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Wie christlich ist Deutschland wirklich?
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#762672) Verfasst am: 06.07.2007, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:


Ich finde es eher eine Frechheit, dass ihr Heuchler an meinen Feiertagen auch den Bleistift fallen lasst. Überhaupt ... was willst du den Feiern? Tag der Nichtsnutze?


Und wieder zeigt sich, dass katana nicht nur ein Schwätzer ist, sondern kaum ein Posting ohne Beleidigungen verfassen kann.

Ein Schaf, das mit Schmutz schmeißt, würde ich sogar sagen... noseman
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"Jede hat mich gern, aber keine liebt mich! - Wenn ich an den lieben Gott glaubte, - wie müßte ich ihn hassen!"
Erich Mühsam, Tagebücher
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#762676) Verfasst am: 06.07.2007, 16:32    Titel: Antworten mit Zitat

Forke hat folgendes geschrieben:
Alchemist hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:


Ich finde es eher eine Frechheit, dass ihr Heuchler an meinen Feiertagen auch den Bleistift fallen lasst. Überhaupt ... was willst du den Feiern? Tag der Nichtsnutze?


Und wieder zeigt sich, dass katana nicht nur ein Schwätzer ist, sondern kaum ein Posting ohne Beleidigungen verfassen kann.

Ein Schaf, das mit Schmutz schmeißt, würde ich sogar sagen... noseman


Nein, Katana ist ein(e) Christ(in), der/die das Gebot der Nächstenliebe strikt nach Christenmanier befolgt.

Katana....ist nicht....Raedingsda?????
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
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Beitrag(#762680) Verfasst am: 06.07.2007, 16:39    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Woher kommt denn Euer Glauben, wenn nicht aus der prähistorischen Kiste?


Ich glaube und lebe aber heute. Das ist der Unterschied.

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Viel schlimmer aber ist, dass in der Historie die Richtung bestimmt wurde. Feindlichkeit gegen alles was anders fühlt und denkt als christlich, ist ein alter Hut und hat sich in den Köpfen Klerikaler und deren Anhänger eingegraben.


Also bitte. Lies doch mal die religionsfeindlichen Äußerungen hier. Ich finde, da gibt es keinen Grund auf die Christen zu deuten, wenn sich vor der eigenen Haustüre der Müll stapelt.

Da sind wir Christen fromme Lämmer dagegen. So is'es.
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#762687) Verfasst am: 06.07.2007, 16:42    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Also bitte. Lies doch mal die religionsfeindlichen Äußerungen hier. Ich finde, da gibt es keinen Grund auf die Christen zu deuten, wenn sich vor der eigenen Haustüre der Müll stapelt.

Da sind wir Christen fromme Lämmer dagegen. So is'es.

Na, da wenn du da das beste Beispiel bist... Pfeifen
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#762689) Verfasst am: 06.07.2007, 16:46    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:


Also bitte. Lies doch mal die religionsfeindlichen Äußerungen hier. Ich finde, da gibt es keinen Grund auf die Christen zu deuten, wenn sich vor der eigenen Haustüre der Müll stapelt.

Da sind wir Christen fromme Lämmer dagegen. So is'es.


Hat Dich jemand gebeten, Dich hier zu tummeln? Geh nach kath.net oder glauben.de oder jesus.de, da wird Dir geholfen...........
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
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Beitrag(#762691) Verfasst am: 06.07.2007, 16:50    Titel: Antworten mit Zitat

pariparo hat folgendes geschrieben:
hm, dachte, das mit den bischofsgehältern wäre allgemein bekannt... der "wort zum sonntag-unsinn" wird auch von gez-zahlenden konfessionslosen bezahlt (nur ein beispiel dafür, dass sich die kirchen wie selbstverständlich in den medien ausgebreitet haben und u.a. eine gewisse kontrollfunktion besitzen)


Nicht das du denkst, ich würde das Wort zum Sonntag für eine besonders erbauliche Sendung halten, aber im TV kommt noch ganz anderer Schrott. Ich wäre grundsätzlich gänzlich für Abschaffung der GEZ, dann könnte das öffentlich rechtliche Fernsehen nicht mit meiner Kohle zum Beispiel völlig abgedrehten Fußballern den gierigen Rachen stopfen. Das empfinde ich nämlich wirklich unglaublich, was da abgeht.


pariparo hat folgendes geschrieben:
ich bevorzuge vor/nach unserer zeitrechnung und... glaube, religion, kirche muss privatsache sein!!! jeder sollte seinen schwachsinn selbst finanzieren! meinst du nicht?


Das ist leider totale Utopie. Deswegen sehen wir das Fernsehen als Sammelbecken für alles mögliche und bezahlen eben doch für das Wort am Sonntag und das aktuelle Sportstudio. Es gibt eben viele Christen und viele Fußballfans.

pariparo hat folgendes geschrieben:
bleibt die frage: was gibts denn am christentum zu feiern??


Die Namen der Feiertage verraten ja schon so ziemlich was es zu feiern gibt. Das muss dich ja nicht weiter stören. Das Recht auf Arbeit an kirchlichen Feiertagen könnt ihr euch ja erstreiten. Ich glaube, der politische Widerstand wäre da eher schwach, wenn ihr das verlangt.
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Katana
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Beitrag(#762694) Verfasst am: 06.07.2007, 16:53    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Und wieder zeigt sich, dass katana nicht nur ein Schwätzer ist, sondern kaum ein Posting ohne Beleidigungen verfassen kann.


Sag bloss, du entdeckst gerade deine zarte Atheistenseite. Ich finde dass "Tag des Nichtsnutzes" wirklich in keinem Verhältnis zum ständig unterstellten "Blutdurst" oder der angeblichen "Feindseligkeit" der Christen ist. Also, nicht gleich in Tränen ausbrechen. Zeig einfach Haltung.
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Katana
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Beitrag(#762697) Verfasst am: 06.07.2007, 16:57    Titel: Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Nein, Katana ist ein(e) Christ(in), der/die das Gebot der Nächstenliebe strikt nach Christenmanier befolgt.


Ich bin auf jeden Fall kein Anhänger der Backen-Hinhalte-Theorie.
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#762700) Verfasst am: 06.07.2007, 16:59    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Nein, Katana ist ein(e) Christ(in), der/die das Gebot der Nächstenliebe strikt nach Christenmanier befolgt.


Ich bin auf jeden Fall kein Anhänger der Backen-Hinhalte-Theorie.

Das heißt "Wange" oder du meinst da jetzt irgendwas ganz anderes... Auf den Arm nehmen
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Katana
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Beitrag(#762703) Verfasst am: 06.07.2007, 17:00    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Hat Dich jemand gebeten, Dich hier zu tummeln? Geh nach kath.net oder glauben.de oder jesus.de, da wird Dir geholfen...........


Ich schreibe aber nunmal lieber hier. Die kontroverse Diskussion finde ich spannender als den Konsens. Aus diesem Grunde rege ich mich auch nicht auf, dass du hier schreibst, sondern begrüsse das ausdrücklich. Ich finde, mit dieser Einstellung habe ich moralisch schon einen kleinen Vorsprung vor dir ...
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
Beiträge: 563
Wohnort: CSU HQ

Beitrag(#762706) Verfasst am: 06.07.2007, 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

Forke hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Nein, Katana ist ein(e) Christ(in), der/die das Gebot der Nächstenliebe strikt nach Christenmanier befolgt.


Ich bin auf jeden Fall kein Anhänger der Backen-Hinhalte-Theorie.

Das heißt "Wange" oder du meinst da jetzt irgendwas ganz anderes... Auf den Arm nehmen


Du magst ja von Wangenpfeifen sprechen, ich aber von Backpfeifen. Das was dir allerdings vorschwebt, das wird mit dem Fuss in Bewegung gesetzt. Ich hoffe, du bist jetzt soweit anatomisch im Bilde.
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Elisa.beth
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Beiträge: 2344

Beitrag(#762708) Verfasst am: 06.07.2007, 17:03    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:

Da sind wir Christen fromme Lämmer dagegen. So is'es.


Gröhl...
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#762719) Verfasst am: 06.07.2007, 17:11    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:

Da sind wir Christen fromme Lämmer dagegen. So is'es.


Gröhl...


Man nennt sie auch..........Schafe im Wolfspelz..........
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
Beiträge: 563
Wohnort: CSU HQ

Beitrag(#762723) Verfasst am: 06.07.2007, 17:15    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:

Da sind wir Christen fromme Lämmer dagegen. So is'es.


Gröhl...


Man nennt sie auch..........Schafe im Wolfspelz..........


Wir haben keine Vorbehalte gegen Gottes Kreaturen. Der Wolf ist ebenso Schöpfung wie das Schaf. Wenn ihr euch nun für Rotkäppchen haltet, dann kann ich doch nichts dafür.
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jdf
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#762732) Verfasst am: 06.07.2007, 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Ich finde es eher eine Frechheit, dass ihr Heuchler an meinen Feiertagen auch den Bleistift fallen lasst. Überhaupt ... was willst du den Feiern? Tag der Nichtsnutze?


Wie meinst du das eigentlich so? Das mit dem Nichtsnutztag? Willst du auf irgendeine Weise Atheismus und Nichsnutz in Verbindung bringen? Hast du das geschrieben, weil du keinen nützlichen Atheisten kennst? Oder fiel dir gerade nichts besseres ein?
_________________

RuZZen, die: Der Teil der russischen Bevölkerung, der den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine billigt bzw unterstützt bzw durchführt.

Ceterum censeo Iulianem esse liberatum.
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
Beiträge: 563
Wohnort: CSU HQ

Beitrag(#762735) Verfasst am: 06.07.2007, 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Wie meinst du das eigentlich so? Das mit dem Nichtsnutztag? Willst du auf irgendeine Weise Atheismus und Nichsnutz in Verbindung bringen? Hast du das geschrieben, weil du keinen nützlichen Atheisten kennst? Oder fiel dir gerade nichts besseres ein?


Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass offensichtlich der tiefere Grund für einen atheistischen Feiertag gänzlich abgeht. Also nix reinmixen, was ich so nicht gesagt habe.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27897
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#762746) Verfasst am: 06.07.2007, 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:
Ich finde es eher eine Frechheit, dass ihr Heuchler an meinen Feiertagen auch den Bleistift fallen lasst. Überhaupt ... was willst du den Feiern? Tag der Nichtsnutze?


Wie meinst du das eigentlich so? Das mit dem Nichtsnutztag? Willst du auf irgendeine Weise Atheismus und Nichsnutz in Verbindung bringen? Hast du das geschrieben, weil du keinen nützlichen Atheisten kennst? Oder fiel dir gerade nichts besseres ein?


Vergiss es. Katana spricht immer so in ihrer beleidigenden, herabsehenden Art, aber deiner Frage wird sie sich wieder aalglatt entwinden.
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Jonas Gaiser
Leseratte, Bücherwurm



Anmeldungsdatum: 10.03.2007
Beiträge: 164
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#762769) Verfasst am: 06.07.2007, 18:00    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass offensichtlich der tiefere Grund für einen atheistischen Feiertag gänzlich abgeht. Also nix reinmixen, was ich so nicht gesagt habe.

Der generelle Grund für das Institut Feiertag als solches ist Erholung, persönliche Entfaltung. Ich dachte, das läge auf der Hand. Darüber hinaus lassen sich natürlich einzelne Feiertage mit besonderen Anlässen verbinden. Welche man da von vorn herein nehmen will, ist Geschmackssache: die Wiedervereinigung, Fall der Mauer, Inkrafttreten des Grundgesetzes zum Beispiel. In den Bundesländern sind eben oft solche üblich, die der christlichen Mythologie entstammen.
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Pfaffenschreck
Schwarzwaldelch; möööh



Anmeldungsdatum: 09.05.2006
Beiträge: 6422
Wohnort: City of dope

Beitrag(#762770) Verfasst am: 06.07.2007, 18:01    Titel: Re: Wie christlich ist Deutschland wirklich? Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Hat Dich jemand gebeten, Dich hier zu tummeln? Geh nach kath.net oder glauben.de oder jesus.de, da wird Dir geholfen...........


Ich schreibe aber nunmal lieber hier. Die kontroverse Diskussion finde ich spannender als den Konsens. Aus diesem Grunde rege ich mich auch nicht auf, dass du hier schreibst, sondern begrüsse das ausdrücklich. Ich finde, mit dieser Einstellung habe ich moralisch schon einen kleinen Vorsprung vor dir ...

Welche Diskusion? Deine Beleidigungen und dummen Ausflüchte haben mit Diskussion nicht ansatzweise etwas zu tun. Lachen
Verdammt ich habs schon weider getan. Ich wollte doch keine Trolle mehr füttern.
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Merkwürdig, ich kann mich nicht erinnern, jemals einer kirchlichen Vereinigung beigetreten zu sein. Und doch mußte ich erst austreten, um Nichtmitglied zu werden!
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In jedem Dorf gibt es eine Fackel, den Lehrer;
Und jemanden, der dieses Licht löscht, den Pfarrer.
Victor Hugo
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http://www.humanisten-freiburg.de/
Reinschauen, mitmachen, mitgestalten und etwas bewegen.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#762778) Verfasst am: 06.07.2007, 18:08    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass offensichtlich der tiefere Grund für einen atheistischen Feiertag gänzlich abgeht.


So gesehen könnte man wohl jeglichen Feiertag als unbegründet ablehnen.

Zitat:
Also nix reinmixen, was ich so nicht gesagt habe.


Ich mixe nicht, ich frage. Wahrscheinlich fiel dir einfach nichts besseres als Nichtsnutztag ein. Macht ja nix. Smilie

Und wenn du verhindern willst, dass "wir Heuchler" den Bleistift an "deinen" Feiertagen fallen lassen, dann solltest du dich vielleicht für eine Änderung der Feiertagsgesetze einsetzen. Denn Ursache der Arbeitsfreiheit ist nicht der Feiertag an sich, sondern ein Gesetz eine Verordnung, ein Vertrag oder was auch immer. Dort legen (oder legten oder werden (fest)legen)) Menschen fest, welche Wochen- und Jahrestage arbeitsfrei sind.

In deinem Sinne wäre es vielleicht, dass man die individuelle Arbeitsfreiheit am Feiertag an das Glaubensbekenntnis knüpft, aber ich denke nicht, dass dies dem grundgesetzlichen Gleichheitsgebot standhielte. Vielleicht könntest du dich besser für die gänzliche Abschaffung der Arbeitsfreiheit an allen Feiertagen einsetzen. Wie wäre das? Mir wäre das ganz Recht.
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sergej
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Anmeldungsdatum: 28.11.2006
Beiträge: 1006

Beitrag(#762807) Verfasst am: 06.07.2007, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ok ,


ich denke ich hab kapiert.


Eigentlich alle sind in Prinzip nicht Jesu Christi fixiert .
Papst ist sehr unzufrieden.
Kirchen sind leer.

aber man glaubt dass vielliecht ist doch nicht alles "umsonst"
und beneidet "richtige glabiger".

Sogar Russen mit Putin glauben jetzt an Gott - ein Gutes Grund Religion nicht vedammen ?!

Das heisst es gibt nur Neid und und Angst von sterben und nix dahinter ?
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
Beiträge: 563
Wohnort: CSU HQ

Beitrag(#762854) Verfasst am: 06.07.2007, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Jonas Gaiser hat folgendes geschrieben:
Der generelle Grund für das Institut Feiertag als solches ist Erholung, persönliche Entfaltung.


Zu dem ist der Feiertag vielleicht verkommen. Aber eigentlich, das sagt der Name schon, gibt's was zu feiern. Wer sich nun bei christlichen Feiertagen (um die geht es) nicht angesprochen fühlt, der kann sich auch am Arbeitsplatz entfalten.

Jonas Gaiser hat folgendes geschrieben:
Ich dachte, das läge auf der Hand.


Naja, eben falsch gedacht.


Jonas Gaiser hat folgendes geschrieben:
Darüber hinaus lassen sich natürlich einzelne Feiertage mit besonderen Anlässen verbinden. Welche man da von vorn herein nehmen will, ist Geschmackssache: die Wiedervereinigung, Fall der Mauer, Inkrafttreten des Grundgesetzes zum Beispiel. In den Bundesländern sind eben oft solche üblich, die der christlichen Mythologie entstammen.


Nee, nee. Das hat nichts mit Geschmackssache zu tun. Dann würden wir ja nur noch feiern, wenn es nur noch auf den Geschmack ankäme. Zäumen wir doch das Pferd besser richtig auf. Zuerst steht der Anlass, und der mutiert dann vielleicht zum Feiertag.

Wie gesagt, wer nichts mit der Mythologie am Hut hat, der soll an die Werkbank.
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
Beiträge: 563
Wohnort: CSU HQ

Beitrag(#762857) Verfasst am: 06.07.2007, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Alchemist hat folgendes geschrieben:
Vergiss es. Katana spricht immer so in ihrer beleidigenden, herabsehenden Art, aber deiner Frage wird sie sich wieder aalglatt entwinden.


Ich bin eigentlich immer sehr freundlich ... bis jemand das mißdeutet und meint übermütig werden zu müssen. Dann packe ich auch den Humor aus. Du bist übrigens gerade auf dem besten Weg mich zu ein zwei Scherzchen zu verleiten.
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Katana
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Anmeldungsdatum: 28.12.2006
Beiträge: 563
Wohnort: CSU HQ

Beitrag(#762867) Verfasst am: 06.07.2007, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Katana hat folgendes geschrieben:
Ich wollte damit zum Ausdruck bringen, dass offensichtlich der tiefere Grund für einen atheistischen Feiertag gänzlich abgeht.


So gesehen könnte man wohl jeglichen Feiertag als unbegründet ablehnen.


Für atheistisch eingestellte Menschen könnte man das so sehen. Ja.

jdf hat folgendes geschrieben:
Ich mixe nicht, ich frage. Wahrscheinlich fiel dir einfach nichts besseres als Nichtsnutztag ein. Macht ja nix. Smilie


So is'es.

jdf hat folgendes geschrieben:
Und wenn du verhindern willst, dass "wir Heuchler" den Bleistift an "deinen" Feiertagen fallen lassen, dann solltest du dich vielleicht für eine Änderung der Feiertagsgesetze einsetzen.


Ich habe nur einen Gedankengang entwickelt. Ausführungsabsichten hege ich nicht. Wir Christlichen sind doch nicht so und teilen unsere Feiertage mit anderen.

jdf hat folgendes geschrieben:
Denn Ursache der Arbeitsfreiheit ist nicht der Feiertag an sich, sondern ein Gesetz eine Verordnung, ein Vertrag oder was auch immer. Dort legen (oder legten oder werden (fest)legen)) Menschen fest, welche Wochen- und Jahrestage arbeitsfrei sind.


Ich vermute mal, du hast die Beamtenlaufbahn eingeschlagen. Da kann man sowas schon mal denken. Aber das ist natürlich Quatsch. Zuerst steht der Anlass und dann kommt erst das Gesetz. Das fällt ja nicht aus heiterem Himmel sondern hat einen Hintergrund. Und der Hintergrund ist nicht den Menschen einen Tag am Badesee zu gönnen, sondern über igrendwas zu jubelieren.

jdf hat folgendes geschrieben:
In deinem Sinne wäre es vielleicht, dass man die individuelle Arbeitsfreiheit am Feiertag an das Glaubensbekenntnis knüpft, aber ich denke nicht, dass dies dem grundgesetzlichen Gleichheitsgebot standhielte.


Das könnte dir so gefallen. Das Grundgesetz hat es euch Atheisten angetan. Das führt ihr immer bei euch. Seht ihr ein Kruzifix irgendwo hängen, dann hebt ihr drohen den Schmöcker und jammert was von der Freiheit von Religion. Zeigt aber der Kalender einen christlichen Feiertag, den christliche Politiker irgendwann mal per Gesetz zum arbeitsfreien Tag erklärten, dann stört euch auf einmal nicht mehr die Symbolik. Dann packt auch ihr die Badetasche und klatscht Würschtel auf den Grill. Da heisst es auf einmal wir alle Brüder und gleich vor dem Herrn ... ähhh ... Gesetzgeber.

jdf hat folgendes geschrieben:
Vielleicht könntest du dich besser für die gänzliche Abschaffung der Arbeitsfreiheit an allen Feiertagen einsetzen. Wie wäre das? Mir wäre das ganz Recht.


Also wenn ich mich überhaupt einsetze, dann für die Arbeitspflicht an Feiertagen für alle, die keine Kirchensteuer zahlen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#762875) Verfasst am: 06.07.2007, 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:


So gesehen könnte man wohl jeglichen Feiertag als unbegründet ablehnen.


Für atheistisch eingestellte Menschen könnte man das so sehen. Ja.



Es ist genau andersrum. Wer sich statt sich regenerierend zu erholen an Feiertagen seine Arbeitskraft mit Kirchenbesuchen verplempert sollte frsitlos gekündigt werden und auch jeglichen Anspruch auf Sozialhilfe verlieren.

Wer christliche oder sonstige Stußfeiertage braucht, soll gefälligst unbezahlten Urlaub nehmen und die Urlaubsvertretung aus eigener Tasche bezahlen.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#762882) Verfasst am: 06.07.2007, 19:51    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:

Ich vermute mal, du hast die Beamtenlaufbahn eingeschlagen. Da kann man sowas schon mal denken. Aber das ist natürlich Quatsch. Zuerst steht der Anlass und dann kommt erst das Gesetz.


Das Gesetz ist vorrangig. Daher hast Du vermutlich wohl die Knastlaufbahn eingeschlagen. Wärst in guter Gesellschaft, weit über 90 % aller bayrischen Straftäter sind Christen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#762914) Verfasst am: 06.07.2007, 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

die Bayern betreiben eh noch heimlich Hexenverbrennungen.
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Jonas Gaiser
Leseratte, Bücherwurm



Anmeldungsdatum: 10.03.2007
Beiträge: 164
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#762920) Verfasst am: 06.07.2007, 20:35    Titel: Antworten mit Zitat

Katana hat folgendes geschrieben:
Jonas Gaiser hat folgendes geschrieben:
Der generelle Grund für das Institut Feiertag als solches ist Erholung, persönliche Entfaltung.


Zu dem ist der Feiertag vielleicht verkommen. Aber eigentlich, das sagt der Name schon, gibt's was zu feiern. Wer sich nun bei christlichen Feiertagen (um die geht es) nicht angesprochen fühlt, der kann sich auch am Arbeitsplatz entfalten.

Ich sehe Erholung und persönliche Entfaltung nicht als verkommen an Sehr glücklich - aber wer anderes meint, den will ich nicht von der Werkbank abhalten. zwinkern
Feiern lassen sich durchaus auch die von mir angesprochenen Anlässe Wiedervereinigung, Fall der Mauer, Inkrafttreten des Grundgesetzes. Freilich, wer sich davon nicht angesprochen fühlt, kann meinetwegen gern auch nicht feiern.

Katana hat folgendes geschrieben:

Jonas Gaiser hat folgendes geschrieben:
Ich dachte, das läge auf der Hand.


Naja, eben falsch gedacht.

Haha, ja offensichtlich!

Katana hat folgendes geschrieben:

Jonas Gaiser hat folgendes geschrieben:
Darüber hinaus lassen sich natürlich einzelne Feiertage mit besonderen Anlässen verbinden. Welche man da von vorn herein nehmen will, ist Geschmackssache: die Wiedervereinigung, Fall der Mauer, Inkrafttreten des Grundgesetzes zum Beispiel. In den Bundesländern sind eben oft solche üblich, die der christlichen Mythologie entstammen.


Nee, nee. Das hat nichts mit Geschmackssache zu tun. Dann würden wir ja nur noch feiern, wenn es nur noch auf den Geschmack ankäme. Zäumen wir doch das Pferd besser richtig auf. Zuerst steht der Anlass, und der mutiert dann vielleicht zum Feiertag.

Um exakt diesem Einwand vorzubeugen schrieb ich explizit "von vorn herein". Dass man nicht aus Jux und Tollerei Feiertage ändert, scheint - aber vielleicht denke ich ja falsch, man weiß ja nie - auf der Hand zu liegen.

Katana hat folgendes geschrieben:
Wie gesagt, wer nichts mit der Mythologie am Hut hat, der soll an die Werkbank.

Ich erhole mich lieber, besten Dank! Sollen die, die Mythologie ernst nehmen, ihr fröhnen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#762926) Verfasst am: 06.07.2007, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

@Jonas

Erspar Dir die "Diskussion" mit Katana lieber.
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Jonas Gaiser
Leseratte, Bücherwurm



Anmeldungsdatum: 10.03.2007
Beiträge: 164
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#762932) Verfasst am: 06.07.2007, 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
@Jonas

Erspar Dir die "Diskussion" mit Katana lieber.

Wenn ich mir den letzten der von mir oben zitierten Sätze angucke, wirst' wohl Recht haben. Naja, ich hab's versucht. Schulterzucken
Danke für den gut gemeinten Rat!
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