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Heuchlerische Taufe
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Marie Huana
registrierter User



Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#766098) Verfasst am: 11.07.2007, 16:14    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


was die schule angeht, halte ich jeglichen konfessionellen unterricht in der grundschule für fatal, egal wie plietsch die kinder sind. frühestens mit 12/13 jahren sollte dieser für die kinder freiwillige(!) unterricht angeboten werden.

letztendlich glaube ich nicht, dass zwischen getauften und ungetauften kindern ein unterschied besteht. relevant sind die erziehungsberechtigten, da spielen irgendwelche riten mE keine rolle.


1. Konsequenterweise müsstest Du dafür plädieren, dass Kinder erst irgendeiner Gemeinschaft unwiderbringlich zugeführt werden, wenn sie "plietsch" sind.

2. Seit wann sind Eintragungen ins Taufregister, Stammbuch lediglich "Riten"?
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#766107) Verfasst am: 11.07.2007, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


was die schule angeht, halte ich jeglichen konfessionellen unterricht in der grundschule für fatal, egal wie plietsch die kinder sind. frühestens mit 12/13 jahren sollte dieser für die kinder freiwillige(!) unterricht angeboten werden.

letztendlich glaube ich nicht, dass zwischen getauften und ungetauften kindern ein unterschied besteht. relevant sind die erziehungsberechtigten, da spielen irgendwelche riten mE keine rolle.


1. Konsequenterweise müsstest Du dafür plädieren, dass Kinder erst irgendeiner Gemeinschaft unwiderbringlich zugeführt werden, wenn sie "plietsch" sind.


richtig. aber erstens ist ne taufe nicht unwiederruflich, und zweitens hänge ich mich nicht an die kirchliche definition der bedeutung von taufe.

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
2. Seit wann sind Eintragungen ins Taufregister, Stammbuch lediglich "Riten"?


tinte auf papier. und? wie gesagt: die austrittsgebühr zahl ich meiner tochter.
_________________
Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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matzdan
registrierter User



Anmeldungsdatum: 04.02.2007
Beiträge: 138
Wohnort: Berlin-Prenzlberg

Beitrag(#767882) Verfasst am: 13.07.2007, 14:40    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Marie Huana hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


was die schule angeht, halte ich jeglichen konfessionellen unterricht in der grundschule für fatal, egal wie plietsch die kinder sind. frühestens mit 12/13 jahren sollte dieser für die kinder freiwillige(!) unterricht angeboten werden.

letztendlich glaube ich nicht, dass zwischen getauften und ungetauften kindern ein unterschied besteht. relevant sind die erziehungsberechtigten, da spielen irgendwelche riten mE keine rolle.


1. Konsequenterweise müsstest Du dafür plädieren, dass Kinder erst irgendeiner Gemeinschaft unwiderbringlich zugeführt werden, wenn sie "plietsch" sind.


richtig. aber erstens ist ne taufe nicht unwiederruflich, und zweitens hänge ich mich nicht an die kirchliche definition der bedeutung von taufe.

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
2. Seit wann sind Eintragungen ins Taufregister, Stammbuch lediglich "Riten"?


tinte auf papier. und? wie gesagt: die austrittsgebühr zahl ich meiner tochter.

Es ist schön zu sehen oder zu lesen, dass es Leute gibt, für die die Taufe ein Ritual ohne verbindende oder längerfristige Auswirkungen ist. Gleichfalls ist es unschön, dass die Kirchen sich bei bestimmten Problemen zB steuerrechtlicher Art auf dieses Ritual und den damit einhergehenden Eintrag ins Taufregister berufen. Erstaunlich ist die Meinung, dass es nur eines monetären Einsatzes bedarf, um aus diesem Taufregister namentlich entfernt zu werden. Dazu bedarf es etwas mehr an Action. Man müsste nicht nur das Taufregister vernichten (gegebenenfalls eine Seite), sondern auch alle Zeugen - angefangen vom Priester über die sonstigen Anwesenden bis hin zu den Taufpaten - mindestens mittels Bestechung zu einem Meineid veranlassen oder sie sonstwie beseitigen.

Wenn du zur Kenntnis nehmen würdest, dass es einige Menschen gibt, die sich mit dem Ritual der Taufe erheblich schwerer tun als du, kannst du weiterhin deiner Meinung sein. Billige anderen eine andere Meinung zu. Zumal es gedankliche Schwerstarbeit bedeutet, sich von einem realen Papier mit Tinte drauf (euphemistische Umschreibung für Urkunde?) zu trennen bzw sie zu 'löschen'.

mfg
_________________
Cui bono?

Ich glaube übrigens, dass das gesamte Universum mitsamt allen unseren Erinnerungen, Theorien und Religionen vor 20 Minuten vom Gott Quitzlipochtli erschaffen wurde. Wer kann mir das Gegenteil beweisen? (Bertrand Russell)
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#767896) Verfasst am: 13.07.2007, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

matzdan hat folgendes geschrieben:
Es ist schön zu sehen oder zu lesen, dass es Leute gibt, für die die Taufe ein Ritual ohne verbindende oder längerfristige Auswirkungen ist. Gleichfalls ist es unschön, dass die Kirchen sich bei bestimmten Problemen zB steuerrechtlicher Art auf dieses Ritual und den damit einhergehenden Eintrag ins Taufregister berufen. Erstaunlich ist die Meinung, dass es nur eines monetären Einsatzes bedarf, um aus diesem Taufregister namentlich entfernt zu werden. Dazu bedarf es etwas mehr an Action. Man müsste nicht nur das Taufregister vernichten (gegebenenfalls eine Seite), sondern auch alle Zeugen - angefangen vom Priester über die sonstigen Anwesenden bis hin zu den Taufpaten - mindestens mittels Bestechung zu einem Meineid veranlassen oder sie sonstwie beseitigen.

Wenn du zur Kenntnis nehmen würdest, dass es einige Menschen gibt, die sich mit dem Ritual der Taufe erheblich schwerer tun als du, kannst du weiterhin deiner Meinung sein. Billige anderen eine andere Meinung zu. Zumal es gedankliche Schwerstarbeit bedeutet, sich von einem realen Papier mit Tinte drauf (euphemistische Umschreibung für Urkunde?) zu trennen bzw sie zu 'löschen'.

mfg


wenn sich die kirchen trotz austritts auf diese urkunde berufen um geld einzutreiben, sollte dies schnellstens abgestellt werden und auch in zukunft keine konsequenzen haben.
ich gehe aber davon aus, dass jetzt schon gehandhabt wird.
nach dem kirchen austritt wird selbstverständlich nicht der eintrag im taufregister gelöscht, vielmehr ist er dann ein rein historisches dokument ohne weitere juristische relevanz.

sollte das nicht so sein hätte ich natürlich gewaltige probleme mit der taufe, aber es gälte mE dann eher die rechtlichen grundlagen entsprechend zu gestalten, als auf rituale zu verzichten.

ich billige anderen auf jeden fall ihre meinung zu, zumal ich kein jurist bin und nicht sicher weiss wie es gehandhabt wird. meine meinung wurde viel stärker angegriffen, aber damit kann ich leben.
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#767944) Verfasst am: 13.07.2007, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
matzdan hat folgendes geschrieben:
Es ist schön zu sehen oder zu lesen, dass es Leute gibt, für die die Taufe ein Ritual ohne verbindende oder längerfristige Auswirkungen ist. Gleichfalls ist es unschön, dass die Kirchen sich bei bestimmten Problemen zB steuerrechtlicher Art auf dieses Ritual und den damit einhergehenden Eintrag ins Taufregister berufen. Erstaunlich ist die Meinung, dass es nur eines monetären Einsatzes bedarf, um aus diesem Taufregister namentlich entfernt zu werden. Dazu bedarf es etwas mehr an Action. Man müsste nicht nur das Taufregister vernichten (gegebenenfalls eine Seite), sondern auch alle Zeugen - angefangen vom Priester über die sonstigen Anwesenden bis hin zu den Taufpaten - mindestens mittels Bestechung zu einem Meineid veranlassen oder sie sonstwie beseitigen.

Wenn du zur Kenntnis nehmen würdest, dass es einige Menschen gibt, die sich mit dem Ritual der Taufe erheblich schwerer tun als du, kannst du weiterhin deiner Meinung sein. Billige anderen eine andere Meinung zu. Zumal es gedankliche Schwerstarbeit bedeutet, sich von einem realen Papier mit Tinte drauf (euphemistische Umschreibung für Urkunde?) zu trennen bzw sie zu 'löschen'.

mfg


wenn sich die kirchen trotz austritts auf diese urkunde berufen um geld einzutreiben, sollte dies schnellstens abgestellt werden und auch in zukunft keine konsequenzen haben.
ich gehe aber davon aus, dass jetzt schon gehandhabt wird.
nach dem kirchen austritt wird selbstverständlich nicht der eintrag im taufregister gelöscht, vielmehr ist er dann ein rein historisches dokument ohne weitere juristische relevanz.

sollte das nicht so sein hätte ich natürlich gewaltige probleme mit der taufe, aber es gälte mE dann eher die rechtlichen grundlagen entsprechend zu gestalten, als auf rituale zu verzichten.

ich billige anderen auf jeden fall ihre meinung zu, zumal ich kein jurist bin und nicht sicher weiss wie es gehandhabt wird. meine meinung wurde viel stärker angegriffen, aber damit kann ich leben.


Es geht nicht nur um die -wenn Du willst- formale Beendigung der unerwünschten Mitgliedschaft. Es gibt Leute, die können sich einfach nicht damit arrangieren, lebenslang zum Christenvolk hinzugerechnet werden, nur weil sie ungefragt einem Ritus unterzogen wurden.
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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
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Beitrag(#768185) Verfasst am: 13.07.2007, 22:17    Titel: Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
Es geht nicht nur um die -wenn Du willst- formale Beendigung der unerwünschten Mitgliedschaft. Es gibt Leute, die können sich einfach nicht damit arrangieren, lebenslang zum Christenvolk hinzugerechnet werden, nur weil sie ungefragt einem Ritus unterzogen wurden.


was meinst du wie egal es mir ist, als was mich leute bezeichnen, solange es keine finanzielle oder juristische oder sonstige schwerwiegenden folgen hat?

es ist mir schleierhaft, wie sich jemand über eine solche klassifizierung aufregen kann, auf die er keinen einfluss hatte. genauso kann man darüber schimpfen, als weisser oder schwarzer, armer oder reicher, thai oder venezuelaner geboren zu werden. völlig müßig.
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Marie Huana
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Anmeldungsdatum: 06.12.2006
Beiträge: 194
Wohnort: Hintertupfingen

Beitrag(#768268) Verfasst am: 14.07.2007, 00:15    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


was meinst du wie egal es mir ist, als was mich leute bezeichnen, solange es keine finanzielle oder juristische oder sonstige schwerwiegenden folgen hat?


Ich kann hier ein Beispiel aufführen, dass eine Taufe durchaus (arbeits)rechtliche Folgen mit sich bringen kann:

Der Arbeitgeber meines Ehemannes ist im weiteren Sinne die Diakonie. Kollegen von ihm, ein Ehepaar aus Ostdeutschland, ist dort in Festeinstellung, obwohl sie aufgrund ihrer Herkunft nie getauft wurden. Auch sind die beiden nie in eine kirchliche Gemeinschaft eingetreten. Auf die Frage aus dem Kollegium, ob sie denn auch aus der Kirche austreten dürften, wurde mit einer Drohung zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses beantwortet, falls diese das durchzögen.
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L.E.N.
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Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#768273) Verfasst am: 14.07.2007, 00:21    Titel: Antworten mit Zitat

Marie Huana hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:


was meinst du wie egal es mir ist, als was mich leute bezeichnen, solange es keine finanzielle oder juristische oder sonstige schwerwiegenden folgen hat?


Ich kann hier ein Beispiel aufführen, dass eine Taufe durchaus (arbeits)rechtliche Folgen mit sich bringen kann:

Der Arbeitgeber meines Ehemannes ist im weiteren Sinne die Diakonie. Kollegen von ihm, ein Ehepaar aus Ostdeutschland, ist dort in Festeinstellung, obwohl sie aufgrund ihrer Herkunft nie getauft wurden. Auch sind die beiden nie in eine kirchliche Gemeinschaft eingetreten. Auf die Frage aus dem Kollegium, ob sie denn auch aus der Kirche austreten dürften, wurde mit einer Drohung zur Beendigung des Arbeitsverhältnisses beantwortet, falls diese das durchzögen.


wenn sie vor antritt des berufes in der kirche sind haben sie in diesem fall pech gehabt.
ich spreche aber von der situation, dass die kinder sobald sie mündig werden austreten und somit entweder nicht eingestellt werden, oder trotz ihrer konfessionslosigkeit eingestellt werden.

der eigentliche skandal ist nicht die taufe, sondern die umsetzung in staatliches recht.
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Galaxisherrschers Katze
Verwöhntes Haustier



Anmeldungsdatum: 06.04.2005
Beiträge: 5018

Beitrag(#813312) Verfasst am: 08.09.2007, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Was ich noch mal fragen wollte: Wie sieht das eigentlich mit der Konfirmation (hab ich die Konfession richtig geraten?) aus? Da kommt dann ja noch dazu, dass in der Zeit dann auch die Klassenkameraden das auch machen und auch von der Familie dürfte da doch ebenfalls die Ansicht vertreten werden, dass das "dazu gehört". Das wäre dann allerdings schon mit einer gewissen Indoktrination verbunden. (Na ja, nicht zwangsläufig, wenn das von dir vermittelte kritische Denken stark genug ist.)

Allerdings dürfte das doch in Hamburg zumindest gesellschaftlich nicht so ein Problem sein, ungetauft zu sein.

Und wie ist das eigentlich bei der Hochzeit gewesen? Musstest du dafür wieder in die Kirche eintreten?
Ich weiß nämlich nicht so genau wie das ist; getauft muss man dafür sein, oder? Zumindest hat sich bei der kirchlichen Hochzeit Bekannter meiner Mutter der Bräutigam erst vor der Trauung taufen lassen. Auch kenne ich christliche Familien, die bewusst die Taufe den Kindern überlassen haben.
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"(...)steak can be attached to a baby to attract lions(...)" (Aus der ESRB-Beschreibung von Scribblenauts)
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tillich (epigonal)
hat Spaß



Anmeldungsdatum: 12.04.2006
Beiträge: 22335

Beitrag(#813661) Verfasst am: 09.09.2007, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Galaxisherrschers Katze hat folgendes geschrieben:
Und wie ist das eigentlich bei der Hochzeit gewesen? Musstest du dafür wieder in die Kirche eintreten?
Ich weiß nämlich nicht so genau wie das ist; getauft muss man dafür sein, oder?

Zumindest evangelisch ist es so, dass mW nicht nur konfessionsübergreifende Ehen, sondern auch Ehen, in denen nur einer der Partner überhaupt Christ ist, mit einem Traugottesdienst gesegnet werden können. Sprich: Nein, der andere muss sich nicht taufen lassen.

Für die Konfirmation freilich müssen Kinder getauft sein. Es ist aber inzwischen relativ häufig so, dass sich die Jugendlichen erst kurz vorher taufen lassen.
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"YOU HAVE TO START OUT LEARNING TO BELIEVE THE LITTLE LIES." -- "So we can believe the big ones?" -- "YES."

(Death / Susan, in: Pratchett, Hogfather)
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