Einschätzung der Gefährlichkeit des Christentums

[Argáiþ]

[C00KIE]

[wasistreal]

[zelig]

Thema ist mir zu ungenau. Die Christen? Die Katholiken? Die Kirche? Die Schweizer Garde? Herrje, Feindbilder haben eine Funktion. Wer drauf steht, sollte nur bedenken, daß sie berechtigte -aber eben mühsame- Kritik im Einzelnen untergraben.
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Es gibt kein richtiges Leben im falschen.

[Argáiþ]

Ich habe mir jetzt keine sonderliche Mühe gegeben (aber nicht aus Faulheit), aber wieso soll die Frage "wie gefährlich ist das Christentum" analog zu "wie gefährlich ist Religion" nicht stellbar sein? Natürlich sollte man das strukturiert beantworten und es spricht doch allein dies schon für sich, dass das nicht gemacht wird.

Ja, Feindbilder haben eine ausschließlich propagandistische Funktion, aber sie werden eben auch geglaubt und nicht nur propagiert.

[katholisch]

[Fake]

Für mich persönlich ist das Christentum ungefährlich.

Für unsere Volkswirtschaft ist das Christentum eine kollosale Geldverschwendung. Aber solange genug Geld da ist, würde ich es nicht gefährlich nennen.

Gefährlich ist es allerdings für Menschen, die wissenschaftliche Forschung angewiesen sind, weil sie beispielsweise an einem Gendefekt leiden. Solche Menschen sterben, weil Forschung die sie retten könnte mit dem "Argument", man dürfe nicht in die "Schöpfung" eingreifen, verhindert oder verlangsamt wird.

Gefährlich ist es auch für Gesellschaften, die für ihr Überleben auf Bildung angewiesen sind, die aber statt dessen Christentum bekommen. Die Ausbreitung von Aids in Afrika ist ein genauso trauriges wie typisches Beispiel dafür.

Oder kurz:

Christentum + Bildung = ungefährlich
Christentum statt Bildung = gefährlich

[katholisch]

naja, ich habe ja beides.
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Grüß euch Gott - alle miteinander!


r.-k. und
gemeiner Feld-, Wald- und Wiesenchrist

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