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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#831797) Verfasst am: 03.10.2007, 16:57 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Ich hab jedenfalls mit dem "hinterletzten Buschneger" (nicht rassistisch gemeint nur zur Steigerung der anschaulichkeit überzogen) mehr Gemeinsamkeiten als mit nem beliebigen deutschen Millonär - egal ob Ossi oder Wessi. |
Diese Aussage ist in ihrer Verallgemeinerung genauso Unsinn wie die Idee von einer Schicksalsgemeinsachft aller Deutschen. Ich halte es für Blödsinn, nur aufgrund eines Einkommensunterschiedes grundsätzlich alle Gemeinsamkeiten wie gemeinsame Sprache oder gemeinsame Kultur zu negieren. |
Ich negiere doch nichts wenn ich die Zahl der Gemeinsamkeiten der, der Unterschiede gegenüber stelle.
Die mangelnde Übereinstimmung mit "Millionären" (zugegeben sehr pauschal),
hat auch nichts mit dem Einkommensunterschied an sich zu tun,
sondern damit WIE der jeweilige Mensch sein Geld verdient - ob durch Ausbeutung anderer oder
durch leistungsgerechte bzw. entsprechend der Ausbeutung zwingend UNTERleistungsgerechter
Vergütung von körperlicher oder geistiger Arbeit. |
Und was macht dich so sicher, daß ein "Buschneger" mit geringerer Wahrscheinlichkeit ein Ausbeuter ist? Vielleicht beutet er ja seine Frauen und Kinder aus?
Vorurteile sind nicht besser, weil es typische linke Vorurteile sind.
Du gehst offenbar davon aus, daß ein Millionär ein arroganter, unsozialer Ausbeuter ist, was er zweifellos sein kann. Er kann eber ebenso ein kulitierter, gebildeter, angenehmer und sozial engagierter Zeitgenosse sein. Das kann ich aber nicht beurteilen, wenn ich nur darauf gucke, daß der mehr Geld hat.
Deine Erlebnisse mit ceylonesischen Fischern in Ehren, aber ich fürchte, du idealisiertst da etwas.
Vielleicht entpuppt sich dein Fischer ja als religiöser Fanatiker? Vielleicht würde er ja auch gerne jemanden ausbeuten, hatte nur bislang keine Gelegenheit dazu?
Kurzum, ich kann mit einer so verkürzten Sichtweise auf gar keinen Fall beurteilen, ob mir grundsätzlich und prinzipiell ein deutscher Millionär, ein kongolesicher Bauer uder ein ceylonesischer Fischer näher steht.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#831798) Verfasst am: 03.10.2007, 17:01 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: |
sicher, ein Konsumparadies war die DDR nie, sowie es die BRD und D nicht für arme Leute war und ist.
Manche Grundnahrungsmittel waren schon deutlich billiger als hier sp z.B. Brot, Bier, Brat,-u. Bockwurst, div. Fleisch, Kartoffeln etc.
Ungeachtet dessen muss man sich doch die Frage stellen, warum war die DDR kein Konsumparadies? Nun, der Großteil der Welt ist und war kapitalistisch. Ein soz. Staat hat(te) nur begrenzt Möglichkeiten im Welthandel "mitzumischen", sei es durch Handelserschwernisse, fehlende Handelsabkommen, sei es durch Fehlen einer konvertiblen Währung.
Noch was zum Produktionsstand der DDR. Diese war gegenüber der BRD gehandikapt. Warum?
1. hohe Reparationszahlungen an die UdSSR plus Demontage, die BRD zahlte fast keine Kriegsschulden
2. fehlender Marschall-Plan
3. lediglich Besitz von minderwertiger Braunkohle, BRD hat die höherwertge Steinkohle
4. das Hauptindustriegebiet war das Ruhrgebiet
5. wer langsamer zu arbeiten braucht, kann auch nur weniger produzieren
6. der BRD stand der halbe Globus zwecks Ausbeutung zur Verfügung |
Etwas Wesentliches fehlt auf der Liste: nämlich der irrwitzige materielle und personelle Aufwand, der durch die Sicherung der Grenze einerseits und das staatliche Spitzelwesen gebunden wurde.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#831808) Verfasst am: 03.10.2007, 17:14 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Ich hab jedenfalls mit dem "hinterletzten Buschneger" (nicht rassistisch gemeint nur zur Steigerung der anschaulichkeit überzogen) mehr Gemeinsamkeiten als mit nem beliebigen deutschen Millonär - egal ob Ossi oder Wessi. |
Diese Aussage ist in ihrer Verallgemeinerung genauso Unsinn wie die Idee von einer Schicksalsgemeinsachft aller Deutschen. Ich halte es für Blödsinn, nur aufgrund eines Einkommensunterschiedes grundsätzlich alle Gemeinsamkeiten wie gemeinsame Sprache oder gemeinsame Kultur zu negieren. |
Ich negiere doch nichts wenn ich die Zahl der Gemeinsamkeiten der, der Unterschiede gegenüber stelle.
Die mangelnde Übereinstimmung mit "Millionären" (zugegeben sehr pauschal),
hat auch nichts mit dem Einkommensunterschied an sich zu tun,
sondern damit WIE der jeweilige Mensch sein Geld verdient - ob durch Ausbeutung anderer oder
durch leistungsgerechte bzw. entsprechend der Ausbeutung zwingend UNTERleistungsgerechter
Vergütung von körperlicher oder geistiger Arbeit. |
Und was macht dich so sicher, daß ein "Buschneger" mit geringerer Wahrscheinlichkeit ein Ausbeuter ist? Vielleicht beutet er ja seine Frauen und Kinder aus?
Vorurteile sind nicht besser, weil es typische linke Vorurteile sind. |
nur weil ich rechnen kann, heißt das nicht das ich Vorurteile - oder gar linke Vorurteile hätte.
Jeder Buschneger könnte n "kleiner König" sein wenn die natürlichen Ressourcen seines Landes,
nicht zugunsten der Taschen von Fremdinvestoren ausgebeutet würden. Er hätte dann
vielleicht gar keinen Grund mehr Frau und Kinder auszubeuten - hm?
Wobei die "Buschneger" die ich kenne das auch gar nicht machen sondern überwiegend sehr
nette und verständige Zeitgenossen sind.
Traditionelles Rollenverständnis usw. usw. usw. könnte und würde sich bei halbwegs akzeptablen
Lebensbedingungen irgendwann von selbst korregieren - wie das bei uns ja auch nicht anders
war.
Alles zu seiner Zeit aber und nicht das Letzte zuerst wollen und dabei das Wichtigste komplett außen vor lassen.
Zitat: |
Du gehst offenbar davon aus, daß ein Millionär ein arroganter, unsozialer Ausbeuter ist, was er zweifellos sein kann. |
in fast jedem Fall IST (Ausbeuter)
Zitat: |
Er kann eber ebenso ein kulitierter, gebildeter, angenehmer und sozial engagierter Zeitgenosse sein. Das kann ich aber nicht beurteilen, wenn ich nur darauf gucke, daß der mehr Geld hat. |
richtig und ich erwähnte auch schon, das ich drauf im direkten Umgang nicht achte und grundsätzlich
erlebe das es sich in der Mehrzahl um äußerst kultivierte, angenehme Zeitgenossen handelt.
LOGISCH - sie haben das dazu erforderliche Mindestmaß an Gelassenheit weil sie keine exisitentiellen Sorgen plagen.
Jegliches soziale Engagement ist vor dem Background das sie ihr Geld zwangsläufig mit Ausbeutung verdienen - zwar vielleicht gut gemeint,
aber letztlich ineffektiv - weil sie hintenrum mehr Leid anrichten, als sie vornrum ausbügeln können.
Zitat: |
Deine Erlebnisse mit ceylonesischen Fischern in Ehren, aber ich fürchte, du idealisiertst da etwas.
Vielleicht entpuppt sich dein Fischer ja als religiöser Fanatiker? Vielleicht würde er ja auch gerne jemanden ausbeuten, hatte nur bislang keine Gelegenheit dazu? |
solange die maximalen Ausbeuter, entsprechend ihres Erfolges und Wohlstandes auf breitester
gesellschaftlicher Ebene als maximales Vorbild betrachtet werden,
würde nahezu jeder auf die Gelegenheit reinfallen SELBST auszubeuten sofern sie sich bietet.
und? soll ich die Menschen nach ihrem Potential beurteilen oder nach ihrem Verhalten?
Zitat: |
Kurzum, ich kann mit einer so verkürzten Sichtweise auf gar keinen Fall beurteilen, ob mir grundsätzlich und prinzipiell ein deutscher Millionär, ein kongolesicher Bauer uder ein ceylonesischer Fischer näher steht. |
mußt Du ja auch nicht.
Ich kanns für MICH beurteilen - das beinhaltet doch keine Zwangsläufigkeit der Übertragbarkeit,
sondern ist lediglich eine Frage der Prioritäten die jeder für sich selbst setzt.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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Nordseekrabbe linker Autist
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 31152
Wohnort: Dresden
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(#831882) Verfasst am: 03.10.2007, 19:44 Titel: |
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Was wäre eigentlich gewesen, wenn es das Internet und solche Foren wie dieses schon zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben hätte?
Hätte dann die Stasi bzw. der KGB versucht, Beiträge von z. B. Ostdeutschen zu unterbinden, vorrausgesetzt sie hätten überhaupt einen Computer gehabt?
_________________ Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#831915) Verfasst am: 03.10.2007, 20:31 Titel: |
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Mal was zum sogenannten Buschneger. Auch er ist mir näher als irgendein deutscher Multimillionär. Mit dem ersteren komme ich sehr leicht ins Gespräch, meistens jedenfalls, während ich mit letzterem nix zu bereden hätte. Mal davon abgesehen, würde der mich nicht mal mit dem Arsch angucken, ich wäre einfach für ihn nicht da. Aber es geht weniger um mich, als um die schlichte Tatsache, dass Leute mit unterschiedlichem finaziellen Gefälle nichts, aber auch rein garnichts miteinander zu tun haben. der Reiche schaut auf den Nichtreichen und erst recht den Armen herab, würdigt ihn keines Blickes.
Das sind eigentlich Binsenweisheiten, sollte man meinen, nicht jedoch bei Akademikern, die sind oftmals die reinsten Don Quichotten.
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#831926) Verfasst am: 03.10.2007, 20:46 Titel: |
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Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Was wäre eigentlich gewesen, wenn es das Internet und solche Foren wie dieses schon zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben hätte?
Hätte dann die Stasi bzw. der KGB versucht, Beiträge von z. B. Ostdeutschen zu unterbinden, vorrausgesetzt sie hätten überhaupt einen Computer gehabt? |
Darüber könnte ich nur spekulieren.....
Was ich hingegen weiß,ist,daß auch im Westen allzugroße Kritik nicht zu gern gesehen war/ist .
Auf Seiten der SPD gab es mal ein Forum mit dem Namen "klartext" ,in dem auch wirklich klartext geredet (offenbar mehr,als der SPD recht war),dann "umgebaut" und schließlich aufgelöst wurde.
Im CDU-Forum tummelte sich zur selben Zeit die konservativ-stramme Fraktion
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Einsiedler registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.03.2007 Beiträge: 1435
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(#831935) Verfasst am: 03.10.2007, 20:56 Titel: |
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Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Was wäre eigentlich gewesen, wenn es das Internet und solche Foren wie dieses schon zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben hätte?
Hätte dann die Stasi bzw. der KGB versucht, Beiträge von z. B. Ostdeutschen zu unterbinden, vorrausgesetzt sie hätten überhaupt einen Computer gehabt? |
Man braucht ja nicht nur einen Computer (die gabs zum Teil schon),
sondern auch noch einen Telefonanschluß (ich habe mal irgendwo
gelesen, daß etwa 10% bis 15% der Privathaushalte mit Telefonen
ausgestattet war, finde aber gerade keine Quelle dazu).
Davon abgesehen, halte ich es für äußerst wahrscheinlich, daß es
entweder gar kein Providersystem mit Anschlußmöglichkeit für
Privatpersonen gegeben hätte oder dieses zum (westlichen) Ausland
hin abgeschottet gewesen wäre.
Für Industrie und Forschungseinrichtungen hätte ich mir so etwas
vorstellen können, natürlich mit strengster Überwachung.
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#831938) Verfasst am: 03.10.2007, 21:03 Titel: |
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Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Was wäre eigentlich gewesen, wenn es das Internet und solche Foren wie dieses schon zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben hätte?
Hätte dann die Stasi bzw. der KGB versucht, Beiträge von z. B. Ostdeutschen zu unterbinden, vorrausgesetzt sie hätten überhaupt einen Computer gehabt? |
Umgekehrt ->>> selbst das Equipment zu haben an der internationalen kommunikation
teilzunehmen wäre sicher nur wenigen möglich gewesen.
Wo ein Telefonanschluß ein Lottogewinn ist und ein PC 2 Monatseinkommen kostet,
muß sich kein Regime Gedanken machen das die Insassen zuviel andere Horizonte kennen lernen.
Ich dachte aber mal - das sich mittels individueller - internationaler Kommunikation - wie sie heut
erstmals möglich ist,
die Feindbilder verwischen müssten.
Leider eine trügerische Hoffnung.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#831942) Verfasst am: 03.10.2007, 21:09 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Mal was zum sogenannten Buschneger. Auch er ist mir näher als irgendein deutscher Multimillionär. Mit dem ersteren komme ich sehr leicht ins Gespräch, meistens jedenfalls, während ich mit letzterem nix zu bereden hätte. Mal davon abgesehen, würde der mich nicht mal mit dem Arsch angucken, ich wäre einfach für ihn nicht da. Aber es geht weniger um mich, als um die schlichte Tatsache, dass Leute mit unterschiedlichem finaziellen Gefälle nichts, aber auch rein garnichts miteinander zu tun haben. der Reiche schaut auf den Nichtreichen und erst recht den Armen herab, würdigt ihn keines Blickes.
Das sind eigentlich Binsenweisheiten, sollte man meinen, nicht jedoch bei Akademikern, die sind oftmals die reinsten Don Quichotten. |
ungefähr solche Erfahrungen hab ich auch.
Allerdings erlaube ich es mir einerseits nicht auf jemanden der gesellschaftlich oder vermögend "unter" mir
steht herab zu blicken (was grundsätzlich schonmal mit erhöhter gesprächsbereitschaft honoriert wird),
und
Hab ich ne berufliche Qualifikation, aufgrund der einige derer die eigentlich auf mich herab blicken würden,
sehr, sehr gern mit mir reden möchte
und ich nutze wirklich jede Gelegenheit, unmißverständlich klar zu stellen,
das sie mit mir auf gleicher Augenhöhe kommunizieren können
oder GAR NICHT
vermutlich könnte ich eventuell bei anderer Praktik, ne Menge mehr Geld als jetzt verdienen,
aber solange das was ich verdiene ausreicht,
hab ich keine Veranlassung meine Überzeugung zu ändern.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#831948) Verfasst am: 03.10.2007, 21:15 Titel: |
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Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Was wäre eigentlich gewesen, wenn es das Internet und solche Foren wie dieses schon zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben hätte?
Hätte dann die Stasi bzw. der KGB versucht, Beiträge von z. B. Ostdeutschen zu unterbinden, vorrausgesetzt sie hätten überhaupt einen Computer gehabt? |
Darüber könnte ich nur spekulieren.....
Was ich hingegen weiß,ist,daß auch im Westen allzugroße Kritik nicht zu gern gesehen war/ist .
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Ich finde das allergößte Problem die westliche Gesellschaft zu kritisieren liegt darin,
das sich trotz interessenähnlichkeit - die Leute schon auf halben Wege selbst und gegenseitig
zerfleischen - bevor die Kritik überhaupt jemals an relvanter Stelle ankommen könnte.
sieh z.B. FGH
"alle" wollen was anderes als grad ist - aber keiner versucht mal auf die Gemeinsamkeiten zu reduzieren
damit man EINER - dann WICHTIGEN Meinung ist.
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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Einsiedler registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.03.2007 Beiträge: 1435
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(#831975) Verfasst am: 03.10.2007, 21:44 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | Allerdings erlaube ich es mir einerseits nicht auf jemanden der gesellschaftlich oder vermögend "unter" mir
steht herab zu blicken (was grundsätzlich schonmal mit erhöhter gesprächsbereitschaft honoriert wird), |
Was ist mit Menschen, die "über" Dir stehen?
Erlaubst Du Dir, auf diese herabzusehen?
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#831984) Verfasst am: 03.10.2007, 21:59 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | Nordseekrabbe hat folgendes geschrieben: | Was wäre eigentlich gewesen, wenn es das Internet und solche Foren wie dieses schon zu Zeiten des Kalten Krieges gegeben hätte?
Hätte dann die Stasi bzw. der KGB versucht, Beiträge von z. B. Ostdeutschen zu unterbinden, vorrausgesetzt sie hätten überhaupt einen Computer gehabt? |
Darüber könnte ich nur spekulieren.....
Was ich hingegen weiß,ist,daß auch im Westen allzugroße Kritik nicht zu gern gesehen war/ist .
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Ich finde das allergößte Problem die westliche Gesellschaft zu kritisieren liegt darin,
das sich trotz interessenähnlichkeit - die Leute schon auf halben Wege selbst und gegenseitig
zerfleischen - bevor die Kritik überhaupt jemals an relvanter Stelle ankommen könnte.
sieh z.B. FGH
"alle" wollen was anderes als grad ist - aber keiner versucht mal auf die Gemeinsamkeiten zu reduzieren
damit man EINER - dann WICHTIGEN Meinung ist. |
Da muß ich dir leider Recht geben
Letztes Beispiel die fehlende Chancengleichheit :Statt nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen,auch gelungene Bildungspolitik aus anderen Ländern wie z.B.den skandinavischen genauer anzusehen und dann Forderungen an die Politik zu formulieren ,kommt nichts als Blabla .....
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#831999) Verfasst am: 03.10.2007, 22:26 Titel: |
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Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht.
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q6g36 registrierter User
Anmeldungsdatum: 01.10.2007 Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig
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(#832013) Verfasst am: 03.10.2007, 22:45 Titel: |
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AXO hat folgendes geschrieben: |
Ich finde das allergößte Problem die westliche Gesellschaft zu kritisieren liegt darin,
das sich trotz interessenähnlichkeit - die Leute schon auf halben Wege selbst und gegenseitig
zerfleischen - bevor die Kritik überhaupt jemals an relvanter Stelle ankommen könnte.
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Ja weil die Lohnabhängigen Beschäftigten die unterm Strich genausoviel/wenig bekommen sich trotzdem nicht mit ALG- oder ALGII- Empfängern solidarisieren und lieber verächtlich auf die "Parasiten " schimpfen. So kann keine gemeinsame Strategie entwickelt werden. Und die Linke die sowas eigentlich kanalisieren sollte ist schon seit gut 125 Jahren zustritten ohne Aussicht auf Besserung.... Ätzend
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Hornochse Orthographiefetischist
Anmeldungsdatum: 22.07.2007 Beiträge: 8223
Wohnort: Bundeshauptstadt
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(#832016) Verfasst am: 03.10.2007, 22:48 Titel: |
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Unglaublich, mit wieviel Naivität und selektiver Wahrnehmung hier zum Teil auf die DDR zurückgeblickt wird.
Am Besten ist immer noch die Argumentation: Kapitalismus = Imperialismus = Angriffskrieg; zu Zeiten der guten alten Sowjetunion gab es natürlich keine Okkupationsversuche und direkte Einflußnahme auf andere Staaten seitens der Roten
Zur Verbindung der Deutschen miteinander: Ich sehe hier mehr als nur die gleiche Sprache - auch wenn es heute immer mehr verwischt, es gibt so etwas wie eine gemeinsame Kultur, die in der Literatur beginnt und bei einer ähnlichen Mentalität endet.
_________________ Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.
- Niklas Luhmann -
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vrolijke Bekennender Pantheist

Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 46742
Wohnort: Stuttgart
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(#832028) Verfasst am: 03.10.2007, 22:56 Titel: |
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Mal zum Thema: Zitat: | 17 Jahre Deutsche Einheit - ist schon zusammen, was zusammengehört? | Als am 9 November die Mauer fiel, habe ich am nächsten Tag den ganzen Tag vor die Glotze gehangen und Rotz und Wasser geheult. Es war ein bewegende Moment wie es im laufe der Geschichte nur wenige gibt.
Als Belgier kann ich mich mitunter nicht so gut an eueren föderalismus gewöhnen, (bis ein Gesetz spruchreif wird, hat wirklich jeder sein Senf dazuzugeben) anscheinend viele Deutsche auch nicht, sonst würden sie sich nicht so über manche Unterschiede aufregen. Es ist nicht unbedingt negativ wenn Unterschiede vorhanden sind.
_________________ Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm
Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.
Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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Elisa.beth registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007 Beiträge: 2344
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(#832031) Verfasst am: 03.10.2007, 22:58 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht. |
Besonders peinlich ist dabei mE.einerseits die Dauerjammerei über die demographische Entwicklung in Deutschland,andererseits schöpft man nicht mal ansatzweise das Potential der wenigen geborenen Kinder aus .....
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#832142) Verfasst am: 04.10.2007, 01:00 Titel: |
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Einsiedler hat folgendes geschrieben: | AXO hat folgendes geschrieben: | Allerdings erlaube ich es mir einerseits nicht auf jemanden der gesellschaftlich oder vermögend "unter" mir
steht herab zu blicken (was grundsätzlich schonmal mit erhöhter gesprächsbereitschaft honoriert wird), |
Was ist mit Menschen, die "über" Dir stehen?
Erlaubst Du Dir, auf diese herabzusehen? |
jederzeit - sofern solche mir "beweisen" wollen das sie ein recht haben
über mir zu stehen,
Grundsätzlich sind meine Prioritäten ->>> alle Menschen sind gleich.
(ich weiß das sies's nicht sind - aber bezüglich Herachie - gehe ich davon aus,
fertig!
und für den mittlerweile wirklich und glücklicherweise unwahrschenlchne Fall,
das wer den Versuch unternimmt, au
f mich herab zu sehen,
kriegt er/sie
augenblicklich die Rechnung.
für - nach oben kuschen und nach unten treten, hab ich NICHTS übrig.
Wenn mir jemand blöd kommt, dann eh nur von "oben" und ich geb jeglichesn unbill
dahin zurück wo's herkommt.
roundabout also immer nach "oben",
schon weil sich von unten eh keiner traut und ich auch keinen Grund liefere,
mich von unten zum Ziel zu machen- für die von "oben" dagegen gern und Häufig
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#832148) Verfasst am: 04.10.2007, 01:08 Titel: |
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[quote="Elisa.beth"
Da muß ich dir leider Recht geben [/quote]
hey - was kann so schlimm daran sein mir recht zu geben,
das ne Lady, die Mundwinkel nach unten zieht?
Zitat: |
Letztes Beispiel die fehlende Chancengleichheit :Statt nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen,auch gelungene Bildungspolitik aus anderen Ländern wie z.B.den skandinavischen genauer anzusehen und dann Forderungen an die Politik zu formulieren ,kommt nichts als Blabla ..... |
blabla ist die deutsche Welt bestimmend.
Traurig aber wahr - aber was schlimm und real ist, beinhaltet zugleich auch immer die größt mögliche
Chance
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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AXO nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen
Anmeldungsdatum: 05.02.2007 Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen
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(#832151) Verfasst am: 04.10.2007, 01:11 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht. |
Hallo???!!! Wir sind ne freiheitliche Demokratie - an wem liegts denn,
wenn was nicht versucht wird?
_________________ Augen auf dann kann nichts passieren
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#832164) Verfasst am: 04.10.2007, 01:52 Titel: |
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Peter H. hat folgendes geschrieben: | Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht. |
Klar doch: gesetzliche Zwangssterilisierung, als Freier wirst Du bestraft, wenn Du zu einer Prostituierten gehst, teurer Alkohol etc.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#832168) Verfasst am: 04.10.2007, 02:02 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht. |
Klar doch: gesetzliche Zwangssterilisierung, als Freier wirst Du bestraft, wenn Du zu einer Prostituierten gehst, teurer Alkohol etc. |
Schweden ist nicht "das Skandinavien", lass dir das von einem Sohn einer dänischen Mutter gesagt sein.
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#832176) Verfasst am: 04.10.2007, 02:19 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht. |
Klar doch: gesetzliche Zwangssterilisierung, als Freier wirst Du bestraft, wenn Du zu einer Prostituierten gehst, teurer Alkohol etc. |
Schweden ist nicht "das Skandinavien", lass dir das von einem Sohn einer dänischen Mutter gesagt sein. |
Und ? Sind die Dänen besser ?
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#832178) Verfasst am: 04.10.2007, 02:22 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | Peter H. hat folgendes geschrieben: | Von den skandinavischen Ländern könnten wir allerdings viel lernen. Doch es wird erst garnicht versucht. |
Klar doch: gesetzliche Zwangssterilisierung, als Freier wirst Du bestraft, wenn Du zu einer Prostituierten gehst, teurer Alkohol etc. |
Schweden ist nicht "das Skandinavien", lass dir das von einem Sohn einer dänischen Mutter gesagt sein. |
Und ? Sind die Dänen besser ? |
Der Alkohol ist auch teuer, aber die Art von Bevormunung durch den Staat, wie das in Schweden normal ist, würden Dänen nie akzeptieren.
Von besser habe ich nicht gesprochen, sonder davon, dass Schweden nur ein skandinavisches Land ist und nicht "Skandinavien".
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#832179) Verfasst am: 04.10.2007, 02:26 Titel: |
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@Agnost
Wer weiß, wann es bei uns so kommt Peter H. trommelt ja hier im Forum schon dafür und macht sich damit zum Lakaien der Rot-Grünen Reaktion
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#832185) Verfasst am: 04.10.2007, 02:40 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | @Agnost
Wer weiß, wann es bei uns so kommt Peter H. trommelt ja hier im Forum schon dafür und macht sich damit zum Lakaien der Rot-Grünen Reaktion |
Wenn die fähig wären aus ihren Fehlern zu lernen, wäre mir das nicht unsympathisch, wenn sie noch mal dürften.
Aber solange die CDU sich so Fast-Sozialdemokratisch gebärdet, wird daraus wohl nix.
Für einen Sozialdemokraten ist es schon nervend, wenn er feststellen muss, dass das Leben von Arbeitern und Angestellten in Baden-Würtenberg und Bayern sowohl im Durchschnitt wie auch auf der untersten Existenzstufe besser ist, wie in Restdeutschland.
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#832189) Verfasst am: 04.10.2007, 02:44 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | @Agnost
Wer weiß, wann es bei uns so kommt Peter H. trommelt ja hier im Forum schon dafür und macht sich damit zum Lakaien der Rot-Grünen Reaktion |
Wenn die fähig wären aus ihren Fehlern zu lernen, wäre mir das nicht unsympathisch, wenn sie noch mal dürften.
Aber solange die CDU sich so Fast-Sozialdemokratisch gebärdet, wird daraus wohl nix.
Für einen Sozialdemokraten ist es schon nervend, wenn er feststellen muss, dass das Leben von Arbeitern und Angestellten in Baden-Würtenberg und Bayern sowohl im Durchschnitt wie auch auf der untersten Existenzstufe besser ist, wie in Restdeutschland. |
Das liegt aber auch am Lohnniveau in diesen Ländern, und Du darfst nicht vergessen, daß das Leben inn diesen Bundesländern nicht gerade billig ist.
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atheist666 dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 17.02.2007 Beiträge: 8494
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(#832190) Verfasst am: 04.10.2007, 02:45 Titel: |
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Ergänzung:
Die großen Gewerkschaften haben dort ihre Haupttarifbezirke.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#832197) Verfasst am: 04.10.2007, 03:28 Titel: |
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atheist666 hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | atheist666 hat folgendes geschrieben: | @Agnost
Wer weiß, wann es bei uns so kommt Peter H. trommelt ja hier im Forum schon dafür und macht sich damit zum Lakaien der Rot-Grünen Reaktion |
Wenn die fähig wären aus ihren Fehlern zu lernen, wäre mir das nicht unsympathisch, wenn sie noch mal dürften.
Aber solange die CDU sich so Fast-Sozialdemokratisch gebärdet, wird daraus wohl nix.
Für einen Sozialdemokraten ist es schon nervend, wenn er feststellen muss, dass das Leben von Arbeitern und Angestellten in Baden-Würtenberg und Bayern sowohl im Durchschnitt wie auch auf der untersten Existenzstufe besser ist, wie in Restdeutschland. |
Das liegt aber auch am Lohnniveau in diesen Ländern, und Du darfst nicht vergessen, daß das Leben inn diesen Bundesländern nicht gerade billig ist. |
Ja genau wie in der Schweiz.
Trotzdem ist die Arbeitslosigkeit am nierigsten.
Danke zu dem Hinweis auf die Gewerkschaften
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Peter H. dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 24.06.2007 Beiträge: 9751
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(#832208) Verfasst am: 04.10.2007, 06:26 Titel: |
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Ob der Lebensstandard niedriger oder höher als Anderswo ist, liegt also weder an CDU oder SPD, das ist völlig egal, wie die obigen Beispiele zeigen. Also weg mit der aufgeblähten und irreführenden Nebelwerferei, die uns nur vom Eigentlichen, der Ökonomie fernhalten soll.
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