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Was tun mit einer Zeitmaschine?
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#82710) Verfasst am: 28.01.2004, 11:37    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike, ich bin entsetzt. Geschockt

Mir graust's vor dieser Vorstellung.


Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt
Auf den Arm nehmen


Mir nicht! Auf den Arm nehmen Mr. Green



Hmmmm, Eifellady. - Du willst doch nicht, daß ich einen kleinen Exorzismus für dich bete?

Schamane in Aktion

Jetzt muß ich doch glatt meinen Screen mit Weihwasser reinigen.

Auf den Arm nehmen Mr. Green


Du Ärmster, nichts als Ärger hast du mit mir. Pfeifen Auf den Arm nehmen


Ist schon recht, Lady. - Hier macht man was mit.

Aber ich wollte schon gestern meinen Screen reinigen. - Jetzt bräuchte ich vielleicht doch eine Zeitmaschine?

Mit den Augen rollen
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#82713) Verfasst am: 28.01.2004, 11:39    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Das Bild ist inhaltlich nicht ganz korrekt, d.f. zwinkern

Eine Frau würde sich wohl nie sowas unpassendes zur Kleidung erwählen... Auf den Arm nehmen


Ist aber doch ein Ausdruck von Macht. - Oder?

Ich bin überzeugt davon, daß Frauen als Päpste oder "Päpstinnen" genau die gleichen Eigenschaften haben, wie Männer.

Es würde es mit Sicherheit die gleichen Zustände geben, wie sie der historisch überlieferten Kirche heute "zugeschrieben werden".

Mit den Augen rollen


Ohne Zölibat und ohne Frauendiskriminierung würde die KK nicht mehr existieren. Darum wird der Zölibat auch niemals abgeschafft werden können, da bin ich mir sicher.

Stell' Dir nur mal vor, statt einer Ansammlung neurotischer, fanatisierter Frustrationswerfer würden gut gelaunte, ausgeglichene Menschen die KK leiten... wo kämen wir denn da hin? Geschockt


Frage, Nav: Aber die Kirche hat doch auch rund 1000 Jahre ohne eine explizite gesetzliche Regelung zur Zölibatsverpflichtung überlebt? Am Kopf kratzen
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Eifellady
Weiße Haifelbestie



Anmeldungsdatum: 19.11.2003
Beiträge: 14403
Wohnort: Wildnis der Eifel

Beitrag(#82716) Verfasst am: 28.01.2004, 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:

Ohne Zölibat und ohne Frauendiskriminierung würde die KK nicht mehr existieren. Darum wird der Zölibat auch niemals abgeschafft werden können, da bin ich mir sicher.

Stell' Dir nur mal vor, statt einer Ansammlung neurotischer, fanatisierter Frustrationswerfer würden gut gelaunte, ausgeglichene Menschen die KK leiten... wo kämen wir denn da hin? Geschockt


Nun mal nicht verallgemeinern, Nav. zwinkern

Es ist jetzt einfach eine müßige Theorie, die nie zu beweisen wäre- was anders gelaufen wäre- wahrscheinlich wäre es so gewesen- aber welchen Weg es genommen hätte ist natürlich reinste Spekulation.

Aber dass bedeutet nicht, dass eine Änderung keine positven Auswirkungen hätte- meiner Ansicht nach hätte es sehr viele gute Seiten.
Ob alles dann eitel Sonnenschein wäre, wage ich zu bezweifeln.
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Nav
Gast






Beitrag(#82718) Verfasst am: 28.01.2004, 11:42    Titel: Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:
Das Bild ist inhaltlich nicht ganz korrekt, d.f. zwinkern

Eine Frau würde sich wohl nie sowas unpassendes zur Kleidung erwählen... Auf den Arm nehmen


Ist aber doch ein Ausdruck von Macht. - Oder?

Ich bin überzeugt davon, daß Frauen als Päpste oder "Päpstinnen" genau die gleichen Eigenschaften haben, wie Männer.

Es würde es mit Sicherheit die gleichen Zustände geben, wie sie der historisch überlieferten Kirche heute "zugeschrieben werden".

Mit den Augen rollen


Ohne Zölibat und ohne Frauendiskriminierung würde die KK nicht mehr existieren. Darum wird der Zölibat auch niemals abgeschafft werden können, da bin ich mir sicher.

Stell' Dir nur mal vor, statt einer Ansammlung neurotischer, fanatisierter Frustrationswerfer würden gut gelaunte, ausgeglichene Menschen die KK leiten... wo kämen wir denn da hin? Geschockt


Frage, Nav: Aber die Kirche hat doch auch rund 1000 Jahre ohne eine explizite gesetzliche Regelung zur Zölibatsverpflichtung überlebt?


Damals waren die Strukturen auch noch nicht gewachsen. Aber die KK könnte keine 20 Jahre ohne den Zölibat überleben, ohne daß das System, welches auf dem Zölibat aufbaut (durch die ständige Mißhandlung der Funktionäre, die dadurch fanatisiert werden!), zusammenbricht.

Bei den Evangelen ist das was Anderes - die haben nicht diese extreme Hierarchie und Männerbündelei, darum werden die auch immer liberaler.

Die NELK z.B. ist schon fast im Diesseits angekommen. Aber die KK kann das nicht tun, das würde nicht funktionieren, die würden sich selbst verleugnen... Mit den Augen rollen
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Nav
Gast






Beitrag(#82720) Verfasst am: 28.01.2004, 11:43    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:

Ohne Zölibat und ohne Frauendiskriminierung würde die KK nicht mehr existieren. Darum wird der Zölibat auch niemals abgeschafft werden können, da bin ich mir sicher.

Stell' Dir nur mal vor, statt einer Ansammlung neurotischer, fanatisierter Frustrationswerfer würden gut gelaunte, ausgeglichene Menschen die KK leiten... wo kämen wir denn da hin? Geschockt


Nun mal nicht verallgemeinern, Nav. zwinkern

Es ist jetzt einfach eine müßige Theorie, die nie zu beweisen wäre- was anders gelaufen wäre- wahrscheinlich wäre es so gewesen- aber welchen Weg es genommen hätte ist natürlich reinste Spekulation.

Aber dass bedeutet nicht, dass eine Änderung keine positven Auswirkungen hätte- meiner Ansicht nach hätte es sehr viele gute Seiten.
Ob alles dann eitel Sonnenschein wäre, wage ich zu bezweifeln.


Für die Gesellschaft wäre es natürlich nur gut, wenn die KK den Zölibat fallen läßt - aber es würde der KK zumindest die extrem rigide Sexualmoral, wahrscheinlich jedoch sogar die Existenz kosten.
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Eifellady
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Beitrag(#82723) Verfasst am: 28.01.2004, 11:47    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:


Für die Gesellschaft wäre es natürlich nur gut, wenn die KK den Zölibat fallen läßt - aber es würde der KK zumindest die extrem rigide Sexualmoral, wahrscheinlich jedoch sogar die Existenz kosten.


Mir ist der Zusammenhang zwischen der Sexualmoral und dem Zölibat nicht so ganz klar.
Die Regeln blieben doch diesselben- nur das die Priester eben heiraten dürften.
Und die Existenz würde es die Kirche sicher nicht kosten- ich denke eher- es würde sie beleben.
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Nav
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Beitrag(#82726) Verfasst am: 28.01.2004, 11:49    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:


Für die Gesellschaft wäre es natürlich nur gut, wenn die KK den Zölibat fallen läßt - aber es würde der KK zumindest die extrem rigide Sexualmoral, wahrscheinlich jedoch sogar die Existenz kosten.


Mir ist der Zusammenhang zwischen der Sexualmoral und dem Zölibat nicht so ganz klar.
Die Regeln blieben doch diesselben- nur das die Priester eben heiraten dürften.
Und die Existenz würde es die Kirche sicher nicht kosten- ich denke eher- es würde sie beleben.


Die Sexualmoral wird vom Apparat getragen. Und der Zölibat begünstigt die extremistische Haltung, weil diese Leute unter massivem Dauerfrust leiden.

Wäre der Zölibat nicht, dann wäre die kath. Sexualerziehung wahrscheinlich einige Jahrzehnte später keine geistige Genitalverstümmelung mehr. zwinkern
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Eifellady
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Beitrag(#82734) Verfasst am: 28.01.2004, 12:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nav hat folgendes geschrieben:


Die Sexualmoral wird vom Apparat getragen. Und der Zölibat begünstigt die extremistische Haltung, weil diese Leute unter massivem Dauerfrust leiden.


Nun, das kann man wohl so verallgemeinernd nicht ausdrücken.
Ich denke, es gibt sicher Menschen, die diesen Lebenstil als den richtigen für sich ansehen. Das Problem sehe ich eigentlich nur bei dieser Verpflichtung, die jeder Priester eingehen muß. Für mich hat das nichts mit Berufung zu tun- denn was die Glaubensverkündigung mit dem Privatleben zu tun?


Zitat:
Wäre der Zölibat nicht, dann wäre die kath. Sexualerziehung wahrscheinlich einige Jahrzehnte später keine geistige Genitalverstümmelung mehr. zwinkern


Und du müßtest dann deine Signatur in : Kirche - find ich gut! ändern Auf den Arm nehmen
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Nav
Gast






Beitrag(#82738) Verfasst am: 28.01.2004, 12:05    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:


Die Sexualmoral wird vom Apparat getragen. Und der Zölibat begünstigt die extremistische Haltung, weil diese Leute unter massivem Dauerfrust leiden.


Nun, das kann man wohl so verallgemeinernd nicht ausdrücken.
Ich denke, es gibt sicher Menschen, die diesen Lebenstil als den richtigen für sich ansehen. Das Problem sehe ich eigentlich nur bei dieser Verpflichtung, die jeder Priester eingehen muß. Für mich hat das nichts mit Berufung zu tun- denn was die Glaubensverkündigung mit dem Privatleben zu tun?


In der Tat. Aber die KK benutzt den Zölibat als Verfahren zur Steigerung der Macht und zur Festigung der Moral. Das ist ein vitaler Bestandteil des Systems. zwinkern

Eifellady hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Wäre der Zölibat nicht, dann wäre die kath. Sexualerziehung wahrscheinlich einige Jahrzehnte später keine geistige Genitalverstümmelung mehr. zwinkern


Und du müßtest dann deine Signatur in : Kirche - find ich gut! ändern Auf den Arm nehmen


Als Materialist werde ich niemals einen Verein gut finden können, der Thesen für die Wahrheit verkauft, für die es nicht einmal die Spur eines Hinweises gibt. zwinkern
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Quéribus
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Beitrag(#82746) Verfasst am: 28.01.2004, 12:26    Titel: Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
Nav hat folgendes geschrieben:


Für die Gesellschaft wäre es natürlich nur gut, wenn die KK den Zölibat fallen läßt - aber es würde der KK zumindest die extrem rigide Sexualmoral, wahrscheinlich jedoch sogar die Existenz kosten.


Mir ist der Zusammenhang zwischen der Sexualmoral und dem Zölibat nicht so ganz klar.
Die Regeln blieben doch diesselben- nur das die Priester eben heiraten dürften.
Und die Existenz würde es die Kirche sicher nicht kosten- ich denke eher- es würde sie beleben.

Die Existenz als solche wäre imho nicht bedroht, aber der Laden würde vermutlich endlich lockerer und "menschlicher" (im besten Sinne) werden und käme irgendwann auch mal auf den Boden der tatsachen Mr. Green
Meine Mutter meinte in diesem Sinne, dass die Priester den Gläubigen hauptsächlich deshalb den Spass an ihrem Liebesleben versalzen wollen, weil sie selber nicht dürfen... deswegen wirkten die meisten Pfarrer auch immer so gefrustet und verbissen Teufel
Und da meine Mama trotz etwas exzentrischer Blickwinkel sehr oft ziemlich genau den Punkt trifft,..... Lachen
Nun, ich würd's ihnen gönnen, einen lieben Menschen offen an der Seite haben zu dürfen. das würde vielen von ihnen helfen, offener zu werden, ausgeglichener und verständnisvoller gegenüber ihren "Schäfchen". zwinkern
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Heike N.
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Beitrag(#82749) Verfasst am: 28.01.2004, 12:28    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
ich habe einmal eine hübsche SF-story gelesen, deren titel und autor mir leider entfallen sind, wo der "held" der story mit genau diesen vorsätzen genau diese zeitreise unternimmt.
in der story endet er am kreuz.


In dem Fall hätten wir dann jetzt Päpstin Johanna Pauline II und Frauen wären Priesterinnen (vermutlich ohne beklopptes Zölibat). Auf den Arm nehmen


Heike, ich bin entsetzt. Geschockt

Mir graust's vor dieser Vorstellung.



Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt
Auf den Arm nehmen


Du musst doch aber zugestehen, dass diese Dame weitaus attraktiver aussieht als ihr männliches Pendant. Auf den Arm nehmen
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nocquae
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Beitrag(#82755) Verfasst am: 28.01.2004, 12:50    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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frajo
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Beitrag(#82763) Verfasst am: 28.01.2004, 13:03    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
frajo hat folgendes geschrieben:
ich habe einmal eine hübsche SF-story gelesen, deren titel und autor mir leider entfallen sind, wo der "held" der story mit genau diesen vorsätzen genau diese zeitreise unternimmt.
in der story endet er am kreuz.


In dem Fall hätten wir dann jetzt Päpstin Johanna Pauline II und Frauen wären Priesterinnen (vermutlich ohne beklopptes Zölibat). Auf den Arm nehmen


Heike, ich bin entsetzt. Geschockt

Mir graust's vor dieser Vorstellung.



Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt
Auf den Arm nehmen

jetzt weiß ich endlich, woher heikes kopfschmerzem stammen - vom üben. Geschockt
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Heike N.
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Beitrag(#82791) Verfasst am: 28.01.2004, 13:40    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green


Romanis, Saulus aka Paulus proditor est. Et religio christiana necesse habere est bipluris-inbona. Lachen

(Gibts sowas wie Lübke-Latein? Am Kopf kratzen)
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#82792) Verfasst am: 28.01.2004, 13:42    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:


Du musst doch aber zugestehen, dass diese Dame weitaus attraktiver aussieht als ihr männliches Pendant. Auf den Arm nehmen


Ich gehe davon aus, daß du das gleiche unter "attraktiv" meinst, wie ich - nämlich "anziehend".

Das "männliche Pedant" ist für mich bzw. für meinen Glauben "als Person" nicht anziehend bzw. attraktiv.

"Diese Dame" finde ich persönlich nicht anziehend. Durch ihr Outfit [das wird durch ihr Gehabe noch verstärkt] finde ich sie eher unattraktiv.

Über Attraktivität im Sinne der Ästhetik können wir uns gerne mal anderswo unterhalten (Chat, eigener Thread o.ä.).
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defensor_fidei
Gast






Beitrag(#82793) Verfasst am: 28.01.2004, 13:45    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green


Romanis, Saulus aka Paulus proditor est. Et religio christiana necesse habere est bipluris-inbona. Lachen

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Beitrag(#82794) Verfasst am: 28.01.2004, 13:48    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green


Romanis, Saulus aka Paulus proditor est. Et religio christiana necesse habere est bipluris-inbona. Lachen

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Da ich befürchte, dass ich die beiden o.g. Sätze eh 100 Mal richtig dekliniert an die Palastmauer schreiben muss, wird sich das wohl erübrigen. Lachen
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frajo
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Beiträge: 11440

Beitrag(#82796) Verfasst am: 28.01.2004, 13:50    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green


Romanis, Saulus aka Paulus proditor est. Et religio christiana necesse habere est bipluris-inbona. Lachen

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ja, zu sehen z.b. an den wänden des ausgegrabenen pompeji (nicht jugendfrei), zu hören in den "carmina burana". Pfeifen
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narziss
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Beitrag(#82799) Verfasst am: 28.01.2004, 13:53    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Eifellady hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike, ich bin entsetzt. Geschockt

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Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt
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Ich hab davor aber auch Angst. Geschockt
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Eifellady
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Beitrag(#82803) Verfasst am: 28.01.2004, 13:56    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Eifellady hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike, ich bin entsetzt. Geschockt

Mir graust's vor dieser Vorstellung.


Geschockt Geschockt Geschockt Geschockt
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Ich hab davor aber auch Angst. Geschockt


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Quéribus
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Beitrag(#83278) Verfasst am: 29.01.2004, 14:22    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green


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Greichisch pauken nicht vergessen! Cool


Da ich befürchte, dass ich die beiden o.g. Sätze eh 100 Mal richtig dekliniert an die Palastmauer schreiben muss, wird sich das wohl erübrigen. Lachen


Gibt vielleicht noch eine einfachere Lösung (und ohne Sprachprobleme):
dazu benötigt man einen Sonnenschirm/hut und das entsprechende medikament gegen epileptische Anfälle.
Beides verpasse man Paulus vor seinem Wüstentrip. Cool
Keine epileptischer Anfall -> keine "Erleuchtung"/Vision -> Paulus hatzt weiterhin Christen
Womit sich die Sache vielleicht ganz einfach sozusagen von selber erledigt zwinkern
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Beitrag(#83619) Verfasst am: 30.01.2004, 01:25    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Gibt vielleicht noch eine einfachere Lösung (und ohne Sprachprobleme):
dazu benötigt man einen Sonnenschirm/hut und das entsprechende medikament gegen epileptische Anfälle.
Beides verpasse man Paulus vor seinem Wüstentrip. Cool
Keine epileptischer Anfall -> keine "Erleuchtung"/Vision -> Paulus hatzt weiterhin Christen
Womit sich die Sache vielleicht ganz einfach sozusagen von selber erledigt zwinkern


Wie gemein! Auf den Arm nehmen Na, er muß sie doch nicht gleich totschlagen lassen. Jedermann hat das Recht auf sein bißchen eigene Realität.
Wie steht es z.B. mit der Zulassung solcher Akte durch die Behörden? Dürfen Religionsführer "einfach so" Fatwas aussprechen und Todesurteile vollstrecken lassen? Man sollte ihn nach Untergermanien verfrachten, da kann er das dann den Krautbärtigen erzählen... Auf den Arm nehmen
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defensor_fidei
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Beitrag(#83645) Verfasst am: 30.01.2004, 08:23    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

Quéribus hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Paulus von Tarsus könnte man ausfindig machen und seinen Auftraggebern einen gelinden Hinweis auf seinen späteren Bruch der Loyalität geben. Da gäbe es einige Möglichkeiten.
Ich sehe Heike schon Aramäisch und Latein pauken ... Mr. Green


Romanis, Saulus aka Paulus proditor est. Et religio christiana necesse habere est bipluris-inbona. Lachen

(Gibts sowas wie Lübke-Latein? Am Kopf kratzen)



Greichisch pauken nicht vergessen! Cool


Da ich befürchte, dass ich die beiden o.g. Sätze eh 100 Mal richtig dekliniert an die Palastmauer schreiben muss, wird sich das wohl erübrigen. Lachen


Gibt vielleicht noch eine einfachere Lösung (und ohne Sprachprobleme):
dazu benötigt man einen Sonnenschirm/hut und das entsprechende medikament gegen epileptische Anfälle.
Beides verpasse man Paulus vor seinem Wüstentrip. Cool
Keine epileptischer Anfall -> keine "Erleuchtung"/Vision -> Paulus hatzt weiterhin Christen
Womit sich die Sache vielleicht ganz einfach sozusagen von selber erledigt zwinkern


Also, bisher warst du mir doch recht sympathisch, Queribus.

Geschockt
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Beitrag(#83647) Verfasst am: 30.01.2004, 08:40    Titel: Re: Was tun mit einer Zeitmaschine? Antworten mit Zitat

defensor_fidei hat folgendes geschrieben:
Quéribus hat folgendes geschrieben:
Gibt vielleicht noch eine einfachere Lösung (und ohne Sprachprobleme):
dazu benötigt man einen Sonnenschirm/hut und das entsprechende medikament gegen epileptische Anfälle.
Beides verpasse man Paulus vor seinem Wüstentrip. Cool
Keine epileptischer Anfall -> keine "Erleuchtung"/Vision -> Paulus hatzt weiterhin Christen
Womit sich die Sache vielleicht ganz einfach sozusagen von selber erledigt zwinkern


Also, bisher warst du mir doch recht sympathisch, Queribus.

Geschockt


Und das wird sie doch sicherlich immer noch sein für dich. Schließlich ist sie besorgt um einen Menschen und möchte ihn mit den erforderlichen Medikamenten versorgen. Cool
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Beitrag(#84216) Verfasst am: 31.01.2004, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

falls sich jemand für die folgenden (populärwissenschaftlichen) Artikel über Zeitreisen interessiert, kann er/sie mir ne email schicken.


- "Die Quantenphysik der Zeitreise" von David Deutsch und Michael Lockwood, Spektrum der Wissenschaft November 1994
- "Bauanleitung für eine Zeitmaschine" von Paul Davies, Spektrum der Wissenschaft März 2003
- "Der rätselhafte Fluss der Zeit" von Paul Davies, Spektrum der Wissenschaft SPEZIAL ZEIT

Ansonsten empfehle ich auch zum Thema Zeitreisen wie immer "Fabrics of Reality" von D.Deutsch.

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Beitrag(#84217) Verfasst am: 31.01.2004, 14:05    Titel: Antworten mit Zitat

Die Quantenphysik der Zeitreise beschreibt doch bestimmt nur das, was man auch in Fabrics of reality schon zu sehen bekommen hat.

Bauanleitungen für Zeitmaschinen kenn ich genug, aber worum gehts in
"Der rätselhafte Fluß der Zeit"?
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Spock
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Beitrag(#84702) Verfasst am: 01.02.2004, 18:52    Titel: Antworten mit Zitat

Zeitreisen in die Vergangenheit verletzten ja auch das Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Wirkung "ich komme in der Vergangenheit an" geschieht vor der Ursache "Ich reise in die Vergangenheit ab". Am Kopf kratzen
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#84705) Verfasst am: 01.02.2004, 18:55    Titel: Antworten mit Zitat

Spock hat folgendes geschrieben:
Zeitreisen in die Vergangenheit verletzten ja auch das Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Wirkung "ich komme in der Vergangenheit an" geschieht vor der Ursache "Ich reise in die Vergangenheit ab". Am Kopf kratzen
Kausalität ist eh seit einiger Zeit ein schwammiger Begriff.
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frajo
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Anmeldungsdatum: 25.08.2003
Beiträge: 11440

Beitrag(#84727) Verfasst am: 01.02.2004, 21:28    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Spock hat folgendes geschrieben:
Zeitreisen in die Vergangenheit verletzten ja auch das Prinzip von Ursache und Wirkung. Die Wirkung "ich komme in der Vergangenheit an" geschieht vor der Ursache "Ich reise in die Vergangenheit ab". Am Kopf kratzen
Kausalität ist eh seit einiger Zeit ein schwammiger Begriff.

in jenen bereichen wissenschaftlicher erkenntnis, wo dieser begriff konventionell sinnvoll war, ist er auch weiterhin sinnvoll.
es sind lediglich neue bereiche wissenschaftlicher erkenntnis aufgetan worden, wo dieser begriff nicht mehr sinnvoll anwendbar ist.
mit schwammigkeit, d.h. ungenauigkeit, hat das nichts zu tun.

nur die grenzen sollten beachtet werden.
wir müssen ja beim auto- oder flugzeugfahren nun nicht relativistische formeln einsetzen, bloß weil dies für geschwindigkeiten in der größenordnung von c notwendig ist.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#84729) Verfasst am: 01.02.2004, 21:44    Titel: Antworten mit Zitat

Wenns um Zeitreisen geht, dann macht die Kauslität für mich nicht mehr ganz so viel Sinn. Vielleicht noch wenn man Paradoxa untersucht, aber nur die Vertauschung von Ursache und Wirkung sollte noch nicht so viel Verwirrugn erzeugen.
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