid. Der Islam wir verkannt indem er als Religion verstanden wird, dabei sieht sich der Islam als umfassendes Gesellschaftssystem der Zukunft.
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Hatuey
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.02.2004
Beiträge: 2821

Beitrag(#726068) Verfasst am: 19.05.2007, 18:25    Titel: Re: Demo gegen die komplette Verblödung, also Islamisierung, Europas Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
ich habe gerade folgendes gelesen (auf gruene-pest.de nach google suche) vieleicht ist es interressant
Zitat:

Großdemonstration vor dem Europäischen Parlament in Brüssel gegen die Islamisierung Europas geplant


Am 11. September 2007 soll es die erste öffentliche Großdemonstration gegen die schleichende Islamisierung Europas vor dem Europäischen Parlament in Brüssel geben. Die Genehmigung für die Großdemonstration wird derzeit von verschiedenen europäischen Vereinen und Bürgerinitiativen beantragt. Die Veranstalter kommen aus allen europäischen Ländern. Wir von Pax Europa e.V./Akte Islam organisieren den deutschen Teil der Großdemonstration. ....


Pax Europa steckt also hinter dieser Demo. Das sagte der Zentralrat der Exmuslime über den Gründer von Pax Europa:
Zitat:
Schmidt-Salomon: Ja, es war erstaunlich, wie schnell sich hier der mediale Wind gedreht hat. Allerdings gab es natürlich auch Beifall von der falschen Seite. Rechtsausleger wie Udo Ulfkotte versuchen nun vermehrt, über eine populistisch ausgerichtete Islamkritik christlich-konservative Werte zu festigen.
Toker: Das entspricht aber ganz gewiss nicht unserer Zielrichtung und davon grenzen wir uns auch sehr deutlich ab! Den Islam zu kritisieren, nur um auf diese Weise fundamentalistische Varianten des Christentums zu stärken, heißt doch, die Pest gegen die Cholera eintauschen zu wollen! Da machen wir definitiv nicht mit! Wir stehen entschieden für die säkularen Werte von Humanismus und Aufklärung ein. Diese Werte haben die Menschheit vorangebracht. Die Religionen entmenschlichen den Menschen, sie berauben ihn seines Verstandes.

http://hpd-online.de/node/1628

Was will Herr Udo Ulfkotte denn wirklich?
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#726070) Verfasst am: 19.05.2007, 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Warum keine Demo gegen Religion an sich?


Sicher, aber Islam ist nunmal auf dem stärkstem Wachstumspfad und gleichzeit auch besonders ungezähmt, sprich rückständig/faschistoid. Der Islam wir verkannt indem er als Religion verstanden wird, dabei sieht sich der Islam als umfassendes Gesellschaftssystem der Zukunft.

Na, das Christentum stellt sich doch auch gerne als das einzig richtige und zukunftsweisende Gesellschaftssystem dar. Ich glaube die allermeisten Religionen verstehen sich gleichzeitig auch als Gesellschaftssystem. Und von wegen `besonders' ungezähmt und rückständig - das sind für mich alle Religionen - der Islam vielleicht in größerem Maße als das Christentum (wobei ich mir da nicht mal so sicher bin), aber ich fände es ebenso wenig erstrebenswert den Islam abzuschaffen und dem Christentum gleichzeitig den Rücken zu stärken.
Wie gesagt, ich hab ja nichts gegen die Demo, aber ich finde man könnte ruhig ein bisschen mehr Gleichberechtigung unter den Religionen walten lassen. zwinkern (Jetzt nicht nur im Bezug auf eben diese Demo sondern ganz allgemein was Religionskritik anbelangt.)
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim

Beitrag(#726072) Verfasst am: 19.05.2007, 18:34    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist völlig klar daß gewisse Rechtsausleger oder Populisten die Themen gegen den Islam für sich in Anspruch nehmen. Das ist nicht neu!
Das bedeutet nicht das die Kritik am Islam dadurch falsch wird!
Das bedeutet auch nicht das die Demo in Brüssel dadurch falsch wird.
Diese Kritik von Grün oder Linksaußen sollten wir einfach kalt lassen, mehr nicht Sehr glücklich Die Kernargumente bleiben richtig!
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#726073) Verfasst am: 19.05.2007, 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
Und wo ist die Demo gegen:

- Christentum
- Bahá'í
- Judentum
- Buddhismus
- Hinduismus
- Jainismus
- Sikhismus
- Taoismus
- Konfuzianismus
- Shintoismus
- Zoroastrismus
- Neopaganismus
- ...

Um nur mal welche der bekannteren Religionen zu nennen. Oder, wenn wir es auf die Religionen beschränken wollen, die Tatsächlich in solchen Mengen in Europa repräsentiert sind, dass sie ein gewisses Maß an Einfluss ausüben können: Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus und Sikhismus.
Die Aktion ist sicher nicht falsch aber ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder die Islamophobie zuschlägt und die anderen Religionen im selben Zug verharmlost werden. Warum keine Demo gegen Religion an sich?


selten einen blöderen vergleich gelesen.

demos gegen rechts sollte man bitte auch einstellen. das ist nur legitim, wenn man gleichzeitig gegen alles demonstriert, was nicht mittlere mitte ist.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#726081) Verfasst am: 19.05.2007, 18:45    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Und wo ist die Demo gegen:

- Christentum
- Bahá'í
- Judentum
- Buddhismus
- Hinduismus
- Jainismus
- Sikhismus
- Taoismus
- Konfuzianismus
- Shintoismus
- Zoroastrismus
- Neopaganismus
- ...

Um nur mal welche der bekannteren Religionen zu nennen. Oder, wenn wir es auf die Religionen beschränken wollen, die Tatsächlich in solchen Mengen in Europa repräsentiert sind, dass sie ein gewisses Maß an Einfluss ausüben können: Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus und Sikhismus.
Die Aktion ist sicher nicht falsch aber ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder die Islamophobie zuschlägt und die anderen Religionen im selben Zug verharmlost werden. Warum keine Demo gegen Religion an sich?


selten einen blöderen vergleich gelesen.

demos gegen rechts sollte man bitte auch einstellen. das ist nur legitim, wenn man gleichzeitig gegen alles demonstriert, was nicht mittlere mitte ist.

Ich bezweifle, dass du tatsächlich gelesen (bzw. verstanden?) hast was ich geschrieben habe. Ich habe nicht die Demonstration als solche verurteilt, sondern die anscheinende Dominanz von anti-islamischen Demos bzw. Sentiments. Natürlich bringt es wenig in einem Radikalschlag gegen alles zu demonstrieren was einem nicht in den Kram passt, aber ich denke die Idee einer Demo, nicht gegen das Christentum, gegen den Islam, gegen was auch immer, sondern gegen Religion als solche wäre sicher keine schlechte Idee und der 11. September wäre dafür sicher ein guter Anlass.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#726126) Verfasst am: 19.05.2007, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

boomklever hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Und wo ist die Demo gegen:

- Christentum
- Bahá'í
- Judentum
- Buddhismus
- Hinduismus
- Jainismus
- Sikhismus
- Taoismus
- Konfuzianismus
- Shintoismus
- Zoroastrismus
- Neopaganismus
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Die Aktion ist sicher nicht falsch aber ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder die Islamophobie zuschlägt und die anderen Religionen im selben Zug verharmlost werden. Warum keine Demo gegen Religion an sich?


selten einen blöderen vergleich gelesen.

demos gegen rechts sollte man bitte auch einstellen. das ist nur legitim, wenn man gleichzeitig gegen alles demonstriert, was nicht mittlere mitte ist.

Ich bezweifle, dass du tatsächlich gelesen (bzw. verstanden?) hast was ich geschrieben habe. Ich habe nicht die Demonstration als solche verurteilt, sondern die anscheinende Dominanz von anti-islamischen Demos bzw. Sentiments. Natürlich bringt es wenig in einem Radikalschlag gegen alles zu demonstrieren was einem nicht in den Kram passt, aber ich denke die Idee einer Demo, nicht gegen das Christentum, gegen den Islam, gegen was auch immer, sondern gegen Religion als solche wäre sicher keine schlechte Idee und der 11. September wäre dafür sicher ein guter Anlass.


welche der von dir genannten religionen hat einen direkten bezug zum 11. september?

nochmal zur erinnerung:

- Christentum
- Bahá'í
- Judentum
- Buddhismus
- Hinduismus
- Jainismus
- Sikhismus
- Taoismus
- Konfuzianismus
- Shintoismus
- Zoroastrismus
- Neopaganismus
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#726155) Verfasst am: 19.05.2007, 21:06    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
boomklever hat folgendes geschrieben:
Und wo ist die Demo gegen:

- Christentum
- Bahá'í
- Judentum
- Buddhismus
- Hinduismus
- Jainismus
- Sikhismus
- Taoismus
- Konfuzianismus
- Shintoismus
- Zoroastrismus
- Neopaganismus
- ...

Um nur mal welche der bekannteren Religionen zu nennen. Oder, wenn wir es auf die Religionen beschränken wollen, die Tatsächlich in solchen Mengen in Europa repräsentiert sind, dass sie ein gewisses Maß an Einfluss ausüben können: Christentum, Judentum, Buddhismus, Hinduismus und Sikhismus.
Die Aktion ist sicher nicht falsch aber ich habe den Eindruck, dass hier mal wieder die Islamophobie zuschlägt und die anderen Religionen im selben Zug verharmlost werden. Warum keine Demo gegen Religion an sich?


selten einen blöderen vergleich gelesen.

demos gegen rechts sollte man bitte auch einstellen. das ist nur legitim, wenn man gleichzeitig gegen alles demonstriert, was nicht mittlere mitte ist.

Ich bezweifle, dass du tatsächlich gelesen (bzw. verstanden?) hast was ich geschrieben habe. Ich habe nicht die Demonstration als solche verurteilt, sondern die anscheinende Dominanz von anti-islamischen Demos bzw. Sentiments. Natürlich bringt es wenig in einem Radikalschlag gegen alles zu demonstrieren was einem nicht in den Kram passt, aber ich denke die Idee einer Demo, nicht gegen das Christentum, gegen den Islam, gegen was auch immer, sondern gegen Religion als solche wäre sicher keine schlechte Idee und der 11. September wäre dafür sicher ein guter Anlass.


welche der von dir genannten religionen hat einen direkten bezug zum 11. september?

Einen *direkten* Bezug? Wohl nur der Islam. Indirekt sind aber alle der genannten Religionen dafür verantwortlich, dass potentiell gefährliche Ideologien in die Köpfe der Gläubigen eingetrichtert werden, am schlimmsten davon wohl, dass das Leben mit dem Tod nicht zu Ende ist. Diese Überzeugung, gepaart mit einem Hass gegenüber Anders- oder Ungläubigen kann, wie man am Beispiel des 11. September sieht, ein recht explosives Gemisch abgeben. Unter dem Gesichtspunkt wäre eine generelle Anti-Glaubens-Demo zu dem Anlass sehr wünschenswert, da sie auf eben diesen Umstand aufmerksam machen würde - dass nicht nur der Islam ein Potential für Gewalt hat.
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#726196) Verfasst am: 19.05.2007, 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46732
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Beitrag(#726202) Verfasst am: 19.05.2007, 22:33    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?


aber von Christen und Juden gibts grad genug. Mich wunderts nur, daß man sich gegen den islam überal und fasst in jeder Form auskotzen kann. Wenn in Deutschland jemand in eine öffentliche Funktion ein kleines Hüsterchen gegen das Judentum äußert, kann er gleich seinen Hut nehmen.

Ich will hier nicht falsch verstanden werden. Ich habe genausoviel (oder wenig) für oder gegen Moslems wie gegen jede andere Religion.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#726207) Verfasst am: 19.05.2007, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?

Okay, nochmal:

boomklever hat folgendes geschrieben:

Indirekt sind aber alle der genannten Religionen dafür verantwortlich, dass potentiell gefährliche Ideologien in die Köpfe der Gläubigen eingetrichtert werden [...]

Soweit ich weiß verbreiten sämtliche Religionen Lehrmeinungen, die von den meisten hier im besten Fall als absurd betrachtet werden können. Ich denke, der Großteil dieser Lehren haben ein schädliches Potential. Dieses schädliche Potential gründet hauptsächlich darauf, dass den Menschen ein Leben nach dem Tod versprochen wird - unter der Voraussetzung, dass der Gläubige nach dem Willen seines Gottes handelt. Ich lehne mich jetzt mal besser nicht zu weit aus dem Fenster, deshalb schränke ich es auf die abrahamischen Religionen ein, wahrscheinlich trifft es aber auch auf viele der anderen, von mir genannten Religionen zu - der Glaube ist exklusiv (Ausnahme z.B. Bahá'í soweit mir bekannt ist), d.h. wer nicht an den jeweiligen Gott glaubt ist ein Frevler und verdient eine entsprechende Strafe. D.h. nicht, dass diese Strafe unbedingt vom Gläubigen erteilt werden muss, aber die Hemmschwelle sinkt. Der Anders- oder Ungläubige wird als weniger wert betrachtet, in den Augen eines fanatischen Moslems ist es wünschenswert dass ein `Ungläubiger' stirbt, für fanatische Christen und für fanatische Juden gilt dasselbe - man schaue sich mal in den USA oder in Israel um.
Ebenso schlimm ist aber, dass dem Gläubigen - und das trifft auf alle Religionen zu - das kritische Denken aberzogen wird. Blinder Glaube wird zur Tugend - auch in der Beziehung liefern die USA, Israel und auch die islamische Welt, da gebe ich dir Recht - wunderbare Beispiele. Es ist aber höchst naiv anzunehmen, dass so etwas *nur* im Islam, *nur* im Christentum, *nur* im Judentum geschehen kann.
Außerdem ist ein fanatischer Christ nicht besser als ein fanatischer Moslem oder ein fanatischer Jude/Shintoist/Taoist etc. Auch ist ein Kuschelchrist/-moslem/-jude etc. nicht besser als irgendein anderer, da sie die Basis bilden auf die die Fundis bauen können.
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boomklever
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
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Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#726208) Verfasst am: 19.05.2007, 22:45    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?


aber von Christen und Juden gibts grad genug. Mich wunderts nur, daß man sich gegen den islam überal und fasst in jeder Form auskotzen kann. Wenn in Deutschland jemand in eine öffentliche Funktion ein kleines Hüsterchen gegen das Judentum äußert, kann er gleich seinen Hut nehmen.

Ich will hier nicht falsch verstanden werden. Ich habe genausoviel (oder wenig) für oder gegen Moslems wie gegen jede andere Religion.

Danke, das ist ebenso meine Meinung. Vielleicht hast du dich ja verständlicher ausgedrückt. zwinkern
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
Beiträge: 6031

Beitrag(#726219) Verfasst am: 19.05.2007, 23:29    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?


aber von Christen und Juden gibts grad genug.


dann wird es dir ja ein leichtes sein den letzten anschlag jüdischer terroristen zu nennen.

vrolijke hat folgendes geschrieben:

Mich wunderts nur, daß man sich gegen den islam überal und fasst in jeder Form auskotzen kann. Wenn in Deutschland jemand in eine öffentliche Funktion ein kleines Hüsterchen gegen das Judentum äußert, kann er gleich seinen Hut nehmen.


ahja. d.h. weil es in deutschland die bekannte nazikeule bei äusserungen zum judentum gibt, zwingt das automatisch dazu auch beim islam damit zu schwingen.
sorry, sehe ich anders.

Zitat:

Ich will hier nicht falsch verstanden werden. Ich habe genausoviel (oder wenig) für oder gegen Moslems wie gegen jede andere Religion.


was genau hast du gegen taoisten?
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Skeptiker
"I can't breathe!"



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Beitrag(#726226) Verfasst am: 19.05.2007, 23:42    Titel: Dispersion des Christentums und des Islams in seine Bestandteile Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?


Die Unterscheidung zwischen friedlichen und nicht-friedlichen Religionen ist trügerisch. Denn irrationalistische Lehren beinhalten nicht bloß die offene Gewalt, sondern sind zunächst mal Instrumente der Volksverdummung und Herrschaftssicherung. Darin liegt auch immer mindestens latente Gewalt gegen Nicht- oder Andersgläubige.

Zitat:
Als dann im April 94 der Völkermord an der Tutsi-Minderheit begann, da wurden vor allem katholische Klöster, Kirchen und Missionsstationen zu Schlachthäusern. Der Fall der beiden ruandischen Nonnen, die jetzt von einem belgischen Gericht wegen Beihilfe zum Völkermord verurteilt wurden, ist kein Einzelfall. Es gab viele ruandische Nonnen und Priester, die mit den Henkersknechten kolaborierten. Einige von ihnen stellten den Hutu-Milizen sogar die Folterwerkzeuge zur Verfügung. Andere öffneten bereitwillig ihre Kirchen- und Klostertüren, damit die Tutsi-Flüchtlinge massakriert werden konnten. Selbst die Kathedrale im Zentrum der ruandischen Hauptstadt Kigali wurde für Hunderte von Tutsi-Flüchtlingen zur mörderischen Falle. Gnadenlos lieferte Pater V. alle Frauen, die nicht mit ihm schlafen wollten, den Mördermilizen aus.

http://www.kirchenopfer.de/plaintext/dietaeter/massakeringotteshaeusern/index.php


Und so weit ich weiß, sind Auschwitz, Dachau und Treblinka auch keine islamischen Erfindungen.

Wichtig dabei ist der direkte Bezug des "modernen" Faschismus zu mittelalterlich-christlichen Traditionen. So nämlich sieht die "Säkularisierung" des selben aus. Elemente des Inqusitionschristentums tauchen in "säkularisierter" Form im Faschismus und verwandten Kulten auf, wie etwa der japanischen Aum-Sekte.

Zitat:
Colin Goldner: Ich sehe keinen Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben. Die Heilslehren der etablierten Großreligionen und die der kleinen Sekten sind völlig identisch: dieselben Strukturen (unhinterfragbare Doktrin, strenge Hierarchie mit oberstem Führer oder Guru, unumkehrbare Machtverhältnisse etc.), dieselben Inhalte (künstlich geschürte Angst vor Verdammnis oder Ausgestoßensein mit gleichzeitiger elitärer Errettungslehre, Ausrichtung auf Jenseits.) bzw. auf Kontakt mit höheren, metaphysischen Mächten, abstruse Kulthandlungen und Rituale, oft mit Blut, Erde, Feuer, Reglementierung der Sexualität etc.); Exorzismushysterie und Engelwerk unterscheiden sich in nichts von den Praktiken, die im Zeichen des Wassermannes betrieben werden. Selbst der Fanatismus der Gläubigen ist derselbe; von undurchsichtigem Finanzgebaren der jeweiligen Organisation ganz zu schweigen.

http://www.agpf.de/Goldner+Therapie.htm


http://www.freidenker-muenchen.homepage.t-online.de/akep/

http://www.unmoralische.de/christlich.htm

Das Christentum hat sich somit eher aufgespalten in einen "friedlichen"/überirdischen und einen nach wie vor mörderischen säkularen Teil. Im Islam ist das vielleicht noch nicht so disperisiert, was aber noch kommen kann.

Und? Wäre das ein Fortschritt?

Es gibt bestimmte islamische und (neo)christliche Milieus, zu denen auch die Neofaschisten gehören, aber eben auch die "christliche Mitte", "Partei bibeltreuer Christen", Nietzscheaner, Steinerianer, andere Rechtsesoteriker, Satanisten, Johovas Zeugen, Scientologen, Mormomen, opus dei ...- kurz ein doch ziemlich breites Spektrum christlicher Kultur, angesichts dessen die verschiedenen Formen islamistischen Fanatismus inklusive der Fatwa und der Sharia eher als passende und höchst vertraute Ergänzungen erscheinen, denn als "fremde Elemente".

Skeptiker
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K.I.Z - Frieden

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Anmeldungsdatum: 22.07.2003
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Beitrag(#726235) Verfasst am: 20.05.2007, 00:06    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:

Mich wunderts nur, daß man sich gegen den islam überal und fasst in jeder Form auskotzen kann. Wenn in Deutschland jemand in eine öffentliche Funktion ein kleines Hüsterchen gegen das Judentum äußert, kann er gleich seinen Hut nehmen.


ahja. d.h. weil es in deutschland die bekannte nazikeule bei äusserungen zum judentum gibt, zwingt das automatisch dazu auch beim islam damit zu schwingen.
sorry, sehe ich anders.


Zumindest treten in Deutschland keine ultraorthodoxen jüdischen Prediger auf, die für sich Sonderrechte bezüglich der in den Schulen vermittelten Bildungsinhalte oder Unterrichtsformen durchsetzen wollen. Und auch die ultraorthodoxen Juden verwahren sich dagegen, der deutschen Gesellschaft ein Leben nach strenger Torah-Auslegung auferlegen zu wollen. Das haben sie auch niemals getan.

Anders mag es in Israel sein, wie man an Yigal Amirs Attentat auf Izchak Rabin und an diversen "pulsa demura"-Ritualen (Verfluchungen) gegen politische Entscheidungsträger gesehen hat. Dort hat die Orthodoxie ja auch eine gewichtige politische Dimension.

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Das Christentum hat sich somit eher aufgespalten in einen "friedlichen"/überirdischen und einen nach wie vor mörderischen säkularen Teil. Im Islam ist das vielleicht noch nicht so disperisiert, was aber noch kommen kann.


Habe ich das jetzt richtig verstanden? In der Tat wurde doch im Christentum die grausame Tat immer mit dem "Gotteslohn" gerechtfertigt, und will das Christentum doch die Welt gar nicht verbessern, wie Ratzinger verlauten läßt.

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Es gibt bestimmte islamische und (neo)christliche Milieus, zu denen auch die Neofaschisten gehören, aber eben auch die "christliche Mitte", "Partei bibeltreuer Christen", Nietzscheaner, Steinerianer, andere Rechtsesoteriker, Satanisten, Johovas Zeugen, Scientologen, Mormomen, opus dei ...- kurz ein doch ziemlich breites Spektrum christlicher Kultur, angesichts dessen die verschiedenen Formen islamistischen Fanatismus inklusive der Fatwa und der Sharia eher als passende und höchst vertraute Ergänzungen erscheinen, denn als "fremde Elemente".


Nunja, Satanisten mögen christliche Vorstellungen übernommen haben, nämlich den Glauben an die Existenz des Teufels. Aber sie werden sich nicht selbst als Christen sehen. Nietzsche hatte mit seinem "Übermenschen" etwas ganz Anderes gemeint als was später die Nazis daraus gemacht haben. Und Scientology ist eine pseudopsychologische und -philosophische Lehre, die primär auf Geldmachen ausgerichtet ist und dennoch nichts mit dem Christentum zu tun hat...
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Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



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Beitrag(#726434) Verfasst am: 20.05.2007, 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hmm, sich mit Ulfkotte in ein Boot zu setzen war wohl ein wenig naiv von mir...
Ist egal, wir rudern erstmal weiter, das das Christentum nichts mit den Werten zu tun hat für die wir eintreten klären wir später auf, ist ne Riesenbaustelle.
Die noch wichtigere Baustelle ist aber zunächst die politische Einflussnahme des Islams in Europa zu stoppen, wenn Ulkotte da als nützlicher 'vereiner und retter' des christlichen Humanismus mitspielen will soll es mir recht sein. Wichtig ist dabei Aufklärung über die Inhalte des Koran und die Folgen für die Gläubigen zu leisten.
Niemand sollte mehr behaupten können, Islam bedeutet Frieden und Kritiker sind Rechtsextreme, damit wäre schon viel erreicht.
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Sylvia
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Beitrag(#726446) Verfasst am: 20.05.2007, 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde schon, dass man sich seine Mitstreiter sorgfältig aussuchen sollte. Sonst gerät man schnell in Gefahr, mit den falschen Leuten in einen Topf geworfen zu werden.

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AdvocatusDiaboli
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Beitrag(#726453) Verfasst am: 20.05.2007, 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben:
Hmm, sich mit Ulfkotte in ein Boot zu setzen war wohl ein wenig naiv von mir...
Ist egal, wir rudern erstmal weiter, das das Christentum nichts mit den Werten zu tun hat für die wir eintreten klären wir später auf, ist ne Riesenbaustelle.
Die noch wichtigere Baustelle ist aber zunächst die politische Einflussnahme des Islams in Europa zu stoppen, wenn Ulkotte da als nützlicher 'vereiner und retter' des christlichen Humanismus mitspielen will soll es mir recht sein. Wichtig ist dabei Aufklärung über die Inhalte des Koran und die Folgen für die Gläubigen zu leisten.
Niemand sollte mehr behaupten können, Islam bedeutet Frieden und Kritiker sind Rechtsextreme, damit wäre schon viel erreicht.


Von welcher politischen Einflussnahme des Islams irrlichterst du denn???
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker



Anmeldungsdatum: 11.12.2005
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Beitrag(#726454) Verfasst am: 20.05.2007, 17:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenne Ulfkotte nur aus der Presse, habe nichteinmal sein Buch gelesen, fand es nur Interessant die Idee der Demo in Brüssel mal zu diskutieren...
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Queen of Las Vegas
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Beitrag(#726460) Verfasst am: 20.05.2007, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:


Von welcher politischen Einflussnahme des Islams irrlichterst du denn???


Frag doch zB Ayyub Axel Köhler, der erzählt dir gerne was er kurzfristig in D vorhat, es gibt aber auch noch kühnere Pläne für den Fall das die islamische Gemeinde keine Minderheit mehr darstellen sollte, 100 Jahre sind in der Zeitrechnung von Religionen nichts. Auf die Weichenstellung kommt es an. zwinkern
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vrolijke
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Beitrag(#726505) Verfasst am: 20.05.2007, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:

dann wird es dir ja ein leichtes sein den letzten anschlag jüdischer terroristen zu nennen.

Nicht der letzte, aber irgendeinen: aus Wikipedia:
Zitat:
Menachem Begin, der auch die Verantwortung für das Massaker vom 9. April 1948 in Deir Yassin an Arabern trug, wurde von den Briten als Terrorist gesucht.



hacketaler hat folgendes geschrieben:
was genau hast du gegen taoisten?


Ich habe gegen niemanden etwas der sich an den Gesetzen, insbisondere am Grundgesetz hält.
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beachbernie
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Beitrag(#726549) Verfasst am: 20.05.2007, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
Pfaffenschreck hat folgendes geschrieben:
Könnte ein bevorzugtes Ziel für islamistische Selbstmordattentäter werden.


was der botschaft der demo nur nachdruck verleihen würde.


Du scheinst sowas ja regelrecht herbeizusehnen..... Cool
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beachbernie
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Beitrag(#726556) Verfasst am: 20.05.2007, 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?


Haben nicht gerade militante Hindu-Fundis einen Anschlag auf eine Moschee in Indien veruebt? Prinzipiell eignen sich alle grossen Religionen dazu terroristische Gewalt zu rechtfertigen, nicht nur der Islam..

Mit Taoismus und Konfuzianismus hast Du Dir natuerlich zwei nicht gerade typische Religionen willkuerlich herausgepickt. Beides sind recht undogmatische Philosophien, auf die noch nicht einmal alle Merkmale von Religionen zutreffen. Lassen wir die beiden Geistesrichtungen, sowie aehnlich gelagerte Faelle, ausser Acht, so stehen sich unterm Strich, historisch und auch aktuell die einzelnen Religionen prinzipiell in nichts nach, was die Gefaehrlichkeit ihrer Extreme angeht und dann darf man auch das Gewaltpotential, dass von manchen Nicht- bzw. Quasireligionen ausgeht, nicht vergessen. Insbesondere die "Religion der Verlierer und Versager", der Nationalismus, ist fuer sich gesehen wesentlich gefaehrlicher als alle Religionen, inklusive Islam, zusammen. Schau Dir doch bloss mal die Zahlenverhaeltnisse zwischen der Bomberei und Morderei der Nationalspinner im Vergleich zu der der Religionsspinner in Deutschland und Europa an... zwinkern

Gruss, Bernie
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Skeptiker
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Beitrag(#726636) Verfasst am: 20.05.2007, 22:47    Titel: Das Christentum und seine vielen Derivate Antworten mit Zitat

Critic hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Das Christentum hat sich somit eher aufgespalten in einen "friedlichen"/überirdischen und einen nach wie vor mörderischen säkularen Teil. Im Islam ist das vielleicht noch nicht so disperisiert, was aber noch kommen kann.


Habe ich das jetzt richtig verstanden? In der Tat wurde doch im Christentum die grausame Tat immer mit dem "Gotteslohn" gerechtfertigt, und will das Christentum doch die Welt gar nicht verbessern, wie Ratzinger verlauten läßt.


Ratzinger hat den Strukturkonservatismus des Christentums zum x-sten Male erneuert. Schon immer war das etablierte Christentum Herrschaftsbüttel.

Das war so nach innen (Inquisition, etc.) und das war so nach außen (Kreuzzüge).

Nun stelle man sich mal vor, das Christentum "läutert" sich, indem es seine offen gewalttätigen Anteile einfach irgendwo autsourced, wo sie unter einem "säkularen" Etikett weiter existieren, wie bisher.

Ein Beispiel sind die christlich-mittelalterlichen Judenprogrome, die von den deutschen Faschisten und ihren Helfershelfern in ganz Europa mit einer "neuen (biologistischen) Begründung" sowie mit modernsten technischen und betriebswirtschaftlichen Methoden perfektioniert wurden.

Aber das christliche Mittelalter lebt und die zwei Teile Brav-Christentum und Faschismus sind durch diverse Rattenlinien-Drahtseile miteinander verknüpft.

Man lese hierzu auch die folgende Zitat-Chronik:

Zitat:
"Christen, die sich erdreisten, mit Juden zu leben, sind dem Kirchenbann verfallen."
(3. Lateranerkonzil, 1179)

"Der Christenheit zur Schmach verleihst du öffentliche Ämter an Juden . . . Der Herr wird dich zermalmen!"
(Papst Innozenz III. an den Grafen von Toulouse)

"Was wollen wir Christen nun tun mit diesem verworfenen, verdammten Volk der Juden?"
(Martin Luther)

"Luther war ein großer Mann, ein Riese. Mit einem Ruck durchbrach er die Dämmerung, sah den Juden, wie wir ihn erst heute zu sehen beginnen."
(Der Katholik Adolf Hitler)


http://www.unmoralische.de/christlich.htm


Scheinbar "anti"christliche Bewegungen stehen also oft in alter christlicher Tradition, was sich dann historisch nachweisen lässt.

Meine These war, dass auch der Islam zu so einer Aufspaltung fähig ist, was jedoch kein wirklicher Fortschritt wäre.

Critic hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
Es gibt bestimmte islamische und (neo)christliche Milieus, zu denen auch die Neofaschisten gehören, aber eben auch die "christliche Mitte", "Partei bibeltreuer Christen", Nietzscheaner, Steinerianer, andere Rechtsesoteriker, Satanisten, Johovas Zeugen, Scientologen, Mormomen, opus dei ...- kurz ein doch ziemlich breites Spektrum christlicher Kultur, angesichts dessen die verschiedenen Formen islamistischen Fanatismus inklusive der Fatwa und der Sharia eher als passende und höchst vertraute Ergänzungen erscheinen, denn als "fremde Elemente".


Nunja, Satanisten mögen christliche Vorstellungen übernommen haben, nämlich den Glauben an die Existenz des Teufels. Aber sie werden sich nicht selbst als Christen sehen.


Sie bewegen sich aber in christlichen Paradigmen, in diesem Fall hinsichtlicht der metaphysischen Kategorie des "Bösen".

Critic hat folgendes geschrieben:
Nietzsche hatte mit seinem "Übermenschen" etwas ganz Anderes gemeint als was später die Nazis daraus gemacht haben.


Der Pastorensohn Nietzsche ist eindeutig als Präfaschist zu bezeichnen. Dazu ein paar Quellen zum Einlesen:

Zitat:
1. Werner Seppmann über Nietzsche:

Nietzsche bekennt sich nicht nur ausdrücklich zur Amoralität und zum Anti-Humanismus, sondern läßt auch keinen Zweifel aufkommen, dass er sie nicht nur als "philosophische" Haltungen, sondern als praktisches Weltverständnis verstanden wissen will. Weil sein Ideal eines "olympischen Menschen", der zur ästhetischen Vollkommenheit sich aufschwingen soll, die soziale Rücksichtslosigkeit und das "Opfer einer Unzahl Menschen" (Nietzsche) verlangt, hat der späte Thomas Mann bei Nietzsche eine "unheimliche Nähe" von "Ästhetizismus und Barbarei" gesehen! Die angestrebte "Herrenkultur" könne nur gedeihen, wenn die "pöbelhaften" Massenmenschen "zu unvollständigen Menschen, zu Sklaven, zu Werkzeugen herabgedrückt und vermindert werden" (Nietzsche). Die Unterschichten hätten nichts besserer verdient, als das, was sie an Repression, Bevormundung und Desorientierung erleiden müsse: "Viel zu viele leben, und viel zu lange hängen sie an ihren Ästen. Möchte ein Sturm kommen, der all diess Faule und Wurmfressne vom Baum schüttelt." (Nietzsche)

Sind solche Sätze Ausdruck eines wertvollen kulturellen Erbes?


http://www.glasnost.de/autoren/seppmann/nietzsche.html

2. Hartmut Krauss über Nietzsche:

Christliche Werte wie Nächstenliebe, Mitleid, Güte, Selbstlosigkeit, Askese, innerer Friede etc. sind für Nietzsche widernatürliche Verleugnungen des Lebens, die eine perverse Umkehrung von "gut" und "böse" ausdrückten.

http://www.glasnost.de/autoren/krauss/nietzsche.html

3. Peter Möller über Nietzsche:

Bei der Kritik des Christentums trennen mich von Nietzsche Welten. Was ich am Christentum noch am ehesten begrüßen kann, seine Ethik, wenn sie tatsächlich praktiziert und nicht nur postuliert wird, das ist das, was Nietzsche am Meisten am Christentum stört. Und was mich am Christentum am Meisten stört (abgesehen mal von der Irrationalität der christlichen Grunddogmen), die Kritiklosigkeit, mit der an einen Mythos geglaubt werden muß, die Allmacht der Kirche, die sie lange Zeit in großen Teilen der Erde hatte - ein letzter Rest Imperium Romanum, die Hierarchie - diese sei Rangordnung, Wille zur Macht, dies alles ist etwas, das Nietzsche am Christentum schätzt. Er wollte den Katholizismus mit allen seine äußerlichen Formen, aber mit seinen faschistoiden Glaubensinhalten ausgefüllt.

Das, was ich an dem von mir in keiner Weise geschätzten Luther noch am ehesten anerkennen könnte, daß er durch die von ihm eingeleitete Reformation die Allmacht der Katholischen Kirche gebrochen hat, daß er durch seine stärkere Bewertung der Einzelpersönlichkeit die Wende zur Neuzeit, zu einem neuzeitlichem Menschenbild eingeleitet hat, daß alles gerade kritisiert Nietzsche an Luther.

Niezsches Kritik an den Deutschen läuft weitgehend darauf hinaus, daß die Deutschen seiner Zeit nicht so faschistoid waren, wie Nietzsche sich das gewünscht hatte. (Aber sie erschöpft sich nicht darin.) Zuviel Christentum, zuwenig vorchristliches Germanentum, zuwenig vor- bzw. nichtplatonisches Griechen- und Römertum.

Die Nazis haben Nietzsche nicht mißbraucht. Sie haben Nietzsche benutzt. Sie haben diejenigen Aussagen Nietzsches genommen, die sie für ihre Ideologie gebrauchen konnten und die häufig genug in ihrer Eindeutigkeit gar nicht falsch verstanden werden konnten.

(...)

Nietzsche war Rassist aber kein Antisemit. Aber Mussolini und Franko waren auch keine Antisemiten. Der Antisemitismus war nicht in allen Ländern Bestandteil der faschistischen Ideologie und Bewegung, ...


http://www.philolex.de/nietzsch.htm

4. Die "World Socialist Website" über Nietzsche:

http://www.wsws.org/de/2000/dez2000/nie1-d16_prn.html
http://www.wsws.org/de/2000/dez2000/nie2-d19_prn.html
http://www.wsws.org/de/2000/dez2000/nie3-d20_prn.html


Critic hat folgendes geschrieben:
Und Scientology ist eine pseudopsychologische und -philosophische Lehre, die primär auf Geldmachen ausgerichtet ist und dennoch nichts mit dem Christentum zu tun hat...


Scientology hat sich meiner Ansicht nach ebenfalls Elemente der Übermenschenlehre geklaubt ("operierender Tetan", etc.). Mittlerweile wird die Organisation vom Verfassungsschutz beobachtet.

Also Fazit: Es gibt keinen Grund, den Islam anzugreifen und den Umstand der fehlenden Entnazifizierung der BRDDR einfach als gegeben hinzunehmen.

Wenn schon gegen Mittelalter und Faschismus, dann zuerst hier - im eigenen Land. Denn wie soll sonst der Kampf gegen entsprechende äußere Bewegungen progressiv geführt werden?

Mit solchen Udo Ulkottes kannst du nichts anfangen, sie gehören schließlich ebenfalls in die rechte, antiaufklärerische Ecke.

Skeptiker
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hacketaler
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Anmeldungsdatum: 10.02.2005
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Beitrag(#726758) Verfasst am: 21.05.2007, 06:47    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
hacketaler hat folgendes geschrieben:
wieviele anschläge von taoisten oder konfuzianern sind dir bekannt?


Haben nicht gerade militante Hindu-Fundis einen Anschlag auf eine Moschee in Indien veruebt? Prinzipiell eignen sich alle grossen Religionen dazu terroristische Gewalt zu rechtfertigen, nicht nur der Islam..

Mit Taoismus und Konfuzianismus hast Du Dir natuerlich zwei nicht gerade typische Religionen willkuerlich herausgepickt. Beides sind recht undogmatische Philosophien, auf die noch nicht einmal alle Merkmale von Religionen zutreffen. Lassen wir die beiden Geistesrichtungen, sowie aehnlich gelagerte Faelle, ausser Acht, so stehen sich unterm Strich, historisch und auch aktuell die einzelnen Religionen prinzipiell in nichts nach, was die Gefaehrlichkeit ihrer Extreme angeht und dann darf man auch das Gewaltpotential, dass von manchen Nicht- bzw. Quasireligionen ausgeht, nicht vergessen. Insbesondere die "Religion der Verlierer und Versager", der Nationalismus, ist fuer sich gesehen wesentlich gefaehrlicher als alle Religionen, inklusive Islam, zusammen. Schau Dir doch bloss mal die Zahlenverhaeltnisse zwischen der Bomberei und Morderei der Nationalspinner im Vergleich zu der der Religionsspinner in Deutschland und Europa an... zwinkern

Gruss, Bernie


nur als hinweis du schlaumeier: les doch nochmal, WER hier die zwei besagten religionen als vergleich eingeführt hat...

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