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Wahl des Medikaments
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Wer sollte über die Auswahl des Medikaments entscheiden?
Der Arzt.
11%
 11%  [ 4 ]
Der Arzt mit dem Patienten.
76%
 76%  [ 26 ]
Die Krankenversicherung.
2%
 2%  [ 1 ]
Der Medikamentenhersteller.
2%
 2%  [ 1 ]
Der Patient.
5%
 5%  [ 2 ]
Stimmen insgesamt : 34

Autor Nachricht
Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#773919) Verfasst am: 22.07.2007, 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Heute abend: Unser Sohn hat Fieber. 39,9 C. Und was haben uns die Schwachmaten aus der Apotheke eingepackt? paracetamol... aber nicht die Zäpfchen, sondern die Tabletten!

Inkompetente Vollidi....
_________________
V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#773921) Verfasst am: 22.07.2007, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Heute abend: Unser Sohn hat Fieber. 39,9 C. Und was haben uns die Schwachmaten aus der Apotheke eingepackt? paracetamol... aber nicht die Zäpfchen, sondern die Tabletten!

Inkompetente Vollidi....

Kennst Du Wadenwickel?

Saugfähige (Hand-)Tücher, getränkt mit kühlem Wasser aus der Leitung, um die Unterschenkel gelegt und in Wolltücher gepackt.
Senken mild und angenehm das Fieber und greifen nicht (brutal) in die natürliche körperliche Abwehrreaktion ein.

Was hat sich denn der junge Mann geholt?
_________________
Leben kann tödlich sein
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#773949) Verfasst am: 22.07.2007, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Valen MacLeod hat folgendes geschrieben:
Heute abend: Unser Sohn hat Fieber. 39,9 C. Und was haben uns die Schwachmaten aus der Apotheke eingepackt? paracetamol... aber nicht die Zäpfchen, sondern die Tabletten!

Inkompetente Vollidi....

Frage
Es sollte jedem Kunden ohne weiteres möglich sein, Zäpfchen statt Tabletten zu kaufen. Das nächte mal achtest Du (Sie?) besser darauf, was in der Tüte landet... zwinkern
und gute Besserung!
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#773964) Verfasst am: 23.07.2007, 00:46    Titel: Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich würde Pharmakologen (und alle anderen Wissenschaftler, die mit Medikamenten zu tun haben) nicht als Pseudowissenschaftler bezeichnen.

Da bin ich mir nicht so sicher:
Wikipedia hat folgendes geschrieben:

Begriff
Pseudowissenschaften sind Lehrgebäude, in denen Thesen dogmatisiert und gegen Kritik immunisiert werden. Im Gegensatz dazu zeichnet sich die moderne Wissenschaft durch die Bildung von intersubjektiv überprüfbaren Theorien mit Hilfe einer korrekturbasierten Methode aus.
Während Ergebnisse in der Wissenschaft kritikoffen vertreten werden, da stets neue Erkenntnisse denkbar sind, gehen Pseudowissenschaften von feststehenden Ergebnissen aus. Diese werden mit nachträglich ausgewählten Fakten unterlegt, um sie in einem neutralen und objektiven Licht erscheinen zu lassen.
Während die Wissenschaft neue Erkenntnisse anstrebt, steht für Pseudowissenschaften das Ergebnis von vornherein fest. Das wesentliche Merkmal von Pseudowissenschaften ist also, dass sie in sich geschlossen sind.
Ich denke, du kannst schon davon ausgehen, dass die Entwicklungskette bis zur Zulassungsstudie sehr wissenschaftlich abläuft. Erst der Moment, in dem das Pharmaunternehmen mit seiner Entwicklung an die Öffenlichkeit geht, ist mit viel Vorsicht zu genießen, da gebe ich dir recht. Allerdings sind wahrscheinlich auch Zwischenberichte der Enwickung von Medikamenten mit Vorsicht zu genießen. Die PR muss Aktionäre, Wettbewerber und die Öffentlichkeit im (zynisch) richtigen Maße (des-) informieren.

Insbesondere eingedenk dessen, dass im Wissenschaftsbetrieb die Fehler- und Schummelraten überraschend hoch sind, ist den Zulassungsstudien mit besonderem Misstrauen zu begegnen. Nicht umsonst habe ich auf das IfQWG Bezug genommen! Dort werden die Studien ja haufenweise als unzureichend zurückgewiesen und zwar zurecht! Wie gesagt, ich warte auf die POSITVLISTE für Medikamente, seit 20 Jahren. Böse

Trotzdem sind dort Wissenschaftler am Werk!
Zitat:
jdf hat folgendes geschrieben:
Man sollte sich aber immer fragen, welche Motive hinter ihren wissenschaftlichen Aussagen stecken. Die kritische Öffentlichkeit ist mE groß genug, so dass man sich über ein Medikament zumindest ein einigermaßen hinreichendes Bild machen kann.

Das ist so wohl nicht gegeben, leider.
Die Medizin ist stark esoterisch und ihre Fach-Infos werden vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.
Ich denke, dass sich der kritische Patient informieren kann. Wer sich nicht informiert, wer Eso-Scheiß glaubt, wer nicht einmal den Beipackzettel liest, ist selber schuld! Wer all das nicht kann, soll nicht nur seine Arzt oder Apotheker fragen, sondern auch mal jemand anderen. Aber du hast Recht: Gerade wenn es um Medizin und besonders auch um Ernährung geht, wird so viel Schwachsinn erzählt, dass man den ganzen Tag nur zum Staatsanwalt rennen will.
Zitat:
Auch entsprechen viele Studien zu Medikamentenzulassungen nicht wissenschaftlichen Standards (es fehlt zum Beispiel die vorherige Anmeldung, so daß eine Studie so oft widerholt werden kann, bis sie zufällig das richtige Ergebnis liefert. Und welchen Sinn soll es denn haben, wenn die Firma, die ein extrem starkes Interesse an der Zulassung hat, diese Studien auch noch in Eigenregie durchführen darf?)
Recht hast du! Ich meine auch, dass jede Zulassungsstudie vorher anzumelden ist. Dieser schwerwiegende Mangel ist schon so lange in der Diskussion und immer noch nicht behoben. Wie bei der Positivliste konnte die Industrie auch hier bisher ihre Interessen erfolgreich verteidigen. Böse
Zitat:
Das weltweit umsatzstärkste Medikament, der Lipidsenker "Lipitor" von Pfiser wird in der Regel unnötig verschrieben.
Oder teure Thromboseprophylaxe, wo es ASS genau so und wesentlich günstiger tut.
100 Stk. "Plavix" kosten 250 Euro, 100 Stk ASS (mit weniger Komplikationen) etwa 4 Euro ...
und trotzdem steht "Plavix" (Clopidogrel) im Umsatz mit auf den ersten Plätzen.
Blutdrucksenker, Antimagensäuremittel, Entwässerungsmittel, ...
Was du über Cholesterinsenker sagst, weiß ich ja sogar so aus dem Stand. Ich warte auf den Arzt, der mir mal mit sowas kommt. Da werde ich ihm gleich mal die (aussichtslose) Frage stellen, wie er denn so zu Kunstfehlern steht....

Von Plavix habe ich noch nie was gehört, aber was du schreibst zeigt das typische Bild: Für einen 1 % höheren Therapieerfolg wird 6150 % mehr Geld verlangt... (Polemik ohne Belege)
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Algol
Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia



Anmeldungsdatum: 22.06.2006
Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin

Beitrag(#773987) Verfasst am: 23.07.2007, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Algol hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich würde Pharmakologen (und alle anderen Wissenschaftler, die mit Medikamenten zu tun haben) nicht als Pseudowissenschaftler bezeichnen.

Da bin ich mir nicht so sicher:
Wikipedia hat folgendes geschrieben:

Begriff
Pseudowissenschaften sind Lehrgebäude, in denen Thesen dogmatisiert und gegen Kritik immunisiert werden. Im Gegensatz dazu zeichnet sich die moderne Wissenschaft durch die Bildung von intersubjektiv überprüfbaren Theorien mit Hilfe einer korrekturbasierten Methode aus.
Während Ergebnisse in der Wissenschaft kritikoffen vertreten werden, da stets neue Erkenntnisse denkbar sind, gehen Pseudowissenschaften von feststehenden Ergebnissen aus. Diese werden mit nachträglich ausgewählten Fakten unterlegt, um sie in einem neutralen und objektiven Licht erscheinen zu lassen.
Während die Wissenschaft neue Erkenntnisse anstrebt, steht für Pseudowissenschaften das Ergebnis von vornherein fest. Das wesentliche Merkmal von Pseudowissenschaften ist also, dass sie in sich geschlossen sind.
Ich denke, du kannst schon davon ausgehen, dass die Entwicklungskette bis zur Zulassungsstudie sehr wissenschaftlich abläuft.

Ausschließlich der Zulassungsstudien - verhaltene Zustimmung.



jdf hat folgendes geschrieben:
Insbesondere eingedenk dessen, dass im Wissenschaftsbetrieb die Fehler- und Schummelraten überraschend hoch sind, ist den Zulassungsstudien mit besonderem Misstrauen zu begegnen.

Sie sind, auf deutsch gesagt, für die Tonne.



jdf hat folgendes geschrieben:
Nicht umsonst habe ich auf das IfQWG Bezug genommen! Dort werden die Studien ja haufenweise als unzureichend zurückgewiesen und zwar zurecht! Wie gesagt, ich warte auf die POSITVLISTE für Medikamente, seit 20 Jahren. Böse


Die Pharmakonzerne konnten sie verhindern und zwar über ein ein halbes Jahr, bevor es den Parlamentariern im Bundestag bewußt wurde.



jdf hat folgendes geschrieben:
Trotzdem sind dort Wissenschaftler am Werk!

Nicht wirklich, siehe Abschnitt aus Wikipedia.



jdf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
jdf hat folgendes geschrieben:
Man sollte sich aber immer fragen, welche Motive hinter ihren wissenschaftlichen Aussagen stecken. Die kritische Öffentlichkeit ist mE groß genug, so dass man sich über ein Medikament zumindest ein einigermaßen hinreichendes Bild machen kann.

Das ist so wohl nicht gegeben, leider.
Die Medizin ist stark esoterisch und ihre Fach-Infos werden vor der Öffentlichkeit geheim gehalten.
Ich denke, dass sich der kritische Patient informieren kann. Wer sich nicht informiert, wer Eso-Scheiß glaubt, wer nicht einmal den Beipackzettel liest, ist selber schuld!

Nein!
Die Wenigsten haben die Zeit und die Muse, sich mit der esoterischen Schulmedizin zu beschäftigen.

Außerdem schotten sich die Schulmediziner und die Pharmakonzerne systematisch und konsequent gegen Veröffentlichungen ab.
Siehe nur die in meinen Augen lächerliche Einrichtung von "Docproof", welche den "Rest der Welt" von Informationen, die Medikamente betreffen, fernhalten soll.

Sie haben ganz offensichtlich vieles zu verheimlichen und sind daher nach meiner Meinung unter die Esoteriker und nicht unter die Wissenschafler zu zählen.


jdf hat folgendes geschrieben:
Wer all das nicht kann, soll nicht nur seine Arzt oder Apotheker fragen, sondern auch mal jemand anderen.


Und gerade die alternativen Mediziner (welche die Mißstände zum Teil öffentlich kritisieren) werden von Merkbefreiten gerne als Esoteriker gehandelt - welche Ironie.



jdf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Auch entsprechen viele Studien zu Medikamentenzulassungen nicht wissenschaftlichen Standards (es fehlt zum Beispiel die vorherige Anmeldung, so daß eine Studie so oft widerholt werden kann, bis sie zufällig das richtige Ergebnis liefert. Und welchen Sinn soll es denn haben, wenn die Firma, die ein extrem starkes Interesse an der Zulassung hat, diese Studien auch noch in Eigenregie durchführen darf?)
Recht hast du!

Ja, leider.

Dafür kann ich mir aber nichts kaufen und werde auch weiterhin von unserem "demokratischen" Staat dazu gezwungen, viel Geld an diese Maffia zu bezahlen.


jdf hat folgendes geschrieben:
Zitat:
Das weltweit umsatzstärkste Medikament, der Lipidsenker "Lipitor" von Pfiser wird in der Regel unnötig verschrieben.
Oder teure Thromboseprophylaxe, wo es ASS genau so und wesentlich günstiger tut.
100 Stk. "Plavix" kosten 250 Euro, 100 Stk ASS (mit weniger Komplikationen) etwa 4 Euro ...
und trotzdem steht "Plavix" (Clopidogrel) im Umsatz mit auf den ersten Plätzen.
Blutdrucksenker, Antimagensäuremittel, Entwässerungsmittel, ...
Was du über Cholesterinsenker sagst, weiß ich ja sogar so aus dem Stand.

Glaubst Du, ich hätte das erst recherchieren müssen?

Den Namen nach recherchieren mußte ich den Affenvirus, mit dem über hundert Millionen Menschen durch Pilioimpfungen infiziert wurden.
(Die Tatsache allein gehört für mich zum Allgemeinwissen und wurde öffentlich bereits mehrmals behandelt.)



jdf hat folgendes geschrieben:
[ Ich warte auf den Arzt, der mir mal mit sowas kommt. Da werde ich ihm gleich mal die (aussichtslose) Frage stellen, wie er denn so zu Kunstfehlern steht....

Als mir vor vielen - vielen Jahren (damals zu der Zeit, als ich noch medizinergläubig war) einst ein Internist mit ernstem Stirnrunzeln erzählte, meine Lipidwerte wären besorgniserregend, habe ich frech gefragt: "und jetzt?"
Damals gab es noch gar keine Lipidsenker, außerdem war mir bereits damals klar (damals kein Allgemeinwissen), daß der "Gesamtlipidwert" eine völlige Lachnummer ist.

Und falls der "Patient" sooo mündig und informiert wäre, wie Du es anscheinend gerne hättest, weshalb ist dann ein "Lipidsenker" weltweit das umsatzstärkste Pharmakon und weshalb werden dann Rechtsanwälte, zusammen mit Ärzten am wenigsten operiert?



jdf hat folgendes geschrieben:
Von Plavix habe ich noch nie was gehört, aber was du schreibst zeigt das typische Bild: Für einen 1 % höheren Therapieerfolg wird 6150 % mehr Geld verlangt... (Polemik ohne Belege)

Ich könnte das auch belegen, aber wozu?

Im Netz existieren tausende "Belege" für oder gegen irgendetwas,

was genau würde es Deiner Meinung nach ändern, würde ich eine medizinische Studie betreff Plavix hier verlinken?
_________________
Leben kann tödlich sein
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Carmen256
registrierter User



Anmeldungsdatum: 25.03.2007
Beiträge: 306
Wohnort: Nalbach

Beitrag(#774924) Verfasst am: 24.07.2007, 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich wer dafür, dass der Arzt mit dem Patient allein entscheidet und nicht die Krankenkasse des Patienten frei darüberhinaus bestimmt, da jeder Mensch eine andere Ansicht dazu hat. Manch einer setzt auf Quälität und lehnt grundsätzlich No-Name Produkte ab, andere dagegen würden lieber aus finanziellen Gründen das billigere Produkte kaufen wollen.
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reign
bla bla



Anmeldungsdatum: 21.07.2006
Beiträge: 1880

Beitrag(#774958) Verfasst am: 24.07.2007, 22:25    Titel: Antworten mit Zitat

Ich möchte grundsätzlich immer selbst entscheiden. Und dass es überhaupt eine Rezeptpflicht für Medis gibt ist eine Oberschweinerei. Sowas ist übelste Gängelung. Dagegen darf sich jeder rezeptfrei mit z.B. Alkohol und Zigaretten töten; aber für ein Firlefanz braucht man ein Rezept. Das Medikament, das ich brauche kaufe ich mir inzwischen per Inet im Ausland, ohne Rezept selbstverständlich. Ich renn doch nicht zum Arzt, zahle dort 20 € für nix (Praxisgebühr und Rezeptgebühr) , nur um ein Wisch Papier zu bekommen, mit dem ich dann zum Apo renne (ich zahle das Medi eh selbst). F*ckt euch sag ich da nur.
_________________
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