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Die jüdisch-bolschewistische Verschwörung V 2.0
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#725907) Verfasst am: 19.05.2007, 07:40    Titel: Antworten mit Zitat

Leonardo hat folgendes geschrieben:
Ich finde die Behauptung, der "Islam" sei "die Bedrohung" nach wie vor für mich nicht nachvollziehbar. Ich kenne "den" Islam nicht. Ich kenne nur Muslime. Und die, die ich kenne, sind keine Bedrohung für irgendetwas oder irgendwen!
Alle Religionen sind gleich und gut, wenn nur die Leute, die sich zu ihnen bekennen, ehrliche Leute sind; und wenn die Türken (und Heiden) kämen und wollten das Land bevölkern, dann wollen wir ihnen Moscheen (und Kirchen) bauen.“ Friedrich II. von Preußen.

Herzliche Grüße von

Leonardo


Ich sehe in jeder Religion eine Bedrohung, da Religion im allgeminen lediglich ein Machtinstrument ist. Und solange in den Schriften steht, dass es besser ist, Ungläubige zu töten, damit die Gläubigen dafür auch noch in einem imaginären Paradies belohnt werden, wird der Grund meiner Behauptung wohl deutlich; oder? Die geistige Manipulation der Anhänger - und hier kann dieses auch auf politischer Ebene angesehen werden - führt dazu, dass diese nicht mehr im Stande sind, selbstständig zu denken. Wieso sollte dieses noch unterstützt werden?
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Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)

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Leonardo
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 389
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#725934) Verfasst am: 19.05.2007, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Sticky,

Zitat:
Und solange in den Schriften steht, dass es besser ist, Ungläubige zu töten, damit die Gläubigen dafür auch noch in einem imaginären Paradies belohnt werden, wird der Grund meiner Behauptung wohl deutlich; oder?


Interessant! Wo steht das denn?

Leonardo
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#725935) Verfasst am: 19.05.2007, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Beispiel da: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=158626#158626
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#725944) Verfasst am: 19.05.2007, 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ralph Giordano stellte in einem Bild-Interview richtigerweise fest:

Dieses "Aber mit solcher Kritik begibst du dich in die Nähe der Nazis von heute" ist ein Totschlagargument, das sich bei meinem biographischen HIntergrund von selbst ins Absurde führt. Wer mich einen Nazi nennt, der richtet sich selbst. Aber da sind wir bei dem eigentlich Unheimlichen der Situation: Dass nämlich viele Menschen, die meinen Hintergrund nicht haben, die gleiche Kritik an dem Bau der Moschee und an den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland überhaupt, äußern möchten. Das jedoch nicht wagen, eben weil sie fürchten, dann erstens in die rechtsextreme, rassistische neonazistische Ecke gestellt zu werden und zweitens plötzlich die falschen Bundesgenossen an ihrer Seite zu sehen.

Radikale Islamisten wissen sehr genau wie sie den kritischen nicht-dhimmi Deutschen zum Schweigen bringen können. Es gibt kein besseres Mittel als der Verweis auf die Nazi-Vergangenheit um jegliche Islamkritik zu unterbinden ob berechtigt oder nicht.

Man muss schon ein Türke, Araber, Perser, Jude sein um Islamkritik ohne Rassismusvorwürfe ausüben zu können Lachen

Ein paar Zitate von den Juden von heute, der Zentralrat der Ju...ähhh Hamas:



Antisemitische Hetze:

"Das jüngste Gericht wird nicht kommen, solange Moslems nicht die Juden bekämpfen und sie töten. Dann aber werden sich die Juden hinter Steinen und Bäumen verstecken, und die Steine und Bäume werden rufen: 'Oh Moslem, ein Jude versteckt sich hinter mir, komm' und töte ihn.'" (Artikel 7)

Die Feinde haben lange Zeit Ränke geschmiedet ... und riesigen, bedeutungsvollen, materiellen Reichtum angesammelt. Mit ihrem Reichtum haben sie weltweit die Kontrolle über die Medien übernommen, ... mit ihrem Geld haben sie in verschiedenen Teilen der Welt Revolutionen gesteuert ... Sie standen hinter der Französischen Revolution, der Russischen Revolution und den meisten anderen Revolutionen ... Mit ihrem Geld bildeten sie geheime Organisationen, z. B. die Freimaurer, die Rotary Clubs und die Lions Clubs, welche über die ganze Welt ausgebreitet sind, um Gesellschaftssysteme zu zerstören und zionistische Interessen wahrzunehmen ... Sie standen hinter dem I. Weltkrieg und bildeten den Völkerbund, mit welchem sie die Welt regierten. Sie standen hinter dem II. Weltkrieg, durch den sie riesige finanzielle Gewinne erzielten ... Sie sind die Drahtzieher eines jeden irgendwo in der Welt geführten Krieges." (Artikel 22)

"Die zionistischen Intrigen werden kein Ende nehmen. Über Palästina hinaus werden sie sich vom Nil bis zum Euphrat ausbreiten. wenn sie sich das Gebiet einverleibt haben, auf das sie ihre Hand gelegt haben, freuen sie sich auf die nächste Expansion. Ihr Programm ist in den "Protokollen der Weisen von Zion" niedergelegt." (Artikel 2)

"Der Hamas betrachtet sich selbst als Speerspitze und Vorhut des gemeinsamen Kampfes gegen den Welt-Zionismus ... Islamische Gruppen in der ganzen arabischen Welt sollten das gleiche tun, da sie für ihre zukünftige Aufgabe, den Kampf gegen die kriegstreiberischen Juden, bestens gerüstet sind." (Artikel 32)

http://www.hagalil.com/archiv/2003/08/hamas.htm

Wie können jetzt Juden selbst anti-jüdisch sein. Was ist nur mit den jüdischen Muslimen los, die ja nationalsozialistisches Gedankengut angeblich verdammen?! Am Kopf kratzen
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Tarvoc
Holy shit, 4 decades already.



Anmeldungsdatum: 01.03.2004
Beiträge: 44759

Beitrag(#725968) Verfasst am: 19.05.2007, 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Wer mich einen Nazi nennt, der richtet sich selbst.

Wer dich einen Nazi nennt, der demonstriert zunächst einmal nur seine eigene Unwissenheit. Aber man sollte auf die verschiedenen Argumentationsstrukturen, die unter dem Begriff "Nazikeule" zusammengefasst werden, einmal einen differenzierenden Blick richten. Zunächst einmal hat dich hier, soweit ich die bisherige Diskussion überblicken kann, noch gar niemand persönlich angesprochen, geschweige denn einen Nazi (oder sonst irgendetwas Vergleichbares) genannt. Deine Äußerung hat also etwas vorauseilendes: als würdest du etwas Zukünftigem oder von dir zukünftig Erwartetem oder Befürchtetem, möglicherweise etwas, welches sich bereits in der Gegenwart oder Vergangenheit ankündigte, zuvorkommen. Darauf aufbauend können ja andere User, ob sie hier nur lesen oder ihre Überlegungen auch posten, über deinen Begriff des Richtens oder Sich-Selbst-Richtens näher nachdenken. Obwohl ich dich ja durchaus zumindest teilweise verstehen kann. Des Weiteren: Wie ich schon sagte, kann man auch die verschiedenen unter dem Begriff "Nazikeule" vereinheitlichten Strukturen einmal differenziert betrachten. Zum Beispiel sehe ich derzeit mindestens drei verschiedene Formen: erstens "x ist ein Nazi", zweitens "x verhält sich in diesem oder jenem Punkt wie die Nazis, bzw. ist mit ihnen vergleichbar", drittens "x benutzt Argumentationsstrukturen, die in dieser oder jener Hinsicht Strukturen ähneln, die auch die Nazis gebraucht haben". Klar, dass man mindestens zwischen diesen drei Formen unterscheiden muss, obwohl sie ineinander übergehen können. Auch muss man zwischen den Begriffen "Nazi", "Faschist", "rechtsradikal" und "rechts" unterscheiden, da diese keineswegs das Selbe bedeuten. Und gerade wo solche oder ähnliche Unterscheidungen von beiden Seiten bewusst verwischt werden, um sie möglichst effizient gegeneinander auszuspielen (und nichts Anderes geschieht in den Islam-Diskussionen regelmäßig), muss man ganz besonders aufpassen. Es gibt zweifellos die Nazikeule, aber es gibt auch die Nazikeule-keule.
_________________
"Die Tradition der Unterdrückten belehrt uns darüber, daß der Ausnahmezustand, in dem wir leben, die Regel ist."
- Walter Benjamin, VIII. These zum Begriff der Geschichte


Zuletzt bearbeitet von Tarvoc am 19.05.2007, 16:19, insgesamt einmal bearbeitet
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#725996) Verfasst am: 19.05.2007, 15:32    Titel: Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Was ist nur mit den jüdischen Muslimen los, die ja nationalsozialistisches Gedankengut angeblich verdammen?! Am Kopf kratzen
Was sind denn jüdische Moslems?
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
Wohnort: NRW

Beitrag(#726000) Verfasst am: 19.05.2007, 15:40    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Kafir hat folgendes geschrieben:
Was ist nur mit den jüdischen Muslimen los, die ja nationalsozialistisches Gedankengut angeblich verdammen?! Am Kopf kratzen
Was sind denn jüdische Moslems?


Kafir meint die heutigen Muslime, die ihre Situation mit der der Juden unter der Nazidiktatur vergleichen...

Diesen Vergleich habe ich schon mal in den arabischen Medien gelesen.


Euer Ladeeni, der Kameltreiber
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Der bloggende Kameltreiber:

http://sa7rawi.blogspot.com/ (neu, bald auf Deutsch)

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fenriswolf
Das Ende ist nah !



Anmeldungsdatum: 23.08.2003
Beiträge: 376
Wohnort: Celle

Beitrag(#726003) Verfasst am: 19.05.2007, 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Feinde haben lange Zeit Ränke geschmiedet ... und riesigen, bedeutungsvollen, materiellen Reichtum angesammelt. Mit ihrem Reichtum haben sie weltweit die Kontrolle über die Medien übernommen, ... mit ihrem Geld haben sie in verschiedenen Teilen der Welt Revolutionen gesteuert ... Sie standen hinter der Französischen Revolution, der Russischen Revolution und den meisten anderen Revolutionen ... Mit ihrem Geld bildeten sie geheime Organisationen, z. B. die Freimaurer, die Rotary Clubs und die Lions Clubs, welche über die ganze Welt ausgebreitet sind, um Gesellschaftssysteme zu zerstören und zionistische Interessen wahrzunehmen ... Sie standen hinter dem I. Weltkrieg und bildeten den Völkerbund, mit welchem sie die Welt regierten. Sie standen hinter dem II. Weltkrieg, durch den sie riesige finanzielle Gewinne erzielten ... Sie sind die Drahtzieher eines jeden irgendwo in der Welt geführten Krieges." (Artikel 22)


Die Juden haben auch die geheimbündlerischen Sportvereine gründet , die Trachtengruppen , die Landfrauenvereine , Scientology , die Angelvereine , den KitKat-Club , Schloß Neuschwanstein erbaut und das Trinkwasser der Radsportler bei der Tour de france mit Dopingmitteln vergiftet. Aber das wissen wir doch alles schon lange , alte Hüte.
Jedenfalls : Rotary Clubs und LionsClubs , köstlich , hab ich ja bisher noch gar nicht gehört.
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Gott ißt Brot.
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Nedotyopa
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.03.2007
Beiträge: 116
Wohnort: Köln

Beitrag(#726010) Verfasst am: 19.05.2007, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Die anti-jüdische Ausrichtung des Hamas ist verständlich. Aber das alles dem Islam zuzuschreiben wäre falsch. Hätte man Israel in Russland gegründet, hätte man dann zum B. eine Untergrundorganisation mit christlichem Hintergrund, oder gar sekulär gegen sich.
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Ladeeni
Ex-Muslim & Kameltreiber



Anmeldungsdatum: 02.04.2007
Beiträge: 831
Wohnort: NRW

Beitrag(#726014) Verfasst am: 19.05.2007, 16:58    Titel: Antworten mit Zitat

Nedotyopa hat folgendes geschrieben:
Die anti-jüdische Ausrichtung des Hamas ist verständlich. Aber das alles dem Islam zuzuschreiben wäre falsch. Hätte man Israel in Russland gegründet, hätte man dann zum B. eine Untergrundorganisation mit christlichem Hintergrund, oder gar sekulär gegen sich.


Hier liegt ein Missverständnis: Diese antisemitische Ausrichtung des Hamas wird von den meisten Muslimen und mulsimischen Rechtsgelehrten, Muftis und Imamen überall auf der Welt mitgeteilt...

Die Hamas ist kein rein palästinensisches Produkt wie du glaubst, sondern ist eine Zweigstelle der Muslimbruderschaft, viele Hamasgründer- und -Mitglieder sind im Ausland aufgewachsen und haben dort die Ideologie des Hamas "gekocht", und sie wird von muslimischen Geldern aus der ganzen Welt finanziert.


Euer Ladeeni, der Kameltreiber
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Skeptiker
"I can't breathe!"



Anmeldungsdatum: 14.01.2005
Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville

Beitrag(#726133) Verfasst am: 19.05.2007, 20:33    Titel: Muss ich erst Moslem sein, um islamische Kultur zu kritisieren? Antworten mit Zitat

Kafir hat folgendes geschrieben:
Ralph Giordano stellte in einem Bild-Interview richtigerweise fest:

Dieses "Aber mit solcher Kritik begibst du dich in die Nähe der Nazis von heute" ist ein Totschlagargument, das sich bei meinem biographischen HIntergrund von selbst ins Absurde führt. Wer mich einen Nazi nennt, der richtet sich selbst. Aber da sind wir bei dem eigentlich Unheimlichen der Situation: Dass nämlich viele Menschen, die meinen Hintergrund nicht haben, die gleiche Kritik an dem Bau der Moschee und an den islamischen Parallelgesellschaften in Deutschland überhaupt, äußern möchten. Das jedoch nicht wagen, eben weil sie fürchten, dann erstens in die rechtsextreme, rassistische neonazistische Ecke gestellt zu werden und zweitens plötzlich die falschen Bundesgenossen an ihrer Seite zu sehen.

Radikale Islamisten wissen sehr genau wie sie den kritischen nicht-dhimmi Deutschen zum Schweigen bringen können. Es gibt kein besseres Mittel als der Verweis auf die Nazi-Vergangenheit um jegliche Islamkritik zu unterbinden ob berechtigt oder nicht.

Man muss schon ein Türke, Araber, Perser, Jude sein um Islamkritik ohne Rassismusvorwürfe ausüben zu können


So ein Quatsch.

Um sich vor falschen Bündnispartnern aus der rechten Ecke zu wappnen, ist es doch zunächst mal wichtig, aus dem Islam(ismus) keinen Spezialfall und keine Spezialkritik zu machen.

Wer sich zu allen irrationalistischen und reaktionären Ideologien und Politikkonzepten gleicher Maßen kritisch verhält, also auch zu den westlichen, der hat z.B. keine Neofaschisten oder Stammtisch-CSUler als als Bündnispartner zu fürchten, weil er diese ja unter seine Kritik subsummiert.

Bei vielen westlichen Islamkritikern vermisse ich allerdings den Elan, wenn es darum geht, die eigene mittelalterliche Soße ins Visier zu nehmen.

Wer vom politischen Christentum und von rechter Esoterik und vom westlichen Neofaschismus nicht reden will, muss vom Islam(ismus) schweigen.

Ich sag's noch mal: Wenn überhaupt, dann geht es um den Vergleich von Gesamtkulturen.

Alles andere hinkt und wird auch von den moslemischen Migranten zu Recht nicht verstanden. Denn es ist auch eine Ungleichbehandlung der Maßstäbe.

Was die religiöse Toleranz betrifft, die von Leonardo mit seinem Zitat von Friedrich II. von Preußen ins Spiel gebracht wurde, so kann man auch hier den Ansatz der Gleichbehandlung nur unterstreichen.

Skeptiker
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Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
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Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#726170) Verfasst am: 19.05.2007, 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Danke Ladeeni das du für mich antwortest Mein Held

Bin gerade in einem anderen Foren beschäftigt, komme vielleicht morgen wieder.
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Leonardo
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
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Beitrag(#729296) Verfasst am: 24.05.2007, 22:01    Titel: Antworten mit Zitat

Alles eine Frage des Milieus.... . Es besteht ein Milieu aus unterschiedlichen Ängsten, Unverständnis und Hass. Die einseitige und in ihrer Absolutheit und Verallgemeinerung, völlig ungerechtfertigte Stigmatisierung einer (religiösen) Gruppe ist sehr gut geeignet, dieses Milieu zu erweitern und den Boden zu bereiten, der Verhältnisse schafft, die sich von autoritären Staatsformen (auch früheren) möglicherweise nicht mehr sehr unterscheiden.
http://www.symptome.ch/vbboard/nachdenken/7135-letzte-mythos.html
Leonardo
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Kafir
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#729372) Verfasst am: 24.05.2007, 22:57    Titel: Antworten mit Zitat

Leonardo hat folgendes geschrieben:
Alles eine Frage des Milieus.... . Es besteht ein Milieu aus unterschiedlichen Ängsten, Unverständnis und Hass. Die einseitige und in ihrer Absolutheit und Verallgemeinerung, völlig ungerechtfertigte Stigmatisierung einer (religiösen) Gruppe ist sehr gut geeignet, dieses Milieu zu erweitern und den Boden zu bereiten, der Verhältnisse schafft, die sich von autoritären Staatsformen (auch früheren) möglicherweise nicht mehr sehr unterscheiden.
Hmmm...bezieht sich diese Aussage auf die Ideologie eines gewissen pädophilen Massenmörders aus dem 7. Jahrhundert die sich als Religion ausgibt, dessen Namen ich nicht nennen möchte?! skeptisch

Muslime sind keine Juden, waren nie Juden, werden auch nie Juden sein. Du kannst deine Sätze noch so sehr verallgemeinern und vernebeln, worauf Dhimmis (falls du einer von denen bist) hinauswollen kann ich sehr schnell erkennen. Kritiker des Islams sind Nazis, Muslime die armen unterdrückten Juden. Selbst Holocaust-Überlebender Giordano ist neuerdings ein Kritiker dieser Ideologie. Natürlich passt das überhaupt gar nicht zum Weltbild des links-liberalen Dhimmi-Establishment sodass selbst aus einem Holocaust Überlebenden ein Nazi gemacht wird, sein Verbrechen, er hat den Islam kritisiert Peitsche


Zuletzt bearbeitet von Kafir am 24.05.2007, 23:12, insgesamt einmal bearbeitet
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Leonardo
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
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Beitrag(#729380) Verfasst am: 24.05.2007, 23:11    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Kefir,

du kannst das gerne auf alles beziehen, was dir passend erscheint!
(Jedenfalls sind die meisten der heute lebenden Muslime keine pädophilen Massenmörder).

Leonardo
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Kafir
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
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Beitrag(#729382) Verfasst am: 24.05.2007, 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Leonardo hat folgendes geschrieben:
Hallo Kefir,

du kannst das gerne auf alles beziehen, was dir passend erscheint!
(Jedenfalls sind die meisten der heute lebenden Muslime keine pädophilen Massenmörder).

Leonardo
Wenn es nicht der Islam ist, kann ich deinen Text vorbehaltlos unterschreiben.

Ansonsten das der Begründer dieser Ideologie und Vorbild von 1,4 Milliarden Muslime ein pädophiler Massenmörder ist, ist schon schlimm genug. Man kann nur von Glück reden, dass Mohammed vom Großteil der Muslime nicht 1:1 nachgeahmt wird.

P.S. Es heisst Kaaaaafir (Ungläubiger) كافر

Mit dem hier habe ich nichts am Hut



Zuletzt bearbeitet von Kafir am 24.05.2007, 23:22, insgesamt einmal bearbeitet
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Leonardo
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Anmeldungsdatum: 09.08.2006
Beiträge: 389
Wohnort: Norddeutschland

Beitrag(#729387) Verfasst am: 24.05.2007, 23:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Kefir,

bist du Atheist? Wenn ja: wer ist denn Dein Vorbild?

Leonardo
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Kafir
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
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Beitrag(#729391) Verfasst am: 24.05.2007, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

Leonardo hat folgendes geschrieben:
Hi Kefir,

bist du Atheist? Wenn ja: wer ist denn Dein Vorbild?

Leonardo
Ja, ich bin Atheist, aber ich bezeichne mich lieber als "Ungläubigen", "Kafir". Vorbilder habe ich konkret keine, aber ich würde Ludwig Feuerbach hervorheben als Religionskritiker, von dem ich so einiges gelesen habe. Außerdem noch alle mutigen arabischen Polytheisten, die ehrenhaft ihre Heimat gegen diesen verrückten Massenmörder verteidigt haben und ihm unter anderem empfindliche Verluste zufügen konnten, leider hat es nicht gereicht Weinen

http://de.wikipedia.org/wiki/Ludwig_Feuerbach
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#729408) Verfasst am: 25.05.2007, 00:12    Titel: Re: Muss ich erst Moslem sein, um islamische Kultur zu kritisieren? Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:


Ich sag's noch mal: Wenn überhaupt, dann geht es um den Vergleich von Gesamtkulturen.

Alles andere hinkt und wird auch von den moslemischen Migranten zu Recht nicht verstanden. Denn es ist auch eine Ungleichbehandlung der Maßstäbe.

Der real gelebte orthodoxe Islam schreit doch geradezu nach Kritik bzw. Ablehnung.
Gerade im Bereich der Frauenrechte bestehen, milde gesagt,erhebliche Defizite in islamischen Gesellschaften,jeder halbwegs zivilisierte Mensch würde z.B.die Bestrafung eines Verbrechensopfers als pervers bezeichnen,nicht schon die Verhüllung von Kindern fordern aber gleichzeitig deren legalen Mißbrauch akzeptieren,weil er schon vom Religionsstifter begangen wurde,der nicht dafür verachtet,sondern heute noch verehrt wird.

Was "fordern und fördern " denn die meisten muslimischen Vereine in Deutschland ?
Einen säkularen Islam ,der das GG mit Gleichberechtigung der Frau akzeptiert ?
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