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Glaube macht einsam? Soziologische Studie zu Jugendlichen und Religiosität?

 
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#817763) Verfasst am: 14.09.2007, 13:39    Titel: Glaube macht einsam? Soziologische Studie zu Jugendlichen und Religiosität? Antworten mit Zitat

Habe gerade folgendes bei Jesus.de gefunden:

http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/5949__glaube_macht_einsam_.html

In der online-Ausgabe der Welt finde ich aber nichts diesbezüglich. Weiß jemand näheres über die Studie, z.B. konkrete Zahlen zu konkreten Fragen? Das, was bei Jesus.de hier so zu der Studie geschrieben wird, ist mir allzu vage, das Thema interessiert mich allerdings.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#817768) Verfasst am: 14.09.2007, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

nach so einem "event" wie bspw. dem katholischen weltjugendtag könnte ich mir schon vorstellen, dass viele der "jungen christen" danach in ein loch fallen. vorbei die happy party unter gleichgesinnten. im alltag (schule, uni, priv. umfeld) gelten sie wohl als "uncool" o.ä.
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Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

muede
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#817773) Verfasst am: 14.09.2007, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Ich habe eher die Vermutung, dass einsame Jugendliche dazu neigen, Ersatzbefriedigungen zu suchen. Verlegen
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Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 26.07.2007
Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund

Beitrag(#817774) Verfasst am: 14.09.2007, 13:58    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich habe eher die Vermutung, dass einsame Jugendliche dazu neigen, Ersatzbefriedigungen zu suchen. Verlegen


Dem würde ich mich anschließen.
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Arrivederci
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 747

Beitrag(#817779) Verfasst am: 14.09.2007, 14:12    Titel: Re: Glaube macht einsam? Soziologische Studie zu Jugendlichen und Religiosität? Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:
Habe gerade folgendes bei Jesus.de gefunden:

http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/5949__glaube_macht_einsam_.html

In der online-Ausgabe der Welt finde ich aber nichts diesbezüglich. Weiß jemand näheres über die Studie, z.B. konkrete Zahlen zu konkreten Fragen? Das, was bei Jesus.de hier so zu der Studie geschrieben wird, ist mir allzu vage, das Thema interessiert mich allerdings.


Dann lies nach:
http://www.wjt-forschung.de/

Ich selber tendiere momentan eher dazu, das Buch wegzulassen.

Voriges Jahr, meine ich, hab ich in einem mittlerweile nicht mehr existenten Forum geschrieben: "`The Call´ kommt in unser Kaff! Wenn die liebe Gemeinde diese Gelegenheit nicht nutzt, von denen in puncto Jugendpastoral zu lernen, dann Gute Nacht!"
Und von so einer durch die Gemeinden tourenden Gruppierung könnte eine Gemeinde noch viel eher lernen / hätte lernen können als von so einer ganz anders dimensionierten, alltagsfernen Veranstaltung wie dem WJT!

Was das Vor- und Zurückwippen, von dem im "Call"-Thread die Rede ist, anbelangt, so habe ich mittlerweile gelesen, dass ein Mindestmaß an Bewegung die Intelligenz fördert. Stundenlanges Stillsitzen, wenn etwas "in Fleisch und Blut übergehen" soll, ist also eigentlich kontraindiziert.

Außerdem ist es ein Mindest-Anklang an körperbetontere Gebetsformen; so viel Körperlichkeit wie halt im Sitzen eben möglich ist.
Schon hiervon könnte wiederum die Kirche, die bisher Änderungen der Körperhaltung bestenfalls im Sinne von schematisierter, nonverbaler Kommunikation (Hinknien...), also in primär zweck- und nicht teilnehmer-dienlicher Absicht zulässt, lernen; wird sie aber vermutlich nicht.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#817784) Verfasst am: 14.09.2007, 14:17    Titel: Re: Glaube macht einsam? Soziologische Studie zu Jugendlichen und Religiosität? Antworten mit Zitat

Arrivederci hat folgendes geschrieben:


Voriges Jahr, meine ich, hab ich in einem mittlerweile nicht mehr existenten Forum geschrieben: "`The Call´ kommt in unser Kaff! Wenn die liebe Gemeinde diese Gelegenheit nicht nutzt, von denen in puncto Jugendpastoral zu lernen, dann Gute Nacht!"
Und von so einer durch die Gemeinden tourenden Gruppierung könnte eine Gemeinde noch viel eher lernen / hätte lernen können als von so einer ganz anders dimensionierten, alltagsfernen Veranstaltung wie dem WJT!



von "the call" kann man lernen?? was denn genau? Am Kopf kratzen
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Arrivederci
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Beiträge: 747

Beitrag(#817796) Verfasst am: 14.09.2007, 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Ich mag hier eigentlich nicht über den "Call" sprechen. nee


Ich finde, von der WJT-Forschung können keine relevanten Aussagen darüber erwartet werden, ob Glaube einsam macht oder nicht und ob "die Jugend" vor allem des Events wegen kam. Oder differenziert die Studie zwischen In- und Ausländern? Das sollte sie nämlich!

Was habe die deutschen Jugendlichen denn auf sich nehmen müssen, um nach Köln zu kommen? Bot es sich nicht gerade für deutsche Eventhascher an, den WJT "mitzunehmen"?
Anders gefragt: Wie viele einzelne Jugendliche aus D / Europa werden wohl des Events wegen zum nächsten WJT nach Sydney reisen?

=> Je mehr Ausländer man bei einem WJT interviewt, desto häufiger dürfte man hören, dass Glaube nicht einsam macht. Denn bei den jeweiligen Ausländern dürften Mitglieder von Reisegruppen überwiegen.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#817814) Verfasst am: 14.09.2007, 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Arrivederci hat folgendes geschrieben:
Ich mag hier eigentlich nicht über den "Call" sprechen. nee




yo, wäre mir auch peinlich...
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CoS
Antitheist



Anmeldungsdatum: 10.07.2005
Beiträge: 2734

Beitrag(#817828) Verfasst am: 14.09.2007, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Die Wissenschaftler entnehmen den in Köln geführten Interviews, dass Jugendliche als 'Gläubige' im Alltag massiven Marginalisierungs- und Diskriminierungserfahrungen ausgesetzt sind." Sie würden verspottet und nicht für voll genommen, berichten die Jugendlichen in den Gesprächen mit den Soziologen

Wenn ich sagen würde, dass bald die Aliens kommen und das Oberalien die Welt zerstört, alle Menschen tötet, danach Gericht über die Erde hält, sie neu aufbaut, ein paar tote wieder zum Leben erweckt, damit sie dann für 1000 Jahre die Erde beherrschen, dann würde mich auch keiner für voll nehmen, sondern man würde mich in die Geschlossene stecken!
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"Wenn Sie mich suchen, ich halte mich in der Nähe des Wahnsinns auf, genauer gesagt auf der schmalen Linie zwischen Wahnsinn und Panik, gleich um die Ecke von Todesangst, nicht weit weg von Irrwitz und Idiotie!"
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IvanDrago
Ösifreund und Pendler zwischen den Welten



Anmeldungsdatum: 18.07.2005
Beiträge: 2876

Beitrag(#817845) Verfasst am: 14.09.2007, 15:26    Titel: Antworten mit Zitat

Nenn das Oberalien Christus, und du kriegst nen Platz im Ältestenrat einer Freikirche, ist doch gar nicht so schwer mit solchen Vorstellungen anerkannt zu werden, CoS, bisschen Flexibilität musste schon aufweisen! Lachen
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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.
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Chinasky
dirty ol' man



Anmeldungsdatum: 27.03.2006
Beiträge: 1264
Wohnort: Hoher Norden

Beitrag(#817852) Verfasst am: 14.09.2007, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

CoS hat folgendes geschrieben:

Wenn ich sagen würde, dass bald die Aliens kommen und das Oberalien die Welt zerstört, alle Menschen tötet, danach Gericht über die Erde hält, sie neu aufbaut, ein paar tote wieder zum Leben erweckt, damit sie dann für 1000 Jahre die Erde beherrschen, dann würde mich auch keiner für voll nehmen, sondern man würde mich in die Geschlossene stecken!

Naja, so schnell geht das glücklicherweise (leider? zwinkern ) nicht, solange weder eine Selbst- noch Fremdgefährdung vorliegt...

Es ging mir eher um die Frage: Wie repräsentativ sind solche Interviews? Gibt es aussagekräftige Zahlen? Bin zu geizig, mir das Buch zu kaufen, wenn es sich nachher in wenigen Interviews und vielen Exegesen dieser Interviews erschöpft. Theorien, warum religiös gläubige Jugendliche einsam und frustriert sein könnten, kann ich mir selbst ausdenken, an Phantasie mangelt es mir nicht. Aber gibt es Studien, die Vergleichen z.B. mit Studien über Nikotinkonsum oder Alkoholismus standhalten? Also Statistiken auf breitem Fundament enthalten, die Rückschlüsse zulassen darüber, wie sich eine frühe "Verreligiösierung" auf Jugendliche auswirkt, ob sie später siginifikant bessere Lebensbedingungen haben als Vergleichsgruppen z.B.? Sind religiöse Jugendliche besser in der Schule oder schlechter? Haben sie mehr Freunde oder weniger als ihre Altersgenossen? Wann und wie finden sie zum Glauben? Sind sie gesünder oder ungesünder als der Durchschnitt?
Ich brauche Fakten, Zahlen, Berechnungen! Sehr glücklich
Weil: Ich halte Religiosität nicht für eine Frage, die in erkenntnistheoretischen Kategorien untersucht werden sollte, sondern für eine Angelegenheit der Psychologie. Man wird kaum jemanden, der sich wohl in seinem Glauben fühlt, durch Sachargumente erreichen können. Deswegen scheint mir die Kernaussage des Buches, die religiösen Jugendlichen fühlten sich häufig mies, schon fast zu schön zu sein, um nicht irgendwo einen Pferdefuß vermuten zu müssen. Denn was, wenn dieses Unwohlfühlen nur vorübergehender Natur ist? Was, wenn eine Solidarität der Frustrierten zu einem Gemeinschaftsgefühl führt, welches später diese Menschen umso hundertprozentiger in ihrer Religion verwurzelt sein läßt, was, wenn die Marginalisierung abhärtet und stark macht? Was, wenn das Sich-als-Christ-unwohl-Fühlen nicht etwa in Depressionen, sondern in Engagement resultiert?
Was, wenn die in der Schule von ihren ungläubigen Klassenkameraden gemobbten Religiösen später die schönsten Frauen, die schnellsten Autos, die führenden Wirtschaftspositionen ihr Eigen nennen?
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#817857) Verfasst am: 14.09.2007, 15:39    Titel: Antworten mit Zitat

Chinasky hat folgendes geschrieben:

Was, wenn die in der Schule von ihren ungläubigen Klassenkameraden gemobbten Religiösen später die schönsten Frauen, die schnellsten Autos, die führenden Wirtschaftspositionen ihr Eigen nennen?


boah, das wäre allerdings furchtbar... Argh
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 747

Beitrag(#818399) Verfasst am: 15.09.2007, 11:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hab das Buch nun doch bestellt.
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VT_340
asymptotischer Hund



Anmeldungsdatum: 08.06.2006
Beiträge: 621
Wohnort: Essen

Beitrag(#818577) Verfasst am: 15.09.2007, 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Mein erster Gedanke: Für junge Mitglieder einer Gemeinde ist es viel einfacher sich einen sozialen Kreis zurecht zu basteln als für junge Konfessionslose: Ständig bietet die Gemeinde Fahrten ins Sauerland, nach Schweden oder sonstigen Kram an, bei denen man gut neue Leute kennen Lernen kann. Der sonntagliche Treff in der Kirche führt sicherlich auch nicht zu Vereinsamung. Der gottlose junge Mensch muss sich dagegen über eine bestimmte Interessengemeinschaft soziale Kontakte verschaffen. Sei es eine politische Origanisation oder der wöchentlich stattfindenden vegane Kochkurs in der Volkshochschule.. einfacher als ein junges Gemeindemitglied kann man es glaube ich kaum haben.

Gruss

Alex
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musikdusche
reflektierender User



Anmeldungsdatum: 29.05.2006
Beiträge: 896
Wohnort: Düsseldorf

Beitrag(#818605) Verfasst am: 15.09.2007, 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

VT_340 hat folgendes geschrieben:
Mein erster Gedanke: Für junge Mitglieder einer Gemeinde ist es viel einfacher sich einen sozialen Kreis zurecht zu basteln als für junge Konfessionslose [...]

Mein Reden ist ja immer: Wir brauchen mehr humanistische Gemeinschaften...
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Jeder Fehler erscheint unglaublich dumm, wenn Andere ihn begehen. (Lichtenberg)
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