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Hat die natürliche Selektion als treibende Kraft der Evolution ausgedient?
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Philipp Wehrli
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 139
Wohnort: Winterthur

Beitrag(#782581) Verfasst am: 04.08.2007, 01:25    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Philipp Wehrli hat folgendes geschrieben:
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Tatsächlich sind Nashörner mit einem Horn wahrscheinlich genauso gut oder schlecht an die Umwelt angepasst, wie Nashörner mit zwei Hörnern. Es handelt sich also um eine neutrale morphologische Mutation, an der die natürliche Auslese überhaupt keinen Hebel findet, um wirksam zu werden.

Die Neodarwinisten haben bisher eher ein großen Bogen um neutrale Mutationen (Neutrale Theorie von Motoo Kimura) gemacht. Mayr erklärte, dass sie nicht von Interesse seien, weil sie nur auf molekularem Niveau stattfinden und den Phänotyp nicht verändern würden.


Erstens ist es ziemlich schwierig zu beweisen, dass eine Mutation neutral ist. Darwin selbst hat zum Beispiel geschrieben, wenn er einen Pfau anschaue, werde ihm übel (weil er die hinderlichen Federn nicht erklären konnte). Heute erklärt man die Federn sehr überzeugend mit dem Handicap-Prinzip (Zahavi, Zahavi, 'Signale der Verständigung - Das Handicap-Prinzip').

Zweitens gibt es natürlich neutrale Mutationen. Wo ist das Problem? Wenn du Ballone in den Himmel steigen lässt, dann landen nicht alle am gleichen Ort. Aber die wenigsten landen genau da, wo du sie hast steigen lassen.



Das Problem ist etwas allgemeiner formuliert, dass Du mir hier etwas zu Tatsachenbewusst und wenig selbstreflekiert auftrittst. Für Dich gibt es immer nur ein Gestern, wo man teilweise noch irrte und ein Heute wo man es erheblich besser weiß.

Philipp Wehrli auf seiner Website hat folgendes geschrieben:
Im Jahr 1912 war Wegeners These revolutionär, denn die Erde wurde für absolut starr gehalten. Heute ist die Theorie aber allgemein anerkannt und es gibt viele weitere Belege, dass sie stimmt.


Du solltest Dich mal mit der Zeit zwischen dem Gestern und Heute beschäftigen. Dass hilft Dir vielleicht Deine Beiträge, etwas weniger Selbst- und vor allem Wahrheitsnäherungsgewiss zu formulieren.


Gruß

Halligstorch

PS: Dem lieben Darwin ist angesichts der Probleme, die sich seiner Theorie entgegenstellten, so oft übel geworden, dass ich mich wundere, warum er eigentlich nicht schon frühzeitig verhungert ist.


Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Aber vielleicht willst du ja gar nichts sagen. Am Kopf kratzen
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Kramer
postvisuell



Anmeldungsdatum: 01.08.2003
Beiträge: 30878

Beitrag(#782597) Verfasst am: 04.08.2007, 01:41    Titel: Antworten mit Zitat

Philipp Wehrli hat folgendes geschrieben:

Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Aber vielleicht willst du ja gar nichts sagen. Am Kopf kratzen


Halligstorch will sagen: "Es gab Irrtümer in der Wissenschaft, darum ist der Wissenschaftsbetrieb fehleranfällig und somit zu verdammen."

Was Halligstorch verschweigt: Woher weiss er, dass es zu diesen Fehlern kam?
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#782688) Verfasst am: 04.08.2007, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kramer hat folgendes geschrieben:
Philipp Wehrli hat folgendes geschrieben:

Ich verstehe nicht, was du sagen willst. Aber vielleicht willst du ja gar nichts sagen. Am Kopf kratzen


Halligstorch will sagen: "Es gab Irrtümer in der Wissenschaft, darum ist der Wissenschaftsbetrieb fehleranfällig und somit zu verdammen."

Was Halligstorch verschweigt: Woher weiss er, dass es zu diesen Fehlern kam?



Nein, Halligstorch will sagen, dass bei so tatsachengläubigen Charakteren, wie Philipp Wehrli die Wahrheit oder der Erkenntisfortschritt es besonders schwer hat, sich im Wissenschaftsbetrieb durchzusetzen. Und wenn Herr Wehrli in der Angelegenheit Kontinentalverschiebung Einfluss gehabt hätte, würde die Theorie vermutlich immer noch um ihre Anerkennung ringen.

Heute wiederum betrachtet er als für ihre Ablehnung zu spät Geborener Wegners Theorie als Tatsache und sieht nicht oder will nicht sehen, dass ihr die Theorie von der Expansion der Erde als revolutionäre Alternative gegenübersteht.

Gruß

Halligstorch
_________________
»Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph

http://www.kritische-naturgeschichte.de
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Philipp Wehrli
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 139
Wohnort: Winterthur

Beitrag(#783244) Verfasst am: 04.08.2007, 22:43    Titel: Antworten mit Zitat

[quote="Halligstorch" postid=782688]
Kramer hat folgendes geschrieben:


Nein, Halligstorch will sagen, dass bei so tatsachengläubigen Charakteren, wie Philipp Wehrli die Wahrheit oder der Erkenntisfortschritt es besonders schwer hat, sich im Wissenschaftsbetrieb durchzusetzen. Und wenn Herr Wehrli in der Angelegenheit Kontinentalverschiebung Einfluss gehabt hätte, würde die Theorie vermutlich immer noch um ihre Anerkennung ringen.

Heute wiederum betrachtet er als für ihre Ablehnung zu spät Geborener Wegners Theorie als Tatsache und sieht nicht oder will nicht sehen, dass ihr die Theorie von der Expansion der Erde als revolutionäre Alternative gegenübersteht.

Gruß

Halligstorch


Ist ja eine bemerkenswerte Ansicht Geschockt

Wenn du mal meine Homepage http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/ durchforstest, siehst du, dass ich in einer ganzen Reihe von Fragen Vorschläge mache, die du nirgends in den Lehrbüchern findest, insbesondere:
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Erkenntnis/Induktion/induktion.html
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Erkenntnis/Falsifizierbarkeit/falsifizierbarkeit.html
Was ich von Philosophen heute zu diesen Fragen lese, widerspricht meiner Ansicht vollkommen. Ich habe aber noch nie ein Argument gehört, weshalb meine Überlegung falsch sein soll.

Zur Evolutionsbiologie scheint mir die folgende Idee neu:
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Evolution/Sex/sex.html
Ich denke, dieser Ansatz sollte zumindest mal seriös diskutiert werden.

Zu Diracs grossen Zahlen findest du wohl nur auf meiner Homepage eine Erklärung:
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Physik/Kosmologie/Diracs_grosse_Zahlen/diracs_grosse_zahlen.html

Die Viele-Welten-Interpretation ist zwar nicht meine Idee, und sie wird auch von einigen bedeutenden Physikern ernst genommen. Aber wenn du diese Idee gewissen Physikern auftischst, musst du dich warm anziehen:
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Physik/Kosmologie/Viele-Welten-Interpretation/viele-welten-interpretation.html

Auch das Doomsday-Argument ist sicher auch nicht gerade Mainstream:
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Erkenntnis/Doomsday-Argument/doomsday-argument.html


Besonders stolz war ich auf den folgenden Satz:
http://homepage.hispeed.ch/philipp.wehrli/Erkenntnis/Satz_von_Turing/satz_von_turing.html
bis ich merkte, dass Turing fast wörtlich den gleichen Satz und Beweis schon vor 70 Jahren gefunden hat. Er gilt als einer der tiefgründigsten Sätze zur Begründung der Mathematik.


Ist irgendwie seltsam zu hören, ich sei nicht offen für neue Ideen. Aber neue Ideen müssen das Weltbild vereinfachen oder mehr erklären. Einfach ins Blaue hinaus neue Mechanismen zu fordern, ohne nachweisen zu können, dass sie nötig sind, das ist sicher der falsche Weg.
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#783628) Verfasst am: 05.08.2007, 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Philipp Wehrli hat folgendes geschrieben:
Ist irgendwie seltsam zu hören, ich sei nicht offen für neue Ideen. Aber neue Ideen müssen das Weltbild vereinfachen oder mehr erklären.


Dass Du nicht offen für neue Ideen bist, trifft in der Tat nicht zu, im Gegenteil Du neigst dazu, neue Ideen (z. B. die der egoistischen Gene) zu assimilieren, trivialisieren und dann unfreiwillig komisch darüber herumzuschwadronieren.


Das folgende Zitat stammt aus Wehrlis Antwort auf die Frage "Wozu braucht es Sex?" (ziemlich beliebige Hervorhebungen von mir).:

Zitat:
Ich behaupte, Gene, die die Sexualität fördern, -ich nenne sie Sexgene-, verbreiten sich auch dann schnell, wenn sie dem Träger schaden. Wie soll dies geschehen?

In jeder Population gibt es erfolgreichere und weniger erfolgreiche Individuen. Eine Mutation geschieht normalerweise auf einem durchschnittlich erfolgreichen Individuum. Wenn die Mutation das Individuum stärkt, steigt dieses über den Durchschnitt und überlebt. Ist die Mutation ungünstig, stirbt das Individuum früher oder später aus. Der Erfolg einer normalen Mutation hängt deshalb erstens vom Zufall ab, ob sie auf einem gut oder auf einem schlecht angepassten Individuum geschieht und zweitens in weit geringerem Masse davon, ob sie dem Träger nützt oder nicht. Der Nutzen der Mutation spielt eine viel kleinere Rolle, als der Zufall, weil die meisten Mutationen nicht lebensentscheidend sind.

Bei Sexgenen liegt eine völlig andere Situation vor. Wenn ein Sexgen auf einem durchschnittlichen Individuum entsteht, macht das Individuum Sex. Dabei paart es sich sehr rasch auch mit sehr erfolgreichen Individuen. Bereits nach einer Generation sitzt das Sexgen auf einem sehr erfolgreichen Individuum, auch wenn es selber überhaupt nichts zum Erfolg beiträgt. Der Zufall, auf welchem Individuum die Mutation geschieht, wird vom Sexgen kontrolliert. Sexgene gelangen fast immer sehr rasch zu den besten Trägern. Die Durchmischung der Gene durch Sexualität dient nicht dazu, Parasiten abzuwehren, sondern sie ist die Strategie einiger schwacher Gene, möglichst rasch auf die erfolgreichsten Lebewesen zu kommen. Wenn das Gen einmal auf den erfolgreichsten Individuen ist, überlebt es auch, wenn es den Träger ein bisschen schwächt.

Man könnte denken, dass die erfolgreichsten Individuen ohne Sexgene immer noch besser sind, als die mit. Weshalb gibt es kaum Arten ohne Sex? -Der Grund liegt darin, dass der Begriff `erfolgreich´ umweltabhängig ist, und ständig ändert. Es gibt immer wieder Umweltkatastrophen, mit denen viele Arten nicht Zurande kommen. Eine Mutante, die bei genau einer Art von fast exakt gleichen Individuen vorkommt, ist stark bedroht. Das Sexgen hat sich aber auf viele verschiedene Rassen verteilt. Es hat gute Chancen, auch bei der Rasse vertreten zu sein, welche nach der nächsten Katastrophe zur erfolgreichsten wird. Die Situation ist mit dem Aktienhandel vergleichbar. Wenn ich mich auf einen Titel versteife, mache ich vielleicht in kurzer Zeit sehr viel Gewinn. Ebenso kann ich aber alles in kurzer Zeit wieder verlieren. Kluge Anleger legen sich daher ein breit gefächertes Aktienpaket zu. Sie können ziemlich sicher sein, dass nicht alle Titel gleichzeitig fallen.

Die Hypothese vom Sexgen als Krankheitserreger wird hier zum ersten Mal publiziert. Es wäre wohl nicht schwierig, diese Hypothese am Computer zu simulieren. Falls jemand dies tut, würde mich das Resultat natürlich interessieren[/b]


Gruß

Halligstorch
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Philipp Wehrli
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 139
Wohnort: Winterthur

Beitrag(#783749) Verfasst am: 05.08.2007, 22:58    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:


[Nichts]



Frage
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#784425) Verfasst am: 06.08.2007, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Philipp Wehrli hat folgendes geschrieben:
Halligstorch hat folgendes geschrieben:


[Nichts]



Frage


Tja, die Sitten sind hart im Freigeisterhaus, das musste wohl schon jeder erfahren, der die Arena allzu blauäugig betreten hat.

Gruß

Halligstorch
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Philipp Wehrli
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Anmeldungsdatum: 21.06.2007
Beiträge: 139
Wohnort: Winterthur

Beitrag(#784687) Verfasst am: 07.08.2007, 01:11    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
diablo

Winke - Winke
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#785416) Verfasst am: 07.08.2007, 21:02    Titel: Antworten mit Zitat

Philipp Wehrli hat folgendes geschrieben:
Halligstorch hat folgendes geschrieben:
diablo

Winke - Winke


Es ist hier im Freigeisterhaus nicht ungewöhnlich, dass man die Arena als imponierender Gladiator betritt und als feixender Clown verlässt.

Gruß

Halligstorch
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ateyim
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#785448) Verfasst am: 07.08.2007, 21:37    Titel: Antworten mit Zitat

jedenfalls bin ich mit meiner Kurzsichtigkeit, die eine Staerke von 7 Dioptrien aufweist, sehr froh, nicht der alten klassischen Selektion ausgesetzt bin....

wenn ich selber jagen müsste, dann waere ich wohl schnell eher die Beute eines Raubtieres, und mit einer Freundin saehe es auch schlecht aus, weil ich sie gar nicht erst sehen würde Lachen

was aber die Kurzsichtigkeit betrifft, so ist sie in unserer Familie rezessiv erblich.... d.h. es ist ein Leiden, was im klassischen Sinne diesen Familienzweig wohl ohne Sehhilfe ausselektiert haette. Dennoch gibt es mich und meine Geschwister und, zumindest was meine Brüder betrifft, ist das rezessive Gen zumindest schon an die naechste Generation weitergegeben...
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Darwin Upheaval
Evo-Devo-Darwinist & Wissenschaftskommunikator



Anmeldungsdatum: 23.01.2004
Beiträge: 5491
Wohnort: Tief im Süden

Beitrag(#793090) Verfasst am: 16.08.2007, 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ja kann's den wahr sein, na sowas aber auch. Gut, dass du's erwähnst. Der geheime Krieg der Biologen und die namelnosen Gräber seiner Opfer. Wann wird die grausame Diktator, die AG ET zusammenbrechen und Platz für all die ganzheitliche Dings... äh ... platz machen..ahfuck


Und vor allen Dingen ist das, was er uns da mitteilt, für die Evolutionsbiologie völlig überraschend: Nicht der Auslesefaktor Selektion, sondern Mutationen sind die eigentlich treibende Kraft bei der Erzeugung genetischer und morphologischer Neuheiten. Ich darf auch im Namen von T. Junker meinen Dank an Halligstorch aussprechen, jetzt sehen wir endlich klarer Daumen hoch!
_________________
"Science is a candle in the dark." - Carl Sagan

www.ag-evolutionsbiologie.de
www.facebook.com/AGEvolutionsbiologie
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#793099) Verfasst am: 16.08.2007, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

was ist mit diesen epigenen schaltern ? ist das nicht eine zusätzliche methode wie die gene informationen aus früheren generationen gezielt weitergeben können ?
_________________
Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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