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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#817853) Verfasst am: 14.09.2007, 15:34 Titel: "Wie gefährlich ist der Islam?" vom Stern |
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Gestern lief eine Reklame für den neuen Stern, der mit der Schlagzeile "Wie gefährlich ist der Islam?" aufamachte. Hat das jemand gelesen? Lohnt sich das?
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pariparo Bright & HyperAtheist
Anmeldungsdatum: 22.06.2007 Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin
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(#817859) Verfasst am: 14.09.2007, 15:42 Titel: |
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es lohnt sich doch immer, den stern zu lesen
_________________ Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#818169) Verfasst am: 14.09.2007, 22:13 Titel: |
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Na, ich hab mir den Stern dann doch mal heute geholt ( Reklame wirkt!). Da stand aber wirklich nichts wesentlich neues drin. Auseinandersetzung mit dem Islam: Pustekuchen. Aber vielleicht sollte man vom Stern auch nicht zuviel erwarten.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#818192) Verfasst am: 14.09.2007, 22:35 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Na, ich hab mir den Stern dann doch mal heute geholt ( Reklame wirkt!). Da stand aber wirklich nichts wesentlich neues drin. Auseinandersetzung mit dem Islam: Pustekuchen. Aber vielleicht sollte man vom Stern auch nicht zuviel erwarten. |
Was hast Du denn erwartet, Malcolm?
Die geheimen Tagebuecher Mohammeds?
_________________ Defund the gender police!!
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IvanDrago Ösifreund und Pendler zwischen den Welten
Anmeldungsdatum: 18.07.2005 Beiträge: 2876
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(#818197) Verfasst am: 14.09.2007, 22:41 Titel: |
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Zitat: | Was hast Du denn erwartet, Malcolm? |
Mehr Musel-Gegrusel...
_________________ "Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10
Heike N. meint: "IvanDrago for President!"
Faszination braucht keine höhere Macht.
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#818199) Verfasst am: 14.09.2007, 22:42 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Malcolm hat folgendes geschrieben: | Na, ich hab mir den Stern dann doch mal heute geholt ( Reklame wirkt!). Da stand aber wirklich nichts wesentlich neues drin. Auseinandersetzung mit dem Islam: Pustekuchen. Aber vielleicht sollte man vom Stern auch nicht zuviel erwarten. |
Was hast Du denn erwartet, Malcolm?
Die geheimen Tagebuecher Mohammeds? |
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#818225) Verfasst am: 14.09.2007, 23:14 Titel: |
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Wieso? Ein Magazin, daß schon einmal die Tagebücher Hitlers veröffentlich hat - Schtonk - dem wären hier schon weitergehende Enthüllungen zuzutrauen gewesen.
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liber registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 28
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(#818812) Verfasst am: 15.09.2007, 22:52 Titel: |
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Kurzes Statement nicht zum Stern (lohnt sich eher weniger), sondern zum Thema: Wie gefährlich ist der Islam?
Hier habe ich einen Text von Prof. Flaig gefunden, der die Geschichte aus wissenschaftlicher Sicht sehr übersichtlich und gut lesbar darstellt:
http://spitze-mondsichel.blogspot.com/2007/05/prof-e-flaig-warum-der-scharia-islam.html
Vielleicht geht so manchem ein Licht auf, der immer noch denkt: Islam heißt Frieden.
liber
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#818889) Verfasst am: 16.09.2007, 00:50 Titel: |
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Habe den Artikel überflogen. Der Schlußsatz findet nicht meine Zustimmung:
Zitat: | Die göttliche Scharia spielt also die Rolle einer Verfassung. Und als solche begrenzt sie die demokratischen Verfassungen der westlichen Staaten. Im Klartext: die Scharia wird diese Verfassungen zerstören, genauso wie faschistische Programme die demokratischen Verfassungen zerstört haben. Das ist logisch, wenn erstens das göttliche Recht über der Verfassung steht und wenn zweitens in diesem göttlichen Recht die Menschenrechte keinen Platz haben.
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Das ist Angstmacherei. Die Quintessenz ist: Der fundamentalistische Islam wird in Europa irgendwann das Kommando übernehmen. Das glaube ich nicht und empfinde ich auch als eine Ungerechtigkeit gegenüber unseren muslimischen Mitbürgern. In der Türkei sind nur 5% der Bevölkerung für die Einführung der Scharia. Und hier in Deutschland ist es nur eine Minderheit einer Minderheit, die solche Träume hegen. Der Autor schürt eine Hysterie.
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#818899) Verfasst am: 16.09.2007, 01:17 Titel: |
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Aber das Titelbild von Weckstube mit der Burka-Modenschau ist geil. Auf der linken Seite wird darauf verlinkt.
Gehören jetzt die ganzen Burka-Stuten einem einzelnen Mohammedaner?
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#818909) Verfasst am: 16.09.2007, 01:41 Titel: |
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Laurel hat folgendes geschrieben: | Aber das Titelbild von Weckstube mit der Burka-Modenschau ist geil. Auf der linken Seite wird darauf verlinkt.
Gehören jetzt die ganzen Burka-Stuten einem einzelnen Mohammedaner? |
Ich mag die Burka auch nicht, aber Frauen die die Burka tragen, sind in Deutschland eine absolute Minderheit. Man sieht sie nur alle Jubeljahre mal. Ich würde nicht von Burka-Stuten reden, ich empfinde das als eine Respektlosigkeit diesen Frauen gegenüber.
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Stefan auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 03.08.2004 Beiträge: 6217
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(#818912) Verfasst am: 16.09.2007, 01:46 Titel: |
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liber hat folgendes geschrieben: | ...
Vielleicht geht so manchem ein Licht auf, der immer noch denkt: Islam heißt Frieden.
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Das von einer Religion Frieden ausgeht glaubt in diesem Forum wohl niemand.
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#818926) Verfasst am: 16.09.2007, 02:10 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Laurel hat folgendes geschrieben: | Aber das Titelbild von Weckstube mit der Burka-Modenschau ist geil. Auf der linken Seite wird darauf verlinkt.
Gehören jetzt die ganzen Burka-Stuten einem einzelnen Mohammedaner? |
Ich mag die Burka auch nicht, aber Frauen die die Burka tragen, sind in Deutschland eine absolute Minderheit. Man sieht sie nur alle Jubeljahre mal. Ich würde nicht von Burka-Stuten reden, ich empfinde das als eine Respektlosigkeit diesen Frauen gegenüber. |
Stimmt Malcolm!
Und wenn sich dann oft die gleichen Leute darueber ereifern, dass z.B. ein durchgeknallter Iman mittleren Alters unbetuchte Frauen mit Katzenfutter vergleicht, dann kann ich mir nicht helfen, sondern muss ob soviel unfreiwilliger Komik lauthals lachen.
Gruss, Bernie
_________________ Defund the gender police!!
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#818932) Verfasst am: 16.09.2007, 02:24 Titel: |
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Stefan hat folgendes geschrieben: | liber hat folgendes geschrieben: | ...
Vielleicht geht so manchem ein Licht auf, der immer noch denkt: Islam heißt Frieden.
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Das von einer Religion Frieden ausgeht glaubt in diesem Forum wohl niemand. |
Es kann von einer Religion Frieden ausgehen, muß aber nicht.
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liber registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 28
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(#818948) Verfasst am: 16.09.2007, 02:57 Titel: |
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"Das ist Angstmacherei. Die Quintessenz ist: Der fundamentalistische Islam wird in Europa irgendwann das Kommando übernehmen. Das glaube ich nicht und empfinde ich auch als eine Ungerechtigkeit gegenüber unseren muslimischen Mitbürgern."
Wer vor etwas warnt, macht damit immer Angst, sonst hätte die Warnung keinen Sinn. Der Schlusssatz ist aber nur die Schlussfolgerung aus dem ganzen, sehr kenntnisreichen Artikel.
Der Islam als reine Frömmigkeit wäre ja kein Problem; genausowenig wie alle anderen Religionen, die man gutheißen oder ablehnen kann; wo man eintreten oder austreten kann, wie man lustig ist. Der Islam will aber mehr, er will das ganze Leben bestimmen und will die Macht übernehmen, das ist letztlich nun mal göttlicher Auftrag an jeden Moslem. Wer das nicht sieht, wird einmal bös erwachen. Dies hat der Artikel sehr fachkundig und in aller unaufgeregten Ruhe gezeigt, wie es nur ein Wissenschaftler kann. Wer aus dieser Sekte austreten will, kann dies nur unter Lebensgefahr tun. Das wissen wir doch inzwischen.
Warum soll diese Erkenntnis eine Ungerechtigkeit gegen unsere muslimischen Mitbürgern sein? Die können doch als einzelne gar nichts dafür. Manche stehen hinter dem Programm, andere nicht. In der Türkei hat eine große Mehrheit allerdings für eine islamistische Partei gestimmt. Konsequenz ist dann eine Entwicklung hin zu einer Einführung irgendwann einmal auch der Scharia, auch wenn das nicht jedem einzelnen klar sein sollte.
Und wir sollten die orientalische Tradition des Kollektivismus (in der islamischen Umma) nicht unterschätzen. Das ist die Garantie, dass die meisten im Zweifelsfall, wenn es hart auf hart kommt, sehr eng zusammenhalten - durch einen enormen Gruppenzwang, dem nicht sehr viele widerstehen können. Die Burka ist nicht typisch für die Türkei, deshalb sieht man sie hier noch selten. Die Zahl der Kopftücher aber ist der Stolz "unserer" Moslems und auch ein Gradmesser für ihre Identifizierung mit ihrer "Religion". Wir in Deutschland hatten so eine Bewegung mal in Form einer zunehmenden Zahl von Braunhemden. Natürlich waren diese ihrer Ideologie als Parteimitglieder eher bewusst, während nicht jede türkische Frau begründen kann, warum sie die "Mode" mitmacht. Ihr Mann oder spätestens der nächste Prediger weiß aber genau, wie wertvoll es ist, in einem fremden, ungeliebten Land "Flagge zu zeigen" gegen die vom Islam verachteten Ungläubigen.
Im Westen denken wir da viel individualistischer, hier streitet man sich politisch als auch religiös zwischen allen Lagern.
Nur wenn wir eine Einheit finden, können wir der allein demographisch eindeutigen Islamisierung auch in Europa noch einen Widerstand entgegensetzen.
Dies muss meines Erachtens auf demokratischer und humanistischer Grundlage geschehen, d.h. durch ein Bündnis aller demokratischer Kräfte, ob atheistisch, christlich, jüdisch oder andersgläubig; jeder friedliche und menschliche Bürger ist auf kleinstem Nenner auch Humanist, ob er sich als religiös versteht oder nicht; wenn sich jemand wirklich als "demokratischer Moslem" empfindet, wäre der nicht ausgeschlossen; nur zweifle ich daran, dass man hier viele findet, außer den Ex-Muslimen, die hier natürlich die wertvollsten Verbündeten gegen einen wirklich drohenden Islamofaschismus sind; hört bitte, was sie sagen, sie kennen ihre Herkunftskultur am besten.
Ich weiß nicht, ob die Statistik stimmt, die ich schon öfter las, dass in Brüssel 57 % aller Neugeborenen "moslemisch" sind. Jedenfalls geht die demographische Entwicklung in diese Richtung, überall im Westen. Wer denkt, dass dies bei einer solchermaßen aggressiven Ideologie keine Gefahr birgt, macht sich Illusionen.
Gegen die islamische / islamistische Gefahr (letztlich leider kein großer Unterschied, entgegen dem , was unsere weichspülerischen Medien noch immer verbreiten) sind alle anderen Bedrohungen unserer Demokratie relativ harmlos.
Nur der traditionelle europäische und deutsche Faschismus kann hier noch mithalten. Mit Rassisten und Faschisten jeder Art darf es natürlich keine Zusammenarbeit geben, die sind genauso gefährlich für jedes freie Denken.
liber
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#819905) Verfasst am: 17.09.2007, 16:22 Titel: |
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Malcolm hat folgendes geschrieben: | Laurel hat folgendes geschrieben: | Aber das Titelbild von Weckstube mit der Burka-Modenschau ist geil. Auf der linken Seite wird darauf verlinkt.
Gehören jetzt die ganzen Burka-Stuten einem einzelnen Mohammedaner? |
Ich mag die Burka auch nicht, aber Frauen die die Burka tragen, sind in Deutschland eine absolute Minderheit. Man sieht sie nur alle Jubeljahre mal. Ich würde nicht von Burka-Stuten reden, ich empfinde das als eine Respektlosigkeit diesen Frauen gegenüber. |
Man bezeichnet manchmal in der Tierwelt, in der ein Hengst eine Herde Stuten um sich geschart hat, dies sei sein Harem.
Ob ich Respekt gegenüber einer Burka-Trägerin in Deutschland empfinde, unterscheidet sich von Fall zu Fall, worauf ich in diesem Thread aber nicht näher eingehen will. Wenn eine Frau gezwungen wird einen solchen Sack überzustülpen, dann ist Mitleid eher angebracht, außerdem ist zu vermuten, dass dieser Person gewisse fundamentale Menschenrechte nicht zugestanden werden.
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#820132) Verfasst am: 17.09.2007, 20:27 Titel: |
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liber hat folgendes geschrieben: |
Nur wenn wir eine Einheit finden, können wir der allein demographisch eindeutigen Islamisierung auch in Europa noch einen Widerstand entgegensetzen.
Dies muss meines Erachtens auf demokratischer und humanistischer Grundlage geschehen, d.h. durch ein Bündnis aller demokratischer Kräfte, ob atheistisch, christlich, jüdisch oder andersgläubig; jeder friedliche und menschliche Bürger ist auf kleinstem Nenner auch Humanist, ob er sich als religiös versteht oder nicht;
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Ich weiß ehrlich gesagt aber nicht wirklich, wie der von Dir angemahnte Widerstand nun denn wirklich aussehen soll. Sage mir wirklich mal, was das praktisch bedeuten soll. Flammende Apelle sind sinnlos, wenn sie nicht mit praktischem Inhalt gefüllt werden.
Und auch wenn dies schon bis zum Erbrechen wiederholt worden ist: Auch in der Bibel stehen viele fürchterliche Dinge. Nur hält heute die Masse der Christen Jesus für den Weihnachtsmann und die Bibel einfach für ein kluges altes Buch. Warum soll dies mit dem Islam nicht auch möglich sein?
Und ich habe in den letzten Monaten wirklich gerne die Onlineausgabe der islamischen Zeitung gelesen, ich weiß nicht, was diese Zeitung unter den Muslimen für eine Bedeutung hat, aber ich kann kein islamfaschistisches Hetzblatt darin erkennen.
Zitat: | Wer aus dieser Sekte austreten will, kann dies nur unter Lebensgefahr tun. Das wissen wir doch inzwischen. |
Ich weiß das ehrlich gesagt nicht. Die Ermordung von Exmuslimen würde in dieser Gesellschaft sicher breitgetreten bis zum geht nicht mehr. Ich lese davon nur nichts. Ich schließe daraus, daß sie praktisch nicht stattfindet. Oder sehe ich das falsch?
Sowieso haben wir heute dieses wunderbare Medium Internet. Natürlich verbreiten über dieses Medium auch Dschihadisten ihre Hetzpredigten. Letzlich ist es aber doch ein Medium, in dem jeder Gleichgesinnte trifft und sich mit ihnen anonym austauschen kann. Ich hoffe ein bißchen, daß auch dies den Totalitarismus des Islam ein wenig aufweichen kann.
Zitat: |
wenn sich jemand wirklich als "demokratischer Moslem" empfindet, wäre der nicht ausgeschlossen; nur zweifle ich daran, dass man hier viele findet, außer den Ex-Muslimen, die hier natürlich die wertvollsten Verbündeten gegen einen wirklich drohenden Islamofaschismus sind; hört bitte, was sie sagen, sie kennen ihre Herkunftskultur am besten.
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Ich weiß nicht, ob ich auf Exmuslime hören soll. Da bin ich skeptisch. Leider gibt es in diesem Forum, wie es mir scheint, auch nur wenig Exmuslime, obwohl dies ein wie ich glaube von Exmuslimen initiiertes Forum ist. Was mir hier fehlt, sind auch die Muslime. Ich finde es persönlich schade, wenn Muslime, die an sich überhaupt nicht radikal sind, wie "Muslima" und "stolzer Muslim" hier gleich weggeekelt werden, in dem man ihnen kritische Stellen aus dem Koran um den Kopf schlägt.
Was mir hier fehlt, ist ein bißchen der Austausch zwischen höflichen Vertretern der Religion und ihren ebenso höflichen Leugnern. Ich bin ja selber ein wenig christlich angehaucht, habe aber selber in einem Forum wie diesem bisweilen Hemmungen, diese Diskussion zu führen. Ich kann es halt nicht leiden, wenn man den höflichen und intelligenten Vertreter einer Religion gleich mit den größten Klopfern der jeweiligen Gebetbücher konfrontiert. Du magst das "wahrhaftig" finden, ich finde es unhöflich.
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liber registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 28
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(#820405) Verfasst am: 18.09.2007, 04:10 Titel: |
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"liber hat folgendes geschrieben:
Nur wenn wir eine Einheit finden, können wir der allein demographisch eindeutigen Islamisierung auch in Europa noch einen Widerstand entgegensetzen.
Dies muss meines Erachtens auf demokratischer und humanistischer Grundlage geschehen, d.h. durch ein Bündnis aller demokratischer Kräfte, ob atheistisch, christlich, jüdisch oder andersgläubig; jeder friedliche und menschliche Bürger ist auf kleinstem Nenner auch Humanist, ob er sich als religiös versteht oder nicht; ..."
Malcolm dazu:
“Ich weiß ehrlich gesagt aber nicht wirklich, wie der von Dir angemahnte Widerstand nun denn wirklich aussehen soll. Sage mir wirklich mal, was das praktisch bedeuten soll. Flammende Apelle sind sinnlos, wenn sie nicht mit praktischem Inhalt gefüllt werden.“
Hallo Malcolm!
Das ist die richtige und entscheidende Fragestellung. Man soll aus dem, was man erkannt hat, auch Konsequenzen ziehen. Zuerst allerdings sollten wir in der Diskussion ausloten, wieweit wir überhaupt einig gehen. Nur bei gemeinsamen Zielen kann eine strategische Diskussion über ein gemeinsames Handeln auch Erfolg haben. Und da sehe ich noch erheblichen Diskussions- und Aufklärungsbedarf sowohl in diesem Forum als auch der Gesellschaft insgesamt.
Nur soviel steht fest, der Widerstand muss demokratisch sein, auf dem Boden des Grundgesetzes und der Menschenrechte stattfinden (inkl. des Widerstandsrechts, wenn der Abschaffung der Demokratie anders nicht abgeholfen werden kann).
Man muss mit Aufklärung und einer politischen Diskussion über die Implikationen einer „Religion“ genannten Ideologie beginnen und die Knackpunkte benennen.
In der Diskussionsseite über „Moschee-Bau“ habe ich das Argument gründlich beleuchtet, weshalb die Unterscheidung Islam und Islamismus eine Augenwischerei ist; diese wird auch von aufrechten Mohammedanern abgelehnt (habe das z.B. vom türkischen Präsidenten gelesen). Der Islam ist nach Mohammed unveränderbar und Allahs ewig bestehendes Wort. Jede Reformbewegung (vgl. Mutazila) wird seit dem Mittelalter brutal unterdrückt und als Verrat begriffen. Damit ist jede wesentliche Entwicklung in der Exegese ausgeschlossen, und wir haben zur Kenntnis zu nehmen, dass wir nur einem – in den Quellen der Dogmatik – monolithischen Block gegenüberstehen aus Koran, den Hadithen, der Scharia ( http://de.wikipedia.org/wiki/Schari'a )usw. Die Texte werden wörtlich verstanden und dürfen nicht angezweifelt werden.
Dass nicht jeder sich Moslem nennende Mensch das alles vertritt noch auch nur kennt, ist ganz offensichtlich. Es gibt viele, die den Koran ganz oder in großen Teilen auswendig können, aber kaum etwas davon verstehen. Das ist nicht verwunderlich, wenn man sich ansieht, wie viele Menschen in islamischen Ländern kaum Schulbildung haben, und wenn, dann dient es oft nicht einer kritischen Aufklärung, sondern dem Auswendiglernen oder der religiösen Gehirnwäsche.
Menschen aus dem Orient sind oft sehr freundlich, gastfreundlich und warmherzig. Dies sind alte Traditionen und Mentalitäten, die es schon vor dem Islam gab, und die auch dieser nicht ausmerzen konnte. Natürlich will der Koran jede Freundschaft zu den Ungläubigen (Christen, Juden, Zoroastriern und erst recht zu Anhängern sonstiger Religionen und Atheisten) verbieten oder höchstens aus taktischen Gründen zulassen; aber Menschen sind nicht immer konsequent, auch Moslems nicht, und es gibt sicher eine ganze Reihe interkultureller Freundschaften.
Es gibt sicher auch nicht wenige, die sich einbilden, gute Demokraten UND Moslems zu sein. Nur ist dies logisch leider gar nicht möglich, wenn
1. die Glaubensquellen des Islams ewig, unabänderlich und gegen jede Reform immunisiert sind,
2. hierin aber Dinge festgeschrieben sind, die gegen die Menschenrechte verstoßen; was leider unabweisbar der Fall ist (z.B. die Tötung von Apostaten, was nicht nur Recht, sondern sogar Pflicht jedes guten Moslems sind; weitere Beispiele spare ich mir hier, bitte im Thread „Moschee-Bau“ nachlesen).
Bedrohung und Terror, aber auch die Ungleichbehandlung der Menschen z.B. als Zeugen, Erben oder in ihrer Geschütztheit durch das Recht: Moslems gelten mehr als Christen, diese mehr als Juden, diese mehr als Polytheisten; und Frauen jeweils die Hälfte, so dass am Ende z.B. ein moslemischer Mann mehr gilt als ein Dutzend z.B. schwarze animistische Frauen usw.
Bitte sehr, ist das kein Faschismus?
Und ist solche oder ähnliche faschistische Weltanschauung nicht grundgesetzwidrig und muss bei uns verboten werden?
Mir geht es zuerst um die Theorie und dogmatischen Inhalte der Ideologie.
Aber bitte schön, viele wollen hier relativieren und auf eine abweichende Praxis hinweisen, die doch viel abgemilderter sei. Ist sie das?
Dass Mohammedaner in der ungläubigen Fremde ihre Ideologie nicht in aller Konsequenz fordern können („Scharia in Deutschland jetzt sofort!“), wenn sie einigermaßen bei Trost sind, ist jedem politisch denkenden Menschen einsichtig. Man muss sich aber die Verhältnisse in den Ländern ansehen, DIE islamisch beherrscht sind. Diese bilden das erstrebte Muster, in idealer Konsequenz das wahrscheinlich dunkelste, brutalste und rückschrittlichste Land der Welt, Saudi-Arabien.
Modernisierung gibt es zwar, früher wurden Hände abgehackt, heute werden sie amputiert…
Dass später islamisierte Länder wie die Türkei oder auch der Iran und andere Länder, in ihrer Observanz Abstufungen kennen, widerlegt die hier dargestellte Analyse, die beileibe nicht von mir erdacht ist, leider keineswegs; auch die Aufspaltung in Sunniten und Schiiten usw. ist zwar ein „Schisma“, aber gar keine „Reformation“. Es geht ja in dem Streit auch eher um die personale Nachfolgefrage und die Art des Glaubens (z.B. auch als Leiden mit Ali in der Schia) als um Glaubensinhalte.
Dennoch gibt es bürgerkriegsähnliche Zustände zwischen ihnen (wie heute im Irak), was auf den Fanatismus aller Beteiligten zurückzuführen ist, aber auch den islamischen Militarismus und nicht zuletzt den Vorbildcharakter des ewigen Führers Mohammed, der nicht kritisiert werden darf. Man soll ihm nacheifern, und das heißt nun – nicht nur, aber AUCH – auf ewig Kinder zu schänden, Frauen zu benachteiligen und zu vergewaltigen, Menschen zu versklaven (bis heute, besonders im Sudan und wo „man“, also die Weltöffentlichkeit, es nicht sieht) – und natürlich Kriege, gern auch Angriffskriege zu führen, wo ein Sieg möglich erscheint, um den Glauben zu verbreiten.
Wir sollten aufhören, den Islam als Dhimmis in spe nur aus traditioneller christlicher Sicht zu verstehen, dass er „uns“ immerhin am Leben lässt. Anhänger von Naturreligionen oder auch Atheisten dürfen und sollen und müssen im Ernstfall ohne Federlesens getötet werden; da würde sich manch einer, der jetzt der Toleranz gegen die Intoleranten das Wort redet, umgucken, wie schnell und gnadenlos seine einseitige Toleranz abgeschafft ist!
Der Tod im Glaubenskrieg ist für den Mohammedaner die einzige Garantie, ins Paradies zu kommen. Nach einem friedlichen Leben ist das unsicher, aber der Märtyrerweg ist eine sichere Eintrittskarte dorthin – es passt halt alles zusammen, ist schon gut durchkalkuliert vom politischen Genie Mohammed.
Solange der Islam nicht stark genug ist, soll man sich aber zurückhalten, empfiehlt (man kann sagen: befiehlt) der Koran; und dies war immer geübte Praxis und hat sich sehr bewährt. Man darf Ungläubige täuschen und belügen, weil man ihnen gegenüber nicht verpflichtet ist; nur gegen Glaubensbrüder muss man ehrlich und wahrhaftig sein. Dass deutschsprachige Zeitschriften, Internetveröffentlichungen usw. sich friedlich geben, versteht sich doch von selbst; solange man seinen Glauben noch verbreiten will, wird man die friedlichen und schönen Aspekte herausstellen, Frieden, Kunst, Gedichte und Mystik (Sufismus) propagieren; alles andere wäre ja wohl ein schwerer taktischer Fehler.
Erst wenn sich Mohammedaner stark fühlen, nehmen sie den Kampf auf. Zuerst wird die Toleranz der andern eingefordert und auf die toleranten Sprüche der mekkanischen Suren verwiesen (Frieden, Toleranz usw.). Die Suren aus der medinensischen Periode Mohammeds zeigen dann das wahre Gesicht des „Propheten“, als er nämlich stark geworden war und seine Kriege begann. Die islamischen Gelehrten sind sich einig, dass die späteren (medinensischen) Suren die früheren Texte (aus Mekka) im Widerspruchsfall ungültig werden lassen. Im Klartext: Wenn der Islam stark ist und den Krieg beginnt, sind alle früheren frommen Sprüche nichts mehr wert, die „freundlichen Moslems“ MÜSSEN dann mitkämpfen, wenn sie nicht von ihren kriegerischen Glaubensgenossen verfolgt UND von Allah in die Hölle geworfen werden wollen.
Heute sehen sich eben manche (schon) im Jihad, andere (noch) nicht; deshalb gibt es noch keinen Krieg, sondern „nur“ Terrorismus, den Krieg, der auch von einer Minderheit geführt werden kann.
All dieses ist heute eigentlich bekannt und von keinem Fachmann bestritten. Dass Moslems hier leugnen und ablenken, verwundert nicht; manche täuschen bewusst, einige sind sicher auch gutgläubig, aber kennen ihren eigenen Glauben nicht wirklich! Das ist uns schwer verständlich, die wir vielleicht mit Luthers Primat des Gewissens aufgewachsen sind und individualistisch gewohnt sind, alles SELBST zu hinterfragen. Nein, im Islam ist das anders, da passt man sich der Gemeinschaft der Gläubigen (Umma) an und schwimmt irgendwie mit, kollektivistische Traditionen eben. Umso höheren Respekt habe ich vor Menschen, die sich hier aus ihrer Sekte herauszulösen vermochten und dies auch noch offen sagen! Sicher gibt es Moslems, die gegen die Rushdie-Fatwa sind, aber wer traut sich auch, dies offen zu bekennen? Oder wer schützt Ayaan Hirsi Ali oder so viele andere? Mohammedaner etwa?
Lieber Malcolm, dass heute und bei uns die meisten Morddrohungen (noch) nicht verwirklicht wurden, darüber müssen wir nur froh sein; auch wenn es sicherlich viel mit Taktik zu tun hat, sich nicht zu früh und im Noch-Gastland zu erkennen zu geben. Reichen die regelmäßig, wenn nicht immer erfolgenden Morddrohungen gegen alle, die sich zur Apostasie bekennen, denn nicht aus? Einfach mal eine/n von ihnen fragen! Und: Gibt es nicht ansonsten in den islamischen, aber zunehmend auch in westlichen Ländern schon viel zu viele Morde, gegen „Ehebrecherinnen“, Ungläubige, Abtrünnige und viele andere? Darüber aufzuklären, ist kein „Breittreten“, sondern Solidarität, die Leben retten kann.
Mit dem Christentum ist es etwas anderes. Warum?
So wie im Islam die neuen Suren die alten ersetzten, hat auch das Neue Testament das Alte in vielen Dingen aufgehoben und relativiert. Hier aber wurde ein oft grausames, brutales Gottesbild ersetzt durch die Verkündigung von Frieden und Toleranz des Heilers Joschua, lateinisch Jesus genannt, der versucht hat, Grenzen und Ausgrenzungen zu überwinden; statt wie Mohammed die Grenzen von UNS gegen SIE kriegerisch zu verschieben.
Ob man das christliche Dogma so glaubt, ist eine andere Frage, es ist aber mindestens (von Paulus) als Religion gut erfunden. Dem Christentum kann man jedenfalls nicht nachsagen, seine LEHRE sei kriegerisch; dies war zuzeiten „nur“ die Praxis; schlimm genug.
Aber ein christlich geprägtes Abendland hat – z.T. gegen das Christentum, z.T. aber auch mit ihm – einiges hervorgebracht, das es so selbst in der Antike nicht gegeben hat: z.B. Menschenrechte, die Abschaffung von Sklaverei und Ungleichheit (vor dem Gesetz); das Christentum hat sich reformiert, es gab eine säkulare Aufklärung und Humanismus, auch die Gleichheitsidee in bürgerlicher Revolution und Sozialismus usw. All diese Weltanschauungen sind vor christlichem (und jüdischem sowie antikem!) Hintergrund entstanden. Dies kann nicht geleugnet werden.
Das europäische Christentum von heute kann mit einer politisch-kultischen Ideologie, die schon in ihrer Lehre kriegerisch und gewalttätig, aber auch sexistisch und in vielen Dingen menschenfeindlich ist, nicht ernsthaft verglichen werden.
Hinzu kommt, dass die Bibel sehr verschieden ausgelegt werden kann und nur eine (dumme) Minderheit sie wörtlich versteht. Im Islam ist sie Mohammed angeblich von Allahs Engel diktiert worden; d.h. dieser hat seine Hand geführt, denn der Kerl soll ja Analphabet gewesen sein – ein „Wunder“ für alle, die das glauben (wollen); so hat man mir erzählt.
Lieber Malcolm, ich bin auch sehr für Höflichkeit und dagegen, den anderen zu beleidigen. Höflichkeit ist ein Schmiermittel im Getriebe der menschlichen Gesellschaft und umso nötiger, je fremder die zusammentreffenden Kulturen sind.
Höflich zu sein, bezieht sich auf die Wortwahl, dass man den andern nicht beleidigen oder persönlich angreifen, herabsetzen soll usw. Es darf aber nicht heißen, dass man sich für dumm verkaufen lässt und des Pudels Kern nicht erkennt.
Sanft in der Art und Weise, aber hart in der Sache heißt es diskutieren, wenn es gilt, die universalen Menschenrechte und unsere Freiheit zu verteidigen.
Dies gilt für Diskussionen und genauso für den Prozess gesellschaftlicher Akzeptanz von Moslems.
In meinem letzten Beitrag bei Moschee-Bau habe ich dargelegt, wie ich mir das rechtlich vorstelle: Kurse in Demokratie und verbindliche Erklärungen der Menschen, die in diesem Lande leben, dass sie das Grundgesetz und die Menschenrechte OHNE WENN UND ABER akzeptieren UND im Zweifel höher achten als die Scharia!
Wer das nicht akzeptiert und beeidet, soll abziehen, die Staatsbürgerschaft wenn möglich entzogen bekommen usw. Wenn wir Einwanderer brauchen, suchen wir sie uns z.B. aus nichtmoslemischen Ländern in Lateinamerika oder Schwarzafrika; die kommen sicher auch sehr gern und haben keine Ideologie, die Welt unterwerfen zu müssen.
Es geht auch darum, den zum Islam konvertierten Ahnungslosen reinen Wein einzuschenken und viele „zurückzugewinnen“, nicht zum Christentum, sondern zur Demokratie. Es darf aber daran erinnert werden, dass wir auch heute schon einen § 129 usw. StGB haben, dessen Anwendung als Schutz vor kriminellen (und terroristischen) Vereinigungen zumindest für islamistische Organisationen verstärkt werden kann.
Es wird vielleicht Verfassungsänderungen geben müssen und sicherlich neue Gesetze, um der Gefahr eines neuen Faschismus (ob nazibraun oder islamgrün) verfassungskonform zu begegnen, das ist klar. Um aber dies umzusetzen, darf es noch keine mohammedanische Mehrheit geben. DESHALB u.a. ist in diesen Fragen Eile geboten!
Es ist auch klar, dass ein paar atheistische Hanseln das nicht allein schaffen können. Hier hilft nur eine breite Gemeinsamkeit aller Demokraten.
Diese definieren sich ausschließlich durch das Grundgesetz. Wer die Demokratie durch einen völkischen Führerstaat ersetzen will, steht genauso außen vor wie die Verfechter der Scharia. Wären diese wirklich Demokraten, würden sie die Scharia in moslemischen Staaten kritisieren und auch dort für die Einführung einer Demokratie streiten. Davon habe ich noch nichts gehört.
Die christlichen Kirchen haben jahrelang und wie ich glaube, oft sehr aufrichtig, versucht, einen „Dialog“ mit dem Islam zu führen. Dieser ist GESCHEITERT am Fanatismus der Mohammedaner, die kein Jota von ihrem unsinnigen und widersprüchlichen Glauben abgehen wollen. (Bitte sich mal die Vorstellungen vom Paradies dieser „Religion“ auf der Zunge zergehen lassen – spricht hier ein Gott oder ein perverser und pädophiler Lüstling?)
Leider musste ich hier etwas ausholen. Aber ich bin gefragt worden, da musste ich das tun.
Islam ist eine lügnerische Ideologie genauso wie es der Leninismus war: Belüge deinen Feind, um ihn zu unterwandern, der Zweck heiligt die Mittel; erst Propaganda, dann Agitation... Die Diktatur des real existierenden Sozialismus ist von innen, von aufrechten und mutigen Menschen wie Solschenizyn und anderen Dissidenten, aber auch Wojtyla und seinen christlichen Anhängern besiegt worden, unter entscheidender Mithilfe auch westlicher Demokraten allerdings. Das sollte uns dem nun notwendig werdenden neuen Kampf, der sicher hart und lang werden wird, mit Zuversicht entgegensehen lassen. Wir haben nicht nur die besseren Argumente, sondern der Gegner hat eigentlich gar keine, nur abgelesene Parolen!
Das Internet ist fürwahr heute eine Chance, Aufklärung zu verbreiten. Dies sollte hoffen lassen, dass zumindest die Denkenden unter den Moslems erreicht werden können, sich ihre Gedanken zu machen, Zweifel zuzulassen und vielleicht zu überraschenden Schlussfolgerungen zu kommen… Wir können nur hoffen und alles dafür TUN, dass das Gute sich durchsetzt, und das heißt Gerechtigkeit ohne Wenn und Aber.
Wenn es um die Diskussion des richtigen Wegs gegen den Mohammedanismus geht, will ich seine Anhänger NICHT dabeihaben. Wir sehen doch z.B. in Fernseh-Diskussionen, wie seine Vertreter sich rhetorisch winden, aggressiv und ausfällig werden und alles tun, um zu verwirren und einen Erkenntnisfortschritt zu verhindern.
Es geht, kurz gesagt, NICHT darum, sich gegenseitig irgendwelche „Klopfer“ an den Kopf zu werfen, sondern die faschistische Bedrohung von Freiheit und Demokratie durch beinharte Fanatiker eines neuen, religiös verbrämten Militarismus im Namen theokratischer Weltherrschaft: kühl zu erkennen und ihr rasch und wirksam zu begegnen.
Hier kann man sich engagieren: http://www.buergerbewegungen.de/wertheimer-appell.html
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Malcolm Ekelpaket
Anmeldungsdatum: 25.07.2007 Beiträge: 1231
Wohnort: Hamburg
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(#821837) Verfasst am: 19.09.2007, 21:56 Titel: |
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Hallo Liber,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Beitrag und den Link. Ich weiß jedenfalls auch, daß der Islam eine große Gefahr für unsere freiheitlichen Gesellschaften ist. Diese islamischen Gesellschaften sind oft so grauenhaft rückständig und Schuld daran ist der Islam. Und es gibt ihn schon: Den Muslim als totalitären Charakter. Mir macht das auch Angst.
Gruß Martin
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unchrist Klugscheißer
Anmeldungsdatum: 16.02.2007 Beiträge: 1039
Wohnort: Hannover
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(#821846) Verfasst am: 19.09.2007, 22:11 Titel: |
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Also ich habe Stern als Abo
Bitte nicht schlagen. Es ist so ne Verlagsgeschichte, dass ich eine Zeitschrift aboniere und alle 3 Monate ändern kann und das Geld kommt einem Verein zugute, der sich um ehemalige Drogenabhängige kümmert.
Der Autor sagt, dass 99% der Muslime kein Problem darstellen, gleichzeitig sagt er, dass eine Reform von dem Meisten nicht für möglich gehalten wird und unerwünscht ist, was für mich persönlich schon ein Problem ist.
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Miss_Wodkatonic registrierter User
Anmeldungsdatum: 17.09.2007 Beiträge: 87
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(#821865) Verfasst am: 19.09.2007, 22:37 Titel: |
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Ich halte das für absolute Panikmacherei der Medien.
Die großte Gefahr der Menscheit ist der Mensch selbst. Der Mensch hat die Religion erschaffen und nicht die Religion sich selbst.Die Religion ist nur ein Instrument, das eingesetzt wird um bestimmte Ziele zu erreichen.
Ein Messer ist auch harmlos, wenn es nicht benutzt wird.
P.S. Ich bin selbst Agnostikerin und halte nicht so viel von der Religion, aber ich halte noch weniger was von dieser Panikmache in den Medien.Als ob jede Minute ein atomarer Anschlag passieren könnte, so ein Schwachsinn!!!
Ich ertrage diese Sündenbockstrategie nicht mehr. Ständig sind angeblich andere eine Bedrohung. Früher warens die Juden, dann die Sowjets, heute die Moslems und morgen werden es wohl die Chinesen sein. Die Politik sucht immer wieder Gründe für ihr eigenes Versagen bei anderen.Nur das kann sie am besten!
MFG
Miss_Wodkatonic
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#821881) Verfasst am: 19.09.2007, 22:53 Titel: |
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Miss_Wodkatonic hat folgendes geschrieben: | Ich halte das für absolute Panikmacherei der Medien.
Die großte Gefahr der Menscheit ist der Mensch selbst. Der Mensch hat die Religion erschaffen und nicht die Religion sich selbst.Die Religion ist nur ein Instrument, das eingesetzt wird um bestimmte Ziele zu erreichen.
Ein Messer ist auch harmlos, wenn es nicht benutzt wird.
P.S. Ich bin selbst Agnostikerin und halte nicht so viel von der Religion, aber ich halte noch weniger was von dieser Panikmache in den Medien.Als ob jede Minute ein atomarer Anschlag passieren könnte, so ein Schwachsinn!!!
Ich ertrage diese Sündenbockstrategie nicht mehr. Ständig sind angeblich andere eine Bedrohung. Früher warens die Juden, dann die Sowjets, heute die Moslems und morgen werden es wohl die Chinesen sein. Die Politik sucht immer wieder Gründe für ihr eigenes Versagen bei anderen.Nur das kann sie am besten!
MFG
Miss_Wodkatonic |
das unterschreib ich zu 100%, danke!
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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I.R auf eigenen Wunsch deaktiviert
Anmeldungsdatum: 08.10.2006 Beiträge: 9142
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(#821884) Verfasst am: 19.09.2007, 22:59 Titel: |
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Hallo liber,
möchtest Du Deine Posts der besseren Einordnung wegen nicht lieber unter Sonstiges & Groteskes einstellen?
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Laurel registrierter User
Anmeldungsdatum: 07.09.2007 Beiträge: 434
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(#821900) Verfasst am: 19.09.2007, 23:29 Titel: |
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Hallo liber,
deine Beiträge sind schon in Ordnung, lass dich nicht beirren. Lieber die Fratze des Islams etwas überzeichnen, als ihn zu ignorieren und tatenlos dem Treiben der Muslime und Islam-Freunden zuzusehen.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete und das EKD-Ratsmitglied Hermann Gröhe hat sich gegen Kritik an Moscheebauten gewandt.
http://www.idea.de/index.php?id=917&tx_ttnews[tt_news]=57469&tx_ttnews[backPid]=18&cHash=28376a0741
idea.de hat folgendes geschrieben: | „Die in Deutschland lebenden Muslime haben einen Anspruch auf die Achtung ihrer Religionsfreiheit“ | "ihrer Religionsfreiheit" wovon unterscheidet sich ihre Religionsfreiheit von Religionsfreiheit, ist dies schon ein Vorgriff auf geplante Sonderrechte für Moslems?
idea.de hat folgendes geschrieben: | Auch wenn die allermeisten Terroristen Muslime sind, sind die allermeisten Muslime keine Terroristen.“ | ...
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Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
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(#844792) Verfasst am: 23.10.2007, 16:45 Titel: |
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Von Randow spricht sich gegen den Begriff Islamofaschismus aus: http://www.zeit.de/video/player?videoID=2007102372fced&
Zitat: | Leider gibt es in diesem Forum, wie es mir scheint, auch nur wenig Exmuslime, obwohl dies ein wie ich glaube von Exmuslimen initiiertes Forum ist. |
Ist es nicht. Das FGH hat den Ex-Muslimen nur ein Unterforum zur Verfügung gestellt.
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Queen of Las Vegas Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005 Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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(#844864) Verfasst am: 23.10.2007, 18:10 Titel: |
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Yo mit schwachen Argumenten. Begriffsinflation ist alles was ihm dazu einfällt, das der Islam als terrorbringende Ideologie die wesentlichen Merkmale des Faschismus erfüllt räumt er aber ein.
Mir gefällt der Begriff des Islamtotalitarismus besser, wobei es bei diesem Begriff ein Definitionsproblem gibt.
_________________ The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#845106) Verfasst am: 23.10.2007, 22:12 Titel: |
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Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Yo mit schwachen Argumenten. Begriffsinflation ist alles was ihm dazu einfällt, das der Islam als terrorbringende Ideologie die wesentlichen Merkmale des Faschismus erfüllt räumt er aber ein.
Mir gefällt der Begriff des Islamtotalitarismus besser, wobei es bei diesem Begriff ein Definitionsproblem gibt. |
Nazikeule!
_________________ Defund the gender police!!
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#845124) Verfasst am: 23.10.2007, 22:47 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Yo mit schwachen Argumenten. Begriffsinflation ist alles was ihm dazu einfällt, das der Islam als terrorbringende Ideologie die wesentlichen Merkmale des Faschismus erfüllt räumt er aber ein.
Mir gefällt der Begriff des Islamtotalitarismus besser, wobei es bei diesem Begriff ein Definitionsproblem gibt. |
Nazikeule! |
Begründung ?
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beachbernie male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006 Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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(#845142) Verfasst am: 23.10.2007, 23:22 Titel: |
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Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Yo mit schwachen Argumenten. Begriffsinflation ist alles was ihm dazu einfällt, das der Islam als terrorbringende Ideologie die wesentlichen Merkmale des Faschismus erfüllt räumt er aber ein.
Mir gefällt der Begriff des Islamtotalitarismus besser, wobei es bei diesem Begriff ein Definitionsproblem gibt. |
Nazikeule! |
Begründung ? |
"Merkmale des Faschismus"
_________________ Defund the gender police!!
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#845155) Verfasst am: 23.10.2007, 23:50 Titel: |
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beachbernie hat folgendes geschrieben: | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | beachbernie hat folgendes geschrieben: | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: |
Yo mit schwachen Argumenten. Begriffsinflation ist alles was ihm dazu einfällt, das der Islam als terrorbringende Ideologie die wesentlichen Merkmale des Faschismus erfüllt räumt er aber ein.
Mir gefällt der Begriff des Islamtotalitarismus besser, wobei es bei diesem Begriff ein Definitionsproblem gibt. |
Nazikeule! |
Begründung ? |
"Merkmale des Faschismus" |
Was unterscheidet die beiden Ideologien Faschismus und Islam ?
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