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Frankreich: Philosophielehrer wegen Islamkritik mit dem Tode bedroht
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Elisa.beth
registrierter User

Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

(#781307) Verfasst am: 02.08.2007, 23:59 Titel:

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Evilbert hat folgendes geschrieben:

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Bist du so naiv ,oder sind dir die Rechte von Frauen egal ,dann sei wenigstens manns genug ,das auch zu schreiben zynisches Grinsen

Lau ist sicher nicht in der Position ,Frauenrechte oder das GG im Dialüg mit Moslems zur Diskussion zu stellen .
Hast du immer so ne lange Leitung ?

Du stellt eine Behauptung auf und statt sie zu belegen, kommst Du mit einerr Armada an adhominems herangesegelt.
Reife Leistung, Respekt. bravo

Also du bist der Ansicht,daß unsere Abgeordneten dazu da sind, mit jeder Gruppe die Grundrechte,Art 1 bis 19 zu diskutieren,heute mit Moslems die Frauenrechte und morgen mit Christenfundis die Rechte von Homosexuellen und übermorgen mit der NPD die Rechte von Ausländern ?

Selbstverständlich ist es für politische Entscheidungsprozesse von Vorteil, wenn man um die
Motivation von schrägen Typen weiss, die nicht gerade unerhebliche Wählermassen an sich binden. Und dazu ist Kommunikation nötig.

Die Frage ist aber ein Ablenkungsmanöver.

Du hast behauptet, dass in den von Dir zitierten Aussagen Laus ein Verstoß gegen die FDGO vorläge; das war Anlaß und Ursprung unserer hiesigen Auseinandersetzung.
Ich fragte nach einem Beleg.
Und solange Du diese Frage nicht beantwortest, ist aus sachlichen Gründen für mich an dieser Stelle die Diskussion beendet, zumal Du ja weiterhin dazu tendierst, Menschen, noch dazu Deine Gesprächspartner, willkürlich und unbegründet in Schubladen einzuordnen.

Erstens:

In Deutschland leben rd.3,5 Millionen Menschen aus islamischen Ländern , die, auch wenn
alle wahlberechtigt und pro Scharia und contra GG wären,was nicht zutrifft ,immer noch von einer "nicht unerheblichen Wählermasse "weit entfernt sind und realistisch betrachtet eine eher irelevante Minderheit in dieser Gesellschaft darstellen.

Kommunikation ist immer richtig,sie sollte sich aber in erster Linie an der praktischen Lösung von unzweifelhaft bestehenden Problemen orientieren.

Dazu würde es auch gehören,die diversen Islamvereine darauf aufmerksam zu machen ,daß sie mit ihrer Förderung von Parallelgesellschaften den Moslems ,die sie ja behaupten zu vertreten ,sicherlich keinen Gefallen tun.

Unbestreitbare Tatsache ist,daß gerade Moslems rational ein besonderes Interesse an der
Beibehaltung bzw.am Festhalten unseres GG haben müssten, weil sie als kleine Minderheit besonders von diesem profitieren .

Zweitens

ist die Klärung von grundsätzlich unterschiedlichen Sichtweisen kein Ablenkungsmanöver .
Wenn man dich und deine Sichtweise ernst nehmen soll ,mußt du schon darauf eingehen und wenigstens ein sachliches Argument anführen können ,oder bist du nicht mal dazu in der Lage ?

Für mich sind die Grundrechte nicht Gegenstand ,sondern Fundament jeglicher Kommunikation oder Diskussion.

Du must schon begründen,warum diese Mehrheitsgesellschaft ihre Fundamente in der Diskussion mit einer Minderheit einer Minderheit zum Diskussionsthema machen soll.

Drittens:

Ich habe explizit die mangnde Orientierung an den Werten unserer FDGO kritisiert,es ist dumm und frech, mir zu unterstellen, ich hätte behauptet ,im Fall der Aussagen Jörg Lau`s läge explizit ein Verstoß gegen die FDGO vor.

Viertens

finde ich es amüsant,wie sich Islamisten und deren nützliche Idioten ihre Weltsicht durch Verdrehung,Unterstellung und der Laien -Diagnose eines Herrn Ramadan bedienen,der als Moslem sicher mehr unter Menschenrechts- und Demokratiephobie leidet, als BürgerInnen westlicher Demokratien unter der von ihm kreierten Islamophobie ,die er 1998 in Frankreich erstmals erwähnte und von nicht wenigen unhinterfragt akzeptiert wird.
Dabei ist der erbärmliche Versuch der Pathologisierung von Widerspruch, Kritik oder Ablehnung einer Ideologie blanke Arroganz und das Eingeständnis der intellektuellen Impotenz der islamischen Elite.

Und:

Diskussionen sind erst dann als solche zu bezeichnen,wenn beide Seiten ihre Argumente auch begründen können ,wenn jedoch eine Seite permanent und penetrant im Namen der Toleranz ihr vermeintliches Recht auf Unrecht durchsetzen will ,kann freilich kein konstruktiver Dialog entstehen.
Man sollte eben nicht Toleranz mit Dummheit gleichsetzen .....

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