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Weltflucht (Prosa)

 
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Pschibi
Peter Pan



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 154

Beitrag(#734598) Verfasst am: 30.05.2007, 21:31    Titel: Weltflucht (Prosa) Antworten mit Zitat

Alles erscheint mir auf einmal nichtig. Es ist nicht so, dass mich irgendein Gedanke zu dieser Empfindung gebracht hat, vielmehr ist dieses Gefühl der indifferenten Wertlosigkeit allen Seins einfach da, ein Gefühl, das keine Rechtfertigung braucht, das plötzlich ensteht und mich binnen kürzester Zeit ganz gefangen nimmt. Ich muss mich vor Ekel fast übergeben.

Nein, so habe ich keine Lust wieder hoch zur feiernden Menge zu gehen. Was würde ich da schon finden? Was würde mich da heute abend noch erwarten? Warme Zärtlichkeiten eines schönen, betrunkenen Mädchens, lebensfrohe Freunde? - Wahrscheinlich etwas in der Art, doch alles, was mir möglich erscheint, wäre notwendig nur eine kurze Ablenkung vom sterilen, abgeflachten, schöden, langweiligen, quälenden Alltag mit all seinen Verpflichtungen, all seiner Monotonie, all seiner peinvollen Zeitverschwendung.

Ich frage mich, was mich die letzten Wochen am Leben gehalten hat? Es war wohl die Erwartung ekstatischer Momente, die Hoffnung auf Erlebnisse selbst generierter Sensationen durch Drogen, durch Mädchen, durch außergewöhliche Aktionen, wie das Umarmen einiger Baustellenutensilien und gleichzeitig Aufsagen diabolisch anmutender Verse zwecks Befriedigung der Neugier auf die Reaktionen der Menschen darauf u.ä. ... . Ja, diese Erwartung hat mich am Leben gehalten, doch das Problem ist, dass ich der Monotonie des grauen, tristen Alltags all zu sehr überdrüssig bin, als dass solche Ereignisse noch ausreichen könnten. Nein, ich will da nicht mehr hoch.

Ich möchte:

Eine letzte Sensation vor der Rasierklinge Schnitt!

Mit dem Rum aus meinem Rucksack laufe ich erst durch die nächtliche Natur, dann torkel ich, schwanke dann, vor mir verschwimmt die Welt, ich entscheide mich um, statt der Rasierklinge, lasse ich mich einfach vornüber auf die harten Steinplatten des Fußwegs platschen und unter Schmerzen einschlafen. Ende eines weiteren sinnfreien Tages meiner wertlosen, absurden, zweckfreien Existenz.
_________________
http://philosophieforum.rescogitans.de
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Gustav Aermel
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734603) Verfasst am: 30.05.2007, 21:38    Titel: Re: Weltflucht (Prosa) Antworten mit Zitat

Pschibi hat folgendes geschrieben:
Ende eines weiteren sinnfreien Tages meiner wertlosen, absurden, zweckfreien Existenz.


Und?

Stört jemandem diese Tatsache?

Mir nicht.

Gruß.


Zuletzt bearbeitet von Gustav Aermel am 30.05.2007, 21:49, insgesamt einmal bearbeitet
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Rreinhard
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#734610) Verfasst am: 30.05.2007, 21:48    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Pschibi,

es gibt noch die telefonische Seelsorge. Hab nicht die Nummer zur Hand.
Da gibt es geschulte Helfer. Achte nicht auf den sinnlosen Beitrag von Apeiron.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734612) Verfasst am: 30.05.2007, 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Achte nicht auf den sinnlosen Beitrag von Apeiron.


Tja, es gibt halt keinen höheren Sinn.

Oder gibt es in deinen Augen einen Sinn des Lebens?

In meinen nicht, aber dies bedeutet nicht, dass ich mich jetzt vors Auto werfe.

Man muss das Beste halt daraus machen.

Gruß.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#734615) Verfasst am: 30.05.2007, 21:55    Titel: Antworten mit Zitat

Dass es keinen Sinn an-sich gibt, gibt dir die großartige Chance, dir deinen Sinn selber zu schöpfen, dem Leben Sinn zu geben, so wie du willst. Denk drüber nach.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734617) Verfasst am: 30.05.2007, 21:57    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Dass es keinen Sinn an-sich gibt, gibt dir die großartige Chance, dir deinen Sinn selber zu schöpfen, dem Leben Sinn zu geben, so wie du willst. Denk drüber nach.


Einen eigenen Götzen erschaffen und diesen folgen?

Dann kann ich auch gleich in die nächste Kirche gehen.

Gruß.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#734619) Verfasst am: 30.05.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Dass es keinen Sinn an-sich gibt, gibt dir die großartige Chance, dir deinen Sinn selber zu schöpfen, dem Leben Sinn zu geben, so wie du willst. Denk drüber nach.


Einen eigenen Götzen erschaffen und ihm folgen?

Dann kann ich auch gleich in die nächste Kirche gehen.

Gruß.


Unfug. Man brauch sich doch keine Götzen schaffen, damit man ein sinnerfülltes Leben hat. Das kann man auch haben, wenn man sich selber Ziele setzt, die man zu erreichen versucht. Dinge, die an-sich sinnlos sind, sind nicht automatisch für-mich sinnlos.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734625) Verfasst am: 30.05.2007, 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Dass es keinen Sinn an-sich gibt, gibt dir die großartige Chance, dir deinen Sinn selber zu schöpfen, dem Leben Sinn zu geben, so wie du willst. Denk drüber nach.


Einen eigenen Götzen erschaffen und ihm folgen?

Dann kann ich auch gleich in die nächste Kirche gehen.

Gruß.


Unfug. Man brauch sich doch keine Götzen schaffen, damit man ein sinnerfülltes Leben hat. Das kann man auch haben, wenn man sich selber Ziele setzt, die man zu erreichen versucht. Dinge, die an-sich sinnlos sind, sind nicht automatisch für-mich sinnlos.


Wozu benötigst du einen Sinn?

Macht er dich satt? Nein.

Wozu benötigt man einen Gott?

Macht er dich satt? Nein.

Erkennst du, welche Ähnlichkeit ich damit ansprechen möchte?

Gruß.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#734627) Verfasst am: 30.05.2007, 22:06    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Wozu benötigst du einen Sinn?

Macht er dich satt? Nein.

Wozu benötigt man einen Gott?

Macht er dich satt? Nein.

Erkennst du, welche Ähnlichkeit ich damit ansprechen möchte?

Gruß.


Man o man. Ich spreche nicht von einem metaphysischen Sinn (Zweck), sondern, dass man, wenn man will, seinem Leben selber Sinn geben kann. Und natürlich brauch man Ziele, die man erreichen will und es gibt mehr als nur das Bedürfnis nach Essen. Nur Metaphysik oder Religion ist dafür nicht von Nöten.
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Pschibi
Peter Pan



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 154

Beitrag(#734631) Verfasst am: 30.05.2007, 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

Es ging mir beim schreiben nicht um Philosophie, nur um des Ausdruck eines Gefühls, vielleicht nur um Beschäftigung an sich und ... es hat mir geholfen, ich bin ruhiger, weiß, dass ich nicht tot bin, dass ich noch schreiben kann, auch wenn ich meinem alltagsstress kaum standhalten kann, so weiß ich doch, dass das aushalten desselben meine einzige möglichkeit ist. die lösung mancher probleme erfordert einfach zeit.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#734632) Verfasst am: 30.05.2007, 22:09    Titel: Antworten mit Zitat

Pschibi hat folgendes geschrieben:
Es ging mir beim schreiben nicht um Philosophie, nur um des Ausdruck eines Gefühls, vielleicht nur um Beschäftigung an sich und ... es hat mir geholfen, ich bin ruhiger, weiß, dass ich nicht tot bin, dass ich noch schreiben kann, auch wenn ich meinem alltagsstress kaum standhalten kann, so weiß ich doch, dass das aushalten desselben meine einzige möglichkeit ist. die lösung mancher probleme erfordert einfach zeit.


Ja, ich kenne das gut. Schreiben hilft häufig und Gefühlsausdruck ist sogar fundamental wichtig, um zu lernen, damit umzugehen. Dennoch kommen Gefühle nicht aus dem Nichts und man kann lernen, die Sinnlosigkeit als Geschenk zu sehen.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734636) Verfasst am: 30.05.2007, 22:13    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Wozu benötigst du einen Sinn?

Macht er dich satt? Nein.

Wozu benötigt man einen Gott?

Macht er dich satt? Nein.

Erkennst du, welche Ähnlichkeit ich damit ansprechen möchte?

Gruß.


Man o man. Ich spreche nicht von einem metaphysischen Sinn (Zweck), sondern, dass man, wenn man will, seinem Leben selber Sinn geben kann. Und natürlich brauch man Ziele, die man erreichen will und es gibt mehr als nur das Bedürfnis nach Essen. Nur Metaphysik oder Religion ist dafür nicht von Nöten.


Erreichen will?

Ach, du meinst sicher solche Dinge, wie, ich möchte jetzt über diese Straße gehen!

Hier stellt sich aber die Frage, ob du wirklich dies "willst" oder dein Gehirn dir nur vorspielt, dass du dies "willst"?

Gruß.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#734639) Verfasst am: 30.05.2007, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin mein Gehirn und der restliche Körper. Und nein, ich will nicht nur über die Straße gehen, ich möchte auch intellektuell befriedigt werden und ich habe sogar den Ethos, das Leid insgesamt etwas zu verringern, das zu tun, was ich tun kann gegen Zustände, die mich stören, weil ich es will.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Beitrag(#734643) Verfasst am: 30.05.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich stimme Kival zu. Ich finde außerdem, dass es ein äußerst befreiendes Gefühl ist, dass die Welt an sich sinnlos ist.
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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Gustav Aermel
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Beitrag(#734650) Verfasst am: 30.05.2007, 22:24    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Ich bin mein Gehirn und der restliche Körper. Und nein, ich will nicht nur über die Straße gehen, ich möchte auch intellektuell befriedigt werden und ich habe sogar den Ethos, das Leid insgesamt etwas zu verringern, das zu tun, was ich tun kann gegen Zustände, die mich stören, weil ich es will.


Ich bin weder ein Gehirn noch der restliche Körper, sondern nur ein Phänomen des Lebens, ein Beobachter, der schaut, was das Individuum treibt, indem ich stecke. Wenn das Leben endet, dann endet dieses Phänomen, also ich, aber das Hirn und der Körper bleiben erhalten.

Aber nach deinen Ausführungen gibt es den Tod nach gebräuchlichen Vorstellungen nicht, wenn du und ich sterben, existieren wir nicht mehr, aber nach dir würden wir noch existieren.

Gruß.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#734652) Verfasst am: 30.05.2007, 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

Deprimiert Du willst mich falsch verstehen, oder?
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734655) Verfasst am: 30.05.2007, 22:28    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Deprimiert Du willst mich falsch verstehen, oder?


Ich verstehe dich falsch?

Dann würde dies bedeuten, dass deine Ausführungen interpretiert werden müssen, wie ein Gedicht.

Komisch. Am Kopf kratzen

Gruß.
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#734668) Verfasst am: 30.05.2007, 22:47    Titel: Antworten mit Zitat

Apeiron hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Deprimiert Du willst mich falsch verstehen, oder?


Ich verstehe dich falsch?

Dann würde dies bedeuten, dass deine Ausführungen interpretiert werden müssen, wie ein Gedicht

Gröhl...
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#734904) Verfasst am: 31.05.2007, 10:33    Titel: Antworten mit Zitat

Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Apeiron hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Deprimiert Du willst mich falsch verstehen, oder?


Ich verstehe dich falsch?

Dann würde dies bedeuten, dass deine Ausführungen interpretiert werden müssen, wie ein Gedicht

Gröhl...


Geschockt

Schön, dass ich zur allgemeinen Belustigung etwas beisteuern konnte. Cool

Gruß.
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