Moderater Muslim verklagt Moschee nach Rausschmiss wegen Kritik an Al-Kaida

[Sokrateer]

Der pakistanischstämmige Jamal Miftah schrieb für eine Lokalzeitung in Tulsa, Oklahoma, einen Artikel, in dem er Al-Kaida kritisierte und diese als falsche Muslime bezeichnete.
Infolgedessen hetzte der Imam gegen seine Tat. Es stünde keinem Muslim zu einen anderen Muslim vor Ungläubigen zu kritisieren. Mehrere wütende Muslime warfen ihn aus der Moschee.
Die Verantwortlichen der Moschee streiten alles ab und behaupten, er hätte randaliert.

Kicked out of his mosque 1
Kicked out of his mosque 2

[Nergal]

Da sieht man mal wieder wie die Leute zu Al Kaida stehen wenn sie Kritik an dieser Terrororganistaion im Keim zu ersticken versuchen.

[Pfaffenschreck]

So viel zum Thema "Islam ist Frieden".
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
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Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.

[Kafir]

Dabei wird doch immer betont, dass solche Muslime wie dieser rausgeworfener Al-Qaida-Kritiker die absolute Mehrheit innerhalb der Muslime stellen. Warum hat niemand dagegen etwas unternommen oder warum schmeisst man ihn überhaupt raus? Radikale Hetzimame können in jeder Moschee gemütlich gegen Andersgläubige hetzen und zum heiligen Krieg aufrufen ohne das es nur einen einzigen Fall gegeben hat, das solche jemand rausgeschmissen wurde. Die angebliche absolute gemäßigte Mehrheit innerhalb des Islams ist wohl nichts mehr als eine westliche Selbstlüge und eine islamische Täuschung.

Zu dieser Thematik gab es schon einmal einen Thread:

Gemäßigte Muslime unterstützen "nur" die Ziele der Islamisten

[Ladeeni]

Dieses kleine Beispiel zeigt wieder, dass Al-Qaida und Bin Laden unter den Muslimen im Westen (ich wiederhole Muslime, und nicht Islamisten) nicht so sehr gehasst und verachtet werden, wie manche hoffen!

Eine Umfrage des Pews-Instituts aus dem Jahre 2006 hat ergeben, dass die Sympathien für Bin Laden in Großbritannien viel höher sind als in Jordanien. Die Ablehnung terroristischer Gewalt ist selbst in Pakistan höher als auf der britischen Insel.

Nach dem Tod von dem Terroristen Al-Zarqawi habe ich selber erlebt, wie (normale) Muslime in Deutschland nach dem Freitagsgebet vor der Moschee sich gegenseitig ihr Beileid geäußert um den Verlust eines großen Mujahids und für ihn gebetet haben.

Dasselbe ist nach dem Hinrichtung Saddams passiert, manche der Trauernden waren sogar Iraqer, die vor der Unterdrückung Saddams aus dem Iraq nach Deutschland geflohen sind!
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[Kichererbse]