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Religion als Trost/Hoffnung?
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obsessed
Die Farbe grün ist eigentlich auch nicht schlecht



Anmeldungsdatum: 03.05.2006
Beiträge: 106
Wohnort: südl. von München

Beitrag(#802453) Verfasst am: 26.08.2007, 21:11    Titel: Religion als Trost/Hoffnung? Antworten mit Zitat

Vor kurzem habe ich eine Reportage auf ZDF über Lagos gesehen und da wurden viele arme Menschen aus den Ghettos gezeigt, die froh waren, wenn sie täglich was zu essen bekamen.

Ob sie dennoch glücklich seien? Ja, denn der Glaube an Gott (und wohl der Glaube an ein besseres Jenseits) mache sie glücklich. (Was, wenn sie glaubten, das sei ihr einziges Leben?)

Und wie stehts mit den ganzen vereinsamten Menschen - auch hier in Deutschland?

Hilft in diesen beiden Fällen nicht der Glaube ganz deutlich - ob wahr oder nicht?
_________________
Sick Natur
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#802459) Verfasst am: 26.08.2007, 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Das hilft sehr.
Und zwar denen, die Probleme bekämen, wenn die Betroffenen aufmucken würden.
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#802461) Verfasst am: 26.08.2007, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ich kenn einen Pfarrer, der selbst Atheist ist, aber es nicht übers Herz bringt, seinen Schäfchen die Hoffnung zu nehmen, und sich deshalb Tag für Tag der "pastoralen Lüge" bedient.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#802462) Verfasst am: 26.08.2007, 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Ich kenn einen Pfarrer, der selbst Atheist ist, aber es nicht übers Herz bringt, seinen Schäfchen die Hoffnung zu nehmen, und sich deshalb Tag für Tag der "pastoralen Lüge" bedient.


Wahrscheinlich bringt er es auch nicht übers Herz, sich selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#802478) Verfasst am: 26.08.2007, 21:24    Titel: Re: Religion als Trost/Hoffnung? Antworten mit Zitat

obsessed hat folgendes geschrieben:
Vor kurzem habe ich eine Reportage auf ZDF über Lagos gesehen und da wurden viele arme Menschen aus den Ghettos gezeigt, die froh waren, wenn sie täglich was zu essen bekamen.

Ob sie dennoch glücklich seien? Ja, denn der Glaube an Gott (und wohl der Glaube an ein besseres Jenseits) mache sie glücklich. (Was, wenn sie glaubten, das sei ihr einziges Leben?)

Und wie stehts mit den ganzen vereinsamten Menschen - auch hier in Deutschland?

Hilft in diesen beiden Fällen nicht der Glaube ganz deutlich - ob wahr oder nicht?

In meinen Augen kann irgendein Glaube nicht mehr Hoffnung spenden als eine saekulare Philosophie. Und selbst wenn er das koennte - ich wuerde mich lieber der Realitaet stellen als mich beluegen oder in einer Fantasiewelt leben.
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Don't gift pearls before casting an octopus in a movie.
-- Cherry (ACNH)
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step
registriert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#802479) Verfasst am: 26.08.2007, 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich kenn einen Pfarrer, der selbst Atheist ist, aber es nicht übers Herz bringt, seinen Schäfchen die Hoffnung zu nehmen, und sich deshalb Tag für Tag der "pastoralen Lüge" bedient.
Wahrscheinlich bringt er es auch nicht übers Herz, sich selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.

Das ist vielleicht auch nicht ganz falsch.
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sehr gut
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#802521) Verfasst am: 26.08.2007, 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Das hilft sehr.
Und zwar denen, die Probleme bekämen, wenn die Betroffenen aufmucken würden.

Auch das...
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#803789) Verfasst am: 28.08.2007, 09:45    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
Das hilft sehr.
Und zwar denen, die Probleme bekämen, wenn die Betroffenen aufmucken würden.


Coole Sache, das... Bin absolut Deiner Meinung



step hat folgendes geschrieben:
Ich kenn einen Pfarrer, der selbst Atheist ist, aber es nicht übers Herz bringt, seinen Schäfchen die Hoffnung zu nehmen, und sich deshalb Tag für Tag der "pastoralen Lüge" bedient.


Ohnmacht Oh man, was denkt der sich? Dass er das Denken für seine Schäfchen übernehmen muss? Egal wie scheiße die Wahrheit ist, man hat das Recht allein zu entscheiden ob man sie erfahren will oder nicht.

Zoff hat folgendes geschrieben:
Wahrscheinlich bringt er es auch nicht übers Herz, sich selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.


Coole Sache, das...
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#803815) Verfasst am: 28.08.2007, 10:11    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich kenn einen Pfarrer, der selbst Atheist ist, aber es nicht übers Herz bringt, seinen Schäfchen die Hoffnung zu nehmen, und sich deshalb Tag für Tag der "pastoralen Lüge" bedient.
Wahrscheinlich bringt er es auch nicht übers Herz, sich selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.

Das ist vielleicht auch nicht ganz falsch.


kann man nicht mit derselben begründung einen drogendealer entschuldigen ?
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Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#803817) Verfasst am: 28.08.2007, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Zoff hat folgendes geschrieben:
step hat folgendes geschrieben:
Ich kenn einen Pfarrer, der selbst Atheist ist, aber es nicht übers Herz bringt, seinen Schäfchen die Hoffnung zu nehmen, und sich deshalb Tag für Tag der "pastoralen Lüge" bedient.
Wahrscheinlich bringt er es auch nicht übers Herz, sich selbst seiner Existenzgrundlage zu berauben.

Das ist vielleicht auch nicht ganz falsch.


kann man nicht mit derselben begründung einen drogendealer entschuldigen ?


Gibt es denn signifikante Unterschiede zwischen beiden?
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Henry Kane
*tilt*



Anmeldungsdatum: 16.05.2007
Beiträge: 176

Beitrag(#803830) Verfasst am: 28.08.2007, 10:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, Drogendealer müssen ihrem Beruf meist heimlich nachgehen, wegen illegal. Gibt da auch ein paar Unterschiede, was die Arbeitskleidung angeht Sehr glücklich
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Wenn man bedenkt, dass man mit dem Strom auch ein Waffeleisen betreiben könnte...
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Forke
Innenminister



Anmeldungsdatum: 19.05.2007
Beiträge: 1682
Wohnort: Am Unterlauf der Elbe

Beitrag(#803849) Verfasst am: 28.08.2007, 10:56    Titel: Antworten mit Zitat

Drogendealer sind meistens ehrlicher, was die Motivation für ihren Beruf angeht, und sie verkaufen tatsächlich vorhandene Produkte? zynisches Grinsen
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"Jede hat mich gern, aber keine liebt mich! - Wenn ich an den lieben Gott glaubte, - wie müßte ich ihn hassen!"
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#803855) Verfasst am: 28.08.2007, 11:02    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist aber doch viel einfacher, sich einen allgegenwärtigen Glauben anzueignen, als Bücher zu lesen, zu denken und sich schließlich selbst eine Meinung zu bilden (die man ggf. noch gegen andere verteidigen muss).

Glaube ist ein mehr oder weniger stabiler Zustand im suboptimalen Bereich. Aufklärung und eigenständiges Denken erfordert hohe Investitionen. Und selbst, wenn man diese Hürde genommen hat, heißt das noch lange nicht, dass man dann direkt glücklicher ist (ich bezweifle z.B., dass die Freigeister hier alle glücklicher sind als die Glaubensschafe)

Die höchste Stufe persönlicher Entwicklung ist selbstverständlich, aufgeklärt und glücklich zu sein.
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Dingo
Hardcore Atheist



Anmeldungsdatum: 10.12.2006
Beiträge: 172
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Beitrag(#803862) Verfasst am: 28.08.2007, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Ja es mag zutreffen, dass Religion und der Glaube an irgendeine Phantasiegestalt gewissen Menschen Hoffnung und Zuversicht gibt. Viel sinnvoller waere es aber, wenn Menschen mit Problemen und in Not ihren Verstand zur Problemloesung einsetzen wuerden. Das braechte sie dem Ziel naeher, als mit Gebeten die Zeit zu verschwenden. Man kann es auch Selbstbetrug nennen. Je groesser das Probelm um so mehr ist Eigeninitiative und Eigenverantwortung gefragt. Glauben und Jaulen und Flehen bringt garnichts, es lullt nur den Verstand ein und beschleunigt das Elend. Ein Jammer dass man von Seiten der zahllosen Religionen den armen Menschen eintrichtert, dass ihnen mit ihrem Glauben geholfen werden kann. Kurzum, Religion dient der Verarschung der Massen.
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"Glaube und Hoffnung sind keine Lebensstrategien. Wissen, Weitblick und der feste Wille zur Realitaet fuehren ans Ziel."
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#803872) Verfasst am: 28.08.2007, 11:16    Titel: Antworten mit Zitat

Dingo hat folgendes geschrieben:
Ja es mag zutreffen, dass Religion und der Glaube an irgendeine Phantasiegestalt gewissen Menschen Hoffnung und Zuversicht gibt. Viel sinnvoller waere es aber, wenn Menschen mit Problemen und in Not ihren Verstand zur Problemloesung einsetzen wuerden. Das braechte sie dem Ziel naeher, als mit Gebeten die Zeit zu verschwenden. Man kann es auch Selbstbetrug nennen. Je groesser das Probelm um so mehr ist Eigeninitiative und Eigenverantwortung gefragt. Glauben und Jaulen und Flehen bringt garnichts, es lullt nur den Verstand ein und beschleunigt das Elend. Ein Jammer dass man von Seiten der zahllosen Religionen den armen Menschen eintrichtert, dass ihnen mit ihrem Glauben geholfen werden kann. Kurzum, Religion dient der Verarschung der Massen.


ausserdem kommen ja sogar NUR die ARMEN in den himmel !!
die armen reichen müsen ja den kameleingag nehmen, und da passt eine segeljacht nicht DURCH.

ich hab mich schon so oft gefragt warum diese idioten nicht bemerken daß sie einem psychotrick erlegen sind, mit dem regiert und kontrolliert wird. ich habe deshalb auch kein mitleid mit religiösen armen. nur mit atheistischen armen, aber ehrlich gesagt kenn ich keinen einzigen wirklich armen und hilfsbedürftigen atheisten. genausowenig wie ich atheisten kenne die straffällig werden oder echte arschlöcher sind. seltsam...
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#803883) Verfasst am: 28.08.2007, 11:28    Titel: Antworten mit Zitat

Dingo hat folgendes geschrieben:
Ja es mag zutreffen, dass Religion und der Glaube an irgendeine Phantasiegestalt gewissen Menschen Hoffnung und Zuversicht gibt. Viel sinnvoller waere es aber, wenn Menschen mit Problemen und in Not ihren Verstand zur Problemloesung einsetzen wuerden. Das braechte sie dem Ziel naeher, als mit Gebeten die Zeit zu verschwenden.

Ganz genau!
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
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Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#803899) Verfasst am: 28.08.2007, 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Mensch mensch mensch...
Ihr tut gerade so, als ob man sich mit ein bisschen Nachdenken direkt in eine bessere Welt katapultieren könnte. Jetzt nehmen wir mal klein Fritzchen irgendwo in Afrika, der weder Lesen noch Schreiben gelernt hat, dessen Mutter regelmäßig von irgendwelchen Milizen vergewaltigt wird weil der Vater schon vorher ermordet wurde. Wenigstens vom lieben Gott hat er gehört, der ihn wirklich lieb hat.
Ich habe auch nicht die Patentlösung, um solche Zustände zu beenden. Aber praktisch zu behaupten, solche Leute seien selbst schuld, halte ich für zynisch.

Entwicklungshilfe bedeutet daher nicht nur "Brot für die Welt" sondern auch "Bildung für die Welt".
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#803905) Verfasst am: 28.08.2007, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Mensch mensch mensch...
Ihr tut gerade so, als ob man sich mit ein bisschen Nachdenken direkt in eine bessere Welt katapultieren könnte. Jetzt nehmen wir mal klein Fritzchen irgendwo in Afrika, der weder Lesen noch Schreiben gelernt hat, dessen Mutter regelmäßig von irgendwelchen Milizen vergewaltigt wird weil der Vater schon vorher ermordet wurde. Wenigstens vom lieben Gott hat er gehört, der ihn wirklich lieb hat.
Ich habe auch nicht die Patentlösung, um solche Zustände zu beenden. Aber praktisch zu behaupten, solche Leute seien selbst schuld, halte ich für zynisch.

Das wird nach meinem Verstaändnis nirgends behauptet. Natürlich schafft Nachdenken allein noch keine bessere Welt. Aber es schafft ein Bewußtsein dafür, daß sie gewiß nicht dadurch besser wird, daß man sich in eine Fantasiewelt flüchtet. Zynisch finde ich vielmehr, den Angeschissenen dieser Welt zu sagen, daß "Gott sie wirklich liebhat".

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Entwicklungshilfe bedeutet daher nicht nur "Brot für die Welt" sondern auch "Bildung für die Welt".

Richtig. Und dem steht ja vielerorts die religiöse Problemverdrängung entgegen.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heizölrückstoßabdämpfung
Hedonist
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#803906) Verfasst am: 28.08.2007, 12:01    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Mensch mensch mensch...
Ihr tut gerade so, als ob man sich mit ein bisschen Nachdenken direkt in eine bessere Welt katapultieren könnte. Jetzt nehmen wir mal klein Fritzchen irgendwo in Afrika, der weder Lesen noch Schreiben gelernt hat, dessen Mutter regelmäßig von irgendwelchen Milizen vergewaltigt wird weil der Vater schon vorher ermordet wurde. Wenigstens vom lieben Gott hat er gehört, der ihn wirklich lieb hat.
Ich habe auch nicht die Patentlösung, um solche Zustände zu beenden. Aber praktisch zu behaupten, solche Leute seien selbst schuld, halte ich für zynisch.

Entwicklungshilfe bedeutet daher nicht nur "Brot für die Welt" sondern auch "Bildung für die Welt".


Zustimmung!

Ohne Bildung ist eine Abkehr von irgendeinem bekloppten Glauben kaum möglich. Ich denke jedoch, dass die dortigen Machthaber nicht an der Bildung ihrer Untertanen interessiert sind, sie könnten anfangen zu denken und Dinge in Frage stellen...nicht nur religiöse.
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#803908) Verfasst am: 28.08.2007, 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Ich denke, Religion gibt vielen Menschen Zuversicht, Halt, Trost und Hoffnung. Deshalb gehe ich taktvoll mit den religiösen Vorstellungen anderer um. Dabei ist es mir egal, ob das nun Christentum, Islam, Buddhismus oder Hinduismus ist.

Es gibt aber auch Menschen, die sich mit der Religion herum quälen, nicht von ihr loskommen. Deshalb weiß ich nicht, ob ich immer im Leben richtig handele. Es kann nicht nur den Takt geben, es muß auch das offene Wort geben. Mit einem offenen Wort ist manchem mehr gedient als bloß mit Takt. Aber ich betrachte es auch nicht als meine Aufgabe, Menschen in ihrem religiösen Wahn zu bestärken, ich möchte einfach nur taktvoll mit religiösen Gefühlen umgehen, die auch sehr schön sein können.
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#803923) Verfasst am: 28.08.2007, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Das wird nach meinem Verstaändnis nirgends behauptet.
... sorry, vielleicht habe ich Blankas Statement, sie hätte kein Mitleid mit religiösen Armen, überbewertet.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#803933) Verfasst am: 28.08.2007, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich denke, Religion gibt vielen Menschen Zuversicht, Halt, Trost und Hoffnung. Deshalb gehe ich taktvoll mit den religiösen Vorstellungen anderer um. Dabei ist es mir egal, ob das nun Christentum, Islam, Buddhismus oder Hinduismus ist.

Es gibt aber auch Menschen, die sich mit der Religion herum quälen, nicht von ihr loskommen. Deshalb weiß ich nicht, ob ich immer im Leben richtig handele. Es kann nicht nur den Takt geben, es muß auch das offene Wort geben. Mit einem offenen Wort ist manchem mehr gedient als bloß mit Takt. Aber ich betrachte es auch nicht als meine Aufgabe, Menschen in ihrem religiösen Wahn zu bestärken, ich möchte einfach nur taktvoll mit religiösen Gefühlen umgehen, die auch sehr schön sein können.


menno, was bist DU denn für ein weichei ?
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#803934) Verfasst am: 28.08.2007, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

musikdusche hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Das wird nach meinem Verstaändnis nirgends behauptet.
... sorry, vielleicht habe ich Blankas Statement, sie hätte kein Mitleid mit religiösen Armen, überbewertet.


wer sich verarschen lässt ist selbst schuld. ich habe eigentlich nie wirklich mitleid mit menschen die sich verschaukeln lassen, das wird nämlich durch meine wut überdeckt. da ist kein platz für mitleid.

überdies hinaus ist ethisches handeln nicht auf mitleid angewiesen, bitte keine kurzschlüsse !
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#803943) Verfasst am: 28.08.2007, 13:13    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
musikdusche hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Das wird nach meinem Verstaändnis nirgends behauptet.
... sorry, vielleicht habe ich Blankas Statement, sie hätte kein Mitleid mit religiösen Armen, überbewertet.


wer sich verarschen lässt ist selbst schuld. ich habe eigentlich nie wirklich mitleid mit menschen die sich verschaukeln lassen, das wird nämlich durch meine wut überdeckt. da ist kein platz für mitleid.

überdies hinaus ist ethisches handeln nicht auf mitleid angewiesen, bitte keine kurzschlüsse !

Ha! 1000! Winken
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Malcolm
Ekelpaket



Anmeldungsdatum: 25.07.2007
Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#803949) Verfasst am: 28.08.2007, 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich denke, Religion gibt vielen Menschen Zuversicht, Halt, Trost und Hoffnung. Deshalb gehe ich taktvoll mit den religiösen Vorstellungen anderer um. Dabei ist es mir egal, ob das nun Christentum, Islam, Buddhismus oder Hinduismus ist.

Es gibt aber auch Menschen, die sich mit der Religion herum quälen, nicht von ihr loskommen. Deshalb weiß ich nicht, ob ich immer im Leben richtig handele. Es kann nicht nur den Takt geben, es muß auch das offene Wort geben. Mit einem offenen Wort ist manchem mehr gedient als bloß mit Takt. Aber ich betrachte es auch nicht als meine Aufgabe, Menschen in ihrem religiösen Wahn zu bestärken, ich möchte einfach nur taktvoll mit religiösen Gefühlen umgehen, die auch sehr schön sein können.


menno, was bist DU denn für ein weichei ?


Ob ich ein Weichei bin oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Jedoch habe ich sicher eine erkennbar andere Einstellung zur Religion als Du. Sicher ist die Religion auch Betrug, Lüge, Verstellung. Diesen Aspekt der Religion verkenne ich gar nicht. Trotzdem ist das Christentum für mich eben auch eine sehr altehrwürdige Kultur, dessen kulturelle Leistungen man würdigen muß, um es nicht mit jeder dahergelaufenen Sekte zu verwechseln.

Leichtgläubigkeit und Verstellung sind gesellschaftliche Grundkonstanten, wie man am boomenden Esoterikmarkt sieht. Menschen haben religiöse Bedürfnisse und Sehnsüchte und irgendwo werden diese auch gedeckt. Die Frage ist nicht: Kann man das verhindern oder nicht, sondern nur kann man diese religiösen Sehnsüchte der Massen in einer Weise kanalisieren und formen, daß daraus eine Kultur entsteht. Aber Dir scheint eben jeder Respekt vor dem Christentum abzugehen, wie auch jegliches Taktgefühl mit den Christen. Na ja, wie Du dies im wirklichen Leben handhabst, weiß ich selbstverständlich nicht.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#803950) Verfasst am: 28.08.2007, 13:40    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Trotzdem ist das Christentum für mich eben auch eine sehr altehrwürdige Kultur, dessen kulturelle Leistungen man würdigen muß, um es nicht mit jeder dahergelaufenen Sekte zu verwechseln.

Hm, welches sind denn die spezifisch christlichen kulturellen Leistungen?
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Beitrag(#803963) Verfasst am: 28.08.2007, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Trotzdem ist das Christentum für mich eben auch eine sehr altehrwürdige Kultur, dessen kulturelle Leistungen man würdigen muß, um es nicht mit jeder dahergelaufenen Sekte zu verwechseln.

Hm, welches sind denn die spezifisch christlichen kulturellen Leistungen?


Ganz klar: Malleus Maleficarum

Aber mal im Ernst, insbesondere Religionen wie das Christentum oder der Islam, sind die Krücken, welche die kulturelle und wissenschaftliche Entwicklung der Menschheit hemmen.

Wenn man dies als kulturelle Leistung betrachten will, so kann man zusammenfassen, dass wir hier in Westeuropa ohne das Christentum ein paar hundert Jahre weiterentwickelt wären.
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vrolijke
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Beitrag(#803966) Verfasst am: 28.08.2007, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich denke, Religion gibt vielen Menschen Zuversicht, Halt, Trost und Hoffnung. Deshalb gehe ich taktvoll mit den religiösen Vorstellungen anderer um. Dabei ist es mir egal, ob das nun Christentum, Islam, Buddhismus oder Hinduismus ist.

Es gibt aber auch Menschen, die sich mit der Religion herum quälen, nicht von ihr loskommen. Deshalb weiß ich nicht, ob ich immer im Leben richtig handele. Es kann nicht nur den Takt geben, es muß auch das offene Wort geben. Mit einem offenen Wort ist manchem mehr gedient als bloß mit Takt. Aber ich betrachte es auch nicht als meine Aufgabe, Menschen in ihrem religiösen Wahn zu bestärken, ich möchte einfach nur taktvoll mit religiösen Gefühlen umgehen, die auch sehr schön sein können.


menno, was bist DU denn für ein weichei ?


Ich habe nicht viel Zeit hier großartige Statements abzugeben. Im Moment werde ich eigentlich fürs Arbeiten bezahlt. Nur soviel: D´accord mit Malcolm.
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Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Blanka
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Beitrag(#803985) Verfasst am: 28.08.2007, 14:39    Titel: Antworten mit Zitat

Malcolm hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Ich denke, Religion gibt vielen Menschen Zuversicht, Halt, Trost und Hoffnung. Deshalb gehe ich taktvoll mit den religiösen Vorstellungen anderer um. Dabei ist es mir egal, ob das nun Christentum, Islam, Buddhismus oder Hinduismus ist.

Es gibt aber auch Menschen, die sich mit der Religion herum quälen, nicht von ihr loskommen. Deshalb weiß ich nicht, ob ich immer im Leben richtig handele. Es kann nicht nur den Takt geben, es muß auch das offene Wort geben. Mit einem offenen Wort ist manchem mehr gedient als bloß mit Takt. Aber ich betrachte es auch nicht als meine Aufgabe, Menschen in ihrem religiösen Wahn zu bestärken, ich möchte einfach nur taktvoll mit religiösen Gefühlen umgehen, die auch sehr schön sein können.


menno, was bist DU denn für ein weichei ?


Ob ich ein Weichei bin oder nicht, kann ich nicht beurteilen. Jedoch habe ich sicher eine erkennbar andere Einstellung zur Religion als Du. Sicher ist die Religion auch Betrug, Lüge, Verstellung. Diesen Aspekt der Religion verkenne ich gar nicht. Trotzdem ist das Christentum für mich eben auch eine sehr altehrwürdige Kultur, dessen kulturelle Leistungen man würdigen muß, um es nicht mit jeder dahergelaufenen Sekte zu verwechseln.

Leichtgläubigkeit und Verstellung sind gesellschaftliche Grundkonstanten, wie man am boomenden Esoterikmarkt sieht. Menschen haben religiöse Bedürfnisse und Sehnsüchte und irgendwo werden diese auch gedeckt. Die Frage ist nicht: Kann man das verhindern oder nicht, sondern nur kann man diese religiösen Sehnsüchte der Massen in einer Weise kanalisieren und formen, daß daraus eine Kultur entsteht. Aber Dir scheint eben jeder Respekt vor dem Christentum abzugehen, wie auch jegliches Taktgefühl mit den Christen. Na ja, wie Du dies im wirklichen Leben handhabst, weiß ich selbstverständlich nicht.


ich respektiere einfach keine religiösen spinner die mehr interesse am leben nach dem tod haben als am leben vor dem tod, so einfach ist das. ich scheisse auf religiöse befindlichkeiten weil sie es nicht verdient haben gewürdigt zu werden ! und ich pflege diesen meinen hass gut und sorgfältig.
wenn die menschen endlich keine wahl mehr hätten als in diesem leben endlich mal was gebacken zu kreigen anstatt immer nur zu hoffen bis der retter kommt dann hätten wir aktuell keinerlei probleme , oder kennst DU vielleicht atheisten die so egoistisch und verkommen und geradezu psychopathisch sein könen wie religiöse ?

die kultur ist doch irrelevant ! ich komme mit christen ganz gut aus solange sie mich nicht mit ihrem unsinn volltexten. es zeigt sich dann auch immer daß sie zumeist nur christen sind weil halt so viele andere auch christen sind.

wie kommst Du denn bitte so zurecht mit deiner wischiwaschi einstellung ? voll tolerant und christen würdigen ? jede religion ist hirnfickerei und absolut unmoralisch, und sie zu tolerieren ist für mich unmoralisch und feige.
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pariparo
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Anmeldungsdatum: 22.06.2007
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Beitrag(#804009) Verfasst am: 28.08.2007, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

Religion nährt die Bäuche der Dummen Anbeten
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Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

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