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Die alles vergiftende Pornografisierung
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#814890) Verfasst am: 10.09.2007, 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

Konstrukt hat folgendes geschrieben:
Ein sehr schöner Thread ist das geworden. Gefällt mir gut. showtime
Besonders haben mir die Ausführungen mit dem rausrutschenden Pimmel, wenn der Mann unten liegt, gefallen. Diagnose: Du muss halt dat Schenkel von dem Trulla auch mal ordentlisch festhalde. Isch han noch nie jehört, dat einem in der Stellung dat Ding russjeflupp ist. Keine Angst vor Pimmelbruch also. Sojet passiert nur dem Bohlen.


Das ist die richtige Einstellung, die Schenkel festhalten, von dem Trulla, also auch hier activity.
Übrigens meine Ausführungen interessieren zwar keine Schweine, wohl aber Menschen, die Reaktionen zeigen es, lieber Zelig. Also. Smilie
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Agnost
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Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618

Beitrag(#814938) Verfasst am: 10.09.2007, 22:43    Titel: Re: Die alles vergiftende Pornografisierung Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Agnost hat folgendes geschrieben:
Ja, was für den gläubigen Muslim der Sheitan und für den gläubigen Christ der Teufel, das ist für den Pornogläubigen die Schwarzer.


Blödsinn!

Zitat:
Lustig, dass hier so viele Leute denken, dass die Bibel- oder Koranlektüre aufs Denken abfärbe, der Konsum von Pornos aber nicht.


Noch mehr Blödsinn.

Der eintscheidene Unterschied dürfte sein, daß es zwar Bibel- und Korangläubige gibt, aber niemand aus Pornos sein Weltbild bezieht und Pornos erst recht nicht den Anspruch erheben, dafür tauglich zu sein!

Das aber ist genau die Annahme, die diesem gesamten Theater zu Grunde liegt: Die bösen Männer gucken Pornos und glauben dann, so wäre die Welt.

Zeig doch mal einer, bitte, daß das so zutrifft. Was begründet die Behauptung Pornos würden irgendein Bild der REalität vermitteln, oder das versuchen, und was begründed, daß das dann auch passiert?


Es soll Pornos geben, in denen richtig gefickt wird, womit sie doch schon mal irgend ein Bild der Realität abliefern.
Und blöde Männer könnten auf die Idee kommen, dass genau diese Realität erstrebenswert ist.

Alles was öd und blöd ist, kann veröden und verblöden.

Die Mehrheit der Pornos sind öd und blöd.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#815081) Verfasst am: 11.09.2007, 01:08    Titel: Antworten mit Zitat

Pornos im Übermaß genossen, das ist schon blöd, weil zu sehr im Voyeurismus verfangen. Wer jedoch spezielle sexuele Gelüste hat, kann diese nicht immer oder garnicht in der Realität ausleben. Was bleibt ihm (meinethalben auch ihr) anderes übrig, als P. zu konsumieren.
A propos blöd: Die Missionarstellung ist bei einigen Frauen mehr oder minder in Mißkredit geraten.
Dies deshalb, weil hier dem Mann große Verantwortung zukommt, die nicht jeder befriedigend für die Frau wahrnimmt.
Da gibt es nämlich allerlei Männer, die bei diesem Ficken nicht den Kitzler einbeziehen, was jedoch nicht zu sein braucht. Ein entsprechender Tiefenfick oder Hinaufziehen des Körpers involviert ihn.
Ersteres via Schambein, bei letzterem fickt der Penis die Vagina und den Kitzler gleich mit, mittels Winkelverschiebung u.o. Krümmung des Pimmels.
Allerlei Männer sind offensichtlich zu blöd zu solchen "Kalkulationen", ergo zu blöd gescheit zu ficken! Ausrufezeichen Smilie
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16339
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#815104) Verfasst am: 11.09.2007, 01:56    Titel: Re: Die alles vergiftende Pornografisierung Antworten mit Zitat

morgenstern hat folgendes geschrieben:
Sorry für den OT, aber das muss sein:

Wolf hat folgendes geschrieben:
Weshalb Boxen und anderer Kampfsport das Agressionspotential erhöht liegt ja auf der Hand.

Falls (!) ein Beleg für diese Behauptung existiert, muss ich ihn während der letzten 20 Jahren übersehen haben und wäre höchst begierlich darauf, diesen von dir zu erhalten.

Meine Erfahrung ist die gegenteilige: Wer zweimal die Woche während zwei Stunden auf einen Boxsack oder einen adäquaten Gegner einhaut, sieht nicht nur besser aus sondern ist auch wesentlich gelassener. Nach einem guten Training umarme ich sogar Scientologen liebevoll. Ohne ihnen die Luft abwürgen zu wollen, notabene ("Er will nur spielen!").


Jein. Da gibt es ja so Becksteine, die zwischen vermeintlich "gesellschaftlich akzeptierten" und "gesellschaftlich nicht akzeptierten" Sportarten differenzieren wollen, unter die ersteren (mehr oder weniger) auf Schaden ausgerichtet sind (Boxen und Fechten gehen nur deswegen ohne Verletzungen aus, weil man sich ausstaffiert, und nach dem Boxkampf sehen die Profis oft ziemlich verquollen und lädiert aus; Schießen - insbes. auf Tiere), die letzteren aber nicht (Zocken, oder sogar das böse "Paintball"). Da wird dann recht obskur etwas von der "Würde des Menschen" gefaselt, um zu motivieren, warum es besser sei, jemandem real das Gesicht einzuschlagen anstelle seinem virtuellen Avatar, oder daß es besser sei, wenn Jäger im Wald Spaziergänger anschießen, als wenn Andere auf einem eingezäunten Gebiet ganz für sich mit Lebensmittelfarbe rumpatschen.

Insbesondere hängt es vom Umfeld ab, ob jemand gewalttätig wird. Akzeptiert das soziale Umfeld praktische Gewalt oder honoriert es sie sogar noch, dann ist Gewalt als "Handlungsalternative" naheliegender als wenn das Umfeld diese ablehnt. Womöglich ist es im Boxclub ja so, daß wer einmal jemandem außerhalb des Boxrings Eine verpaßt, auch rausfliegt.

Auch führt eine Übung von Handlungen letztlich dazu, daß Verarbeitungskapazität für eine bewußte Entscheidung frei wird. Die Einübung von Handgriffen führt damit nicht dazu, daß sich Verhaltensdispositionen einnisten, die sich der bewußten Kontrolle entziehen. Andererseits aber erhält jemand, der eine dieser "gesellschaftlich akzeptierten Sportarten" pflegt, auch viel mehr das "Handwerkszeug" zur Gewalttat als jemand, der ein Computerspiel spielt:

Nicht thematisiert wurde etwa, daß (so gut wie) alle jugendlichen Amokläufer Mitglied in einem Schießclub oder ähnlichem waren oder mehr als genug Gelegenheit hatten, mit realen Waffen im Wald herumzuballern. Man kann mit einem Computerspiel in gewissen Grenzen die Geschicklichkeit verbessern: Chirurgen, die zuvor ein wenig gespielt hatten, operierten danach fehlerfreier und schneller als Chirurgen, die das nicht getan hatten. Aus Experimenten weiß man allerdings, daß man Schießen aus Computerspielen allein nicht lernen kann, sondern ein begleitendes Schießtraining erforderlich ist. So liefert ein Computerspiel falsche visuelle Informationen und simuliert das Verhalten einer realen Waffe nicht adäquat, einmal abgesehen davon, daß das Zielen mit der Maus eine zweidimensionale Angelegenheit ist. Auch mit "Paintball" kann man nicht mit einer scharfen Waffe schießen lernen, weil sich die kleine Farbkugel nicht verhält wie eine reale Kugel und der Markierer (Farbkugelpistole) auch nicht geführt wird wie eine reale Waffe.

Wie ich hier zwischen den Zeilen gelernt habe, bewahren viele Sportschützen ihre Waffen nicht einmal zuhause auf, sondern in einem Schrank auf der Schießbahn. Und auch Steinhäuser hat sich in den letzten Wochen und Monaten vor seinem Amoklauf von der Vereinsdisziplin immer weiter gelöst, etwa Munition und Zubehör besorgt, für die Sportschützen keine Verwendung haben, und damit auch in Eigenregie geübt.

Andererseits hört man aber auch, daß es einen Zusammenhang bereits zwischen dem Vorhandensein von Schußwaffen und den Morden durch Schußwaffen gibt. Vergleiche zwischen den nahe beieinanderliegenden Städten Seattle (USA, 41% der Bevölkerung besitzen eine Schußwaffe) und Vancouver (Kanada, 12%) und andererseits - im Großen - auch der Kriminalität in 14 Staaten zeigten auf, daß ein großer Teil der Mörder, die mit einer Schußwaffe morden, (wenn auch nicht alle) nicht morden würden, wenn diese nicht vorhanden wäre, und nicht eben bloß das Küchenmesser verwenden würden. In Seattle ist die Mordrate mit Schußwaffen 4.8mal, sind bewaffnete Überfälle 7mal häufiger als in Vancouver, während sich die Verbrechen ohne Schußwaffen ziemlich gleich verhalten, in den USA die Mordrate als solche 3.7mal so hoch wie in Großbritannien, aber die Rate der Morde mit Schußwaffen ist 175mal so hoch.
_________________
"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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kolja
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Beitrag(#815259) Verfasst am: 11.09.2007, 10:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem Peter H. uns erzählt hat, was die Frauen so wollen, gehört auch dieser Klassiker noch in den Thread ... http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=706444#706444
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astarte
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Beitrag(#815277) Verfasst am: 11.09.2007, 11:14    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
Nachdem Peter H. uns erzählt hat, was die Frauen so wollen, ...


Nö, Peter H. hat uns erzählt, was er will. Und er meint, dass die Frauen, die er so kennt, dasselbe so wollen, wie er das mag, und nicht das, was er nicht mag. Das kann für die so stimmen. Oder auch nicht.

Klar soweit? zwinkern

Dass er daraus schließt dass die Mehrheit der Männer und Frauen das auch so sieht, ist sein Problem. Aber kein Neues.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#815280) Verfasst am: 11.09.2007, 11:15    Titel: Antworten mit Zitat

klar so weit! zwinkern
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Elisa.beth
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Beitrag(#815283) Verfasst am: 11.09.2007, 11:18    Titel: Re: Die alles vergiftende Pornografisierung Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Teilen nicht viele Männer heute noch mit scheinheiliger Doppelmoral Frauen in "Heilige und Huren"ein ?
Welcher männliche Intensivpornokonsument würde die Hauptdarstellerinnen als feste Freundin oder gar Ehefrau wollen ?


"Viele Männer" sind nicht hier. Ich glaube die Sache mit den Heiligen und Huren als Frauen ist ganz einfach ein alter Hut. So einfach denkt heute kein Mann mehr ( im islamischen Bereich mag es da noch anders aussehen).

Und "Intensivpornokonsumenten" sind sicher auch nicht hier. Ab wann betrachtest Du denn einen Pornokonsumenten als "Intensivpornokonsumenten?


Wie du sicher bemerkt hast,habe ich es zugespitzt formuliert.
Aber an der Doppelmoral hat sich doch in den letzten 30 Jahren nicht wirklich grundlegend etwas geändert,Frauen, die ihre Sexualität frei ausleben ,werden sehr schnell als Nutten oder Schlampen tituliert.

das ist korrekt. Eine der treibenden Kräfte hierbei ist die Schwarzersche Schule des Feminismus.


Dann waren die Jungs,die sich mehr oder minder abfällig über ihre angeblichen Eroberungen äußerten, also alle vom Schwarzerschen Anti-Sex Virus befallen .... Lachen
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Shadaik
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Beitrag(#815287) Verfasst am: 11.09.2007, 11:20    Titel: Re: Die alles vergiftende Pornografisierung Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Malcolm hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Teilen nicht viele Männer heute noch mit scheinheiliger Doppelmoral Frauen in "Heilige und Huren"ein ?
Welcher männliche Intensivpornokonsument würde die Hauptdarstellerinnen als feste Freundin oder gar Ehefrau wollen ?


"Viele Männer" sind nicht hier. Ich glaube die Sache mit den Heiligen und Huren als Frauen ist ganz einfach ein alter Hut. So einfach denkt heute kein Mann mehr ( im islamischen Bereich mag es da noch anders aussehen).

Und "Intensivpornokonsumenten" sind sicher auch nicht hier. Ab wann betrachtest Du denn einen Pornokonsumenten als "Intensivpornokonsumenten?


Wie du sicher bemerkt hast,habe ich es zugespitzt formuliert.
Aber an der Doppelmoral hat sich doch in den letzten 30 Jahren nicht wirklich grundlegend etwas geändert,Frauen, die ihre Sexualität frei ausleben ,werden sehr schnell als Nutten oder Schlampen tituliert.

das ist korrekt. Eine der treibenden Kräfte hierbei ist die Schwarzersche Schule des Feminismus.
Dann waren die Jungs,die sich mehr oder minder abfällig über ihre angeblichen Eroberungen äußerten, also alle vom Schwarzerschen Anti-Sex Virus befallen .... Lachen

Diese "Jungs" kenne ich nicht.

Ich kenne den "Schlampen"-Vorwurf nur von Frauen über andere Frauen.
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Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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kolja
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Anmeldungsdatum: 02.12.2004
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Wohnort: NRW

Beitrag(#815318) Verfasst am: 11.09.2007, 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Nö, Peter H. hat uns erzählt, was er will. Und er meint, dass die Frauen, die er so kennt, dasselbe so wollen [...]

Dein Ironiedetektor ist kaputt.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#815322) Verfasst am: 11.09.2007, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Nö, Peter H. hat uns erzählt, was er will. Und er meint, dass die Frauen, die er so kennt, dasselbe so wollen [...]

Dein Ironiedetektor ist kaputt.

Peterchen selbst hätts geglaubt, dass er dir oder anderen erklärt hätte...

Peter H. hat folgendes geschrieben:
klar so weit! zwinkern

Sicher? Auch der letzte Satz meines Posts? .
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#815327) Verfasst am: 11.09.2007, 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Latina hat folgendes geschrieben:
Forever Disturbed hat folgendes geschrieben:
Diese meinte ich weniger.Das sind keine Rassisten das ist klar da hast du Recht.Ich meinte mehr diese Männerhasserinnnen.Ich hätte wohl eher Femministinnen von heute sagen sollen.


Äh, welche Männerhasserinnen? Wenn es um Feminismus geht, dann höre ich immer wieder von Männern (und auch Frauen), dass sie ja nichts gegen die Frauen hätten, welche sich für Frauenstimmrecht, etc. einsetzten, aber gegen diese Männerhasserinnen. Konkret gefragt konnte mir noch keiner sagen, jemals persönlich so einer von diesen ominösen "Männerhasserinnen" über den Weg gelaufen zu sein. Vielleicht wird noch die Schwarzer erwähnt, das ist dann auch alles.

Ich finds einfach bemühend, wenn Leute, welche von Feminismus keine Ahnung haben, alles was damit zu tun hat auf ein angeblich vorhandenes persönliches Problem reduzieren (Männerhasserin). So ist eine normale Diskussion kaum möglich. Da wird die Feministin zur Männerhasserin, zur Kampflesbe, zur hässlichen Emanze, zur frigiden Kuh. Wie will man da noch diskutieren?


Eben zwinkern
Ansonsten bin ich ,anders als Alice Schwarzer der Ansicht,daß nicht die Pornos das Hauptproblem sind,sondern die Intensivpornokonsumenten ,deren Sexualität sich mehr oder minder darauf beschränkt,sich bei Konsum eines Pornos selbst zu befriedigen.Eigentlich bedauernswerte Menschen,aber wie tickt einer,der das zu lange macht ?
Lebt der noch in der Realität ?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#815346) Verfasst am: 11.09.2007, 12:17    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Eben zwinkern
Ansonsten bin ich ,anders als Alice Schwarzer der Ansicht,daß nicht die Pornos das Hauptproblem sind,sondern die Intensivpornokonsumenten ,deren Sexualität sich mehr oder minder darauf beschränkt,sich bei Konsum eines Pornos selbst zu befriedigen.


Der Nachweis daß solche Menschen in signifikanter anzahl existieren steht immer noch aus.

Zitat:
Eigentlich bedauernswerte Menschen,aber wie tickt einer,der das zu lange macht ?
Lebt der noch in der Realität ?


Wen kümmert's?

Und wenn Du Deine Fragen hier nicht stichhaltig beantworten kannst, wieso hälst Du diese Leute dann für ein Problem? Wieso meinst Du, sie bedauern zu müssen?
_________________
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#815380) Verfasst am: 11.09.2007, 13:23    Titel: Antworten mit Zitat

Pornodauerkonsumenten sind schon recht arm dran, so wie der Voyeurismus nun nicht grade das non plus ultra ist.
Astarti, ich äußere mich dann und wann auch so, als hätte ich die Botschaft nicht verstanden, bzw. ich ignoriere sie, um so zu Aussagen zu kommen, die mir zweckdienlich sind. Verstehst Du das? Cool
Hier wird auch kein Detektor ausgeschaltet, sondern dieser einfach umgeschaltet, so einfach ist das.
Sehr glücklich
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#815386) Verfasst am: 11.09.2007, 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wieso meinst Du, sie bedauern zu müssen?


Mitleidsbekundungen in solchen Zusammenhängen sind meist nichts als verlogenes Geschwafel. Der "Bedauernde" versucht zu suggerieren, dass er über dem steht, den er zu bedauern vorgibt, ihm überlegen ist. Es ist eine Form von Ressentiment. Mit (vorgetäuschtem) Mitleid kann man demütigen ohne sich die Finger schmutzig zu machen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#815394) Verfasst am: 11.09.2007, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Rasmus hat folgendes geschrieben:
Wieso meinst Du, sie bedauern zu müssen?


Mitleidsbekundungen in solchen Zusammenhängen sind meist nichts als verlogenes Geschwafel. Der "Bedauernde" versucht zu suggerieren, dass er über dem steht, den er zu bedauern vorgibt, ihm überlegen ist. Es ist eine Form von Ressentiment. Mit (vorgetäuschtem) Mitleid kann man demütigen ohne sich die Finger schmutzig zu machen.


Ja. Eigentlich ist das so offensichtlich, dass diese Floskel sich bereits hätte kulturell auflösen müssen, was aber nicht der Fall ist, da Heuchelei offenbar ein allseits beliebtes Prinzip ist.
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Elisa.beth
registrierter User



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#815452) Verfasst am: 11.09.2007, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Eben zwinkern
Ansonsten bin ich ,anders als Alice Schwarzer der Ansicht,daß nicht die Pornos das Hauptproblem sind,sondern die Intensivpornokonsumenten ,deren Sexualität sich mehr oder minder darauf beschränkt,sich bei Konsum eines Pornos selbst zu befriedigen.


Der Nachweis daß solche Menschen in signifikanter anzahl existieren steht immer noch aus.

Zitat:
Eigentlich bedauernswerte Menschen,aber wie tickt einer,der das zu lange macht ?
Lebt der noch in der Realität ?


Wen kümmert's?

Und wenn Du Deine Fragen hier nicht stichhaltig beantworten kannst, wieso hälst Du diese Leute dann für ein Problem? Wieso meinst Du, sie bedauern zu müssen?


Die Pornoindustrie beklagt sich über einen Verlust von jährlich 2 Milliarden Dollar durch Videopiraterie,da kann es sich kaum um ein paar Leutchen handeln..


Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.

In Pornos die Hauptursache dafür zu sehen,wäre sicher falsch,im Gegenschluß jedoch zu behaupten,das Frauenbild der Pornos hätten nichts damit zu tun, ebenso.

Mit Ton sind die meisten Pornos für Frauen eh eine eher sexualverhindernde Zumutung,man merkt eben,für welche Kundengruppe diese produziert werden.

Frauen vorzuwerfen,sie würden wegen ihrer Ablehnung von Pornos dieselbe verklemmte Sexualmoral wie die der Kirche vertreten,ist schon absurd,denn was haben bitteschön diese Produkte mit freier und für beide Seiten lustvolle Sexualität zu tun ? Pillepalle
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Zumsel
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Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#815467) Verfasst am: 11.09.2007, 14:44    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.


Ja, derartige Behauptungen mit solch exorbitant hohen Zahlen (die sich mal auf Schläge, mal auf sexuellen Missbrauch, mal auf Vergewaltigung, mal auf "Psychoterror" beziehen) sind immer wieder faszinierend. Kaum möglich, dass es überhaupt noch Männer gibt, die nicht schlagen, vergewaltigen, missbrauchen oder terrorisieren.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#815471) Verfasst am: 11.09.2007, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.

Einmal in ihrem ganzen leben von irgendeinem Partner, wobei unter Gewalt auch Schubsen usw. verstanden wird.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#815475) Verfasst am: 11.09.2007, 14:50    Titel: Antworten mit Zitat

M.E. sollte auch mal der Voyeurismus unter die Lupe genommen werden. Schließlich ist er der "spiritus (e)rector" der Konsumenten.
Der Voyeurismus impliziert einen perversen Funktionswandel der normalen sexuellen Neugierde und der sexuellen Erregung beim Anschauen des "Liebesobjektes".
Auch hier garantiert die Distanz Sicherheit. Der Anblick der nackten Frau bestätigt ihm, dass nicht er, sondern die Frau keinen Penis hat. Auf der anderen Seite werden durch dieses "Arrangement" aggressive Impulse abgewehrt (man(n) tut nichts Böses, schaut ja nur zu) oder indirekt "symbolisch" abgeführt. (Ausdrücke wie ich werfe einen Blick, oder durchbohrte mit seinem Blick, dass scharfes Anschauen phallische Aggressionen ausdrücken können)
Werden Paare angeschaut, wird oftmals eine Identifikation mit einem männlichen oder weiblichen Partner vorgenommen.
Es kann auch eine Wiederholung (Wiederholungszwang) einer früher traumatisierenden Situation (Primärszene) sein und ggf. der Versuch diese zu überwinden.


Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 11.09.2007, 14:58, insgesamt einmal bearbeitet
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#815476) Verfasst am: 11.09.2007, 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
wobei unter Gewalt auch Schubsen usw. verstanden wird.


Ach komm... sicher?
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#815481) Verfasst am: 11.09.2007, 14:54    Titel: Antworten mit Zitat

Häusliche Gewalt - Wenn Frauen ihre Männer fürchten

Terre des Femmes hat folgendes geschrieben:
Und auch in Deutschland ist jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen.
[...]
Was ist häusliche Gewalt?
"Terre des Femmes" unterscheidet fünf verschiedene Formen:

körperliche Gewalt: z.B. Ohrfeigen, Tritte, Schubsen, Faustschläge, mit Gegenständen werfen, mit einer Waffe bedrohen

sexuelle Gewalt: z.B. durch massiven Druck oder mit körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen zwingen

psychische Gewalt: z.B. Beleidigungen, Erniedrigungen, Erpressungen ("Wenn Du mich wirklich liebst ..."), Androhung von Gewalt gegen Dritte

finanzielle/ökonomische Gewalt: z.B. das Geld wird durch den Partner verwaltet oder die Ausgaben kontrolliert, das Haushaltsgeld ist viel zu knapp bemessen, Arbeitsverbot oder Zwang zur Arbeit

soziale Gewalt: z.B. Behinderung von Treffen mit Freundinnen, Kontrollanrufe oder Überprüfung der Telefongespräche

Interessanterweise kommt bei den meisten Lesern und Journalisten, die auf solche Zahlen zurückgreifen, immer nur "25% aller Männer schlagen ihre Frauen" an.
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Zumsel
registrierter User



Anmeldungsdatum: 08.03.2005
Beiträge: 4667

Beitrag(#815486) Verfasst am: 11.09.2007, 14:59    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Häusliche Gewalt - Wenn Frauen ihre Männer fürchten

Terre des Femmes hat folgendes geschrieben:
Und auch in Deutschland ist jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen.
[...]
Was ist häusliche Gewalt?
"Terre des Femmes" unterscheidet fünf verschiedene Formen:

körperliche Gewalt: z.B. Ohrfeigen, Tritte, Schubsen, Faustschläge, mit Gegenständen werfen, mit einer Waffe bedrohen

sexuelle Gewalt: z.B. durch massiven Druck oder mit körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen zwingen

psychische Gewalt: z.B. Beleidigungen, Erniedrigungen, Erpressungen ("Wenn Du mich wirklich liebst ..."), Androhung von Gewalt gegen Dritte

finanzielle/ökonomische Gewalt: z.B. das Geld wird durch den Partner verwaltet oder die Ausgaben kontrolliert, das Haushaltsgeld ist viel zu knapp bemessen, Arbeitsverbot oder Zwang zur Arbeit

soziale Gewalt: z.B. Behinderung von Treffen mit Freundinnen, Kontrollanrufe oder Überprüfung der Telefongespräche



Wäre interessant zu ermitteln, wie viel Prozent aller Männer derartige "Gewalt" schon von Seiten einer Frau ertragen mussten. Vermutlich nicht viel weniger als umgekehrt.
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Evilbert
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#815489) Verfasst am: 11.09.2007, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.


Ja, derartige Behauptungen mit solch exorbitant hohen Zahlen (die sich mal auf Schläge, mal auf sexuellen Missbrauch, mal auf Vergewaltigung, mal auf "Psychoterror" beziehen) sind immer wieder faszinierend. Kaum möglich, dass es überhaupt noch Männer gibt, die nicht schlagen, vergewaltigen, missbrauchen oder terrorisieren.


Nein. Zumindest sind einige Userinnen hier davon anscheinend ja überzeugt.
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Sokrateer
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Beitrag(#815490) Verfasst am: 11.09.2007, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Wäre interessant zu ermitteln, wie viel Prozent aller Männer derartige "Gewalt" schon von Seiten einer Frau ertragen mussten. Vermutlich nicht viel weniger als umgekehrt.

Na rate mal, wo die Maskulinisten ihre Zahlen über häusliche Gewalt gegen Männer herhaben. So überbieten sich Organisiationen, deren Protagonisten sicher nicht selten vom Hass auf das jeweilige andere Geschlecht getrieben sind, gegenseitig mit Horrorszenarien und vergiften so das Verhältnis der Geschlechter.
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Shadaik
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Beitrag(#815491) Verfasst am: 11.09.2007, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.

Ich hätte eine Zahl viel näher an den 100% vermutet.

Wie kommt es zu dieser erfreulich niedrigen Zahl?
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Rasmus
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Beitrag(#815504) Verfasst am: 11.09.2007, 15:15    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Die Pornoindustrie beklagt sich über einen Verlust von jährlich 2 Milliarden Dollar durch Videopiraterie,da kann es sich kaum um ein paar Leutchen handeln..


Das ist kein Beleg daß auch nur einer davon als "Intensivpornokonsument" durchgehen würde.

Zitat:
Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.


Was hat das damit zu tun - mal abgesehen von der verlässlichkeit dieser Zahl?

Zitat:
In Pornos die Hauptursache dafür zu sehen,wäre sicher falsch,im Gegenschluß jedoch zu behaupten,das Frauenbild der Pornos hätten nichts damit zu tun, ebenso.


Ich halte die Nullhypothese für durchaus plausibel. Wenn Du einen Zusammenhang unterstellen willst, kannst Du ihn gefälligst belegen!

Zitat:
Mit Ton sind die meisten Pornos für Frauen eh eine eher sexualverhindernde Zumutung,man merkt eben,für welche Kundengruppe diese produziert werden.


Lenk nicht schon wieder vom Thema ab - bis hierher dürfte auch der letzte begriffen haben, daß Du weder auf Männer noch auf Pornos sonderlich gut zu sprechen bis.

Zitat:
Frauen vorzuwerfen,sie würden wegen ihrer Ablehnung von Pornos dieselbe verklemmte Sexualmoral wie die der Kirche vertreten,ist schon absurd,denn was haben bitteschön diese Produkte mit freier und für beide Seiten lustvolle Sexualität zu tun ? Pillepalle


Auch hier würde ich Dich bitten, nicht das Thema zu wechseln.
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astarte
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Beitrag(#815505) Verfasst am: 11.09.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.

In Pornos die Hauptursache dafür zu sehen,wäre sicher falsch,im Gegenschluß jedoch zu behaupten,das Frauenbild der Pornos hätten nichts damit zu tun, ebenso.

Mit Ton sind die meisten Pornos für Frauen eh eine eher sexualverhindernde Zumutung,man merkt eben,für welche Kundengruppe diese produziert werden.

Frauen vorzuwerfen,sie würden wegen ihrer Ablehnung von Pornos dieselbe verklemmte Sexualmoral wie die der Kirche vertreten,ist schon absurd,denn was haben bitteschön diese Produkte mit freier und für beide Seiten lustvolle Sexualität zu tun ? Pillepalle


Ich sehe keinen Beleg für den Zusammenhang zwischen Pornokonsum, oder Pornodauerkonsum und Gewalt.
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astarte
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Beiträge: 46545

Beitrag(#815506) Verfasst am: 11.09.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Zumsel hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
Laut tdf wurden in Deutschland 25 % der Frauen bereits Opfer häuslicher Gewalt.


Ja, derartige Behauptungen mit solch exorbitant hohen Zahlen (die sich mal auf Schläge, mal auf sexuellen Missbrauch, mal auf Vergewaltigung, mal auf "Psychoterror" beziehen) sind immer wieder faszinierend. Kaum möglich, dass es überhaupt noch Männer gibt, die nicht schlagen, vergewaltigen, missbrauchen oder terrorisieren.


Nein. Zumindest sind einige Userinnen hier davon anscheinend ja überzeugt.

Einzelne!
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DeHerg
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Beitrag(#815526) Verfasst am: 11.09.2007, 15:30    Titel: Antworten mit Zitat

Zumsel hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Häusliche Gewalt - Wenn Frauen ihre Männer fürchten

Terre des Femmes hat folgendes geschrieben:
Und auch in Deutschland ist jede vierte Frau von häuslicher Gewalt betroffen.
[...]
Was ist häusliche Gewalt?
"Terre des Femmes" unterscheidet fünf verschiedene Formen:

körperliche Gewalt: z.B. Ohrfeigen, Tritte, Schubsen, Faustschläge, mit Gegenständen werfen, mit einer Waffe bedrohen

sexuelle Gewalt: z.B. durch massiven Druck oder mit körperlicher Gewalt zu sexuellen Handlungen zwingen

psychische Gewalt: z.B. Beleidigungen, Erniedrigungen, Erpressungen ("Wenn Du mich wirklich liebst ..."), Androhung von Gewalt gegen Dritte

finanzielle/ökonomische Gewalt: z.B. das Geld wird durch den Partner verwaltet oder die Ausgaben kontrolliert, das Haushaltsgeld ist viel zu knapp bemessen, Arbeitsverbot oder Zwang zur Arbeit

soziale Gewalt: z.B. Behinderung von Treffen mit Freundinnen, Kontrollanrufe oder Überprüfung der Telefongespräche



Wäre interessant zu ermitteln, wie viel Prozent aller Männer derartige "Gewalt" schon von Seiten einer Frau ertragen mussten. Vermutlich nicht viel weniger als umgekehrt.

also wenn Beleidigungen, der "wenn du mich wirklich liebst"spruch oder das "Behindern von treffen mit Freunden" darunter zählen dürfte die Quote bei männern wohl zw 80 und 100 Prozent liegen(die das mind ein mal im Leben erlebt haben)

also wenn das häusliche gewalt sein sollte(die drei von mir angesprochenen!) wird es lächerlich
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