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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#773206) Verfasst am: 21.07.2007, 18:56 Titel: |
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Shadaik hat folgendes geschrieben: | es gab ja auch keinen rationalen Grund, Amerika zu besiedeln |
ach? soso.
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#773218) Verfasst am: 21.07.2007, 19:24 Titel: |
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Unser jetziges Generationenschiff macht auf mich eigentlich noch einen ganz soliden Eindruck.
Obwohl es nicht mehr das neueste Modell ist, funktionieren alle Systeme noch immer im grünen Bereich.
Die Mäuse hatten damals mit der Auswahl der ausführenden Firma anscheinend einen guten Riecher.
Und ich bin mir ziemlich sicher, daß dieses grundsolide Schiff auch dann noch voll funktionsfähig sein wird, wenn es darauf längst keine Menschen mehr gibt.
Ich bezahle lieber weiter unfreiwillig Steuern für unsere Amtskirchen, als meine Kohle für ein Spielzeugschiffchen auszugeben, das dann eh nicht weit kommt, weil die Amis wieder irgendwelche wichtigen Teile versaubeutelt haben.
_________________ Leben kann tödlich sein
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#773287) Verfasst am: 21.07.2007, 21:17 Titel: |
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Meiner Einschatzung nach wär es wohl am effektivsten sämtliche gößeren Asteroiden mit (z.B. mit
hilfe von Drohnen) auf eine sehr nahe Erdumlaufbahn(gemeint ist eine Bahn Parralel zu Erde) oder
in die Erdbahn selbst(der Erde vor oder nacheilend) zu bringen(einmal richtig angestubst reicht) und
diese dann erst zu Bevölkern(der Reisezeit und Treibstoff wegen).
Die Habitate dort könnt man wegen Schwerelosigkeit und Vakuum auch recht leich Herstellen:Plane
über den Asteroiden(oder eines Teils von ihm),Atmosphäre einleiten den Rest macht der
Druckunterscheid.Die Wohn und Arbeitsräume könnte man ja aus dem "Fels" schlagen (was
einfacher als auf der Erde wär da der Abraum ja so gut wie nichts wiegt).Ob man diese Jetzt auch
unter schwerkraft durch rotation setzen muss ist wohl geschmackssache, mir wärs lieber ohne(dann
könnt man ja gleich auf der Erde bleiben )wenn es statt dessen gelingen würde den Menschen
an die Schwerelosigkeit anzupassen wär meines Erachtens mehr gewonnen.3 Vorteile der
Schwerelosigkeit:1.dei Belastung auf das Habitat wäre geringer 2.es wäre leichter die habitate z.B.
durch Lifte, Brücken oder Schläuche zu verbinden(oder zumindest mehr räumliche Möglichkeiten)
3.bewegung in der Schwerelosigkeit verbraucht weniger Energie
Frieden auf Erden wär für dieses Projekt natürlich ein erheblicher Vorteil (sollch ein Gebilde ist
schließlich sehr Fragil und würde bei einem Anschlag eine ziemlich üble Kettenreaktion erleiden)
Mit genügend solcher Habitate hätte man zumindest schon einmal ein Teil eines Schwrarmringes(a la Dyson)
das müsste ein Anblick sein
Natürlich wär das ganze erheblich günstiger wenn man erst einmal so etwas wie ein Raumlift hätte.
hach ja Fantasieren macht spass aber man soll die Hoffnung ja nicht aufgeben
_________________ Haare spalten ist was für Grobmotoriker
"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#773345) Verfasst am: 21.07.2007, 22:34 Titel: |
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Zitat: | Da eine kleine Gruppe aber nicht überlebensfähig ist und vermutlich als Gesellschaft nicht funktioniert muss praktisch eine größere Kolonie hin - vielleicht 500-1000 Menschen. |
Stichwort Bohrinsel? Die Leute, die in den Bergwerken arbeiten, könnten ja einfach ein paar Monate auf die Oberfläche (die nach ihren Massstäben sehr gefährlich ist! Strahlung, geringe Gravitation, Atemschutz...) und dann zurück in ihre warm-wohligen Habitate.
Da der Mars Vulkanismus hat(te), muss er auch Erze haben. Sie dürften nicht so verbreitet wie auf der Erde sein, aber sie dürften vorkommen. Ein Beispiel ist Uran: das ist ein sehr inkompatibles Element, das heisst, es lässt sich nur schlecht in Minerale einbauen, mit der Folge, dass es in allen Gesteinsschmelzen mitgeschwemmt wird, bis es am Ende vergleichsweise hochkonzentriert im letzten Gestein, das sich aus der Schmelze bildet, in verschiedenen Uranmineralen kristallisiert. Das führt auf der Erde z.B. dazu, dass sich 70% des Urans in der Kruste (!) befinden.
Auf einem Asteroiden kannst du lange nach Uran suchen - bei der Mehrheit der Körper, die nie genügend heiss wurden, um aufzuschmelzen (Chondritische Asteroiden, weit verbreitet), kommt es einfach in Spuren im ganzen Asteroiden vor - total unrentabel. Die Erde, der Mars, vermutlich auch die Venus (weniger Merkur, weil der den obersten Teil seines Mantels - mitsamt Uran) verloren hat. Auch der Mond wäre ein guter Kandidat für Uranabbau. Je nach dem, womit die Raumschiffe dieser Zeit betrieben werden oder womit die Habitate geheizt werden, könnte der Mars eine begehrtes Ziel für Uransucher werden.
Zitat: |
Natürlich wär das ganze erheblich günstiger wenn man erst einmal so etwas wie ein Raumlift hätte. |
Das denke ich auch. Ohne Raumlift wird die Raumfahrt immer teuer bleiben. Faszinierend finde ich auf jeden Fall die Idee, Raumlifte bei Mond und Mars zu bauen - die wären sogar mit heute verfügbaren Materialien möglich. Beim Mars müsste man ihn einfach etwas unelegant schwingen lassen, um Phobos durchzulassen... (so eine Art kosmisches Springseil)
_________________ http://www.planeten.ch - Acht und mehr Planeten
http://www.final-frontier.ch - Kommentare vom Rand des Universums
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Konrad auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 01.06.2007 Beiträge: 1528
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(#773407) Verfasst am: 21.07.2007, 23:31 Titel: |
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Bynaus hat folgendes geschrieben: |
Das denke ich auch. Ohne Raumlift wird die Raumfahrt immer teuer bleiben. Faszinierend finde ich auf jeden Fall die Idee, Raumlifte bei Mond und Mars zu bauen - die wären sogar mit heute verfügbaren Materialien möglich. Beim Mars müsste man ihn einfach etwas unelegant schwingen lassen, um Phobos durchzulassen... (so eine Art kosmisches Springseil) |
Auch geniale Pläne unterliegen in der Regel den Denkmustern der Zeit, in der sie ausgeheckt wurden. Ich habe Zeitschriften aus den späten 50er Jahren (hobby - Magazin der Technik) in denen ausführlichst Weltraumpläne beschrieben sind.
Da hatte ein NASA- Ingenieur die Idee, auf atmosphärelosen Planeten, Monden und Asteroiden abgebaute Metallerze mit elektromagnetischen Kanonen in Richtung Erde zu schiessen um sie hier weiter zu verarbeiten.
Nach 50 Jahren sehen wir, dass immer mehr Metalle von Verbundwerkstoffen aus der organischen Chemie abgelöst werden.
Also gute Idee- nur leider nicht mehr zeitgemäss.
In intelligenten SciFi- Romanen findet man teilweise revolutionäre Denkansätze. Warum nicht mittels Genmanipulation und Biotechnologie organische Raumschiffe züchten?
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#773431) Verfasst am: 22.07.2007, 00:04 Titel: |
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Zitat: | Warum nicht mittels Genmanipulation und Biotechnologie organische Raumschiffe züchten? |
Weil Bio sich nicht so gut mit der radioaktiven kosmischen Strahlung ausserhalb des Erdmagnetfeldes verträgt?
Was ich noch sagen wollte: Wenn wir uns wirklich im Sonnensystem breit machen wollen, brauchen wir einen anständigen Antrieb: Nuklare Pulsantriebe könnten uns in wenigen Monaten im Sonnensystem herumschippern. Dafür brauchts natürlich Uran - womit die vorher erwähnten Uranminen auf Mars und Mond plötzlich sehr interessant aussehen.
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#773449) Verfasst am: 22.07.2007, 00:24 Titel: |
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ich Dachte bei der Nutzung der Asteroidhabitate auch weniger an den Uranabbau (auch weniger an
Abbau für die Erde im allgemeinen) dies dürfte auf der Erde wirklich leichter zu machen sein(man
braucht die Mascheinen nicht erst hochbefördern).Die dort im Asteroiden vorhandenen Materialien
währen wohl für den Aufbau "vor Ort" besser verwendet sein(so braucht man auch diese nicht erst
Kostenintensiv dorthin befördern).
als Zweck dieser Habitate dacht ich eher an Producktionszentren für dinge die sich in
Schwerelosichkeit besser/nur herstellen lassen oder Dinge die nach der Herstellung eh außerhalb
unserer "Garvitationsfalle" benötigt werden(z.B. Abbaumaschienen für Planetare Förderung/
Raumschiffe/ Sonnenenergiewandler/Nahrungsprod für Planeten mit zu geringer
Sonneneinstrahlung/etc.)
Die Rohstoffe dafür könnten ja auf Planeten mit Geringer Schwerkraft oder für Habitate
ungeeigneten Asteroiden gewonnen werden.Auf Rohstoffe von Planeten mit hoher Schwerkraft sollte
dann nur zurückgegriffen werden wenn der Transport mit dem Raumlift (energetisch)güstiger wäre
als die Extraktion aus Schwach-G-Welten/Asteroiden.
Für Forschungsprojkte könnte man dies Asteroiden Ebenfalls nutzen (ähnlich dem Zweg der ISS)
Was die Energieversorgung angeht hab ich hier mal ein Thread mit einer Interresanten Möglichkeit
die Uranvorräte noch etwas zu strecken
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=17414 (auch wenn ich mir innerhalb dieses Stranges
dort einen ziemlichen Schnitzer erlaubt habe)
Was die Heizung und Stomversorgung der Habitate Anging kam mir grad noch eine weitere kleine
Idee(eine Art Wärmekraftwerk auf Sonnenenergiebasis):eine mit einer art dünnen Treibhaus
umgebenen Metallplatte(auf der Sonne zugewanten Seite) die in einem Dampfkessel mündet (vllt
das wasser auch direckt hinter den Metallplatte), den Dampf dan wie im Wärmekraftwerk durch eine
Turbiene jagen (dann ein Teil abzweigen und zur Heizung nutzen) und danach an Kühlrippen an der
Sonnenabgewanten seite Kondensieren und zurück zum Kessel pumpen)
Ja das giebt es schon für Häuser da ist aber der Aspeckt der Stromgewinnung eher untergeordnet bis nicht Existent.
soweit die Verfeinerung dieser Asteroiden-Habitat-Idee
_________________ Haare spalten ist was für Grobmotoriker
"Leistung muss sich wieder lohnen"<--purer Sozialismus
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#773460) Verfasst am: 22.07.2007, 00:35 Titel: |
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zum Pulsstralantrieb:mein englisch ist nicht das beste aber seh ich das richtig das,dieser antrieb Atom/Wasserstoffbomben hinter sich wirft und sich dann vom Strahlungsdruck der Detonation Vorwärtstreiben Lässt?
ist diese methode aufgund der geringen Fläche(im vergleich zu gesamtspäre in diesem Abstand) nicht etwas ineffektief?
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Roter Ballon Lifted
Anmeldungsdatum: 22.12.2006 Beiträge: 2631
Wohnort: München
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(#773476) Verfasst am: 22.07.2007, 00:53 Titel: |
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Effektivität wär mir wurscht, solang da alle Sprengköpfe die wir hier rumliegen haben verbraten.
Hau wech die Scheiße
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ertrage die Clowns!
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#773487) Verfasst am: 22.07.2007, 01:12 Titel: |
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Zitat: | Nach 50 Jahren sehen wir, dass immer mehr Metalle von Verbundwerkstoffen aus der organischen Chemie abgelöst werden.
Also gute Idee- nur leider nicht mehr zeitgemäss. |
also in meinem Studienfach(Maschienenbau) sind sie sogar noch sehr Präsent
auch bieten sich mit den neuen Metallschäumen und gläsernen Metallen sehr viele neue möglichkeiten
(u.a. sind für viele größere Leichtbauprojekte Verbundwerkstoffe schlichtweg zu teuer)
irgenwo im Hinterkopf schrirrt mir auch rum das man für diese Verbundwerkstoffe(oder auch andere
oranische Chemie) Petrochemie benötigt, und da das Öl auch nicht mehr wird (und zumindest mir noch
keine Methode bekannt ist wie man aus Pflanzenöl Petrochemische Produkte herstellt)
zumindest ich würde die "guten alten" Metalle nicht soo schnell abschreiben
was die werkstoffe allgemein angeht bin ich auch sehr gespannt was die Zukunft bringt
da lass ich mich gerne überraschen
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Bynaus Stellar veranlagt
Anmeldungsdatum: 03.11.2003 Beiträge: 1888
Wohnort: Hinwil, CH, Erde
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(#773492) Verfasst am: 22.07.2007, 01:33 Titel: |
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Zitat: | ich Dachte bei der Nutzung der Asteroidhabitate auch weniger an den Uranabbau |
Das war mir schon von Anfang an klar. Ich habe die Uran-Sache ja nur erwähnt, weil ich deutlich machen wollte, dass man nicht alle Rohstoffe von den Asteroiden gewinnen kann (zumindest nicht mit vernünftigem Aufwand).
Zitat: | seh ich das richtig das,dieser antrieb Atom/Wasserstoffbomben hinter sich wirft und sich dann vom Strahlungsdruck der Detonation Vorwärtstreiben Lässt? |
Fast - nicht vom Strahlungsdruck (der ist vernachlässigbar klein), sondern vom Impuls der Bombenfragmente, die mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert werden. Man würde die Bomben so ummanteln, dass eine möglichst ideale Kraftübertragung stattfinden kann, so kann man etwa zigarrenförmige Atomexplosionen direkt auf die Platte wirken lassen (und hat dann immerhin fast 50% Effizienz).
Dieser Antrieb ist zwar verschwenderisch, aber er ist wegen den involvierten gewaltigen Energiemengen viel, viel, viel effizienter als alles, was wir sonst (heute) schon bauen könnten. Es gibt auch schon Ideen, die über die erste Stufe hinaus gehen, etwa, in dem das Explosionsplasma mit Magnetfeldern gezähmt wird, um den Puls auf das Raumschiff zu übertragen. Statt Fissionsbomben könnte man auch Fusionsbomben nehmen und sie statt mit einer Atombombe mit einem Laser zünden ("Z-pinch machine").
Tatsächlich gibt es ja so viele Sprengköpfe - wenn sich die Staaten plötzlich damit profilieren können, wenn sie Raummissionen durch das Sonnensystem schicken, werden die Lager sehr schnell abgebaut (nicht zu vernachlässigen, die Militärs kämen endlich an ihre längst erwünschten Atomtests - wenn auch im Weltraum, aber trotzdem fällt es wohl nicht gross auf, wenn zwischen den üblichen Explosionen mal der eine oder andere Mini-Nuke (taktische Atomwaffe) hochgeht. Nicht, dass ich das begrüssen würde, aber ich will damit sagen, diesem Konzept könnte von Seiten des Militärs mehr Auftrieb erwachsen, als man das so unbesehen annehmen würde...)
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DeHerg nun schon länger Ranglos
Anmeldungsdatum: 28.04.2007 Beiträge: 6525
Wohnort: Rostock
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(#774763) Verfasst am: 24.07.2007, 17:07 Titel: |
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Critic hat folgendes geschrieben: |
Deswegen sollten die mitfliegen dürfen, die's haben kommen sehen. Und eine ausgesuchte Schar von Intelligenzbestien, die dann darüber philosophieren dürfen, was wir hätten besser machen sollen. |
Eig ganzer Planet voller Freigeister ... so wie hier im Forum
Das geht nicht gut, das geht nicht gut
Spätestens nach einem Monat währen sämtliche Kolonisationsarbeiten eingestellt weil man sich nicht einig wird wer der Infantilste Troll ist und wer die meisten Strohmänner abfakelt
*duckundweg*
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