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UN-Studie: Klimakatastrophe - Der Mensch ist schuld!!
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#749716) Verfasst am: 19.06.2007, 07:41    Titel: Re: UN-Studie: Klimakatastrophe - Der Mensch ist schuld!! Antworten mit Zitat

Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben:
Heute wurde in Paris eine UN-Studie zum Thema Klimawandel vorgestellt. Ergebnis: Der Mensch ist allein am Klimawandel schuld.

Der Mensch hat vermurlich einen Klimawandel verusacht. Ich sehe aber nicht, wie da von "Schuld" die Rede sein kann. Dies würde voraussetzen, daß es eine Imperativ gäbe, demzufolge der Mensch gefälligst das Freisetzen von CO2 zu unterlassen habe. Sofern dies negative Auswirkungen hat, ist es letztlich der Mensch selber, der sie zu tragen hat.
Die Vorstellung, daß der Mensch sich "gegen die Schöpfung versündigen" würde, wollen wir doch lieber den religionsbelasteten Menschen überlassen.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Querdenker
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 1830
Wohnort: NRW

Beitrag(#749721) Verfasst am: 19.06.2007, 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant finde ich, das die Amerikanische Endzeitsekte der Bibelforscher (heute Zeugen Jehovas) schon im Jahre 1923 über den von Menschen verursachten Klimawandel bescheid wussten:

Zitat:
*** Das Goldene Zeitalter vom 1. Oktober 1923 Seite6-7 ***
Verändert sich das Klima der Erde? Und werden die Pole wirklich wärmer?


Verändert sich das Klima der Erde? Wenn ja auf welche Weise geschieht es? Wird ein großes Erdbeben kommen müssen, um die Eisgebirge an den beiden Polen der Erde zu entfernen, oder werden diese Eismassen auf natürliche Weise verschwinden?

Lange haben mich dies und ähnliche Fragen beschäftigt, besonders weil diese Gedanken durch das ?Goldene Zeitalter? angeregt wurden. Seit längerer Zeit bin ich davon überzeugt, daß die Wiederherstellung der Menschheit aus ihrem gefallenen Zustande und die Befreiung der Erde von ihrem Fluche bald erfolgen muß, und wir jetzt in der Zeit leben, wo die ?Wiederherstellung der Dinge? vorbereitet (Apostelgeschichte 3:10-24). Weil ich dieses glaube, halte ich meine Augen offen für die Zeichen der Zeit und beachte die Geschehnisse, die die Zubereitung der ganzen Erde zur vollkommenen Wohnstätte der Menschen bewirken scheinen.

Der Glaube wissenschaftlich gebildeter Erforscher der Bibel ist durch eifriges Erforschen und Beobachten mehr und mehr bestätigt worden. Ohne die heiße Zone zu beeinträchtigen, hat sich in kurzer Zeit eine wärmere Temperatur in den kalten Zonen gebildet. Grönlands Eisberge werden bald zu den Dingen der Vergangenheit gehören. Die Eisfelder sind im Schwinden begriffen. Der vergangene Winter wurde die ?Jahreszeit der Strohhüte von Alaska? genannt, weil die Temperatur höher was als je zuvor?.

Dieses seit 4400 Jahren fortdauernde Geschehen hat allmählich die Polargebiete aufgetaut, wie die Wissenschaft dies exakt beweist. Das ist die Ursache dafür, das sich in letzter Zeit Eisberge in größerer Anzahl in der Polar Gegend lösen und als ein Gefahr für die Schiffart im Meere treiben. (Die Titanik wurde, wie jedermann weiß, durch ein solches schwimmendes Eisfeld, welches einen Monat früher als es in den Vorjahren vorzukommen pflegte, südwärts trieb, zerstört; und das war die Folge des warmen Winters von Alaska.)

Dieser allmähliche Erwärmungsprozeß, der seit der Sintflut im Gange ist, bemächtigt sich mehr und mehr der Eisgebiete an den Polen und bereitet die Erde für die Wiederherstellung zu, auf daß die Worte Jesu (Johannes 5:25-29) in Erfüllung gehen können. Während dies auf die meisten zwischen den Äquator- und Polargegenden liegenden Länder wenig Einfluß gehabt haben mag, hat in den Vereinigten Staaten und Amerika während der letzten zweihundert Jahre eine große Milderung des Klimas stattgefunden, so daß jetzt in den nördlichen Gegenden mache Gartenbau Erzeugnisse wachsen, die früher, wegen zu kalter Temperatur dort niemals hätte gedeihen können.


Gefunden bei Infolink

Ein Schalk wer da zusammenhänge erkennt. zwinkern
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#749722) Verfasst am: 19.06.2007, 08:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ich empfehle folgede Lektüre:

Josef H. Reichholf: Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends

Das Buch hilft, die ganze Thematik mit etwas mehr Nüchternheit zu betrachten.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#750587) Verfasst am: 20.06.2007, 07:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich empfehle folgede Lektüre:

Josef H. Reichholf: Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends

Das Buch hilft, die ganze Thematik mit etwas mehr Nüchternheit zu betrachten.

Noch mehr Nüchternheit?
Leute, eßt Rindfleisch, Ihr tut etwas für den "Klimaschutz"!
_________________
Leben kann tödlich sein
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Tassilo
Deaktiviert



Anmeldungsdatum: 17.05.2004
Beiträge: 7361

Beitrag(#750615) Verfasst am: 20.06.2007, 09:38    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ich empfehle folgede Lektüre:

Josef H. Reichholf: Eine kurze Naturgeschichte des letzten Jahrtausends

Das Buch hilft, die ganze Thematik mit etwas mehr Nüchternheit zu betrachten.

Noch mehr Nüchternheit?
Leute, eßt Rindfleisch, Ihr tut etwas für den "Klimaschutz"!

Falsch! Rindfleisch hilft nicht, nur Kalbsfleisch. zwinkern
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Jubin
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#750690) Verfasst am: 20.06.2007, 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Mir ist auch noch nicht klar wie hoch der antropogene Einfluß auf Klima ist. Ein Geologie-Magister antwortet auf die Frage, daß die Effekte vom Menschen so gering seien, daß sie nicht ins Gewicht fallen würden.

Andererseits ist aber schon gezeigt worden, daß das menschliche Verhalten globale Klimaeffekte hervorrufen kann (Ozon-loch).

Doch selbst wenn es humbug sein sollte, daß der Mensch zu erwärmung des Klimas beiträgt, so ist es doch zu begrüßen, daß man versucht verstärkt regenerative Energien zu nutzen, zumal damit einiges an menschliches Leid erspart bleiben könnte.

Mir ist der folgende Satz in Erinnerung geblieben:

Die Umwelt braucht den Menschen nicht - der Mensch braucht die Umwelt.
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Peinhart
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Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#750753) Verfasst am: 20.06.2007, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:
Doch selbst wenn es humbug sein sollte, daß der Mensch zu erwärmung des Klimas beiträgt, so ist es doch zu begrüßen, daß man versucht verstärkt regenerative Energien zu nutzen, zumal damit einiges an menschliches Leid erspart bleiben könnte.

Aber leider auch neues geschaffen. Wenn Mais in Mexiko unerschwinglich wird, weil Wohlstandsbürger lieber daraus gewonnenes 'Biobenzin' in ihre Tanks schütten, wenn für 'regenerative' Energien in Brasilien und Indonesien großflächig gerodet und auf Monokulturen umgestellt wird, dann ist das nicht weniger pervers als die Tatsache, den wertvollen Rohstoff Öl in einer 'erdgeschichtlichen Sekunde' nahezu ganz aufgebraucht und zu einem nicht geringen Teil in eine gradezu blödsinnige 'Mobilität' sowie in (Plastik-) Schund umgesetzt zu haben. Zumal sowohl die 'Öko-' wie die Gesamtenergiebilanz der meisten 'regenerativen' Energie unter aller Sau ist - viele können sich bislang nicht einmal selbst reproduzieren, geschweige denn 'netto' Energie abgeben. Für besonders gefährlich halte ich indes die Illusion oder Suggestion, wir könnten unseren materiellen und energetischen Standard nicht nur beibehalten, sondern auch noch wie gewohnt (und von diesem System benötigt) weiter wachsen lassen.
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Wolf
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Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
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Beitrag(#750785) Verfasst am: 20.06.2007, 13:33    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:

Mir ist der folgende Satz in Erinnerung geblieben:

Die Umwelt braucht den Menschen nicht - der Mensch braucht die Umwelt.

Da kann ich kontern:
"Die Natur hat mit dem Kampf um's Überleben angefangen und jetzt will sie sich verdrücken, weil sie verliert? Da kann ich nur sagen: Sie hat es nicht anders verdient!"
Montgomery Burns
_________________
Trish:(
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Jubin
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#750957) Verfasst am: 20.06.2007, 17:31    Titel: Antworten mit Zitat

@ Peinhart

ich meinte mit regenerativer Energie methoden, wo man den "Grund-Stoff" regenerieren kann. Solange die Energie, die zur Herstellung dieses benötigt wird aus "unerschöpflichen" Quellen (Sonne z.B.) stammt ist es doch egal, ob sie eine positive Energiebilanz aufweist oder ?

Ich glaube, daß beispielsweise eBioenergie sich wesentlich schlechter horten und kontrollieren läßt als Erdöl z.B. Daraus leite ich ab, daß die geringere Konzentration von Macht auch weniger Leid verursachen wird.

Ich gebe dir recht darin, daß man sich wird umstellen müssen.
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Peinhart
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Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#751022) Verfasst am: 20.06.2007, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:
ich meinte mit regenerativer Energie methoden, wo man den "Grund-Stoff" regenerieren kann. Solange die Energie, die zur Herstellung dieses benötigt wird aus "unerschöpflichen" Quellen (Sonne z.B.) stammt ist es doch egal, ob sie eine positive Energiebilanz aufweist oder ?

Nicht, wenn man in Anbau/Gewinnung/Verarbeitung/Transport etc mitsamt der dafür nötigen Technik mehr Energie reinstecken muss, als hinterher rauskommt. Wirklich 'lebensfähig' sind diese Energien erst dann, wenn sie auch ihre Infrastruktur selbst reproduzieren können und noch darüber hinaus Energie abgeben. Soweit sind die meisten 'regenerativen' noch längst nicht, sie zehren quasi von der fossilen Basis.

Jubin hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, daß beispielsweise Bioenergie sich wesentlich schlechter horten und kontrollieren läßt als Erdöl z.B. Daraus leite ich ab, daß die geringere Konzentration von Macht auch weniger Leid verursachen wird.

Dafür drohen wie gesagt noch neue Konflikte, Nutzungskonflikte, was Flächen angeht, auch Konflikte 'Teller vs Tank', die bereits vorhandene (cash crops wie Soja als Tierfutter für unsere Tiermast statt Anbau von Nahrungsmitteln vor Ort) noch intensivieren. Ich sehe da, heutige Strukturen und Machtverhältnisse vorausgesetzt, eigentlich kaum weniger Konfliktpotential. 'Grundsätzlich' wäre natürlich mit vielen regenerativen, vorausgesetzt ihre Energiebilanz gibt das dann auch her, dezentralere und mit weniger Macht behaftete Strukturen möglich. Ob das je im heutigen Maßstab geschehen kann, scheint mir aber weiter äusserst zweifelhaft.

Jubin hat folgendes geschrieben:
Ich gebe dir recht darin, daß man sich wird umstellen müssen.

Aber wird man es auch können? Und wieviel Leid wird der Weg dorthin verursachen, bzw der 'verzweifelte' Versuch, am 'Erreichten' festzuhalten? Ich sehe uns in dieser Hinsicht immer noch mit dem Kopf tief im Sand, auch viele derjenigen, die sich für den 'Wandel' einsetzen, aber zT völlig abstruse Vorstellungen von 'Machbarkeiten' hinsichtlich Energie- und Ressourceneffizienz hegen. Das ähnelt vielfach den Vorstellungen, wie sie auch mit dem 'technischen Umweltschutz' verbunden sind, also mit dem Gedanken, die 'Wunden' mit im Prinzip eben der Technik zu heilen, die sie verursacht hat. Auch der Vorstellung, ein noch funktionierendes Auto (Waschmaschine/Kühlschrank etc) durch 'effektivere' zu ersetzen ohne die Umweltbelastung einzubeziehen, die durch die Neuherstellung entsteht. Und gerade 'Preise' geben uns dabei auch oftmals vollkommen falsche Signale.
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Peinhart
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Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#751030) Verfasst am: 20.06.2007, 19:01    Titel: Re: UN-Studie: Klimakatastrophe - Der Mensch ist schuld!! Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Der Mensch hat vermurlich einen Klimawandel verusacht. Ich sehe aber nicht, wie da von "Schuld" die Rede sein kann. Dies würde voraussetzen, daß es eine Imperativ gäbe, demzufolge der Mensch gefälligst das Freisetzen von CO2 zu unterlassen habe. Sofern dies negative Auswirkungen hat, ist es letztlich der Mensch selber, der sie zu tragen hat.
Die Vorstellung, daß der Mensch sich "gegen die Schöpfung versündigen" würde, wollen wir doch lieber den religionsbelasteten Menschen überlassen.

Solange man die Vorstellung hegt, 'der Mensch ist der Mensch ist der Mensch' mag das hinkommen. Aber schon wenn man berücksichtigt, dass der 'Leidtragende' nicht mit dem 'Verursacher' identisch sein muss, aus vielfachen, zB sozialen, räumlichen oder zeitlichen Gründen, haut das nicht mehr hin. Da ist der Afrikaner, der selbst kaum CO2 verursacht, dessen Felder aber dennoch versteppen, da sind nicht zuletzt die künftigen Generationen, denen wir womöglich 'verbrannte Erde' hinterlassen. Man muss nicht die Religion bemühen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#751097) Verfasst am: 20.06.2007, 19:58    Titel: Re: UN-Studie: Klimakatastrophe - Der Mensch ist schuld!! Antworten mit Zitat

Peinhart hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Der Mensch hat vermurlich einen Klimawandel verusacht. Ich sehe aber nicht, wie da von "Schuld" die Rede sein kann. Dies würde voraussetzen, daß es eine Imperativ gäbe, demzufolge der Mensch gefälligst das Freisetzen von CO2 zu unterlassen habe. Sofern dies negative Auswirkungen hat, ist es letztlich der Mensch selber, der sie zu tragen hat.
Die Vorstellung, daß der Mensch sich "gegen die Schöpfung versündigen" würde, wollen wir doch lieber den religionsbelasteten Menschen überlassen.

Solange man die Vorstellung hegt, 'der Mensch ist der Mensch ist der Mensch' mag das hinkommen. Aber schon wenn man berücksichtigt, dass der 'Leidtragende' nicht mit dem 'Verursacher' identisch sein muss, aus vielfachen, zB sozialen, räumlichen oder zeitlichen Gründen, haut das nicht mehr hin. Da ist der Afrikaner, der selbst kaum CO2 verursacht, dessen Felder aber dennoch versteppen, da sind nicht zuletzt die künftigen Generationen, denen wir womöglich 'verbrannte Erde' hinterlassen. Man muss nicht die Religion bemühen.

Daß die Erhöhung der Durschnittstemperatur um einige Grad verbrannte Erde hinterläßt, scheint für dich ja ausgemachte Sache zu sein. Für mich ist es das eben nicht. Afrika z.B. könnte sich auch dann noch ohne weiteres selbst ernähren. Daß dort die Landwirtschaft darniederliegt, hat andere Gründe.
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Peinhart
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Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#751146) Verfasst am: 20.06.2007, 20:36    Titel: Re: UN-Studie: Klimakatastrophe - Der Mensch ist schuld!! Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Daß die Erhöhung der Durschnittstemperatur um einige Grad verbrannte Erde hinterläßt, scheint für dich ja ausgemachte Sache zu sein.

Nein, ich bin lediglich von deinen eigenen Voraussetzungen ausgegangen - dass es einen anthroprogenen Klimawandel geben könnte, dass dieser negative Auswirkungen zeitigen könnte, dass man aber auch in diesem Fall nicht von 'Schuld' sprechen könne, da der Mensch sich nur selbst schädigen würde.
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Jubin
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#752006) Verfasst am: 21.06.2007, 17:20    Titel: Antworten mit Zitat

Peinhart hat folgendes geschrieben:

Nicht, wenn man in Anbau/Gewinnung/Verarbeitung/Transport etc mitsamt der dafür nötigen Technik mehr Energie reinstecken muss, als hinterher rauskommt. Wirklich 'lebensfähig' sind diese Energien erst dann, wenn sie auch ihre Infrastruktur selbst reproduzieren können und noch darüber hinaus Energie abgeben. Soweit sind die meisten 'regenerativen' noch längst nicht, sie zehren quasi von der fossilen Basis.


Dieses Argument lasse ich nicht ohne Einschränkungen gelten.
Extrem ausgedrückt:
Ist doch klar, daß wenn ich für den Transport von 10 kg Holz einen LKW berechne es sich am ende so darstellt, daß da keine Netto-Energie zu gewinnen ist. Spanne ich aber eine Pferdekutsche ein, dann sieht das schon anders aus.

Es ist doch klar, daß die fossilen Brennstoffe wohl die höchsten Energiedichten haben. Der Brennwert von Kohle liegt weit über dem von Holz. Wenn ich aber für die Prozessierung von Holz nur Methoden anwende, die ich vorher für die Kohlenutzung angewendet habe, dann ist das ein Minusgeschäft.

Regenerative Energien erfordern auch eine (teilweise) andere Prozessierung und Infrastruktur.

Peinhart hat folgendes geschrieben:

Jubin hat folgendes geschrieben:
Ich glaube, daß beispielsweise Bioenergie sich wesentlich schlechter horten und kontrollieren läßt als Erdöl z.B. Daraus leite ich ab, daß die geringere Konzentration von Macht auch weniger Leid verursachen wird.

Dafür drohen wie gesagt noch neue Konflikte, Nutzungskonflikte, was Flächen angeht, auch Konflikte 'Teller vs Tank', die bereits vorhandene (cash crops wie Soja als Tierfutter für unsere Tiermast statt Anbau von Nahrungsmitteln vor Ort) noch intensivieren. Ich sehe da, heutige Strukturen und Machtverhältnisse vorausgesetzt, eigentlich kaum weniger Konfliktpotential. 'Grundsätzlich' wäre natürlich mit vielen regenerativen, vorausgesetzt ihre Energiebilanz gibt das dann auch her, dezentralere und mit weniger Macht behaftete Strukturen möglich. Ob das je im heutigen Maßstab geschehen kann, scheint mir aber weiter äusserst zweifelhaft.


Klar wird ein Machtgefälle immer mit Konflikten behaftet sein. Naja, es ist spekulativ was besser ist, Kampf um Öl oder Kampf um Raps/Rüben/Gerste ...

Peinhart hat folgendes geschrieben:

Aber wird man es auch können? Und wieviel Leid wird der Weg dorthin verursachen, bzw der 'verzweifelte' Versuch, am 'Erreichten' festzuhalten? Ich sehe uns in dieser Hinsicht immer noch mit dem Kopf tief im Sand, auch viele derjenigen, die sich für den 'Wandel' einsetzen, aber zT völlig abstruse Vorstellungen von 'Machbarkeiten' hinsichtlich Energie- und Ressourceneffizienz hegen. Das ähnelt vielfach den Vorstellungen, wie sie auch mit dem 'technischen Umweltschutz' verbunden sind, also mit dem Gedanken, die 'Wunden' mit im Prinzip eben der Technik zu heilen, die sie verursacht hat. Auch der Vorstellung, ein noch funktionierendes Auto (Waschmaschine/Kühlschrank etc) durch 'effektivere' zu ersetzen ohne die Umweltbelastung einzubeziehen, die durch die Neuherstellung entsteht. Und gerade 'Preise' geben uns dabei auch oftmals vollkommen falsche Signale.


Naja, es wird genau so kommen wie wir es gewohnt sind. In der Politik z.B. habe ich in den letzten 10 Jahren keine einzige Entscheidung gesehen, dessen Perspektive länger als 5 Jahre war. Korrigiere mich wenn ich mich täusche.
Genauso werden wir, ich meine damit EU-ler, mit der Klima-Sache umgehen. Sobald es notwendig ist wird mit Patchwork-Lösungen gehandelt, anstatt in Zeiten wo noch sinnvolle Lösungen machbar sind vorrausscahuend und verantwortlich zu agieren.
Letztlich sind es ja wir wähler, die eine Politik des "nach mir die Sinntflut" honorieren und fordern, oder wer ist hier bereit für die nächste Generation 20 Euro pro Monat mehr zu bezahlen ?
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Peinhart
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Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#752718) Verfasst am: 22.06.2007, 12:15    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:
Dieses Argument lasse ich nicht ohne Einschränkungen gelten.
Extrem ausgedrückt:
Ist doch klar, daß wenn ich für den Transport von 10 kg Holz einen LKW berechne es sich am ende so darstellt, daß da keine Netto-Energie zu gewinnen ist. Spanne ich aber eine Pferdekutsche ein, dann sieht das schon anders aus.

Vollkommen richtig - aber darum geht es doch ua gerade:

Jubin hat folgendes geschrieben:
Regenerative Energien erfordern auch eine (teilweise) andere Prozessierung und Infrastruktur.

Davon ist aber noch so gut wie nichts zu sehen, obwohl es wahrscheinlich nicht nur CO2-technisch, sondern auch was die Endlichkeit der Ressourcen angeht bereits wesentlich später als 5 vor 12 ist. Und selbst wenn der Umbau schon wesentlich weiter wäre müssten wir uns wohl damit abfinden, dass unser gegenwärtiges Niveau von Energie und Ressourcenverbrauch nicht zu halten ist, sprich wir müssten uns mit der og Pferdekutsche anfreunden. Was passiert statt dessen? Ein Glos teilt uns mit, dass die Deutschen kein 'Volk von Kleinwagenfahrern' werden sollen, dh die letzten fossilen Ressourcen werden fröhlich weiterverheizt statt sie wenigstens in den Umbau zu stecken.

'Nur ein Augenblick'
http://www.freace.de/artikel/200706/180607a.html

Jubin hat folgendes geschrieben:
Klar wird ein Machtgefälle immer mit Konflikten behaftet sein. Naja, es ist spekulativ was besser ist, Kampf um Öl oder Kampf um Raps/Rüben/Gerste ...


'Biokraftstoffe könnten zu Hunderttausenden Hungertoten weltweit führen'
http://www.dieneueepoche.com/articles/2007/06/20/133494.html

Jubin hat folgendes geschrieben:
Naja, es wird genau so kommen wie wir es gewohnt sind. In der Politik z.B. habe ich in den letzten 10 Jahren keine einzige Entscheidung gesehen, dessen Perspektive länger als 5 Jahre war. Korrigiere mich wenn ich mich täusche.

Kann ich leider nicht.

Jubin hat folgendes geschrieben:
Genauso werden wir, ich meine damit EU-ler, mit der Klima-Sache umgehen. Sobald es notwendig ist wird mit Patchwork-Lösungen gehandelt, anstatt in Zeiten wo noch sinnvolle Lösungen machbar sind vorrausscahuend und verantwortlich zu agieren.

Wir müssten nicht nur aufhören zu wachsen, wir müssten schrumpfen. Das kann dieses System aber gar nicht. Was es statt dessen ausgezeichnet 'kann' (und im Sinne des Wachstums auch mal wieder muss), ist Unsummen an Geldern und Ressourcen in Rüstung stecken. Uns stehen mit einiger Wahrscheinlich (noch mehr) sinnlose Kriege in's Haus, sinnlos ua auch deshalb, weil sie an den grundlegenden Tatsachen nichts werden ändern können, im Gegenteil eben die Ressourcen verschwenden, evt sogar 'unbrauchbar' machen werden, um die es geht.

Jubin hat folgendes geschrieben:
Letztlich sind es ja wir wähler, die eine Politik des "nach mir die Sinntflut" honorieren und fordern, oder wer ist hier bereit für die nächste Generation 20 Euro pro Monat mehr zu bezahlen ?

Die 20 Euro (und noch viel mehr) werden uns ohnehin 'abgeknöpft' werden, weitgehend für technische Maßnahmen, die im Sinne einer Gesamtbilanz widersinnig, aber wiederum gut für's Wachstum sind. Mit der ganzen Politik widerstreitender und chaotisch ineinander greifender Partikularinteressen ('Markt') müsste zugunsten einer bewussten Gestaltung Schluss gemacht werden, statt dessen treibt sie mit der 'Globalisierung' neue, noch wahnsinnigere Blüten, die von der Warte der natürlichen Ressourcen aus eine einzige gigantische 'Fehlallokation' bedeutet. Ich rede dabei keiner '(Öko-) Diktatur' das Wort, im Gegenteil, fürchte aber, dass die zwangsläufig kommen wird, wenn wir so weitermachen.
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Peinhart
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Anmeldungsdatum: 17.04.2007
Beiträge: 362

Beitrag(#754880) Verfasst am: 25.06.2007, 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

Noch ein kleiner Nachtrag:

Zitat:
Alles auf Zucker
Biosprit wird als klimafreundlich und kostengünstig gepriesen, doch auch das hat seinen Preis: Der Treibstoff der Zukunft sorgt für ausgebeutete Arbeiter und eine geschundene Natur.
http://www.sueddeutsche.de/wissen/artikel/340/118208/
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#756869) Verfasst am: 28.06.2007, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

der Mensch sei schuld an der Klimakatastrophe. Ach ja, wir also auch? Wer ist "der" Mensch? Gibt es nicht wenigstens einige Unterschiede? Hat nicht einer viel zu "melden", der andere rein garnichts? Wird nicht einer, der Fabriken besitzt, mehr Schadstoffe ausstoßen, als einer der ein Habenichts ist? Wer trifft die Umweltentscheidungen eigentlich? Ist es "Krupp" oder ist es "Krause"?
Umweltverschmutzung ist doch sehr viel mehr ein gesellschaftliches Anliegen und nicht eines "der Menschen." So etwas ist nebulös und dient nur zur Verschleierung bestehender Herrschaftsverhältnisse.
Wer hat Interesse an einer solchen Nebelwerferei?
Da mal drüber nachdenken.
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#756956) Verfasst am: 28.06.2007, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

MK69 hat folgendes geschrieben:
Ich sehe grade auf RTL eine britische Doku.

CO2 ist gar nicht schuld am Klimawandel und demnach auch nicht die Menschheit.

Geschockt


Ich habe von einer Studie gehört die besagt, dass wir sogar mehr CO 2 produzieren müssten, um die nächste Eiszeit zu verhindern.... Am Kopf kratzen
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Celsus-2006
Unpapst



Anmeldungsdatum: 26.07.2006
Beiträge: 1617
Wohnort: Süddeutschland

Beitrag(#756970) Verfasst am: 28.06.2007, 13:42    Titel: Antworten mit Zitat

Oh, oh,
es gibt ja auch Geisterfahrer, die "wissen", dass nur sie auf der richtigen Seite fahren...
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soluna
In Situationen großer Not is der Mittelweg der Tod



Anmeldungsdatum: 14.08.2006
Beiträge: 238
Wohnort: Wien

Beitrag(#760026) Verfasst am: 02.07.2007, 22:14    Titel: Antworten mit Zitat

Jubin hat folgendes geschrieben:



Dieses Argument lasse ich nicht ohne Einschränkungen gelten.
Extrem ausgedrückt:
Ist doch klar, daß wenn ich für den Transport von 10 kg Holz einen LKW berechne es sich am ende so darstellt, daß da keine Netto-Energie zu gewinnen ist. Spanne ich aber eine Pferdekutsche ein, dann sieht das schon anders aus.

Es ist doch klar, daß die fossilen Brennstoffe wohl die höchsten Energiedichten haben. Der Brennwert von Kohle liegt weit über dem von Holz. Wenn ich aber für die Prozessierung von Holz nur Methoden anwende, die ich vorher für die Kohlenutzung angewendet habe, dann ist das ein Minusgeschäft.

Regenerative Energien erfordern auch eine (teilweise) andere Prozessierung und Infrastruktur.



Also rein technisch sieht es so aus: Man kann energetische erträge am mehrwert berechnen. Unsere gesellschaft hatte über 3000 jahre in der hinsicht kaum enwickung vorzuweisen.

Um zbdurch feldarbeit mehrwert (=fortschritt) zu erziehlen muss man mit einem korn (saat) mindestens 3 erziehlen (1zum essen, 1zum sähen 1 um expandieren zu können und mehr zeit für entwicklung zu schaffen).


Von der steinzeit bis zum mittelater haben wir gebraucht um den schritt von 2 zu 3 zu schaffen!!

Woran liegt das? Holz braucht zeit zum nachwachsen, pferdefuhrwerke kommen nicht sehr weit.

Was geschah dann? Die fossilen brennstoffe wurden entdeckt und wir machten einen sprung von 1 zu 3 auf 1 zu 30 !!

Ich denke die problematik ist offensichtlich. Entweder wir verzichten auf etwas das uns sehr wichtig ist, esssentiel wichtig vieleicht sogar, oder wir beschleunigen die entwicklung (ein risiko) noch mal schnell (aber geziehlt und fokussiert!!) bevor wir die ressource der fossilen brennstoffe nicht mehr nutzen können und schafffen es vielleicht etwas ganz neues zu finden...
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Anmeldungsdatum: 25.06.2007
Beiträge: 333

Beitrag(#760233) Verfasst am: 03.07.2007, 02:14    Titel: Antworten mit Zitat

In den vergangenen 2 1/2 Milliarden Sauerstoffatmosphäre ist der Sonnenausstoß um 30% gesunken - die Temperatur aber fast gar nicht (oder unwesentlich gestiegen). Wie sollen da die 0,4% menschengemachtes CO2 etwas ausmachen?
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#760243) Verfasst am: 03.07.2007, 03:01    Titel: Antworten mit Zitat

Esperanto hat folgendes geschrieben:
In den vergangenen 2 1/2 Milliarden Sauerstoffatmosphäre ist der Sonnenausstoß um 30% gesunken - die Temperatur aber fast gar nicht (oder unwesentlich gestiegen). Wie sollen da die 0,4% menschengemachtes CO2 etwas ausmachen?


Deprimiert noc

Was laberst du? Sonnenausstoß? Soll das solare Einstrahlung sein? Die ist seitdem bis heute nicht gesunken, sondern um etwa 20% gestiegen.

Schon lange vorher wurde der CO2-Gehalt sukzessive abgebaut und in diesem Verlauf gab es schon vor 2,5 Mrd. und danach mehrfach komplette Vereisungen des Planeten.

0,4% heute sind nicht menschengemacht. Vermutlich nur ca. 30% dessen. Vorindustriell waren es rund 280 ppm, heute sind es rund 370 ppm.

Und nun darfst du es noch mal versuchen.
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Esperanto
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Beiträge: 333

Beitrag(#760261) Verfasst am: 03.07.2007, 07:28    Titel: Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
MK69 hat folgendes geschrieben:
Ich sehe grade auf RTL eine britische Doku.

CO2 ist gar nicht schuld am Klimawandel und demnach auch nicht die Menschheit.

Geschockt


Ich habe von einer Studie gehört die besagt, dass wir sogar mehr CO 2 produzieren müssten, um die nächste Eiszeit zu verhindern.... Am Kopf kratzen



Es ist richtig, dass mal wieder eine Eiszeit ansteht. Die letzte größere war ja zur Lutherzeit, wo ganze Ernten eingefroren sind und jeder geglaubt hat, die Welt würde untergehen.
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Jubin
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Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 481

Beitrag(#760432) Verfasst am: 03.07.2007, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

@ soluna

Die Revolution in der Landwirtschaft wurde primär durch Düngemittel und andere chemische Eingriffe in die Landwirtschaft erreicht.
Der Effekt der Mechanisierung/Rationalisierung war nicht so groß wie du behauptest.

Insofern ist dein Beispiel imho nicht geeignet.
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