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Das angezüchtete Christentum
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#793556) Verfasst am: 16.08.2007, 20:36    Titel: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Ich bin mit 22 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ich muß aber sagen trotz meiner jugendlichen Konsequenz in dieser Sache hat mich das Christentum noch lange verfolgt. Du wirst nicht ebenso zum freien Menschen, wenn du zum Einwohnermeldeamt gehst.

Was mich verfolgt hat, ist dieses angezüchtete Christentum, dieses Kultur- und Kryptochristentum, das mir noch lange angehangen hat. Eigentlich befreie ich mich erst jetzt völlig von dieser "Anzüchtung".

Vielleicht ist "angezüchtetes Christentum" wichtig. Es ist wichtig, daß es "intelligente Leithammel" gibt. Es ist nur erstaunlich, daß ich meinem Kryptochristentum so lange gefolgt bin, obwohl ich doch eigentlich so gar keine Verwendung mehr dafür habe. Ein "Leithammel" will ich nicht werden.

Es bleiben meine katholischen Eltern, mit denen ich liebevoll umgehen will.

Aber für das "angezüchtete Christentum" habe ich persönlich nicht die geringste Verwendung.

Gerade "freundliche Menschen" stehen m.E. in der Gefahr, zu "Kryptoreligiösen" zu werden. Immer freundlich, immer verständnisvoll. Die Gläubigen sind ja so hübsch fromm, da will man ja nicht abseits stehen.

Zwar bin ich Realist. Die Religion wird immer eine bedeutsame Rolle spielen. Aber gerade dieser Realismus ist gerade - für einen selber - das Gefährliche.

Und du hast ja so intelligente Vertreter ihres Glaubens kennengelernt. Ja sicher, die gibt, aber sie sind für dich auch eine Gefahr. Sie sind intelligent und sie schmeicheln. Und du fällst auf ihre Schmeichelei herein. Du fühlst dich am Ende berufen, ein "Verteidiger des Christentums" zu sein.

Deshalb bin ich gerne hier. Hier wird endlich mal Klartext geredet. Gegenüber dem Islam - aber wie ich hoffe, auch gegenüber dem Christentum. Ob dies für "die Welt" so wichtig ist, das bezweifle ich. Die Religion als Machtfaktor wird uns erhalten bleiben und damit auch das "angezüchtete Christentum", auch der "angezüchtete Islam" etwa solcher Vertreter wie Feridun Zaimoglu. Aber für mich selbst, für mich ganz persönlich ist es wichtig mich mit Leuten zu unterhalten, die die Inhumanität religiöser Systeme klar offen legen.

Gruß Martin
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#793572) Verfasst am: 16.08.2007, 21:00    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist denn "Christentum"? Wer definiert das?
Wer definiert hier im Freigeisterhaus wer ein Freigeist ist...?

Zitat:
Aber für mich selbst, für mich ganz persönlich ist es wichtig mich mit Leuten zu unterhalten, die die Inhumanität religiöser Systeme klar offen legen.

OK, aber Kapitalismus/Konsumismus läuft bei mir auch unter "religiöses System", inhumanes.
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Penolph
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 360
Wohnort: München

Beitrag(#793669) Verfasst am: 16.08.2007, 22:21    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich bin mit 22 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ich muß aber sagen trotz meiner jugendlichen Konsequenz in dieser Sache hat mich das Christentum noch lange verfolgt.


Stimmt, die Verfolgung. Sei froh und klopfe dir täglich auf die Schulter, dass du jetzt schon mit 22 Jahren die Kurve bekommen hast. Ich musste erst 60 Jahre alt werden. Ein weggeworfenes Leben. Ich versuche es mit viel Humor. Bln oft in diesem Forum. Und muss über viele Beiträge mir den Hals wund lachen.
Es wird wohl nicht so schnell gehen, dich abzukoppeln. Die Angst geht auch mit um: der Grill und so. Trotz allem, du bist irgendwie auf dem richtigen Weg. So weit ich es verstanden habe "verteufelst" du die christen nicht. Das ist gut. Auch ich habe noch christliche Freunde, wir verstehen uns gut. Einige nur schicken mich in ihre Hölle. Da ist nichts zu machen. Wie überall gibt so`ne Wecke und so`ne Wecke. Bei den sog. Atheisten auch. Ich bin absoluter Atheist.


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otto blei
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Beitrag(#793684) Verfasst am: 16.08.2007, 22:33    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Penolph hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich bin mit 22 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ich muß aber sagen trotz meiner jugendlichen Konsequenz in dieser Sache hat mich das Christentum noch lange verfolgt.


Stimmt, die Verfolgung. Sei froh und klopfe dir täglich auf die Schulter, dass du jetzt schon mit 22 Jahren die Kurve bekommen hast. Ich musste erst 60 Jahre alt werden. Ein weggeworfenes Leben. Ich versuche es mit viel Humor. Bln oft in diesem Forum. Und muss über viele Beiträge mir den Hals wund lachen.
Es wird wohl nicht so schnell gehen, dich abzukoppeln. Die Angst geht auch mit um: der Grill und so. Trotz allem, du bist irgendwie auf dem richtigen Weg. So weit ich es verstanden habe "verteufelst" du die christen nicht. Das ist gut. Auch ich habe noch christliche Freunde, wir verstehen uns gut. Einige nur schicken mich in ihre Hölle. Da ist nichts zu machen. Wie überall gibt so`ne Wecke und so`ne Wecke. Bei den sog. Atheisten auch. Ich bin absoluter Atheist.


Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.

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Kival
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Beitrag(#793691) Verfasst am: 16.08.2007, 22:37    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

otto blei hat folgendes geschrieben:
Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.


Och ich würde auch ein Jahr Leben gegen eine Ewigkeit monotheistisches Paradies eintauschen.
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otto blei
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Beitrag(#793708) Verfasst am: 16.08.2007, 22:48    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
otto blei hat folgendes geschrieben:
Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.


Och ich würde auch ein Jahr Leben gegen eine Ewigkeit monotheistisches Paradies eintauschen.


Traurig Heißt das, dass man nur lebt, wenn man sich aus dem religiösen Verblendungszusammenhang gelöst hat?
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Kival
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Beitrag(#793716) Verfasst am: 16.08.2007, 22:51    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

otto blei hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
otto blei hat folgendes geschrieben:
Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.


Och ich würde auch ein Jahr Leben gegen eine Ewigkeit monotheistisches Paradies eintauschen.


Traurig Heißt das, dass man nur lebt, wenn man sich aus dem religiösen Verblendungszusammenhang gelöst hat?


Das leben, dass Ich leben will, kann ich nur ohne den religiösen Verblendungszusammenhang mit Schuld und Sühne. Da ich das ganze ernst nehmen würde, wäre ich deswegen ständig todunglücklich.
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Penolph
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Beitrag(#793743) Verfasst am: 16.08.2007, 23:04    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

otto blei hat folgendes geschrieben:
Penolph hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich bin mit 22 aus der katholischen Kirche ausgetreten. Ich muß aber sagen trotz meiner jugendlichen Konsequenz in dieser Sache hat mich das Christentum noch lange verfolgt.


Stimmt, die Verfolgung. Sei froh und klopfe dir täglich auf die Schulter, dass du jetzt schon mit 22 Jahren die Kurve bekommen hast. Ich musste erst 60 Jahre alt werden. Ein weggeworfenes Leben. Ich versuche es mit viel Humor. Bln oft in diesem Forum. Und muss über viele Beiträge mir den Hals wund lachen.
Es wird wohl nicht so schnell gehen, dich abzukoppeln. Die Angst geht auch mit um: der Grill und so. Trotz allem, du bist irgendwie auf dem richtigen Weg. So weit ich es verstanden habe "verteufelst" du die christen nicht. Das ist gut. Auch ich habe noch christliche Freunde, wir verstehen uns gut. Einige nur schicken mich in ihre Hölle. Da ist nichts zu machen. Wie überall gibt so`ne Wecke und so`ne Wecke. Bei den sog. Atheisten auch. Ich bin absoluter Atheist.


Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.


Es gibt keine Belohnung. s.u. Übrigens habe ich nicht durchgehalten, sondern mich gequält. Wünsche ich dir nicht mein lieber. Angst!!! Verstehst´e anerzogene von Kindheit an. Ein Verbrechen!! zynisches Grinsen

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Kival
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Beitrag(#793749) Verfasst am: 16.08.2007, 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Bitte Quote-Tags (quote).. auch wieder schließen (/quote) ( -> [ Smilie
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Penolph
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Beitrag(#793759) Verfasst am: 16.08.2007, 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Bitte Quote-Tags (quote).. auch wieder schließen (/quote) ( -> [ Smilie


Bin zu bled zu. Wie oder was geht das? Quote- Tags schließen. Weiß noch nicht mal, was das ist.
Ich bin doof!
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otto blei
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Beitrag(#793766) Verfasst am: 16.08.2007, 23:18    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
otto blei hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
otto blei hat folgendes geschrieben:
Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.


Och ich würde auch ein Jahr Leben gegen eine Ewigkeit monotheistisches Paradies eintauschen.


Traurig Heißt das, dass man nur lebt, wenn man sich aus dem religiösen Verblendungszusammenhang gelöst hat?


Das leben, dass Ich leben will, kann ich nur ohne den religiösen Verblendungszusammenhang mit Schuld und Sühne. Da ich das ganze ernst nehmen würde, wäre ich deswegen ständig todunglücklich.


Ich weis, nur irrst Du dich, wenn Du glaubst, dass jemand der sich ganz ernst als schuldig und sündig betrachtet todunglücklich wäre, er würde sich eher als erlöst und gerechtfertigt betrachten. Also keine Sehr glücklich Sorge falls Du wider erwarten doch noch mal in einen religiösen Verblendungszusammenhang fällst.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#793779) Verfasst am: 16.08.2007, 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Penolph hat folgendes geschrieben:
Kival hat folgendes geschrieben:
Bitte Quote-Tags (quote).. auch wieder schließen (/quote) ( -> [ Smilie


Bin zu bled zu. Wie oder was geht das? Quote- Tags schließen. Weiß noch nicht mal, was das ist.
Ich bin doof!


Wenn Du zitierst:

Code:
[quote]Text[/quote]


Code:
[quote]


Ist ein Quotetag.

Vorne steht es ohne Schrägstrich, wenn du das Zitat beendest mit Schrägstrich:

Code:
[/quote]


@Otto Blei

Ich sprach von mir. Nicht von anderen Gläubigen. Und ich habe Erfahrung damit. Und Penolph war auch nicht glücklich damit. Sonderlich erlöst fühlen sich die meisten Christen aber auch nicht in Deutschland.
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Penolph
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Anmeldungsdatum: 27.05.2007
Beiträge: 360
Wohnort: München

Beitrag(#793784) Verfasst am: 16.08.2007, 23:31    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
otto blei hat folgendes geschrieben:
Wenn Du solange durchgehalten hast, war das aber nicht gerade eine zweckrationale Entscheidung - vielleicht gibt es die Belohnung doch und Du bist der Angeschmierte.


Och ich würde auch ein Jahr Leben gegen eine Ewigkeit monotheistisches Paradies eintauschen.


Tja, so is`et Kival du verstehst mich. Jedes Jahr das ich jetzt lebe ist ein geschenktes neues Leben. Wenn der Zellkumpel beginnt zu verschimmeln kommt der in den Ofen (Ostfriedhof Krematorium 4 Öfen bei 1300 Grad C) und dann Ente (Peking). Keine Angst mehr vor dem ewigen Grill. Käme ich nämlich unweigerlich hin, weil ich ein angeborenes Arschloch bin. Schon behaftet mit Scheiße von Geburt an. Und jetzt frei, wie ein Adler im Wind. Ich lebe endlich und dann: Asche. Besser man lese rechtzeitig Dawkins (sei`s auf englisch) Hitchens, Onfray ....Es ist wirklich so. Übrigens haben mir sehr viele in diesem Forum hier geholfen. Sie habe mich zurückgepfiffen, wenn ich überreagierte. Du vorneweg (Schleim.. Schmalz... trief... bindet euch die Augen zu. ) Aber so is`et.
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Kival
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Beiträge: 24071

Beitrag(#793790) Verfasst am: 16.08.2007, 23:34    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Penolph hat folgendes geschrieben:
Keine Angst mehr vor dem ewigen Grill.


Das ist sehr schön.

Zitat:
Käme ich nämlich unweigerlich hin, weil ich ein angeborenes Arschloch bin.


Das glaube ich Dir nicht, du kannst nur den schwachsinnigen Moralcodex christlicher Machart nicht einhalten.

Zitat:
Schon behaftet mit Scheiße von Geburt an. Und jetzt frei, wie ein Adler im Wind. Ich lebe endlich und dann: Asche.


Solange niemand anderes darunter leidet: Tu ruhig, was das beste für dich ist Smilie

Zitat:
Besser man lese rechtzeitig Dawkins (sei`s auf englisch) Hitchens, Onfray ....Es ist wirklich so. Übrigens haben mir sehr viele in diesem Forum hier geholfen. Sie habe mich zurückgepfiffen, wenn ich überreagierte. Du vorneweg (Schleim.. Schmalz... trief... bindet euch die Augen zu. ) Aber so is`et.


Der Übergang ist nie leicht. Smilie
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#793797) Verfasst am: 16.08.2007, 23:41    Titel: Antworten mit Zitat

@Otto BLei


Ich meinte ursprünglich auch etwas anderes. Die versprochene Belohnung der monotheistischen Religionen im Paradies interessieren mich nicht. Dafür verzichte ich hier nicht, selbst dann nicht, wenn ich an deren Gott glauben würde. Autorären Ärschen gehorsch ich sowieso sehr ungern.
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otto blei
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Anmeldungsdatum: 11.06.2007
Beiträge: 74
Wohnort: Berlin

Beitrag(#793807) Verfasst am: 16.08.2007, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
@Otto BLei


Ich meinte ursprünglich auch etwas anderes. Die versprochene Belohnung der monotheistischen Religionen im Paradies interessieren mich nicht. Dafür verzichte ich hier nicht, selbst dann nicht, wenn ich an deren Gott glauben würde. Autorären Ärschen gehorsch ich sowieso sehr ungern.


Ich weis Kival, nur Du und die vielen unglücklichen Christen in Dt. und sonstwo, ihr habt euch nie wirklich ganz ernst schuldig und sündig gefühlt. Schuld und Sünde ist kein Bestandteil euer persönlichen Erfahrung, damit fehlt euch die christliche Grunderfahrung, folglich kann das Christentum nur ein Zumutung für euch sein. Ein Christ sich ganz ernst als schuldig und sündig fühlt verzichtet auf Nichts, er gehorcht aus Liebe nicht aus Furcht oder wegen der Belohnung.
Anders gesagt seine Selbstwahrnehmung aus seiner Logik und deine Fremdwahrnehmung fallen erheblich auseinander.

Gute Nacht.
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Kival
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#793811) Verfasst am: 17.08.2007, 00:05    Titel: Antworten mit Zitat

Achso, die wahren Christen, bei denen Schuld und Sühne Liebeszeichen sind.. ok. Ich verstehe.
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Hornochse
Orthographiefetischist



Anmeldungsdatum: 22.07.2007
Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt

Beitrag(#793964) Verfasst am: 17.08.2007, 07:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.
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Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.

- Niklas Luhmann -
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pyrrhon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 22.05.2004
Beiträge: 8770

Beitrag(#793967) Verfasst am: 17.08.2007, 07:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#793969) Verfasst am: 17.08.2007, 08:01    Titel: Antworten mit Zitat

pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#793971) Verfasst am: 17.08.2007, 08:06    Titel: Re: Das angezüchtete Christentum Antworten mit Zitat

Penolph hat folgendes geschrieben:

Stimmt, die Verfolgung. Sei froh und klopfe dir täglich auf die Schulter, dass du jetzt schon mit 22 Jahren die Kurve bekommen hast. Ich musste erst 60 Jahre alt werden.


Es ist zwar ärgerlich so viele Jahre Zeit für etwas sinnloses aufgewendet zu haben, aber besser spät zur Einsicht gelangen als nie. Sonst steigt die Verschwendung von Zeit und Aufwand nur weiter an.
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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#794112) Verfasst am: 17.08.2007, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Achso, die wahren Christen, bei denen Schuld und Sühne Liebeszeichen sind.. ok. Ich verstehe.


Ein blöder alter Hut, dieses Schuld und Sühne Zeuch:

http://www.sueddeutsche.de/,tt7l1/wissen/artikel/462/127260/
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zelig
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Beiträge: 25405

Beitrag(#794119) Verfasst am: 17.08.2007, 12:43    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.


Naja, manchmal erwischt man einen guten Wein. Oder man versteht was. Oder man führt ein angeregtes Gespräch. Oder man überwindet eine Krise. Dann erscheint es auch wieder in einem anderen Licht.
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Forke
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Beiträge: 1682
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Beitrag(#794138) Verfasst am: 17.08.2007, 13:19    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.


Naja, manchmal erwischt man einen guten Wein. Oder man versteht was. Oder man führt ein angeregtes Gespräch. Oder man überwindet eine Krise. Dann erscheint es auch wieder in einem anderen Licht.

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astarte
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Beitrag(#794148) Verfasst am: 17.08.2007, 13:39    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.


Naja, manchmal erwischt man einen guten Wein. Oder man versteht was. Oder man führt ein angeregtes Gespräch. Oder man überwindet eine Krise. Dann erscheint es auch wieder in einem anderen Licht.


Wieso sind schöne und gute Erfahrungen mehr Beweis für einen übergeordneten Sinn, als schlechte oder neutrale?
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pyrrhon
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Beiträge: 8770

Beitrag(#794165) Verfasst am: 17.08.2007, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Wieso sind schöne und gute Erfahrungen mehr Beweis für einen übergeordneten Sinn, als schlechte oder neutrale?

Naja, woran man sich als Christ halt so klammert. Schulterzucken
Und zelig ist schon mal großartig, wenn man bedenkt, woran sich <s>echte</s> andere Christen klammern.
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zelig
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Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#794219) Verfasst am: 17.08.2007, 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.


Naja, manchmal erwischt man einen guten Wein. Oder man versteht was. Oder man führt ein angeregtes Gespräch. Oder man überwindet eine Krise. Dann erscheint es auch wieder in einem anderen Licht.


Wieso sind schöne und gute Erfahrungen mehr Beweis für einen übergeordneten Sinn, als schlechte oder neutrale?


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Beitrag(#794284) Verfasst am: 17.08.2007, 16:09    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:


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Blanka
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Beitrag(#794289) Verfasst am: 17.08.2007, 16:13    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.


Naja, manchmal erwischt man einen guten Wein. Oder man versteht was. Oder man führt ein angeregtes Gespräch. Oder man überwindet eine Krise. Dann erscheint es auch wieder in einem anderen Licht.


Wieso sind schöne und gute Erfahrungen mehr Beweis für einen übergeordneten Sinn, als schlechte oder neutrale?


weil der mensch doof ist und immer direkt relativiert/assoziiert.
er würde sich freuen wenn er die frage beantwortet bekommt was der sin des lebens ist -> er bekommt irgendwoher einen grund sich zu freuen und assoziiert das mit der beantwortung dieser brennenden frage.

das ist freilich dumm. der sinn könnte ja auch sein zu leiden...
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#794302) Verfasst am: 17.08.2007, 16:22    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
zelig hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
pyrrhon hat folgendes geschrieben:
Hornochse hat folgendes geschrieben:
Ich bin der Auffassung, dass der letzte und schwierigste Schritt bei der vollständigen Loslösung vom anerzogenen Christentum (und in dieser Hinsicht vergleichbarer Religionen) die Abschaffung seiner Neigung ist, jedem/größerem Glück oder Unglück einen Sinn zu unterstellen.

Das ist ja überhaupt eines der grundlegendsten Probleme bezüglich der Religion bzw. der Affinität zur Religion überhaupt: der Irrglaube, dass dieses Scheißleben einen Sinn hätte.

Ja, richtig. Oder genauer: einen über sich selbst hinausgehenden Sinn.


Naja, manchmal erwischt man einen guten Wein. Oder man versteht was. Oder man führt ein angeregtes Gespräch. Oder man überwindet eine Krise. Dann erscheint es auch wieder in einem anderen Licht.


Wieso sind schöne und gute Erfahrungen mehr Beweis für einen übergeordneten Sinn, als schlechte oder neutrale?


weil der mensch doof ist und immer direkt relativiert/assoziiert.
er würde sich freuen wenn er die frage beantwortet bekommt was der sin des lebens ist -> er bekommt irgendwoher einen grund sich zu freuen und assoziiert das mit der beantwortung dieser brennenden frage.

das ist freilich dumm. der sinn könnte ja auch sein zu leiden...


Gibt ja auch Leute, die so rum assoziieren. Das Leid als Prüfung und so weiter. Aber btw doof bin ich auch: ich bestätige mich auch gern selber. Mit Augenzwinkern.
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