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XOR registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.07.2006 Beiträge: 45
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(#792637) Verfasst am: 15.08.2007, 21:29 Titel: Islam - Gewalt gegen Frauen |
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Hier ist ein Bericht von Amnesty International
in dem beschrieben wird, wie in einem Land, das islamisch dominiert ist,
brutalste Gewalt gegen Frauen verübt wird.
Zitat: | „ Wenn eine Frau zur Zeit des Taliban-Regimes auf den Markt ging und auch nur einen Streifen Haut zeigte, wurde sie ausgepeitscht - heute wird sie vergewaltigt.“
Beobachtung eines Mitarbeiters einer internationalen NGO |
http://www.amnesty.at/vaw/cont/laender/afghanistan/index.htm
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XOR registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.07.2006 Beiträge: 45
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(#792644) Verfasst am: 15.08.2007, 21:34 Titel: |
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Auch hier wird von Gewalt gegen Frauen, welche auch in Europa permanent im islamischen Umfeld auftritt, berichtet.
Der 10-Punkte-Plan ist nicht schlecht,
aber erstens ist es schon ein sehr schlechtes Zeichen, dass er notwendig ist
und zweitens ist die Realität im islamischen Umfeld leider genau gegenteilig.
LINK
Link gekürzt, Heike J.
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Hatuey registrierter User
Anmeldungsdatum: 26.02.2004 Beiträge: 2821
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(#792686) Verfasst am: 15.08.2007, 21:54 Titel: |
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Es gibt keinen Grund auf die SPAM einen gläubigen Moslems mit einer SPAM-Attacke zu reagieren.
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XOR registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.07.2006 Beiträge: 45
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(#792695) Verfasst am: 15.08.2007, 22:04 Titel: |
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Wichtig ist Hilfe und Information für Betroffene:
Hier eine Informationsseite dazu:
http://www.zwangsheirat-nrw.de/
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AdvocatusDiaboli Öffentlicher Mobber
Anmeldungsdatum: 12.08.2003 Beiträge: 26397
Wohnort: München
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#792699) Verfasst am: 15.08.2007, 22:08 Titel: |
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Es wurden schon wegen belangloserer Dinge neue Threads aufgemacht. Von daher find ichs durchaus in Ordnung.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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XOR registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.07.2006 Beiträge: 45
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(#792708) Verfasst am: 15.08.2007, 22:12 Titel: |
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Zu dem heise-Artikel:
Da versucht es wieder mal jemand mit der Masche: "Die anderen sind ja auch nicht besser ..."
Aber leider:
Im Koran wird ausdrücklich (übrigens genauso wie in der Bibel) zu Gewalt aufgefordert.
Zu Gewalt gegenüber Frauen, Kindern, usw.
Und daher liegt der Fehler im System,
denn wer so ein Buch als Ganzes, also inklusive dieser Gewaltaufforderungen für "heilig" erklärt,
der erklärt damit Gewalt für "heilig".
Und das ist eines der schlimmsten Dinge,
ganz gleich, ob es von Ideologien, Parteien oder Religionen kommt.
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#796355) Verfasst am: 20.08.2007, 00:23 Titel: |
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XOR hat folgendes geschrieben: | Zu dem heise-Artikel:
Da versucht es wieder mal jemand mit der Masche: "Die anderen sind ja auch nicht besser ..."
Aber leider:
Im Koran wird ausdrücklich (übrigens genauso wie in der Bibel) zu Gewalt aufgefordert.
Zu Gewalt gegenüber Frauen, Kindern, usw.
Und daher liegt der Fehler im System,
denn wer so ein Buch als Ganzes, also inklusive dieser Gewaltaufforderungen für "heilig" erklärt,
der erklärt damit Gewalt für "heilig".
Und das ist eines der schlimmsten Dinge,
ganz gleich, ob es von Ideologien, Parteien oder Religionen kommt. |
Und wenn ein Islamist (Zaimoglu) Feministinnen als "rechts" bezeichnet ,natürlich ohne konkret zu werden, bekommt er auch aus diesem Forum noch rege Unterstützung. tillich,LEN,Tarvoc z.B.
Dabei negiert der Islam mit seinem Recht ,der Scharia die Frauenrechte ebenso wie die Nazi-Ideologie.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#796360) Verfasst am: 20.08.2007, 00:32 Titel: |
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Ist "rechts" ehrverletzend? Ist es eine Schmähung?
Befass dich doch lieber damit, wie du den betroffenen Frauen helfen könntest.
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#796368) Verfasst am: 20.08.2007, 00:47 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Ist "rechts" ehrverletzend? Ist es eine Schmähung?
Befass dich doch lieber damit, wie du den betroffenen Frauen helfen könntest. |
DIR liegen die Interessen der Feminismus -Hetzer wie Zaimoglu am Herzen .
Spar dir dein verlogenes"Mitgefühl",für Frauen, zu dem du gar nicht fähig bist.
Typen wie du und....... sind wirklich zum
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#796369) Verfasst am: 20.08.2007, 00:47 Titel: |
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XOR hat folgendes geschrieben: | Zu dem heise-Artikel:
Da versucht es wieder mal jemand mit der Masche: "Die anderen sind ja auch nicht besser ..."
Aber leider:
Im Koran wird ausdrücklich (übrigens genauso wie in der Bibel) zu Gewalt aufgefordert.
Zu Gewalt gegenüber Frauen, Kindern, usw.
Und daher liegt der Fehler im System,
denn wer so ein Buch als Ganzes, also inklusive dieser Gewaltaufforderungen für "heilig" erklärt,
der erklärt damit Gewalt für "heilig".
Und das ist eines der schlimmsten Dinge,
ganz gleich, ob es von Ideologien, Parteien oder Religionen kommt. |
In der deutschen Philosophie "ausdruecklich" auch: Wenn Du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht.
Gibt's da jetzt auch besondere Hilfsangebote ausschliesslich fuer Frauen, die Opfer deutscher Gewalt wurden?
Ich denke Frauen, denen, von wem auch immer, Gewalt angetan wird, muss geholfen werden. Man sollte sich dabei rein ideologisch motivierte Bevorzugungen schenken, finde ich...oder gibt's im Rahmen der "Islamkritik" inzwischen schon Opfer erster und zweiter Klasse?
Gruss, Bernie
_________________ Defund the gender police!!
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#796372) Verfasst am: 20.08.2007, 01:01 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | XOR hat folgendes geschrieben: | Zu dem heise-Artikel:
Da versucht es wieder mal jemand mit der Masche: "Die anderen sind ja auch nicht besser ..."
Aber leider:
Im Koran wird ausdrücklich (übrigens genauso wie in der Bibel) zu Gewalt aufgefordert.
Zu Gewalt gegenüber Frauen, Kindern, usw.
Und daher liegt der Fehler im System,
denn wer so ein Buch als Ganzes, also inklusive dieser Gewaltaufforderungen für "heilig" erklärt,
der erklärt damit Gewalt für "heilig".
Und das ist eines der schlimmsten Dinge,
ganz gleich, ob es von Ideologien, Parteien oder Religionen kommt. |
In der deutschen Philosophie "ausdruecklich" auch: Wenn Du zum Weibe gehst, vergiss die Peitsche nicht.
Gibt's da jetzt auch besondere Hilfsangebote ausschliesslich fuer Frauen, die Opfer deutscher Gewalt wurden?
Ich denke Frauen, denen, von wem auch immer, Gewalt angetan wird, muss geholfen werden. Man sollte sich dabei rein ideologisch motivierte Bevorzugungen schenken, finde ich...oder gibt's im Rahmen der "Islamkritik" inzwischen schon Opfer erster und zweiter Klasse?
Gruss, Bernie |
Typisch Bernie wie immer; doofe und sinnfreie Bemerkungen .....
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Xamanoth auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 07.04.2006 Beiträge: 7962
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(#796374) Verfasst am: 20.08.2007, 01:10 Titel: |
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Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Ist "rechts" ehrverletzend? Ist es eine Schmähung?
Befass dich doch lieber damit, wie du den betroffenen Frauen helfen könntest. |
DIR liegen die Interessen der Feminismus -Hetzer wie Zaimoglu am Herzen .
Spar dir dein verlogenes"Mitgefühl",für Frauen, zu dem du gar nicht fähig bist.
Typen wie du und....... sind wirklich zum |
Feministinnen sind genauso erbärmlich wie alle Idealisten. Deine stetig vulgärer werdenden Rundumschläge sind langsam ermüdend. Mit analytisch- kritischer Islam und Ideologiekritik hat dies nichts mehr zu tun.
Im übrigen ist die Bezeichnung als Rechts wegen der undifferenziertheit des Begriffes keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung, die man teilen oder verwerfen kann. Das blöde gepolter und die diesbezügliche Totalabwertung dieser Person und aller, die diese Ablehnung nicht teilen, ist gar schreiend dämlich.
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#796377) Verfasst am: 20.08.2007, 01:17 Titel: |
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Xamanoth hat folgendes geschrieben: | Feministinnen sind genauso erbärmlich wie alle Idealisten. |
Also bitte -.-
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#796379) Verfasst am: 20.08.2007, 01:19 Titel: |
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Elisa.beth,
ich bin froh, das es Feministinnen gibt und ich störe mich auch nicht daran, dass sie ab und zu tough auftreten.
Problematisch wird es nur, wen einige wenige Feministinnen argumentieren mit ostentativem Poltern verwechseln.
Es gibt manchmal "KämpferInnen gegen ein Unrecht" bei denen einen das Gefühl beschleicht, dass die Beseitigung eines Unrechts" ihnen konkret nicht so wichtig ist, weil man es sonst ja nicht mehr bekämpfen kann.
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#796384) Verfasst am: 20.08.2007, 01:23 Titel: |
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Xamanoth hat folgendes geschrieben: | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Ist "rechts" ehrverletzend? Ist es eine Schmähung?
Befass dich doch lieber damit, wie du den betroffenen Frauen helfen könntest. |
DIR liegen die Interessen der Feminismus -Hetzer wie Zaimoglu am Herzen .
Spar dir dein verlogenes"Mitgefühl",für Frauen, zu dem du gar nicht fähig bist.
Typen wie du und....... sind wirklich zum |
Feministinnen sind genauso erbärmlich wie alle Idealisten. Deine stetig vulgärer werdenden Rundumschläge sind langsam ermüdend. Mit analytisch- kritischer Islam und Ideologiekritik hat dies nichts mehr zu tun.
Im übrigen ist die Bezeichnung als Rechts wegen der undifferenziertheit des Begriffes keine Tatsachenbehauptung, sondern eine Meinungsäußerung, die man teilen oder verwerfen kann. Das blöde gepolter und die diesbezügliche Totalabwertung dieser Person und aller, die diese Ablehnung nicht teilen, ist gar schreiend dämlich. |
Ohne die wie du sie bezeichnest "erbärmlichen" Feministinnen gäbe es kaum reale Menschenrechte für immerhin der Hälfte der Bevölkerung und keine Frauenhäuser,in die aktuell vermehrt Migrantinnen flüchten .
Du solltest vorher dein Köpfchen einschalten ....
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#796393) Verfasst am: 20.08.2007, 01:59 Titel: |
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Hallo Elisabeth,
Afganistan ist sicherlich ein Land, daß als Kultur indiskutabel ist. Es gibt dort mit Sicherheit schlimme Gewalt gegen Frauen, aber Männer sind dort mit Sicherheit auch Opfer dieser Kultur. Wohl fühlen sich dort mit Sicherheit nur irgendwelche Holzkopfmachos, oder glaubst Du etwa, daß sich irgendjemand, der hier schreibt, in diesem fürchterlich rückständigen Land wohl fühlen würde?
Und frauenverachtendes gibt es auch in der Bibel ( "Der Mann ist das Haupt der Frau" bei Paulus, den allerdings viele deshalb auch nicht mögen).
Es ist dann nur erstaunlich, warum es soviele fromme Musliminnen gibt. Allerdings weiß ich nicht, ob Mohammed seine Frauen tatsächlich geschlagen hat, ich habe eher gehört, daß dem nicht so gewesen sein soll. Und Mohammed hat sicherlich als Mann auch eine Vorbildfunktion.
Übrigens finde ich es interessant, daß Mohammed zwei Frauen gehabt hat. Erlaubt gewesen wären ihm ja vier. Da waren zwei ja richtig bescheiden. Und wenn man noch bescheidener ist als Mohammed begnügt man sich mit einer. Und Mohammed und Jesus zusammegenommen hatten im Durchschnitt nur eine Frau. So stimmt es wieder.
Gruß Martin
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Kafir Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!
Anmeldungsdatum: 28.02.2007 Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo
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(#796642) Verfasst am: 20.08.2007, 14:21 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Übrigens finde ich es interessant, daß Mohammed zwei Frauen gehabt hat. Erlaubt gewesen wären ihm ja vier. Da waren zwei ja richtig bescheiden. Und wenn man noch bescheidener ist als Mohammed begnügt man sich mit einer. | Da hast du etwas falsch verstanden, erlaubt waren einem Muslim höchstens 4, Mohammed als "große Ausnahme" hatte mehr als 4 Frauen gehabt, wenn ich mich nicht irre 13 Frauen, aber auf jedenfall mehr als 10 Frauen.
Meine Quelle sagt folgendes:
"630-632 Schlachten in Dawmat al Jandal und Hunayn. Unterwerfung fast aller Stämme (darunter Beduinen) auf der arabischen Halbinsel. 23 Jahre empfängt Mohammed seine Offenbarungen. Mohammed hat 13 Frauen offiziell geheiratet, wobei er zu einer Zeit 9 gleichzeitig hatte. Daneben standen Mohammed Sklavinnen und andere Frauen zur Verfügung, deren Männer in der Schlacht gegen ihn ums Leben kamen."
http://www.orientdienst.de/muslime/minikurs/mohammeds_leben.shtml
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#796674) Verfasst am: 20.08.2007, 14:53 Titel: |
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Sollte ich da tatsächlich falsch informiert sein? Ich dachte immer die Sache mit den vielen Frauen von Mohammed sei eine Sache früherer Zeiten gewesen. Na ja, man lernt nie aus.
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Kafir Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!
Anmeldungsdatum: 28.02.2007 Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo
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(#796683) Verfasst am: 20.08.2007, 15:10 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Sollte ich da tatsächlich falsch informiert sein? Ich dachte immer die Sache mit den vielen Frauen von Mohammed sei eine Sache früherer Zeiten gewesen. Na ja, man lernt nie aus. | Man kann es wenden und drehen wie man will aus Mohammed wird kein positives Vorbild für Muslime oder Nicht-Muslime. Das einzige wo ich mir selbst nicht sicher bin ist ob er seine Frauen geschlagen hat oder nicht, aber das Negative überwiegt bei Mohammed so stark, dass das auch nicht so eine große Rolle spielen würde.
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#796735) Verfasst am: 20.08.2007, 16:40 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Hallo Elisabeth,
Afganistan ist sicherlich ein Land, daß als Kultur indiskutabel ist. Es gibt dort mit Sicherheit schlimme Gewalt gegen Frauen, aber Männer sind dort mit Sicherheit auch Opfer dieser Kultur. Wohl fühlen sich dort mit Sicherheit nur irgendwelche Holzkopfmachos, oder glaubst Du etwa, daß sich irgendjemand, der hier schreibt, in diesem fürchterlich rückständigen Land wohl fühlen würde?
Und frauenverachtendes gibt es auch in der Bibel ( "Der Mann ist das Haupt der Frau" bei Paulus, den allerdings viele deshalb auch nicht mögen).
Gruß Martin |
Es verwundert mich ,daß sich offensichtlich die meisten Männer im Islam nicht an ihrem katastrophalen "Bild" stören:Das eines triebgesteuerten Monsters,das über alles unverschleierte weibliche ab Kindesalter herfällt.
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Wolf registrierter User
Anmeldungsdatum: 23.08.2004 Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause
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(#796738) Verfasst am: 20.08.2007, 16:45 Titel: |
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Kafir hat folgendes geschrieben: | Malcolm hat folgendes geschrieben: | Sollte ich da tatsächlich falsch informiert sein? Ich dachte immer die Sache mit den vielen Frauen von Mohammed sei eine Sache früherer Zeiten gewesen. Na ja, man lernt nie aus. | Man kann es wenden und drehen wie man will aus Mohammed wird kein positives Vorbild für Muslime oder Nicht-Muslime. |
Naja, was die Anzahl betrifft kann er einem Nichtmusel schon zu Vorbild gerreichen, aber er hatte den Vorteil dass seinen Frauen voneinander wussten durften.
_________________ Trish:(
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jdf MIM-104C Nikopol

Anmeldungsdatum: 30.05.2007 Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B
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(#796756) Verfasst am: 20.08.2007, 17:02 Titel: |
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Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | Es verwundert mich ,daß sich offensichtlich die meisten Männer im Islam nicht an ihrem katastrophalen "Bild" stören:Das eines triebgesteuerten Monsters,das über alles unverschleierte weibliche ab Kindesalter herfällt. |
Das ist wirklich interessant und sagt einiges über den Geist dieser Religion und über ihr Menschenbild aus. Ich fühlte mich an der Stelle des Musels ob dieses Bildes schon in meiner ehre verletzt. ähh...
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#796773) Verfasst am: 20.08.2007, 17:21 Titel: |
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Kafir hat folgendes geschrieben: | Malcolm hat folgendes geschrieben: | Sollte ich da tatsächlich falsch informiert sein? Ich dachte immer die Sache mit den vielen Frauen von Mohammed sei eine Sache früherer Zeiten gewesen. Na ja, man lernt nie aus. | Man kann es wenden und drehen wie man will aus Mohammed wird kein positives Vorbild für Muslime oder Nicht-Muslime. Das einzige wo ich mir selbst nicht sicher bin ist ob er seine Frauen geschlagen hat oder nicht, aber das Negative überwiegt bei Mohammed so stark, dass das auch nicht so eine große Rolle spielen würde. |
Ich habe mein letztes Urteil über Mohammed noch nicht gesprochen. Ich habe den Koran gelesen sicherlich, lese ihn wieder. Ich versuche ihn genau zu lesen, er ist übersäht mit Anstreichungen und Bemerkungen, aber manchmal vestehe ich ihn auch einfach nicht. Ein sicher zum Teil abstoßendes, aber auch faszinierendes Buch.
Meine momentane Haltung zur islamischen Kultur hat sich noch nicht recht gefestigt. Ich stehe wohl kaum in der Gefahr, Moslem zu werden. Ich bin Atheist, der sich jedoch in einer christlichen Kultur bewegt und auf diese bezogen bleibt. Das ist eine vielleicht schwer verständlich zu machende Position. Ich bin jedenfalls kein Christenkind mit einer Sehnsucht nach dem Islam, ganz und gar nicht. Ich bin absolut überzeugt von den Vorzügen der christlichen Kultur. Nicht im Sinne der Überlegenheit gegenüber dem Islam, sondern einfach in dem Sinne: Man weiß was man hat.
Jedoch hat der Islam auf Christen sicher immer eine große Anziehung ausgeübt. Und die schillernde Gestalt des Mohammed hat dabei sicher nicht zuletzt eine Rolle gespielt. Wenn einem intelligenten Menschen - mag er nun Christ sein oder nicht - am Christentum irgendetwas zum Hals raus hängt, so ist es diese "Verklärung" des Jesus als "Lamm Gottes unschuldig". Das ist so unsagbar dämlich, Jesus von Nazareth war sicherlich ein faszinierender Mann, aber das wesentliche was das christliche Fußvolk wirklich interessiert ist, ist, daß er ein "Musterknabe" war, nie eine Sünde begangen hat, immer vorbildlich war. Das ist wirklich nicht die Art, wie ich Jesus sehe, als den einzigen Mann ohne Sünde, der noch nicht mal eine Frau berührt hat, das stinkt alles zum Himmel. Und in Wahrheit kann Jesus auch nur dieses Lamm Gottes sein, weil er ganz "entrückt" "nicht von dieser Welt ist". Nur die merkwürdige Bemerkung, daß er den "Krieg und nicht den Frieden" bringen wolle, sticht dabei als "Seltsamkeit" irgendwie heraus.
Mohammed ist irgendwie anders. Er sagt zwar im Koran, daß wer einen Menschen töte, die Menschheit töte und wer einen rette, die Menschheit rette. Ein sehr schöner, wunderbarer Satz. Aber dann hat er doch getötet und sich im übrigen auch in sexuellen Dingen sich als ein rechtes Ferkel aufgeführt.
Allerdings jedesmal wenn ich den Koran lese kommt mir der biblische Satz in Erinnerung "denn sie wissen nicht was sie tun". Und ich habe den begründeten Verdacht, daß Mohammed sehr wohl wußte, was er tat. Dagegen habe ich mehr als bloß einen Verdacht, daß "seine Leute", die Muslime, völlig dämliche, völlig geistig behinderte Leute waren, wie sie ja auch heute noch in Erscheinung treten.
In gewisser Hinsicht kann man Mohammed jedenfalls nur bewundern: Er steht da in der arabischen Wüste, bzw. in Mekka und gründet mit völlig bescheuerten Leuten eine Weltreligion. Das ist als Leistung schon mal bewundernswert.
Es kommt jedoch erschwerend hinzu, daß ich mich schwer tue, Mohammed moralisch zu verurteilen. Ich glaube zum Beispiel nicht daß er Antisemit war, es gibt diese eine wunderbare Stelle, wo er etwas Religiöses erläutert und dazu sagt: Fragt nur das Volk der Schrift, die Juden, und sie werden es euch bestätigen. Tatsache ist aber wohl auch, daß er Juden hat töten lassen. Da weiß ich wieder die Hintergründe nicht. Was ich aber sehr wohl weiß, weil es ganz offensichtlich auf der Hand liegt, ist, daß die Juden für den Islam ein gewiß sehr großes Problem darstellten. Die Muslime müssen für die Juden und ihren Kulturstolz eine vollkommen durchgeknallte arabische Sekte dargestellt haben, die auf irgendeine vollkommen bescheuerte Weise jüdische Kultur entstellte. Das sie den Muslimen, die damals eine junge und kleine Bewegung waren mit besonderem "interreligiösem Taktgefühl" begegnet sind, ist nun wirklich nicht anzunehmen. Anzunehmen ist, daß sie diese Muslime für die allerletzten Spinner hielten. Ich halte es deshalb wohl für möglich, daß Mohammed vielleicht irgendwann ( und bitteschön, er war da nicht allein auf der Welt, er bewegte sich in einem Haufen völlig durchgeknallter Muslime!) keine Wahl mehr blieb, dem Druck nachzugeben, die Juden zu töten. Ich weiß, ich begeben mich damit auf total gefährliches Pflaster, wahrscheinlich werde ich für diese Aussage gesteinigt, aber es ist unaufrichtig auf Multi Kulti zu machen und nicht zu sagen, warum man den Mohammed vielleicht doch nicht für den großen Massenmörder hält, obwohl er gemordet hat, wie es zur Zeit leider geschieht. Das wird einfach tabuisiert, alle haben sich lieb und außer ein paar verrückten "Ex Muslimen" bringt die Sache keiner zur öffentlichen Diskussion.
Und wiegesagt: Mohammed ist nicht Christus, Christus ist einfach ein Musterknabe, der nie einer Fliege etwas zuleide tut und im übrigen sagt: Mein Reich ist nicht von dieser Welt, gebt des Kaisers was des Kaisers ist. Ich kann jedoch Christus, nur weil er nicht getötet hat, nicht einfach für diesen ganz unschuldigen halten. Was er doch verantwortet hat ist eine Religion und diese Religion hat zu den fürchterlichsten Verirrungen und auch Blutbädern geführt, zu manchem Glanz aber wohl auch. Es ist naiv anzunehmen, daß Jesus das nicht gewußt hat: Der Satz: "Ich bin nicht den Frieden zu bringen gekommen sondern den Krieg" läßt eine Ahnung davon zu, daß Jesus vielleicht auch wußte, was er mit dieser Religion auslöste. Und es gibt bei Gott nicht nur den "lieben Jesus" sondern auch den "durchgeknallt" "Verbalradikalen". Das werfe ich ihm nicht vor, das gehört zum Konstruktionsprinzip von Religion.
Wie auch immer, ich stehe in meiner Auseinandersetzung mit dem Islam, auch wenn ich den Koran jetzt bald zum zweiten mal gelesen habe, immer noch am Anfang und es gäbe auch noch mehr zu sagen. Möglicherweise komme ich noch zu anderen Erkenntnisssen, die meine bisherigen relativieren.
Gruß Martin
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Kafir Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!
Anmeldungsdatum: 28.02.2007 Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo
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(#796800) Verfasst am: 20.08.2007, 18:05 Titel: |
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Ich finde es schwach von dir obwohl du weiss was für Taten Mohammed begangen hat, immer noch nicht in der Lage bist ihn verurteilen zu können oder besser gesagt verurteilen zu wollen.
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#796860) Verfasst am: 20.08.2007, 19:28 Titel: |
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Sagen wir mal, ich habe über Mohammed einiges aufgeschnappt, aber wenig gelesen. Neueste Errungenschaft ist das Buch von Annemarie Schimmel "Die Religion des Islam". Da erfährt man wenig. Möglich daß ich mich bei näherer Beschäftigung doch zu einer negativen Einstellung zu Mohammed als Person bewegen lasse.
Entscheidend ist für mich aber der Koran. Und den bewundere ich. Ob Mohammed als Privatmann eine besonders sympathische Erscheinung war ist irrelevant. Was sein Verhalten als Politiker in eigener Sache anbetrifft, als Kriegsherr etc. steht mir kein Urteil zu.
Der Koran ist kein "offener Text", die Bibel genauso wenig. Er ist eben darum ein kultureller Text von großer Tragweite.
Ich fand es sehr gut, wie hier vor kurzem von einer Person gesagt wurde: Es gibt Religion mit Aufklärung und Religion ohne Aufklärung. Aber Aufklärung ohne Religion ist aufklärerischer Größenwahn. Das Christentum hat seine historische Rolle darin gespielt Aufklärung zuzulassen. Die Auswirkungen waren verheerend. Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts war der nackte Albtraum. Das weiß niemand besser als wir Deutschen.
Ich hoffe sehr, daß die Aufklärung auch in der islamischen Welt eine größere Rolle spielt. Ich hoffe sehr, daß der Islam sich humanisiert und die edelsten Errungenschaften der Aufklärung, die Menschenrechte, dort einzug halten. Aber ich frage mich auch manchmal, warum sich Aufklärer in der islamischen Welt nicht fragen, welche Rolle können wir innerhalb eines islamischen Kontextes spielen, was nicht heißt, Islam auch nicht von außen kritisieren zu können.
Das Problem ist, daß eigentlich nirgendwo in der islamischen Welt, vielleicht nicht einmal in der Türkei, obwohl mich diese schon sehr fasziniert, wirklich Freiheit herrscht. Freiheit kühlt nämlich die Gemüter der meisten Atheisten ab. Was man sich für eine Gesellschaft nur wünschen kann, ist, daß Religion so etwas wie Privatsache ist. Dann wäre es allerdings dumm, nicht auch im Atheismus etwas anderes als Privatsache zu sehen. Ich für meinen Teil habe mich dafür entschieden Atheist zu sein.
Es wäre völlig blödsinnig in der Religion nicht auch so etwas wie eine gesellschaftliche Realität zu sehen. Daß ich überall auf der Welt meine freie Meinung äußern KANN ist wichtig, nicht daß ich es muß.
Ein Freigeisterhaus wie dieses ist, selbst in einem liberalen und wenig gottesfürchtigen Land wie Deutschland, letzlich ein Elfenbeinturm. Ich habe gar nichts gegen Elfenbeintürme. Ich wünsche mir für die Zukunft viele wunderschöne Elfenbeintürme. Nur muß man sich letzlich darüber klar sein, daß man hier im Elfenbeinturm sitzt. Die Welt schaut nicht gerade auf uns.
Letzlich hängen mir diese ganzen Diskussionen: Mohammed hat dies gemacht, Mohammed hat das gemacht und dieses oder jenes böse steht im Koran völlig zum Hals raus, weil das letzlich völlig kontraproduktiv ist. Ja das muß schon möglich sein, das zu sagen, aber ob es die Menschheit wirklich weiter bringt, ist sehr die Frage.
Im übrigen sind wir hier in Deutschland, einem freien Land. Und ich bin dafür, jedem Islamkritiker und mag er auch Mohammed mit Hitler vergleichen, sofern er mit dem Leben bedroht ist, als Ausgleich dafür zwei Seiten in der Bildzeitung einzuräumen. Na ja, vielleicht nicht ganz so, aber in der Tendenz. Das ist schon ein Kampf, aber ich hoffe, wir werden diesen Kampf gewinnen. Aber hier geht es nur um die Freiheit, nicht daß ich den Vergleich von Mohammed und Hitler für sehr vernünftig halte. Der eine war die dümmste Sau der politischen Geschichte, der andere einer ihrer genialsten Köpfe.
Gruß Martin
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kereng Privateer
Anmeldungsdatum: 12.12.2006 Beiträge: 3052
Wohnort: Hamburg
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(#796922) Verfasst am: 20.08.2007, 20:52 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Mohammed ist irgendwie anders. Er sagt zwar im Koran, daß wer einen Menschen töte, die Menschheit töte und wer einen rette, die Menschheit rette. Ein sehr schöner, wunderbarer Satz. Aber dann hat er doch getötet und sich im übrigen auch in sexuellen Dingen sich als ein rechtes Ferkel aufgeführt. | Es gilt laut Koran nur für die Juden, dass wer einen Menschen tötet, alle tötet. Nicht Mohammed sagt etwas im Koran, sondern es steht im Koran. Die Information, dass Mohammed den Koran geschrieben oder empfangen hat, ist ebensowenig glaubwürdig wie seine Kriege oder Familienverhältnisse.
Malcolm hat folgendes geschrieben: | In gewisser Hinsicht kann man Mohammed jedenfalls nur bewundern: Er steht da in der arabischen Wüste, bzw. in Mekka und gründet mit völlig bescheuerten Leuten eine Weltreligion. Das ist als Leistung schon mal bewundernswert. | Der Koran stammt wohl eher aus Mesopotamien oder dem Iran. Ein Mohammed kann an seiner Entstehung beteiligt gewesen sein, aber der Mohammed, den wir kennen, ist eine aus dem Korantext abgeleitete Kunstfigur.
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#797011) Verfasst am: 20.08.2007, 22:08 Titel: |
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kereng hat folgendes geschrieben: |
Malcolm hat folgendes geschrieben: | In gewisser Hinsicht kann man Mohammed jedenfalls nur bewundern: Er steht da in der arabischen Wüste, bzw. in Mekka und gründet mit völlig bescheuerten Leuten eine Weltreligion. Das ist als Leistung schon mal bewundernswert. | Der Koran stammt wohl eher aus Mesopotamien oder dem Iran. Ein Mohammed kann an seiner Entstehung beteiligt gewesen sein, aber der Mohammed, den wir kennen, ist eine aus dem Korantext abgeleitete Kunstfigur. |
Das ist ja prima. Was mache ich mir denn da überhaupt die Mühe, Mohammed in Schutz zu nehmen, wenn er sowieso nicht existiert hat. Danke für den Hinweis.
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XOR registrierter User
Anmeldungsdatum: 18.07.2006 Beiträge: 45
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(#797046) Verfasst am: 20.08.2007, 22:59 Titel: |
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Tatsache ist leider
dass in islamischen Staaten
unter Berufung auf Texte aus dem Koran (wo das wirklich so steht)
Frauen wegen "Ehebruch" ausgepeitscht oder zu Tode gesteinigt werden
selbst wenn es eigentlich eine Vergewaltigung war.
Und solange es im Bereich der islamische dominierten Staaten
unter Berufung auf Korantexte
solche furchtbaren Menschenrechtsverletzungen gibt,
kann ich den Islam und den Koran
gemessen an seinen realen Auswirkungen
nur für schlecht halten.
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#797413) Verfasst am: 21.08.2007, 14:26 Titel: |
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Auf der Flucht vor der eigenen Familie
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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