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Eva Herman: die Zweite...
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#814482) Verfasst am: 10.09.2007, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich glaub', ich guck mal lieber nur noch zu. showtime


Warum? Bist Du nicht rasiert?

Nur in den Ohren.
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814483) Verfasst am: 10.09.2007, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Tja, da Mädchen nunmal mit Puppen spielen, und Jungs mit Autos,

Nun mal?

Im übrigen gibts auch Puppen für Jungs:



Hab aber auch bei denen nie kapiert, was daran so spannend sein soll.


Ich habe früher mit diesen kleinen Plastik-Soldaten gespielt. Die konnte man immer so schön mit brennenden Streichhölzern aus der Steinschleuder beschiessen. Mann, was waren das herliche Sandkastenmassaker. Nur wenn meine Mutter kam, das war dann nicht mehr so erfreulich. Mr. Green
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814484) Verfasst am: 10.09.2007, 14:22    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich glaub', ich guck mal lieber nur noch zu. showtime


Warum? Bist Du nicht rasiert?

Nur in den Ohren.


Bitte nicht!
Da passt er doch nicht rein Motzen
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"Geisteskrank den eignen Namen sagen: Ich ich ich ich denke also bin ich - Bin ich nicht! Ich ist geisteskrank. Und kauf mir was." (Peter Licht)
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Sanne
gives peas a chance.



Anmeldungsdatum: 05.08.2003
Beiträge: 12088
Wohnort: Nordschland

Beitrag(#814490) Verfasst am: 10.09.2007, 14:26    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:


so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.


Besonders in den 9 Schwangerschaftsmonaten. Sehr glücklich
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Ich will das Internet doch nicht mit meinen Problemen belästigen! (Marge Simpson)
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#814493) Verfasst am: 10.09.2007, 14:28    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich glaub', ich guck mal lieber nur noch zu. showtime


Warum? Bist Du nicht rasiert?

Nur in den Ohren.

Bitte nicht!
Da passt er doch nicht rein Motzen

Dann nimm den hier:
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814494) Verfasst am: 10.09.2007, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Konstrukt hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
Ich glaub', ich guck mal lieber nur noch zu. showtime


Warum? Bist Du nicht rasiert?

Nur in den Ohren.

Bitte nicht!
Da passt er doch nicht rein Motzen

Dann nimm den hier:


Autsch noc ....nach dem Motto : Ist er spitz, bist Du es nicht mehr. Und für das Trommelfell ist das glaube ich auch nicht so gesund.
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Zuletzt bearbeitet von Konstrukt am 10.09.2007, 14:30, insgesamt einmal bearbeitet
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#814495) Verfasst am: 10.09.2007, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
Tja, da Mädchen nunmal mit Puppen spielen, und Jungs mit Autos,

Nun mal?

Im übrigen gibts auch Puppen für Jungs:



Hab aber auch bei denen nie kapiert, was daran so spannend sein soll.


ok offtopic, aber die sehen aus wie Taliban-Actionfiguren für den kleinen Afghanen Gröhl...
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cU vOLt@IRE ! "Ich denke, also bin ich KEIN Christ" - Karlheinz Deschner
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814498) Verfasst am: 10.09.2007, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Sanne hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
ausser den (mal mehr mal weniger )offensichtlichen unterschieden zwischen XX und XY siehst du also keine weiteren? kognitiv zum beispiel?


"Kognitiv" bedeutet doch, was man weiß und was man gelernt hat?
Tja, da Mädchen nunmal mit Puppen spielen, und Jungs mit Autos, und Mädchen machen ihr Babysitterdiplom während Jungs vorm Computer sitzen ... Schulterzucken da gibts wirklich Unterschiede


das war wie geschrieben ein beispiel.
kognitive andersartigkeit bezieht sich nicht nur auf das was man lernt, sondern auch wie man lernt.


Und die Art, wie man lernt hat irgendetwas damit zu tun, ob man sich für eine Rolle besser eignet als ein anderer?

wikipedia.de hat folgendes geschrieben:
Kognition (lat. cognoscere: „erkennen“) ist die von einem verhaltenssteuernden Subsystem (bei höher entwickelten Lebewesen das Gehirn) zur Verhaltenssteuerung ausgeführte Informationsumgestaltung.

Kognition ist ein uneinheitlich verwendeter Begriff, mit dem auf die Informationsverarbeitung von Menschen und anderen Systemen Bezug genommen wird. Oft ist mit „Kognition“ das Denken in einem umfassenden Sinne gemeint. Auch wenn viele kognitive Prozesse im Menschen bewusst sind, haben „Kognition“ und „Bewusstsein“ nicht die gleiche Bedeutung. So können kognitive Prozesse im Menschen unbewusst und dennoch kognitiv sein, ein Beispiel hierfür ist das unbewusste Lernen.

Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen zum Beispiel die Aufmerksamkeit, die Erinnerung, das Lernen und die Kreativität.


Für mein Verständnis wäre es also wichtig, dass ein Mensch bestimmte Eigenschaften besitzt, aber nicht, wie er daran gelangt ist. Abgesehen davon dürften Begriffe wie z. B. "Kreativität" von jedem einzelnen Menschen anders umgesetzt werden, unabhängig davon, ob es hier Männer oder Frauen betrifft.

Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.
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Front Deutscher Äpfel (F.D.Ä.) - Nationale Initiative gegen die Überfremdung des deutschen Obstbestandes und gegen faul herumlungerndes Fallobst
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Ralf Rudolfy
Auf eigenen Wunsch deaktiviert.



Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#814499) Verfasst am: 10.09.2007, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
ok offtopic, aber die sehen aus wie Taliban-Actionfiguren für den kleinen Afghanen Gröhl...

Kann nicht sein. Nur einer hat einen Bart und keiner eine Kalaschnikow.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814501) Verfasst am: 10.09.2007, 14:33    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Um mal ganz pragmatisch zu sein: es ist völlig irrelevant für das Geborgenheitsempfinden eines Kindes, ob Mutter oder Vater es hochnehmen und trösten, wenn es sich weh getan hat.


Man soll das zwar nicht machen, aber wenn sich unser Kleiner so richtig eingeschrien hat und sich von mir nicht mehr trösten lässt, alles andere wie Schnuller etc. nicht beruhigt, dann hilft nur noch Mamas Brust.
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
Beiträge: 289
Wohnort: Hamm

Beitrag(#814503) Verfasst am: 10.09.2007, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
ok offtopic, aber die sehen aus wie Taliban-Actionfiguren für den kleinen Afghanen Gröhl...

Kann nicht sein. Nur einer hat einen Bart und keiner eine Kalaschnikow.


aber der in schwarz sieht so aus als hätte er einen bombengürtel Smilie
ich habe ja nur meine kognitive Fähigkeit Kreativität ausgespielt - um beim topic zu bleiben Zustimmung
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Zuletzt bearbeitet von voltaire am 10.09.2007, 14:38, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#814504) Verfasst am: 10.09.2007, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
Im übrigen gibts auch Puppen für Jungs:



Hab aber auch bei denen nie kapiert, was daran so spannend sein soll.


Du hast die falschen Puppen gehabt:


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Brother Sword of Enlightenment of the Unitarian Jihad
If you ask the wrong questions you get answers like '42' or 'God'.
"Glaubst Du noch oder hüpfst Du schon?"
Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814505) Verfasst am: 10.09.2007, 14:37    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Was genau haben denn offensichtliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen damit zu tun (ich habe weiter oben schon auf das Stillen hingewiesen). Und kognitiv? Was genau meinst du? Ich kenne Männer, denen ich ein Kind eher anvertrauen würde als so manchen Frauen, die mir im Laufe meines Lebens über den Weg gelaufen sind.

Nein, ich meine das ernst. Eine solche geschlechterspezifische Rollenteilung ist imho veralteter Mumpitz.


ich will darauf hinaus, dass nicht allein gesellschaftliche konstruktion sondern auch (wie schon oft im fgh erwähnt) die biologischen grundlagen auf die persönlichkeit auswirken.


Ja und?

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.


Sagt welche Lobby?

Zitat:
wenn du nachlesen möchtest welche lebensbereiche von der unterschiedlichkeit der geschlechter berührt wird:

http://www.google.de/search?hl=de&q=%22geschlechtsspezifische+unterschiede%22&btnG=Google-Suche&meta=


Und noch mal: ja und? Darum geht es überhaupt nicht. So etwas hat auch niemand angezweifelt. Die Frage ist, warum das mütterliche/weibliche Interagieren in den unterschiedlichsten Lebensbereichen für das Kind vorteilhafter sein soll als das Verhalten einer männlichen Bezugsperson.
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
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Wohnort: Hamm

Beitrag(#814507) Verfasst am: 10.09.2007, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.


Sagt welche Lobby?


ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller auf als zu dem vater. und du willst ja jetzt nicht behaupten, dass männer auch stillen können, nur weil sie brustwarzen haben zwinkern

wenn man allerdings von der regel ausgeht - sprich die mutter stillen kann... kann eine mutter nicht stillen, sondern geschieht dies durchs fläschen, denke ich auch mal dass hier auch ein mann zum ersten bezugspunkt werden kann... Am Kopf kratzen

gut ich bin allerdings kein experte auf diesem gebiet - nur mal so als anreiz und gedankengang zwinkern


Zuletzt bearbeitet von voltaire am 10.09.2007, 14:51, insgesamt einmal bearbeitet
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
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Beitrag(#814509) Verfasst am: 10.09.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.
Sagt welche Lobby?
ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller...

Auch hier bekommst du von Frauenseite ad hominems. Stichwort: "Männlich dominierter Wissenschaftsbetrieb"
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Konstrukt
konstruktiver Radikalist



Anmeldungsdatum: 19.08.2005
Beiträge: 6587
Wohnort: Im Barte des Propheten

Beitrag(#814512) Verfasst am: 10.09.2007, 14:52    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
und du willst ja jetzt nicht behaupten, dass männer auch stillen können, nur weil sie brustwarzen haben zwinkern


Vorsicht! Nicht das sie noch auf die Idee kommt Männern Hormone verabreichen zu wollen, damit wir Brüste bekommen und Milcheinschuss das Stillen doch noch ermöglicht. Mit Oxytocin kann man bestimmt ein wenig rumexperimentieren zwinkern
Ich habe gerüchteweise sogar mal gehört das Männer geringe Mengen Milch unter bestimmten Bedingungen produzieren können.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#814513) Verfasst am: 10.09.2007, 14:53    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.


Sagt welche Lobby?


ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, ...


Leute, warum kriege ich denn auch nach mehrmaliger Nachfrage nix zu Lesen dazu?

Zitat:
aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller auf als zu dem vater.


Möchte ich mal bestreiten, wenn Muttern nur für die Nahrungsaufnahme da ist und ansonsten Vattern das Kind versorgt, umsorgt, liebevoll auf dem Arm hält.

Aber natürlich baut sich eine intensivere Beziehung zu dem Menschen auf, mit dem das Kind am häufigsten zusammen ist. Bisher ist das nun mal unbestritten die Mutter, aber was genau sagt diese gesellschaftliche Eigenart etwas darüber aus, dass die Nähe der Mutter wichtiger ist?

Zitat:
...und du willst ja jetzt nicht behaupten, dass männer auch stillen können, nur weil sie brustwarzen haben zwinkern


Oh je.

Zitat:
wenn man allerdings von der regel ausgeht - sprich die mutter stillen kann... kann eine mutter nicht stillen, sondern geschieht dies durchs fläschen, denke ich auch mal dass hier auch ein mann zum ersten bezugspunkt werden kann...


...oder sie will nicht stillen. Was auch immer.

Du gehst dann also davon aus, dass die reine Nahrungsaufnahme einen Einfluss auf den Bezug zu einem Elternteil hat?
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voltaire
atheistischer Humanist



Anmeldungsdatum: 22.05.2006
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Beitrag(#814517) Verfasst am: 10.09.2007, 14:55    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.
Sagt welche Lobby?
ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller...

Auch hier bekommst du von Frauenseite ad hominems. Stichwort: "Männlich dominierter Wissenschaftsbetrieb"


na es gibt da aber etliche wissenschaftlerinnen, die denke ich mal das gleiche herausgefunden haben sollten......
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Sanne
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Anmeldungsdatum: 05.08.2003
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Beitrag(#814518) Verfasst am: 10.09.2007, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:

wenn man allerdings von der regel ausgeht - sprich die mutter stillen kann... kann eine mutter nicht stillen, sondern geschieht dies durchs fläschen, denke ich auch mal dass hier auch ein mann zum ersten bezugspunkt werden kann...



Flaschenfütterung ist in unserer gesellschaft längst die Regel, unabhängig davon, ob die Mutter stillen kann oder nicht. Muß man wohl als evolutionäre Entwicklung verbuchen. Daraus ergibt sich dann zwangsläufig, daß jeder den Säugling füttern kann, und derjenige, der die Flasche hält, ist halt wichtig fürs Baby.

Aber auch außerhalb der Fütterungszeiten, egal ob per Brust oder Flasche, muß das Baby getragen, gepflegt, gewickelt, getröstet, beschäftigt werden. Ich vermute, diese Tätigkeiten sind aus Sicht des Kindes (und überhaupt) mindestens genauso prägend wie das Füttern.
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Wohnort: Bottrop

Beitrag(#814520) Verfasst am: 10.09.2007, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.
Sagt welche Lobby?
ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller...

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Soso. Bekommt er das von Frauenseite?

Wie langweilig. Gute Nacht, ich gehe...
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Anmeldungsdatum: 19.08.2005
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Beitrag(#814523) Verfasst am: 10.09.2007, 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Sanne hat folgendes geschrieben:

Flaschenfütterung ist in unserer gesellschaft längst die Regel

Der Trend geht aber wieder zurück zum Stillen.
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kolja
der Typ im Maschinenraum
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Beitrag(#814529) Verfasst am: 10.09.2007, 15:07    Titel: Antworten mit Zitat

focus.de hat folgendes geschrieben:
Langzeitstudie: Stillen macht erfolgreich

Babys, die von ihren Müttern gestillt werden, haben bessere Chancen als Flaschenkinder, später die soziale Leiter heraufzuklettern.

[...]

Aus diesem Datenschatz konnten Richard Martin und sein Team nun Rückschlüsse über den Zusammenhang zwischen der Ernährung im Säuglingsalter und dem späteren sozialen Status ziehen. Insgesamt war mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer gesellschaftlich erfolgreicher als ihre Eltern. Dabei hatten die ehemaligen Stillkinder um 41 Prozent höhere Chancen, sich sozial zu verbessern. Mehr noch: Je länger ein Kind gestillt wurde, desto besser waren seine Aussichten.

Das wirkte sich sogar innerhalb der Familien aus: Ein Geschwisterchen, das die Brust bekam, hatte immer noch um 16 Prozent größere Chancen auf einen sozialen Aufstieg als seine mit der Flasche gefütterten Brüder oder Schwestern. Wie groß die Chancen eines Kindes war, gestillt zu werden, hing aber nicht von der sozialen Herkunft ab: Besser situierte Mütter stillten damals genauso häufig wie sozial schwächere.

Ob die besseren Chancen allerdings direkt mit der Muttermilch zusammenhingen oder die mit dem Stillen verknüpfte engere soziale Bindung zur Mutter den Lebensweg prägt, können die Autoren nicht beurteilen.

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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#814534) Verfasst am: 10.09.2007, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.


Sagt welche Lobby?


ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, ...


Leute, warum kriege ich denn auch nach mehrmaliger Nachfrage nix zu Lesen dazu?

Zitat:
aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller auf als zu dem vater.


Möchte ich mal bestreiten, wenn Muttern nur für die Nahrungsaufnahme da ist und ansonsten Vattern das Kind versorgt, umsorgt, liebevoll auf dem Arm hält.

Aber natürlich baut sich eine intensivere Beziehung zu dem Menschen auf, mit dem das Kind am häufigsten zusammen ist. Bisher ist das nun mal unbestritten die Mutter, aber was genau sagt diese gesellschaftliche Eigenart etwas darüber aus, dass die Nähe der Mutter wichtiger ist?

Zitat:
...und du willst ja jetzt nicht behaupten, dass männer auch stillen können, nur weil sie brustwarzen haben zwinkern


Oh je.

Zitat:
wenn man allerdings von der regel ausgeht - sprich die mutter stillen kann... kann eine mutter nicht stillen, sondern geschieht dies durchs fläschen, denke ich auch mal dass hier auch ein mann zum ersten bezugspunkt werden kann...


...oder sie will nicht stillen. Was auch immer.

Du gehst dann also davon aus, dass die reine Nahrungsaufnahme einen Einfluss auf den Bezug zu einem Elternteil hat?


Stillen kann fein, praktisch und kuschelig für die Mutter sein, die das mag und kann, und für das Kind. Aber dass es dem Kind nun irgendwie schadet, nur weil die Mutter das nicht möchte oder kann, Auch einfach nur so, weil sie es schlicht nicht will, das kann ich auch nicht glauben. Ein liebevoller Mensch ob männlich oder weiblich kann Körperkontakt und Schmusen genauso bieten, mit oder ohne Fütterung dabei.
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jdf
MIM-104C Nikopol
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Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#814536) Verfasst am: 10.09.2007, 15:09    Titel: Antworten mit Zitat

voltaire hat folgendes geschrieben:
jdf hat folgendes geschrieben:
voltaire hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:

Zitat:
so ist besonders in den ersten monaten die mutter der wichtigere bezugspunkt für das kind.
Sagt welche Lobby?
ich mein das ist aber wissenschaftlich bewiesen, aufgrund der nähe des kindes durch das stillen z.b. baut sich hier eine "intensivere" beziehung schneller...

Auch hier bekommst du von Frauenseite ad hominems. Stichwort: "Männlich dominierter Wissenschaftsbetrieb"


na es gibt da aber etliche wissenschaftlerinnen, die denke ich mal das gleiche herausgefunden haben sollten......

Hier eine Frau (Sarah Blaffer Hrdy):
Wiki hat folgendes geschrieben:
In 1999, Hrdy published "Mother Nature - Maternal Instincts and How They Shape the Human Species." She places a sociobiological twist on maternal instinct, and places "human mothers and infants in a broader comparative and evolutionary framework" offering a new perspective on mother: infant interdependance. She discusses how mothers are continually making tradeoffs between quality and quantity" and weighing out the best possible actions for both her and her infant. Hrdy's viewpoint is that there is no defined 'maternal instinct' as it depends on a number of variables, and is therefore not innate, as once thought. She also stands by her view that humans evolved as cooperative breeders, making them essentially unable to raise offspring without a helper. This is where the concept of allomothering comes in - relatives other than the mother, such as the father, grandparents, and older siblings, as well as genetically unrelated helpers, such as nannies, nurses, and daycares, who spend time with an infant, leaving the mother with more free time to meet her own needs. She is a strong advocate for making affordable daycare a priority.

Auf den ersten 50 Seiten, oder so, beschäftigt sie sich mit der Geschichte des Begriff "Mutterliebe" und sagt, dass er vor allem zur Stützung des Patriarchiats verwendet wurde/wird.

Auf der anderen Seite wirken auch noch die Erziehungslehren der Johanna Haarer bis heute nach. Begriffe wie: "Das Kind als Feind", "Härte und Konsequenz", "das Kind schreien lassen" gehen vielleicht nicht (keine Ahnung) auf sie zurück, sie hat aber viel in dieser Richtung in Übereinstimmung mit der Nazi-Ideologie veröffentlicht.


Wiki hat folgendes geschrieben:
Johanna Haarer hatte selbst fünf Kinder, aber keine Ausbildung in pädagogischen Fragen oder in Kinderheilkunde. Obwohl ihre Erziehungsschriften von heutigen Vorstellungen der Frühpädagogik weit entfernt sind, erschienen sie in hohe Auflagen und wurden noch bis 1987 neu aufgelegt (siehe unter: Schwarze Pädagogik).
Deprimiert

edit: Wikizitat angefügt.


Zuletzt bearbeitet von jdf am 10.09.2007, 15:15, insgesamt einmal bearbeitet
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voltaire
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Beiträge: 289
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Beitrag(#814539) Verfasst am: 10.09.2007, 15:12    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:

Leute, warum kriege ich denn auch nach mehrmaliger Nachfrage nix zu Lesen dazu?


na das problem des, hab ich schonmal irgendwo gehört, aber man kann´s nicht konkretisieren...

Zitat:

Möchte ich mal bestreiten, wenn Muttern nur für die Nahrungsaufnahme da ist und ansonsten Vattern das Kind versorgt, umsorgt, liebevoll auf dem Arm hält.


richtig, auch ein interessanter aspekt... aber in der durchschnittsfamilie von heute leider noch keine regel...

Zitat:
Aber natürlich baut sich eine intensivere Beziehung zu dem Menschen auf, mit dem das Kind am häufigsten zusammen ist. Bisher ist das nun mal unbestritten die Mutter, aber was genau sagt diese gesellschaftliche Eigenart etwas darüber aus, dass die Nähe der Mutter wichtiger ist?


viell. weil die frau eher der teil ist, der nähe, güte, wärme, zuneigung besonders offen kundgeben kann, als die meisten verklemmten männer (wobei diese diese fähigkeiten auch besitzen, aber meist
nicht offen zeigen) - (das gebe ich hier auch gerne zu bzgl. meiner person, wobei ich habe bisher noch keinen nachwuchs, keine ahnung, viell. bekomme ich das trotzdem gut hin)

Zitat:

...oder sie will nicht stillen. Was auch immer. Du gehst dann also davon aus, dass die reine Nahrungsaufnahme einen Einfluss auf den Bezug zu einem Elternteil hat?


nahrungsaufnahme klingt so wie aus einem doku-film von heinz sielmann zwinkern zu der "nahrungsaufnahme" gehört ja mehr dazu, aufmerksamkeit, nähe, zureden, halten, wärmen,
die nahrung selbst, obhut und schutz nach vollzogener nahrung...

hm... potzblitz... das kann der mann aber eigtl. ebenfalls vermitteln... Am Kopf kratzen
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Zuletzt bearbeitet von voltaire am 10.09.2007, 15:22, insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag(#814541) Verfasst am: 10.09.2007, 15:13    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
focus.de hat folgendes geschrieben:
Langzeitstudie: Stillen macht erfolgreich

Babys, die von ihren Müttern gestillt werden, haben bessere Chancen als Flaschenkinder, später die soziale Leiter heraufzuklettern.

[...]

Aus diesem Datenschatz konnten Richard Martin und sein Team nun Rückschlüsse über den Zusammenhang zwischen der Ernährung im Säuglingsalter und dem späteren sozialen Status ziehen. Insgesamt war mehr als die Hälfte der Studienteilnehmer gesellschaftlich erfolgreicher als ihre Eltern. Dabei hatten die ehemaligen Stillkinder um 41 Prozent höhere Chancen, sich sozial zu verbessern. Mehr noch: Je länger ein Kind gestillt wurde, desto besser waren seine Aussichten.

Das wirkte sich sogar innerhalb der Familien aus: Ein Geschwisterchen, das die Brust bekam, hatte immer noch um 16 Prozent größere Chancen auf einen sozialen Aufstieg als seine mit der Flasche gefütterten Brüder oder Schwestern. Wie groß die Chancen eines Kindes war, gestillt zu werden, hing aber nicht von der sozialen Herkunft ab: Besser situierte Mütter stillten damals genauso häufig wie sozial schwächere.

Ob die besseren Chancen allerdings direkt mit der Muttermilch zusammenhingen oder die mit dem Stillen verknüpfte engere soziale Bindung zur Mutter den Lebensweg prägt, können die Autoren nicht beurteilen.


Zustimmung

auch der focus hat folgendes geschrieben:
Gleichstand für Still- und Flaschengeschwister

Die Forscher untersuchten auch Familien, in denen ein Kind gestillt worden war, das andere aber Flaschenkost bekommen hatte. In diesen Familien waren die Flaschenkinder ebenso intelligent wie ihre gestillten Geschwister.

„Intelligenz hängt von anderen Faktoren als dem Stillen ab“, fasst Geoff Der die Ergebnisse zusammen. Wegen anderer Vorzüge sei Stillen trotzdem die klügere Wahl, betont der Forscher. Stillbabys leiden seltener an Durchfall, Erbrechen und Atemwegserkrankungen. Schon ein Tag mit Muttermilch stabilisiert die Blutzuckerwerte eines Kindes und erhöht die Abwehrkraft für Infektionen.


http://www.focus.de/gesundheit/news/intelligenz_aid_116734.html

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Beitrag(#814543) Verfasst am: 10.09.2007, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.
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Beitrag(#814545) Verfasst am: 10.09.2007, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Stillen kann fein, praktisch und kuschelig für die Mutter sein, die das mag und kann, und für das Kind. Aber dass es dem Kind nun irgendwie schadet, nur weil die Mutter das nicht möchte oder kann, Auch einfach nur so, weil sie es schlicht nicht will, das kann ich auch nicht glauben. Ein liebevoller Mensch ob männlich oder weiblich kann Körperkontakt und Schmusen genauso bieten, mit oder ohne Fütterung dabei.


Zustimmung.

Ich möchte die vier Monate, die ich meine Tochter gestillt habe, auch nicht missen. Aber imho wird mir da zuviel mythologisiert.

Keine Frage allerdings, dass Muttermilch nach wie vor die beste Ernährung ist.
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Beitrag(#814546) Verfasst am: 10.09.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Intelligenz =/= sozialer Aufstieg. Vielleicht hat Stillen positive Effekte auf Sozialkompetenz, Selbstbewusstsein und dergleichen, aber nicht auf die Intelligenz.
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Beitrag(#814547) Verfasst am: 10.09.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Das mit dem Stillen ist doch so oder so ohnehin buchstäblich nach ein paar Monaten gegessen.


Ja, aber es sind eben sehr wichtige Monate, in denen vielleicht Grundsteine des Urvertrauens und Allergieschutzes gelegt werden.
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