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Frauen doch keine Sexualmuffel
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 52%  [ 9 ]
Nö, könnte aber sein
47%
 47%  [ 8 ]
Stimmen insgesamt : 17

Autor Nachricht
astarte
Foren-Admin
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#765929) Verfasst am: 11.07.2007, 11:45    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte mir jemand bitte erklären, wie ein Mann mit fluktuierender Asymmetrie aussieht?
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#765930) Verfasst am: 11.07.2007, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Möchte mir jemand bitte erklären, wie ein Mann mit fluktuierender Asymmetrie aussieht?

So
zynisches Grinsen
_________________
"Jede hat mich gern, aber keine liebt mich! - Wenn ich an den lieben Gott glaubte, - wie müßte ich ihn hassen!"
Erich Mühsam, Tagebücher
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#765943) Verfasst am: 11.07.2007, 12:11    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Möchte mir jemand bitte erklären, wie ein Mann mit fluktuierender Asymmetrie aussieht?

Gemessen wurden Fußbreite, Fußgelenkbreite, Handbreite, Handgelenkbreite, Elbogen, Ohrlänge und Ohrbreite und daraus wurde ein Faktor namens FAI (fluctuating assymetry index) errechnet. Die genannten Maße wurden deshalb herangezogen, weil die auftretenden Asymetrien erblich sind (im Gegensatz zu anderen Asymetrien, die wohl eher durch Wachstumsprozesse entstehen).

Mit "fluktuierend" sind Asymetrien gemeint, die nicht zur Norm eines Lebewesens gehören. Es gibt wohl einige Tiere, die im Normalfall asymetrisch sein können. Keine Ahnung, welche. Schnecken möglicherweise, wenn man das Gehäuse zählt.... Am Kopf kratzen

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Richtig. Kurz gesagt: einen Volldeppen (aus meiner subjektiven Sicht) lass ich nicht so nah an mich ran, am Ende macht der den Mund auf um was zu sagen Autsch, und das turnt dann so übel ab.

Selber Schuld.

Bei der Gelegenheit warte ich auf eine Studie, die die Hypothese "dumm fickt gut" untersucht. Da könnte durchaus auch was dran sein.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#765954) Verfasst am: 11.07.2007, 12:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Bei der Gelegenheit warte ich auch eine Studie, die die Hypothese "dumm fickt gut" untersucht. Da könnte durchaus auch was dran sein.



Zitat:
Einmal mehr dienten ausgewachsene AmerikanerInnen # diesmal waren es 16.000 - der
Welt als Versuchskaninchen, um herauszufinden, welche Rolle ein Sexualleben in der
Gesellschaft und für die Wirtschaft spielt. Die Wirtschaftswissenschaftler David
Blanchflower vom Dartmouth College in den USA und Andrew Oswald von der englischen
Universität Warwick interessierten sich # angesichts lahmender Wirtschaft und steigender
Arbeitslosenzahlen # dafür, was Menschen glücklich macht, denn nur glückliche
Menschen sind auch produktive Menschen.

(...)
Dabei deuten die Ergebnisse darauf hin, dass das besonders dann
gilt, wenn der/die GeschlechtspartnerIn nicht gewechselt wird. Seitensprünge und
bezahlter Sex ergaben, dass sich dadurch kein Glücksgefühl einstellt. Doch eine alte
Weisheit scheint sich mal wieder zu bestätigen: #Dumm fickt gut# # denn ein hohes
Bildungsniveau führt bei Männern zu weniger Sex, während Frauen ihre PartnerInnen
selektiver auswählen und seltener wechseln.

http://news.gay-web.de/njus/gay-webNews_ID66.pdf

Mr. Green
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#765999) Verfasst am: 11.07.2007, 14:07    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
die männliche Sexualität ist gemessen an der des Weibes relativ einfach, ja fast schon ein wenig primitiv.
Es gibt mehrere Gründe, warum ein nicht unbeträchtlicher teil der Frauen eher sexuell abgebremst gegenüber dem anderen Geschlecht ist, als umgekehrt.
1. Beim "normalen" Vaginalverkehr wird die Klitoris oftmals nur bedingt gereizt, so daß der GV nicht immer bei Frauen zum Orgasmus führt.
2. Männer gehen z.T. nicht ausreichend auf die sex. Bedürfnisse der Frauen ein, so dass Enttäuschungen mitunter vorprogrammiert sind.
3. Die erste Bezugsaperson eines Menschen ist im allgemeinen die Mutter. Das hat zur Folge, dass diese von vielen Männern unbewußt ersatzweise beim Weib erneut gesucht wird. Dabei handelt es sich aber nicht um die M., die er von seiner Erwachsenen, -bzw. Jugendzeit kennt, sondern die, die er als Kleinkind wahrnahm und mit der er meist innig verbunden war.
Die Frau sehnt sich auch zu ihr, abgeschwächt oder aber ungefiltert, sucht sie "die" Freundin/en
4. Bei Frauen ist, abgeleitet aus Punkt 3 die bisexuelle Komponmente im allgemeinen ausgeprägter als beim Mann, der sich ja von der Mutter im Ödipus-Komplex bis zu einem gewissen Grad löst
5. Ein Teil der Frauen sieht im Mann (unbewußt) "den" Aggressor, daher besteht Vorsicht und eher Zurückhaltung als umgekehrt
6. Es gibt immer noch patriachalische Strukturen in unserer Gesellschaft, die konträr zur persönlichen Entwicklung vieler Frauen hervortreten, so dass auch so eine gewisse libidinöse Abbremsung bei allerlei Frauen auftritt
7. Frauen engagieren sich oftmals mehr im Bereich von Ausbildung und Beruf, was die Sexualität überlagern kann
8. der Sexualtrieb der Frau ist, ohne Nähe und Zärtlichkeit, meist mehr als beim Mann entweder verschüttet oder abgeschwächt, er bedarf immer mal wieder erst einer emotionalen Nähe inkl. Zärtlichkeit. Der Geschlechtstrieb ist bei Frauen weniger verdinglicht
9. Frauen sind im allgemeinen weniger schnell erregt als Männer, wenn dann aber allumfassender als bei Männern
10. Die Orgasmusfähigkeit ist beim Weib größer als beim Mann


Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766014) Verfasst am: 11.07.2007, 14:38    Titel: Antworten mit Zitat

Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#766028) Verfasst am: 11.07.2007, 15:08    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
...Snip...
Die Wirtschaftswissenschaftler David
Blanchflower vom Dartmouth College in den USA und Andrew Oswald von der englischen
Universität Warwick interessierten sich # angesichts lahmender Wirtschaft und steigender
Arbeitslosenzahlen # dafür, was Menschen glücklich macht, denn nur glückliche
Menschen sind auch produktive Menschen....
Snip


Jetzt soll mir mal jemand erklären, wieso Wissenschaftlern angesichts lahmender Wirtschaft und steigender Arbeitslosenzahlen eine Studie bezahlt wird, in der es letztendlich um höhere Produktivität geht, denn nur glückliche Menschen sind auch produktive Menschen.

Pillepalle
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dasWuslon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 13.08.2006
Beiträge: 193

Beitrag(#766114) Verfasst am: 11.07.2007, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

das erinnert mich an die Vorlesungen zum Thema "Arbeitszufriedenheit" damals an der Uni.

Zufriedene Arbeitnehmer sind nämlich nicht automatisch produktiver oder wie mein Prof zu sagen pflegte: Glückliche Kühe geben nicht mehr Milch. Sehr glücklich
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#766138) Verfasst am: 11.07.2007, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Sehwolf hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Das Frauen prinzipiell ein längeres Vorspiel brauchen, muss nicht der Fall sein, das ist von vielen Faktoren abhängig meiner Erfahrung nach...

MEn ist es hauptsächlich von den jeweiligen persönlichen Vorlieben abhängig.


Ah, geh, wer hat denn immer die gleichen Vorlieben? Klingt ja wie Schema F.

Auch wenn es nicht immer die gleichen Vorlieben sind, sind ist doch immer noch ihre Vorlieben, von denen es abhängig ist. Wir könnten allerdings dann erörtern wovon ihre (wechselnden) Vorlieben abhängig sein könnten.


Also stimmt Kivals Aussage doch: Ob frau grad die "Vorliebe" für ein längeres Vorspiel hat oder nicht, ist von vielen Faktoren abhängig.

Ich würde aber statt "Vorliebe für" hier eher "Lust auf" verwenden, und hätte das so ausdrücken sollen: "wer hat denn immer auf das selbe Lust? Klingt nach schema F" Denn ich finde das Wort Vorliebe dafür nicht ganz passend. Ich verstehe darunter etwas eher beständiges, zum Beispiel ein bestimmter Typ Mann. Auf welche Art Vorspiel man aber Lust hat, gehört für mich zu den spontanen, eben viel mehr situationsabhängigen Dingen, da hat man vielleicht bewährte Gewohnheiten, (die auch zu Routine erstarren können), kann die aber auch leicht komplett über den Haufen werfen.

Wozu denn einen neuen Begriff dafür einführen?
Hypothetische Aussage: Männer haben eine Vorliebe für scharfes Essen.
daraus folgt nicht: Alle Männer nehmen grundstäzlich scharfes Essen zu sich
daraus folgt nicht: Alle Männer essen prinzipiell schärfer als Frauen
daraus folgt nicht: Keine Frauen isst jemals scharfe Mahlzeiten

Es handelt sich wie üblich um eine statistische Aussage:
Männer bevorzugen im Schnitt schärferes Essen als Frauen.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#766255) Verfasst am: 11.07.2007, 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein


Wen meinst du mit alle? Alle?
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766258) Verfasst am: 11.07.2007, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein


Wen meinst du mit alle? Alle?


Alle außer dir? Vor allem Sokrateer. Lachen
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#766261) Verfasst am: 11.07.2007, 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein


Wen meinst du mit alle? Alle?


Alle außer dir? Vor allem Sokrateer. Lachen


Das wollte ich lesen, nur das Satzzeichen hätte ein Ausrufungszeichen sein müssen, ein Tippfehler, kann ja jedem passieren. Mr. Green
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#766262) Verfasst am: 11.07.2007, 19:38    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein



Na endlich siehst Du es ein, Du hattest das ja teilweise angezweifelt. Lachen
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#766267) Verfasst am: 11.07.2007, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein


Wen meinst du mit alle? Alle?


Alle außer dir? Vor allem Sokrateer. Lachen

Wenn du mich nennst, aber Peter H. unerwähnt lässt, dann hast DU sie nicht mehr alle.

Meine Vermutung ist sehr simpel. Frauen haben mehr Spaß im Bett mit gutaussehenden Männern. Ist ja bei uns Männern auch so (mit Frauen). Empirisch ist es nun auch belegt und wenn überhaupt, dann wäre die gegenteilige Behauptung abwegig und bedürfte extraordinärer Belege. Willst du uns wirklich weiß machen, dass Frauen bei Achim Mentzel genauso heiß würden, als mit Ricky Martin im Bett?
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766268) Verfasst am: 11.07.2007, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein


Wen meinst du mit alle? Alle?


Alle außer dir? Vor allem Sokrateer. Lachen


Das wollte ich lesen, nur das Satzzeichen hätte ein Ausrufungszeichen sein müssen, ein Tippfehler, kann ja jedem passieren. Mr. Green


Oh, sorry. Alle außer Dir! Die letzte, die darauf bestand, normal zu sein, hat von mir einiges um die Ohren gehauen bekommen Lachen


Evilbert hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Geschockt Ihr habt doch alle einen an der Waffel Nein



Na endlich siehst Du es ein, Du hattest das ja teilweise angezweifelt. Lachen


Motzen
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#766271) Verfasst am: 11.07.2007, 19:44    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:


Alle außer dir? Vor allem Sokrateer. Lachen

Wenn du mich nennst, aber Peter H. unerwähnt lässt, dann hast DU sie nicht mehr alle.


Die Aussage "Alle außer dir" dürfte für sich gesehen Peter H. wohl mit beinhalten. Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766278) Verfasst am: 11.07.2007, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Wenn du mich nennst, aber Peter H. unerwähnt lässt, dann hast DU sie nicht mehr alle.


Bis gerade hoffte ich noch, außer Peter H. hier würde das keiner ernst nehmen? Peter H. ist überhaupt nicht erwähnenswert.

Zitat:
Meine Vermutung ist sehr simpel. Frauen haben mehr Spaß im Bett mit gutaussehenden Männern. Ist ja bei uns Männern auch so (mit Frauen). Empirisch ist es nun auch belegt und wenn überhaupt, dann wäre die gegenteilige Behauptung abwegig und bedürfte extraordinärer Belege. Willst du uns wirklich weiß machen, dass Frauen bei Achim Mentzel genauso heiß würden, als mit Ricky Martin im Bett?


Das so genannte "Vorspiel" ist viel mehr als "heiß machen", deswegen ist die Behauptung Unsinn, dass bei hässlicheren Männern das Vorspiel länger dauern würde. Das eine oder andere mal soll es sogar gar nicht über das "Vorspiel" hinausgehen, weil das alleine befriedigend genug ist, wenn man's richtig macht... Von mehr Spaß machtn oder vergleichbaren hast Du überhaupt nicht gesprochen. Und ob ein Vorspiel "nötig" ist, entscheidet nicht zu aller erst das Aussehen des Mannes, sondern wie die Frau drauf ist; dass das nicht vorrangig vom Aussehen abhängt, sieht man daran, dass in einer Beziehung völlig verschieden lange Vorspiele stattfinden. Von gar nicht bis nur Vorspiel.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#766293) Verfasst am: 11.07.2007, 20:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Das so genannte "Vorspiel" ist viel mehr als "heiß machen", deswegen ist die Behauptung Unsinn, dass bei hässlicheren Männern das Vorspiel länger dauern würde. [...] Und ob ein Vorspiel "nötig" ist, entscheidet nicht zu aller erst das Aussehen des Mannes, sondern wie die Frau drauf ist;

Was du nicht alles darüber weißt, wie Frauen ticken. Aber die Studie zeigt nun mal was anderes. Und die haben sich die Wissenschaftler nicht aus den Fingern gezogen, sondern basiert auf den Aussagen der Frauen, die auf verblindete und somit objektive Weise dem Aussehen der Männer gegenübergestellt wurden.

Kival hat folgendes geschrieben:
dass das nicht vorrangig vom Aussehen abhängt, sieht man daran, dass in einer Beziehung völlig verschieden lange Vorspiele stattfinden. Von gar nicht bis nur Vorspiel.

Wer spricht von vorrangig? Meine Aussage war "häufiger und schneller".
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766304) Verfasst am: 11.07.2007, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Das so genannte "Vorspiel" ist viel mehr als "heiß machen", deswegen ist die Behauptung Unsinn, dass bei hässlicheren Männern das Vorspiel länger dauern würde. [...] Und ob ein Vorspiel "nötig" ist, entscheidet nicht zu aller erst das Aussehen des Mannes, sondern wie die Frau drauf ist;

Was du nicht alles darüber weißt, wie Frauen ticken. Aber die Studie zeigt nun mal was anderes. Und die haben sich die Wissenschaftler nicht aus den Fingern gezogen, sondern basiert auf den Aussagen der Frauen, die auf verblindete und somit objektive Weise dem Aussehen der Männer gegenübergestellt wurde.


Die haben gesagt, dass das Vorspiel nur zum heiß machen dient - ahja.

Zitat:
Kival hat folgendes geschrieben:
dass das nicht vorrangig vom Aussehen abhängt, sieht man daran, dass in einer Beziehung völlig verschieden lange Vorspiele stattfinden. Von gar nicht bis nur Vorspiel.

Wer spricht von vorrangig? Meine Aussage war "häufiger und schneller".


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Also stimmt Kivals Aussage doch: Ob frau grad die "Vorliebe" für ein längeres Vorspiel hat oder nicht, ist von vielen Faktoren abhängig.

Ich würde aber statt "Vorliebe für" hier eher "Lust auf" verwenden, und hätte das so ausdrücken sollen: "wer hat denn immer auf das selbe Lust? Klingt nach schema F" Denn ich finde das Wort Vorliebe dafür nicht ganz passend. Ich verstehe darunter etwas eher beständiges, zum Beispiel ein bestimmter Typ Mann.

Übersetzung:
Mann sieht gut aus -> kein Vorspiel nötig
sonst -> Vorspiel nötig um sich eine Situation mit einem George Clooney/Brad Pitt/Conan dem Barbaren vorzustellen


Und das ist dadurch widerlegt, dass in einer Beziehung manchmal Vorspiel nötig ist, manchmal nicht etc. - Um es nochmal deutlicher zu sagen: Deine ursprüngliche Aussage ist etwas ganz anderes als das was die Studie belegt; "schneller und häufiger Orgasmus" ist etwas anders als "Vorspiel" nötig/nicht nötig. - Wenn Du natürlich meinst, man könnte nur durch Geschlechtsverkehr zum Orgasmus kommen oder dass es gar immer darauf ankommt, einen orgasmus zu bekommen...
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Zuletzt bearbeitet von Kival am 11.07.2007, 20:11, insgesamt einmal bearbeitet
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#766305) Verfasst am: 11.07.2007, 20:10    Titel: Antworten mit Zitat

*notiert* Niemals mit Ösis ins Bett gehen. Die wissen offenbar gar nicht, wie man Spaß bringt.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#766306) Verfasst am: 11.07.2007, 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Meine Vermutung ist sehr simpel.



Sehr simpel.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766308) Verfasst am: 11.07.2007, 20:15    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Meine Vermutung ist sehr simpel.



Sehr simpel.


Naja, wenn wir mal davon ausgehen, dass sonst alles gleich ist bei zwei Männern, dann kann ich mir vorstellen, dass die Aussage, dass der Sex mit dem besser aussehenden auch besser für die Frau ist. Allerdings habe ich den Eindruck, solang Mann nicht richtiggehend hässlich ist, es dann doch eher auf andere Aspekte ankommt. Z. B. könnte es nicht schaden, dem "Vorspiel" etwas mehr abzugewinnen.
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#766319) Verfasst am: 11.07.2007, 20:21    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Das so genannte "Vorspiel" ist viel mehr als "heiß machen", deswegen ist die Behauptung Unsinn, dass bei hässlicheren Männern das Vorspiel länger dauern würde. [...] Und ob ein Vorspiel "nötig" ist, entscheidet nicht zu aller erst das Aussehen des Mannes, sondern wie die Frau drauf ist;

Was du nicht alles darüber weißt, wie Frauen ticken. Aber die Studie zeigt nun mal was anderes. Und die haben sich die Wissenschaftler nicht aus den Fingern gezogen, sondern basiert auf den Aussagen der Frauen, die auf verblindete und somit objektive Weise dem Aussehen der Männer gegenübergestellt wurde.


Die haben gesagt, dass das Vorspiel nur zum heiß machen dient - ahja.

Sie haben notiert, ob, wie häufig und wie schnell sie zum Orgasmus kommen.

Zitat:

Zitat:
Kival hat folgendes geschrieben:
dass das nicht vorrangig vom Aussehen abhängt, sieht man daran, dass in einer Beziehung völlig verschieden lange Vorspiele stattfinden. Von gar nicht bis nur Vorspiel.

Wer spricht von vorrangig? Meine Aussage war "häufiger und schneller".


Sokrateer hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Also stimmt Kivals Aussage doch: Ob frau grad die "Vorliebe" für ein längeres Vorspiel hat oder nicht, ist von vielen Faktoren abhängig.

Ich würde aber statt "Vorliebe für" hier eher "Lust auf" verwenden, und hätte das so ausdrücken sollen: "wer hat denn immer auf das selbe Lust? Klingt nach schema F" Denn ich finde das Wort Vorliebe dafür nicht ganz passend. Ich verstehe darunter etwas eher beständiges, zum Beispiel ein bestimmter Typ Mann.

Übersetzung:
Mann sieht gut aus -> kein Vorspiel nötig
sonst -> Vorspiel nötig um sich eine Situation mit einem George Clooney/Brad Pitt/Conan dem Barbaren vorzustellen


Und das ist dadurch widerlegt, dass in einer Beziehung manchmal Vorspiel nötig ist, manchmal nicht etc. - Um es nochmal deutlicher zu sagen: Deine ursprüngliche Aussage ist etwas ganz anderes als das was die Studie belegt; "schneller und häufiger Orgasmus" ist etwas anders als "Vorspiel" nötig/nicht nötig. - Wenn Du natürlich meinst, man könnte nur durch Geschlechtsverkehr zum Orgasmus kommen oder dass es gar immer darauf ankommt, einen orgasmus zu bekommen...

Meine ursprüngliche Aussage war offensichtlich scherzhaft übertrieben.

Übrigens sind Männer laut dieser Studie nicht sonderlich gut darin, vorgetäuschte Orgasmen zu erkennen. Frauen, die häufig auf Partys mit anderen Männern flirten täuschen übrigens am häufigsten einen Orgasmus vor.

Selbsteinschätzungen sind in solchen Fragen jedenfalls ziemlich wertlos. Männer glauben gerne, dass sie trotz Bierbauch, Unsportlichkeit und Glatze Angelina Jolie besser befriedigen könnten, als ihr Brad Pitt. Frauen behaupten, dass sie sich niemals mit Schilehrern und Animateueren einlassen würden, weil das unter ihrem Niveau wäre, usw.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#766321) Verfasst am: 11.07.2007, 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Naja, wenn wir mal davon ausgehen, dass sonst alles gleich ist bei zwei Männern, dann kann ich mir vorstellen, dass die Aussage, dass der Sex mit dem besser aussehenden auch besser für die Frau ist.



Der optisch unattraktivere könnte sich in Bewußtsein dessen mehr Mühe geben, und das könnte besser sein für die Frau.

Was heisst könnte: ich geb ja zu, ich bin potthäßlich und schließe da von meinen persönlichen Erfahrungen aufs Allgemeine. Pfeifen
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766328) Verfasst am: 11.07.2007, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Meine ursprüngliche Aussage war offensichtlich scherzhaft übertrieben.


Nur darum ging es mir. Mit den Augen rollen

Zitat:
Übrigens sind Männer laut dieser Studie nicht sonderlich gut darin, vorgetäuschte Orgasmen zu erkennen. Frauen, die häufig auf Partys mit anderen Männern flirten täuschen übrigens am häufigsten einen Orgasmus vor.


Sind die Frauen selber Schuld. Schulterzucken

Zitat:
Selbsteinschätzungen sind in solchen Fragen jedenfalls ziemlich wertlos. Männer glauben gerne, dass sie trotz Bierbauch, Unsportlichkeit und Glatze Angelina Jolie besser befriedigen könnten, als ihr Brad Pitt. Frauen behaupten, dass sie sich niemals mit Schilehrern und Animateueren einlassen würden, weil das unter ihrem Niveau wäre, usw.


Nichts davon habe ich behauptet.
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Sokrateer
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Anmeldungsdatum: 05.09.2003
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Wohnort: Wien

Beitrag(#766356) Verfasst am: 11.07.2007, 20:45    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Meine ursprüngliche Aussage war offensichtlich scherzhaft übertrieben.


Nur darum ging es mir. Mit den Augen rollen

Du hattest mir attestiert, etwas an der Waffel zu haben, selbst nachdem ich die Studie gepostet und eine ernsthafte, differenzierte Aussage getätigt hatte.

Kival hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Übrigens sind Männer laut dieser Studie nicht sonderlich gut darin, vorgetäuschte Orgasmen zu erkennen. Frauen, die häufig auf Partys mit anderen Männern flirten täuschen übrigens am häufigsten einen Orgasmus vor.


Sind die Frauen selber Schuld. Schulterzucken

Nicht unbedingt. Frauen, die fremd gehen, wiegen, laut Schlussfolgerung der Autoren, so ihre Partner in Sicherheit. Ist eigentlich ganz clever. Die Flirterei mit fremden Männern ist das einzige öffentliche Anzeichen im Verhalten, das auf Fremdgeherei und damit auch auf vorgetäuschte Orgasmen hinweisen kann.

Die Erfahrung der Männer, gemessen in der Anzahl ihrer bisherigen Sexpartner, hatte übrigens keinen signifikanten Einfluss. Anzunehmenderweise hatten alle Partner aber ein gewisses Mindestmaß an Erfahrung.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766358) Verfasst am: 11.07.2007, 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Meine ursprüngliche Aussage war offensichtlich scherzhaft übertrieben.


Nur darum ging es mir. Mit den Augen rollen

Du hattest mir attestiert etwas an der Waffel zu haben, nachdem ich die Studie gepostet und eine ernsthafte, differenzierte Aussage getätigt hatte.


Du bist ja fast so humorlos wie Sermon zwinkern.

Zitat:
Kival hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Übrigens sind Männer laut dieser Studie nicht sonderlich gut darin, vorgetäuschte Orgasmen zu erkennen. Frauen, die häufig auf Partys mit anderen Männern flirten täuschen übrigens am häufigsten einen Orgasmus vor.


Sind die Frauen selber Schuld. Schulterzucken

Nicht unbedingt. Frauen, die fremd gehen, wiegen laut Schlussfolgerung der Autoren so ihre Partner in Sicherheit. Ist eigentlich ganz clever. Die Flirterei mit fremden Männern ist das einzige öffentliche Anzeichen im Verhalten, das auf Fremdgeherei und damit auch auf vorgetäuschte Orgasmen hinweisen kann.


Also entweder die Frau bekommt ihre Befriedigung an anderer Stelle, dann kann es ihr ja egal sein oder es ist dumm, den Orgasmus vorzutäuschen, weil der Mann dann nicht auf die Idee kommt, was anders machen zu müssen.

Zitat:
Die Erfahrung der Männer, gemessen in der Anzahl ihrer bisherigen Sexpartner, hatte übrigens keinen signifikanten Einfluss.


Einfluss worauf?
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#766368) Verfasst am: 11.07.2007, 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

dasWuslon hat folgendes geschrieben:
das erinnert mich an die Vorlesungen zum Thema "Arbeitszufriedenheit" damals an der Uni.

Zufriedene Arbeitnehmer sind nämlich nicht automatisch produktiver oder wie mein Prof zu sagen pflegte: Glückliche Kühe geben nicht mehr Milch. Sehr glücklich

Schuldigung, als Kind vom Lande kann ich das nicht unkommentiert lassen:

Glückliche Kühe geben nachweislich mehr Milch. Z.B. bewirkt das Vorspielen von langsamer Musik eine erhöhung der Milchleistung um bis zu 3% (Nach Googel, da findet man zuviel zu dem Thema Lachen )
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#766370) Verfasst am: 11.07.2007, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Meine ursprüngliche Aussage war offensichtlich scherzhaft übertrieben.


Nur darum ging es mir. Mit den Augen rollen

Du hattest mir attestiert etwas an der Waffel zu haben, nachdem ich die Studie gepostet und eine ernsthafte, differenzierte Aussage getätigt hatte.


Du bist ja fast so humorlos wie Sermon zwinkern.

Ihr Deutschen und euer Humor. Nachdem Forke hier im Thread einen Witz brachte, bei dem man sich die Pointe nach deutscher Heimwerkertradition selber erfinden muss, wundert mich gar nichts mehr. Am Kopf kratzen

Kival hat folgendes geschrieben:

Zitat:

Nicht unbedingt. Frauen, die fremd gehen, wiegen laut Schlussfolgerung der Autoren so ihre Partner in Sicherheit. Ist eigentlich ganz clever. Die Flirterei mit fremden Männern ist das einzige öffentliche Anzeichen im Verhalten, das auf Fremdgeherei und damit auch auf vorgetäuschte Orgasmen hinweisen kann.


Also entweder die Frau bekommt ihre Befriedigung an anderer Stelle, dann kann es ihr ja egal sein oder es ist dumm, den Orgasmus vorzutäuschen, weil der Mann dann nicht auf die Idee kommt, was anders machen zu müssen.

Wieso? So bindet sie ihren fixen Partner an sich und gibt ihm auch mal ein Erfolgserlebnis.

Kival hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Die Erfahrung der Männer, gemessen in der Anzahl ihrer bisherigen Sexpartner, hatte übrigens keinen signifikanten Einfluss.


Einfluss worauf?

Darauf, ob und wie häufig sie einen Orgasmus bekommt.
Die Anzahl der Sexpartner muss aber nicht unbedingt mit dem Können zusammenhängen. Da lässt die Studie doch noch einen möglichen Profilierungsspielraum für Männer offen.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#766374) Verfasst am: 11.07.2007, 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Also entweder die Frau bekommt ihre Befriedigung an anderer Stelle, dann kann es ihr ja egal sein oder es ist dumm, den Orgasmus vorzutäuschen, weil der Mann dann nicht auf die Idee kommt, was anders machen zu müssen.

Wieso? So bindet sie ihren fixen Partner an sich und gibt ihm auch mal ein Erfolgserlebnis.


Ganz abgesehen davon, was von einer solchen Partnerschaft zu halten ist, stand da ja ein nettes oder...

Zitat:
Kival hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Die Erfahrung der Männer, gemessen in der Anzahl ihrer bisherigen Sexpartner, hatte übrigens keinen signifikanten Einfluss.


Einfluss worauf?

Darauf, ob und wie häufig sie einen Orgasmus bekommt.
Die Anzahl der Sexpartner muss aber nicht unbedingt mit dem Können zusammenhängen. Da lässt die Studie doch noch einen möglichen Profilierungsspielraum für Männer offen.


Das verwundert mich tatsächlich; da du ja von Profilierungsspielraum sprichst: Du willst also behaupten, es ist quasi egal, was man im Bett macht?

Achja PS: Orgasmen sind nicht alles, es soll Leute gehen, denen es vordergründig um den Spaß geht zwinkern.
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