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Ein "schwarzes Loch" auf dem Mars
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#730509) Verfasst am: 26.05.2007, 02:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
hainer hat folgendes geschrieben:
Zelig schreibt zuweilen auch Quark.


Verfolgst Du uns Mods? Suspekt

Nur weil du paranoid bist, heisst das noch lange nicht,dass man hinter dir her ist. zwinkern
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#730560) Verfasst am: 26.05.2007, 05:20    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
http://service.spiegel.de/digas/servlet/find/ON=SPOX-312983

Edit: Die ursprüngliche Meldung entbehrte der Distanzierung in den Formulierungen
Russische Forscher glauben,..
und
Die Außerirdischen, so die These,.
Ich weiß, daß Erinnerungen trügen können. Aber die nachträgliche Änderung der Meldung ist mir damals bereits aufgefallen, da ich zunächst höchst erstaunt über die als Tatsachenbehauptung formulierte Meldung war.


Danke für den Link!
Das ganze hört sich doch schwer nach der "Tunguska" Folge aus Akte X an Lachen
Link zu der Folge von mir weiter oben im Thread
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#730565) Verfasst am: 26.05.2007, 05:35    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus schrieb:
Zitat:
In der Scifi wird das Problem der Schwerkraft selten angesprochen, entweder, man hat, wie in "Soft SciFi" wie Star Trek, künstliche Gravitation, oder aber man muss damit leben, verliert aber nicht besonders viel Worte darüber (wie Alastair Reynolds in seinen "Hard SciFi"-Büchern). Das einzige Buch, das die Schwerkraft immer wieder anspricht, ist die Marstriologie von Kim Stanley Robinson ("Roter Mars", "Grüner Mars", "Blauer Mars").


In PERRY RHODAN wird dies oft thematisiert. Menschen von höheren oder niederen Gravitationswelten tragen einen Schwerkraftregler beim Besuch auf der Erde.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#730572) Verfasst am: 26.05.2007, 06:25    Titel: Antworten mit Zitat

Im Zentrum der Macht geht es aum um ein Schwarzes Loch und um Kolosse, die künstlich Schwarze Löcher um sich herum aufbauen, und dann ganze Planeten verschlingen auf denen sie gelandet sind.
Interessant dabei ist, daß das Schwarze Loch auch Finsterer See genannt wird.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#730579) Verfasst am: 26.05.2007, 06:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bynaus hat folgendes geschrieben:
Och, so ein tolles Thema und so schnell im OT...

Der Blogeintrag auf der Seite der Planetary Society bringt die naheliegendste Erklärung rüber: es handelt sich um eine Höhle. Es wird vermutet, dass es auf dem Mars recht viele Lavahöhlen gibt, also Lavaströme, die auskühlen und so eine lange Röhre bilden, dann fliesst die restliche Lava ab und hinterlässt eine röhrenförmige Höhle. Das Ding scheint recht tief zu sein, so schwarz wie es ist. Dass es zudem kreisrund ist, könnte meiner Meinung nach darauf zurück gehen, dass hier ein Meteorit beim Einschlag die Decke der Höhle durchschlagen hat.

Eine solche Höhle - sollte sich diese Hypothese bestätigen - wäre natürlich der ideale Platz für eine erste bemannte Forschungsstation. Man braucht bloss eine Kuppel zu bauen, die das Loch verschliesst (sind ja "bloss" gut 100 Meter) und hat dann einen gewaltigen Wohn- und Arbeitsraum gewonnen, zudem ist man, durch den Boden, geschützt vor der doch recht intensiven Strahlung auf der Marsoberfläche. Dass es gleich mehrere dieser Höhlen zu geben scheint, macht das ganze noch besser.

Ich hoffe, dass hier bald mehr Infos dazu ans "Tageslicht" kommen.


Ich finde das absolut irre. Da man wirklich keinerlei Schattenwurf erkennen kann, muss wohl allein der (auf die oberfläche projizierte) Grundriß der Höhle um ein Vielfaches gräßer sein, als das Loch selbst. Die Höhle muss also von innen aussehen, wie eine titanische Kuppel. Allerdings frage ich mich, ob es sicher genug für eine Nutzung wäre. Die Kruste scheint mir im Verhältnis dünn wie Papier zu sein, jedenfalls um das Loch.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#730607) Verfasst am: 26.05.2007, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
http://www.welt.de/wirtschaft/article892874/Vegetarierer_gegen_Mars-Schokoriegel.html

Oder waren es Vegetarier??? :shock:


Also ich bin ja kein Vegetarier, aber bei dem Artikel ist mir übel geworden:Fleischabfälle in Snickers und Mars :kotz:


Das ist ja ekelhaft. Mars esse ich nicht. Aber hoffentlich ist Snickers sauber.


Isst Du auch keinen Käse. Ich vermute mal, was die da verwenden, ist Lab.

Kurz gegoogelt, ja scheint zu stimmen:

http://onleben.t-online.de/c/11/09/00/68/11090068.html


Ähnlich wie Heike N. bereits schrieb, spielt es eine Rolle, worin man welche Substanzen erwartet und findet. Tiermehl für Rinder? Erfüllt mich auch mit Schaudern.
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#730610) Verfasst am: 26.05.2007, 08:17    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
Zelig schreibt zuweilen auch Quark.


Aber keinen Käse.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#730613) Verfasst am: 26.05.2007, 08:21    Titel: Antworten mit Zitat

Was soll da so schlimm dran sein, wenn dieses dümmliche Enyzm aus Tieren gewonnen wird? Milch und was weiss ich ist doch sicher auch drin. Vor allem ist das kein Tiermehl und was soll dasi dem Thread zu suchen haben?
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#730709) Verfasst am: 26.05.2007, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Bynaus schrieb:
Zitat:
In der Scifi wird das Problem der Schwerkraft selten angesprochen, entweder, man hat, wie in "Soft SciFi" wie Star Trek, künstliche Gravitation, oder aber man muss damit leben, verliert aber nicht besonders viel Worte darüber (wie Alastair Reynolds in seinen "Hard SciFi"-Büchern). Das einzige Buch, das die Schwerkraft immer wieder anspricht, ist die Marstriologie von Kim Stanley Robinson ("Roter Mars", "Grüner Mars", "Blauer Mars").


In PERRY RHODAN wird dies oft thematisiert. Menschen von höheren oder niederen Gravitationswelten tragen einen Schwerkraftregler beim Besuch auf der Erde.

Vor allem gibt es dort auch zahlreiche "Umweltangepasste", Menschenabkömmlinge von Welten mit anderen Schwerkraftverhältnissen (u.ä.).
Ich denke, eine solche Entwicklung hin zu planetenspezifischen Arten wird teilweise unvermeidbar sein, weil bei einer ausreichend langen Isolierung eines Planeten und mangels der Erfindung von Schwerkraftregulatoren eine Art Besuchshierarchie entsteht - Hochschwerkraftweltler können zwar Planeten mit geringerer Schwerkraft besuchen, für Niederschwerkraftweltler bleibt dieser Weg aber ohne aufwändige technische Hilfsmittel verschlossen. das bringt eine gegenseitige Isolation hervor, die eine Gendrift (vor allem bei den Hochschwereweltlern, die nicht von Niederschwereweltlern besucht werden können, aber auch bei den möglicherweise physiologisch nicht mehr mit diesen paarungsfähigen Niederschwereweltlern) begünstigt.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#730715) Verfasst am: 26.05.2007, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

warum sollte man Welten mit ungünstiger Schwerkraft besiedeln?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#730717) Verfasst am: 26.05.2007, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
warum sollte man Welten mit ungünstiger Schwerkraft besiedeln?


Indem man z.B. auf einer solchen aus Versehen abstürzt
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
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Beitrag(#730721) Verfasst am: 26.05.2007, 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
warum sollte man Welten mit ungünstiger Schwerkraft besiedeln?

Warum sollte welche Schwerkraft ungünstig wofür sein?

naja, aber das hängt natürlich vom Planeten ab: Rohstoffvorkommen wären das am nächsten liegende Argument, aber auch infrastrukturell günstige lage für weitere Erschließungen, gute Bedingungen für bestimmte Forschungen (etwa in der Physik und Astronomie) etc. pp.
Von ideologischen Gründen (der Treibfeder für menschliche Entwicklung schlechthin) ganz zu schweigen.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#730725) Verfasst am: 26.05.2007, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Außerdem kann man ja nicht immer davon ausgehen, daß Erdähnliche Planeten auch dieselbe Schwerkraft haben.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#730855) Verfasst am: 26.05.2007, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, ok. Ich meinte eigentlich schon eine Rentabilitätsbetachtung insgesamt, wobei ich etwas vorschnell unterstellt habe, dass für den menschl. Organismus günstige Schwerkraftbedingungen auf jeden Fall ein Muss dafür sind. Ich denke aber, dass es quasi an Sicherheit grenzend wahrscheinlich ist, das dieser Zusammenhang besteht. Allerdings frage ich mich, wer diese Anpassungsprobleme freiwillig mitmachen würde.
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#731151) Verfasst am: 26.05.2007, 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
.... Allerdings frage ich mich, wer diese Anpassungsprobleme freiwillig mitmachen würde.


Na ja, es gab ja auch Leute, die freiwillig in die dampfenden Südstaaten der U.S.A ausgewandert sind.
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Roter Ballon
Lifted



Anmeldungsdatum: 22.12.2006
Beiträge: 2631
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Beitrag(#731192) Verfasst am: 26.05.2007, 23:43    Titel: Antworten mit Zitat

@Anpassung:



Der Mars ein Segen der Fettleibigkeit

au ja, der Link vorm Pic ist eigentlich sehr interessant.

Der Messias und sein Scheitern
Chinesischer Reissack Da frag ich mich obs hier wohl auch irgendwo mal um Dune ging.

naja, ich muß dann mal weg Pfeifen

wollt eigentlich nur was zum Loch sagen:
Meine Hypothese:
Der Mars ist ausgegast, die vermuteten flüssigen/Eis Tiefen-Reservoirs sind wohl inzwischen alle davongegast - eben aus den gefundenen Löchern.
Womit da zwar jede Menge Platz, aber für eine Kolonie absolut unbrauchbar, weil kein Eis mehr da.
_________________
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#731552) Verfasst am: 27.05.2007, 13:34    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Naja, ok. Ich meinte eigentlich schon eine Rentabilitätsbetachtung insgesamt, wobei ich etwas vorschnell unterstellt habe, dass für den menschl. Organismus günstige Schwerkraftbedingungen auf jeden Fall ein Muss dafür sind. Ich denke aber, dass es quasi an Sicherheit grenzend wahrscheinlich ist, das dieser Zusammenhang besteht. Allerdings frage ich mich, wer diese Anpassungsprobleme freiwillig mitmachen würde.

Di macht auch kein Individuuum mit.

Okay, ein Problem wird nach langem Aufenthalt die Rückkehr zum Heimatplaneten, aber deren Unmöglichkeit sollte für genug Siedler kein Problem sein.
Die weiteren veränderungen sind ja evolutiv, treten also erst in späteren Generationen auf. Aber ein Problem stelllen sie vermutlich nicht dar.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#735009) Verfasst am: 31.05.2007, 12:37    Titel: Re: Ein "schwarzes Loch" auf dem Mars Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
d3mon hat folgendes geschrieben:
faz.net hat folgendes geschrieben:
Ein tiefdunkler Fleck auf dem Roten Planeten hält die Marsforscher in Atem. Sie haben nämlich etwas derartiges noch nie gesehen, und haben bislang auch noch keine in ihr Marsbild passende Idee, um was es sich handeln könnte.


Was haltet ihr davon? und was denkt ihr, was das sein könnte?


Ich war das natürlich.




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