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Studie: Religion ist uncool

 
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Sehwolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 26.03.2006
Beiträge: 10077

Beitrag(#820414) Verfasst am: 18.09.2007, 06:54    Titel: Studie: Religion ist uncool Antworten mit Zitat

Religion macht einsam. Von wegen Wiederkehr der Religion und Rückkehr in den spirituellen Hafen: Glaube ist total out, das belegt eine neue Studie.

Unter dem Titel 'Megaparty Glaubensfest, Weltjugendtag: Erlebnis - Medien - Organisation' veröffentlicht das Forschungskonsortiums WJT - eine Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche der Universitäten Trier, Bremen, Dortmund, Karlsruhe und Koblenz - die Ergebnisse einer neuen Studie:

Religion als Eventkultur?
Köln im August 2005. Die rheinische Metropole befindet sich im Ausnahmezustand. Es ist Weltjugendtag und der Papst ist in der Stadt. Doch nicht nur Köln und das Rheinland sind außer Rand und Band. Ganz Deutschland befindet sich in einer Art von 'religiösem Taumel'. Angestachelt durch eine flächendeckende Medienberichterstattung scheint es kein anderes Thema mehr zu geben als den Besuch des Papstes und das Glaubensfest der katholischen Jugend. Selten zuvor wurde in Deutschland das Katholischsein so enthusiastisch und so ausgelassen gefeiert.
Dem 'Geheimnis' dieses besonderen Ereignisses auf die Spur zu kommen, ist Absicht und Ziel dieses Buches.

...
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katholisch
Benedikt XVI: Respekt! Franziskus: alles Gute!



Anmeldungsdatum: 12.08.2005
Beiträge: 2351
Wohnort: Marktl

Beitrag(#820425) Verfasst am: 18.09.2007, 08:18    Titel: Antworten mit Zitat

naja, glaube, die Glaubensrichtungen sind nicht auf so kurzfristige Modeerscheinungen aus, da denkt man in längeren Perioden. In und Out ist heutzutage ja ganz eine Menge und morgen ist das dann schon wieder umgekehrt. (Glaube, war sogar schon mal die In- und Outlisten out....);
Heutzutage geht ja alles sehr schnell, die Mode, die man hier im mittleren Europa trägt war in den USA schon letztes Jahr fast out....ändert sich ja alles immer schneller auch. Diese Studie ist möglicherweise auch schon wieder überholt, weil man trägt bald wieder Karottenhosen extraweit!
Und Männer unten zu kurze Hosen....all jene, die sich gerade mit Röhrenjeans extraeng eingedeckt haben sollen die schnell noch tragen...im mittleren Europa geht das gerade noch durch....
Und es gibt ja auch welche, die sich nicht nach In- und Outlisten richten. (So Art LIstenverweigerer..., die bewußt sagen, lass mich nichts diktieren welche Richtung Musik man hören muß, damit man in ist z.B......) so In- und Outlisten errinnern mich auch an KInderJugendzeitschriften (man trägt rosa Armbänder, total out sind aber rosa Schnürsenkel...) oder
so nicht ganz gehobenen Zeitungen...naja...wer immer nach der neuersten Richtung gehen will um total in zu sein, müsste halt jetzt sofort Nichtgläubig sein...(hier eh nicht so wenige glaub ich), wenn halt dann Religion wieder megain wäre...naja, ob da manche von hier soviel Wert auf in und Outlisten legen? Glaub ich auch weniger, aber - naja -manche von hier können ja richtig stolz sein, total in zu sein (aber - um das zu bleiben, unbedingt rechtzeigig sich megaweite Karottenhosen mit Bund bis zum Kinn und Hochwasserhosen zulegen....sonst sind manche schon gleich wieder nicht so angesagt.....und erkundigen, welche Musik man derzeit unbedingt hören muss, um so richtig dazuzugehören.... Lachen )
_________________
Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist
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Arrivederci
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Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 747

Beitrag(#820433) Verfasst am: 18.09.2007, 08:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hihi! Wie alt bist du? Ich erinnere mich noch an meine tollen Breitcord-Karottenhosen. In maisgelb und in grau, wenn auch nicht extraweit *schwärm*! Naja, die Welt so wie ich sie kannte, hat eh´ aufgehört zu existieren, oder ist untergegangen - oder wie war neulich dieser Thread?

Nur: Dass man so viel von dem Glaubensfest gesprochen hat, liegt wohl in hohem Maße daran, dass man sich davon eine Stärkung des Katholizismus im Land erwartete.

Hab kürzlich ein neues Wort gelernt: Oneissue-Gemeinschaft. Ein Thema führt die Leute zusammen. Und ist der Event vorbei, landen sie wieder in ihren Milieus. Wenn diese Milieus nun passiv darauf warten, von diesen Leuten irgendwie befruchtet zu werden, bleibt die Enttäuschung schwerlich aus, es sei denn, diese Leute können selber was bewegen (vom Einfluss her) und brauchen nicht wohlgesonnene "Honoratioren" dazu.


P.S.: Einen Thread hierüber gibt es bereits: http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=19416
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Zwirbel
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Anmeldungsdatum: 14.09.2007
Beiträge: 36

Beitrag(#820439) Verfasst am: 18.09.2007, 09:03    Titel: Antworten mit Zitat

@ katholisch,

aber dieser Trend des - Religion out - der hält sich nun schon seit den Zeiten der Aufklärung, meine ich.

Und Deutschland, Gott sei Dank möchte man da bald sagen, und Deutschland ist auch hier dann wieder einmal führend, also der Vorreiter in Sachen Nichtglauben und Atheismus, und das nicht erst seit Nietzsche, nicht wahr!

Man könnte auch sagen, Völker und Staaten die sich (weitgehend) selbst bestimmen dürfen, wo ein gewisses Mass an Demokratie vorhanden ist, Völker und Staaten wo sich der Mensch einer gewissen Meinungs und Denkfreiheit erfreuen darf, in diesen Völkern ist der Atheimus, der Nichtglauben eine Selbstverständlichkeit, ist die Religion tot. Selbst die meisten Christen sind oft nur noch Schemen ihr eigenen Selbstverleugnung oder flüchteten sich in ein U - Boot - Christentum.

Und das ist gut so, denn die Tyrannei einer machtbesessenen Pseudoreligion dauerte schon viel zu lange.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#820453) Verfasst am: 18.09.2007, 09:37    Titel: Antworten mit Zitat

Seewolf im SkepTicker hat folgendes geschrieben:
Dem liegt offenbar ein Missverständnis zugrunde. Es ist wohl nicht das staubige, spießige Image, das den Amtskirchen anhaftet, schuld an dieser Entwicklung. Das wäre ja “nur” ein ganz profaner sozusagen optischer Grund. Die Inhalte sind es. Bei fast jeder Schlagzeile fasst man sich an den Kopf und fragt sich: “Was soll das? Spinnen die?” Da sind die Diskussion, die es in kirchlichen Kreisen gibt, wenn sich ein Bischöfin scheiden lässt, Kardinäle mit ihren merkwürdigen Ansichten zur Kunst, der Wunderglaube der noch im 21. Jahrhundert von Euren Kanzelpredigern eingefordert wird, die Haltung der Kirche zur Sexualität, zu Abtreibung und zur Verhütung, die Forderung des Verbots einer zweitklassigen Comicserie oder aktuell auch einer Großveranstaltung des Jugendsenders MTV in München. Diese Liste lässt sich beliebige fortsetzen. Beinahe täglich wird man mit Meldungen aus kirchlichen Kreisen konfrontiert, auf die man als vernünftiger Mensch nur mit Kopfschütteln reagieren kann. Nicht die spießigen Botschafter sind schuld an dem spießigen Image sondern die Botschaft selbst ist es, die niemand mehr hören will. “Liebe deinen Nächsten” klingt ja erstmal noch ganz nett. Dass man deshalb aber auch an Himmelfahrten, Unbeflecktheiten, Wunderheilung, Geister und Heilige glauben soll oder sogar daran, dass alte Männer in komischen Weiberklamotten einen besonderen Draht nach oben haben, das kann man nun wirklich keinem Mensche mehr zumuten.


bravo

So ist es. An allem, was man als positiv am Christentum sehen könnte

- ich denke an die Nächstenliebe, das einander verzeihen, Wunsch nach Frieden, Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsames Feiern, goldene Regel, Hilfsbereitschaft, die Gewissenserforschung, Denkanstöße zu Fragen der Moral, meinetwegen auch die Hoffnung auf einen liebenden Gott und ein Jenseits, wenn man das braucht -

an all dem, woran die modernden, denkenden Christen hängen und was ihnen wichtig ist, klebt ein riesiger Batzen an anderem Zeug, bei dem es einen, wenn man sich es bewusst macht, einfach nur schüttelt. Unmengen Verhaltensregeln aus früheren Jahrtausenden, Verehrung von Leuten, die nur durch Handauflegen anderer solcher Leute irgenwie näher an so einem heiligen Geist sein sollen, Glaubenssätze, die aus politischen Erwägungen vor über tausend Jahren (für wen?) mal Sinn machen mochten, ein Menschenbild, das mM nach schrecklich negativ und pessimistisch ist, und so weiter.

Beispiel Gewissenserforschung: An sich keine schlechte Idee, man überprüft für sich, was mach ich eigentlich, stimmt das mit meinen Prinzipien überhaupt noch überein, verlange ich von anderen Dinge, die ich selber nicht einhalte? Warum sich nicht mal dran erinnern lassen, meinetwegen zusammensitzen, sich einen kleinen Vortrag mit Denkanstößen dazu anhören und sich mal selbst betrachten. Wer möchte kann das als Art Supervision betreiben, oder als Selbstreflexion. Alles als Angebot und freiwillig natürlich.

So, was macht die RKK draus: eine Pflicht (sicher wird niemand gezwungen, aber dann ist man schon wieder kein guter Katholik, daran hängen wieder "Gefahren" für das jenseits usw), dann muss man das unbedingt einem Priester erzählen, es reicht nicht sich das selber bewusst zu machen, oder es in ein Tagebuch zu schreiben (Gott ist scheinbar zu blöde, das mitzukriegen), der hat aber nicht etwa eine Ausbildung, wie er mit wirklichen Problemen umgehen soll, und dann auch weiterhelfen oder zumindest an andere weiter vermitteln könnte, nö, der kann in diesen Dingen auch die letzte Pflaume sein, Hauptsache geweiht. Dann übt man das mit Kindern ein, die sollen ihre "Sünden" bereuen, beichten und ihnen wird verziehen - das ist komplett gegen meine Auffassung, wie man mit Kindern umgehen soll, führt jetzt aber zu weit. Ein reines Machtmittel, das zudem kaum noch wirkt, was man so hört, weil kaum mehr einer, der einigermaßen selbstbewusst ist, sich dahin nötigen lässt (ich gehe von Deutschland aus).

Die Auffassung was Sünde ist und was nicht, steht auch nicht zur Debatte, das legen wieder diese Leute mit ihren uralt Definitionen fest, beharrlich sämtliche neueren Erkenntnisse der Wissenschaft über den Menschen ignorierend. Sünde ist auch, den Anweisungen der komischen Leute nicht zu folgen, Sonntäglicher Kirchgang, welche Verhütungsmethode, usw und solcher Pipifax, der für einen allmächtigen Gott, dem vorwiegend an friedlichem Miteinander seiner Geschöpfe läge, wirklich nicht wichtig wäre- falls es ihn gäbe.
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jagy
Herb Derpington III.



Anmeldungsdatum: 26.11.2006
Beiträge: 7275

Beitrag(#820467) Verfasst am: 18.09.2007, 10:17    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:


So ist es. An allem, was man als positiv am Christentum sehen könnte

- ich denke an die Nächstenliebe, das einander verzeihen, Wunsch nach Frieden, Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsames Feiern, goldene Regel, Hilfsbereitschaft, die Gewissenserforschung, Denkanstöße zu Fragen der Moral, meinetwegen auch die Hoffnung auf einen liebenden Gott und ein Jenseits, wenn man das braucht -


Und selbst an diesem Positiven ist nichts neu und wurde alles durch das Christentum verraten (ja, ich sage das Christentum generell):
- Mit dem Wunsch nach Frieden wars spätestens 313 vorbei, aus der Religion des Friedens wurde die Religion der Feldpfaffen
- Nächstenliebe, das einander verzeihen, nichts wurde durch die Geschichte des Christentums, von Anfang an, mehr ad absurdum geführt als die Nächstenliebe. Und nicht mal die war grds neu, sondern schon bei Buddha, Platon, Sokrates und teilweise bei den Juden vorhanden (wenn auch Jesus sie konsequenter gepredigt hat - worauf hin sie das Christentum freilich um so konsequenter verraten hat).
- Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsames Feiern ist nichts christlich spezifisches
- und auch den Rest gabs schon vor Jesus, teilweise besser, definitiv jedoch immer besser als das, was das Christentum daraus gemacht hat.
_________________
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#820508) Verfasst am: 18.09.2007, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

jagy hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:


So ist es. An allem, was man als positiv am Christentum sehen könnte

- ich denke an die Nächstenliebe, das einander verzeihen, Wunsch nach Frieden, Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsames Feiern, goldene Regel, Hilfsbereitschaft, die Gewissenserforschung, Denkanstöße zu Fragen der Moral, meinetwegen auch die Hoffnung auf einen liebenden Gott und ein Jenseits, wenn man das braucht -


Und selbst an diesem Positiven ist nichts neu und wurde alles durch das Christentum verraten (ja, ich sage das Christentum generell):
- Mit dem Wunsch nach Frieden wars spätestens 313 vorbei, aus der Religion des Friedens wurde die Religion der Feldpfaffen
- Nächstenliebe, das einander verzeihen, nichts wurde durch die Geschichte des Christentums, von Anfang an, mehr ad absurdum geführt als die Nächstenliebe. Und nicht mal die war grds neu, sondern schon bei Buddha, Platon, Sokrates und teilweise bei den Juden vorhanden (wenn auch Jesus sie konsequenter gepredigt hat - worauf hin sie das Christentum freilich um so konsequenter verraten hat).
- Zusammengehörigkeitsgefühl, gemeinsames Feiern ist nichts christlich spezifisches
- und auch den Rest gabs schon vor Jesus, teilweise besser, definitiv jedoch immer besser als das, was das Christentum daraus gemacht hat.


Ist mir klar. Mir ist es im Grunde wurscht, warum jemand ein netter, friedlicher, hilfsbereiter Mensch ist. Wenn sich jemand an Vorgaben dafür festhalten möchte, ob er das nu von Platon, Jesus oder von der Mama herleitet, ist seine Sache. Ob er den Grund in bewährten evolutionären Vorteilen sieht, oder es ihm ohne großen intellektuellen Überbau einfach ein Bedürfnis ist, egal.

Deswegen dürfen die Katholiken ihre Party auch katholischen Gottesdienst nennen, andere nennen es halt anders. Diese Dinge sind also auch und wieder im Christentum gelandet und das macht sie ja nicht schlechter. Gleich danach fängt das Schlechte aber an, wenn man die anderen Partys schlechter oder gar gefährlich nennt, Abgrenzung, Diskriminierung und der ganze Mist, den die Männer mit den salbungsvollen Worten da so darangepappt haben und weiter tun, da gehts schon los. Die meisten gläubigen Menschen in meinem Umfeld ignorieren diese Sachen und halten sich nur an das "Positive", sprich, sie haben sich einen Privatglauben gebastelt und fügen sich mehr schlecht als recht in diese Kirche ein, wie sie von den Kardinälen und Bischöfen unterm Papst repräsentiert wird. Und sie schwanken zwischen Empörung, wie ich, wenn Meisner mal wieder seine Logorhoe hat, und zurechtbiegen. Vielen ist es peinlich, von solchen Heinzen repräsentiert zu werden, drum auch Vereinigungen wie "Wir sind Kirche"
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