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Lesbisch aus Absicht (Queer by Choice)
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#832530) Verfasst am: 04.10.2007, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

Agnost hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:

daher (und nicht direkt aus dem Thema abgeleitet) folgende Fragen an das gesamte Internet von mir aus: Welchen Grad irrationalen Handels kann man tolerieren, sofern keine Dritten betroffen sind? Darf man beispielsweise Massenselbstmord tolerieren? Wenn keine echte Willensfreiheit existiert, ist diese Form (eigentlich jede) von Toleranz dann nicht ein "notwendiges Übel", wie Verantwortung (aus atheistisch-naturalistischer Sicht)? Ist es rational soetwas als "notwendiges Übel" zu betrachten? Ist überhaupt die Besinnung darauf, sich hier rational zu verhalten, selbst rational? Kann Rationalität begründet werden, gibt es einen notwendigen Rahmen für Rationalität, wenn ja welchen? Eins vorweg: Die Maximierung individueller Freiheit halte ich für keine rationale Zielsetzung. Sie dient keinem näheren Zweck und kann offensichtlich sehr leicht (selbst-)destruktiv ausarten. Ich erwarte keine Antworten.


Massenselbstmord setzt ja voraus, dass die Menschen dieser Gruppe ihre Individaulität der Gruppe geopfert haben.
Man kann nun, sagen, dass dieser Hingabe an die Gruppe eine bewusste höchst individuelle Entscheidung vorausgegangen ist.

Da ich der Meinung bin, das man sowieso stirbt, kann man genausogut später sterben.
In diesem Sinne nähme ich einen gemütskranken oder auch juvenil-neurotischen Selbstmörder vor sich selbst in Schutz und würde versuchen seinen Selbstmord zu vereiteln.

Nach der Maxime, wenn er es wieder willl muss er eben schauen, dass ich es nicht verhindern kann.


Ja, würde ich auch machen. Ich wollte aber auf viel mehr hinaus, als das. ZB betrifft das die Rhetorik, die man im Zusammenhang mit Sektieren, Fanatikern, etc verwendet. Es darf mE nicht illegitim, d.h. Gegenstand sozialer Ächtung sein, Schwachsinn als "Schwachsinn" explizit zu bezeichnen. Ich sehe dies im Zusammenhang mit meiner ambivalenten Einstellung gegenüber der neoatheistischen Bewegung, da ich das Bedürfnis, Sturm und Drang nachzugeben, emotional nachvollziehen kann, es aber rational für geheuchelten rachsüchtigen Scheiss halte. Auch bezüglich der Rache habe ich eine Odyssee der Reflexion hinter mir, die an kein vernünftiges Ende gelangt ist. Ich bin nicht aus Spass Atheist und verachte im Gunde jene, die es offensichtlich sind, sozusagen.
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AgentProvocateur
registrierter User



Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#832533) Verfasst am: 04.10.2007, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich wollte aber auf viel mehr hinaus, als das. ZB betrifft das die Rhetorik, die man im Zusammenhang mit Sektieren, Fanatikern, etc verwendet. Es darf mE nicht illegitim, d.h. Gegenstand sozialer Ächtung sein, Schwachsinn als "Schwachsinn" explizit zu bezeichnen.

Tja, ist dann halt die Frage, was denn Schwachsinn ist.

Zum Beispiel sind wir wohl unterschiedlicher Ansicht, was die Beiträge von Reza in diesem Thread betrifft. Du scheinst sie als Schwachsinn anzusehen und scheinst daher zu meinen, nur noch die ganze Zeit "Schwachsinn" rufen zu brauchen. Da ich aber Rezas Beiträge nicht als Schwachsinn ansehe, sehe ich Deine Antworten auf Reza als Schwachsinn.

Semnon hat folgendes geschrieben:
Ich bin nicht aus Spass Atheist und verachte im Gunde jene, die es offensichtlich sind, sozusagen.

Wie meinst Du das?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#832537) Verfasst am: 04.10.2007, 18:44    Titel: Antworten mit Zitat

Mit den Augen rollen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#832562) Verfasst am: 04.10.2007, 19:41    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Dabei hast du kaum verstanden, was Socke oder ich meinten...


Nicht jeder, der sich selber unverständlich ist, ist für andere geheimnisvoll! Cool
Meine Güte!
Hoffentlich bist du nicht schon zwischen Schreibtischkante und Boden festgeklemmt.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#832563) Verfasst am: 04.10.2007, 19:42    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist dieser Kommentar nötig? Was interessiert mich irgendjemandes Libido?


Semnon hat folgendes geschrieben:
[...]auch wenn ich glaube, dass das in Wahrheit verkappte Lesben waren, die sich einfach zu wichtig nahmen, um zuzugeben, dass sie zu verklemmt und zu verschämt waren, um einfach so zu ihrer Homosexualität zu stehen. Ich schrieb ja oben, dass, WENN sie echt-heteros. sind, sie etwa mit Mönchen und Nonnen zu vergleichen sind. Natürlich waren sie nicht echt-heterosexuell :lol:


; )
_________________
Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#832577) Verfasst am: 04.10.2007, 20:03    Titel: Antworten mit Zitat

zelig hat folgendes geschrieben:
Semnon hat folgendes geschrieben:
Wieso ist dieser Kommentar nötig? Was interessiert mich irgendjemandes Libido?


Semnon hat folgendes geschrieben:
[...]auch wenn ich glaube, dass das in Wahrheit verkappte Lesben waren, die sich einfach zu wichtig nahmen, um zuzugeben, dass sie zu verklemmt und zu verschämt waren, um einfach so zu ihrer Homosexualität zu stehen. Ich schrieb ja oben, dass, WENN sie echt-heteros. sind, sie etwa mit Mönchen und Nonnen zu vergleichen sind. Natürlich waren sie nicht echt-heterosexuell Lachen


; )


Das Problem ist nicht ihre sexuelle Orientierung, lieber und unglaublich netter zelig, sondern der Umstand, dass sie (angeblich) eben keine "natürlichen" Lesben sind, sondern nur so tun als ob. Du findest, ich solle diese "Spielart" der Sexualität kritiklos akzeptieren, weil man eh machen können sollen müssen tun dürfen kann, was man will. Ja doll, hab ich nix dagegen. Ich sagte nur, dass das kein Ausleben der Sexualität sein kann (sofern es eben keine Lesben sind), sondern das Umsetzen einer ideologisierten Geisteshaltung, vergleichbar mit der von Menschen, die ins Kloster ziehen. Ich wiederhole mich für dich gern nochmal, lieber zelig: Das ist nicht das Ausleben ihrer Sexualität, denn diese ist heterosexueller Natur. Dies trifft zu, sofern es sich nicht um echte Lesben handelt. Du kannst das zunächst ganz wertungsfrei auffassen, dann füge ich aber noch hinzu, dass ich das für bescheuert halte. Diese Frauen sind derart fanatisiert, dass sie sogar intimste Aspekte ihres Lebens preisgeben, hauptsache, sie werden nicht von einem Kerl gefickt. Solches halte ich in der Tat sogar für pathologisch. zwinkern zwinkern zwinkern Und das gibt dir anscheinend all die Rechtfertigung für deinen Kommentar.

Dieses wiederrum halte ich aber für falsch, lieber zelig, da ich eigentlich nur auf die Tatsache hinwies, dass es sich nicht um ein Ausleben der Sexualität handelt, sondern um eine Instrumentalisierung der Sexualität, bzw um zwanghaftes Verhalten. Natürlich bin ich mir dessen bewußt, dass die Damen hier wissenschaftlichen Erkenntnissen um Jahre vorgreifen und sogar widersprechen, in dem sie einfach sagen, dass es keine genetisch determinierte Sexualität geben würde. Am liebsten krakeelen sie ja daher, dass es eigentlich überhaupt keinen Geschlechterunterschied gibt, bzw. dass man vom einen Ufer zum anderen hoppen und poppen kann, wies's einem passt und wer behauptet er/sie könne das nicht, ist ein patriarchalisch-imperialistisches MachoschweinIn und gehört am besten in eine Androgynisierungsanstalt eingeliefert. Pathologischster Hyperliberalismus ist das.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#832600) Verfasst am: 04.10.2007, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
........


Wie gut, dass du immer wieder betonst, dass dir das im Grunde so ungeheuer egal ist, sonst könnte man durch die, vornehm ausgedrückt, engagierten Äußerungen, ja auf die Idee kommen, du empfindest solche Entscheidungen wildfremder Frauen als persönlichen Angriff.

Wie ist es denn eigentlich mit Männern, die eben solche Ansichten vertreten, über die regst du dich ja nun gar nicht auf, pardon, die sind dir noch mehr egal?
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#832604) Verfasst am: 04.10.2007, 20:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ehrlich, ich muss nicht auf jeden Scheiss reagieren... ach was solls

Es ist mir scheissegal, ob die für ihre Ideologie angeblich anfangen eine Pussy zu lecken, obwohl sie nicht lesbisch sind Lachen Ich halte es aber für lächerlich so zu tun, als könne man einfach so seine sexuelle Ausrichtung ändern, verstehst du? ich halte das für eine selbstherrliche Lüge. Von den GenderInnen ist eben aber auch bekannt, dass sie die Existenz unterschiedlicher Geschlechter gern komplett aberkennen, worüber ich mich durchaus reinen Gewissens lustig mache und zwar gern Sehr glücklich
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#832611) Verfasst am: 04.10.2007, 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:
Von den GenderInnen ist eben aber auch bekannt, dass sie die Existenz unterschiedlicher Geschlechter gern komplett aberkennen, Sehr glücklich


Kompletter Unsinn, aber macht ja nix, es ist so einiges bekannt, gerade bei denen, die keine Ahnung haben, worum es überhaupt geht und die ihre Meinung aus HörenSagen zusammenbasteln
Da ist wahrhaft jedes weitere Wort überflüssig.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#832667) Verfasst am: 04.10.2007, 22:35    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Heike N. hat folgendes geschrieben:
Ich halte es auch für eine falsche Wortwahl zu sagen "gut, dann werde ich jetzt mal homosexuell". Passender fände ich "gut, dann entscheide ich mich jetzt, homosexuell zu leben" nicht zuletzt auch auf Grund der verschiedensten Aussagen, die da lauten, dass man sich frei entscheiden kann, eben nicht homosexuell zu sein, wenn die Kleriker dieser Welt das so anordnen.


http://www.queerbychoice.com/feeloract.html
QueerByChoice FAQ hat folgendes geschrieben:

Did you choose to start feeling same-sex attraction or just choose to start acting upon it?

People who believe they only chose to start acting upon same-sex attraction do not usually consider themselves queer by choice. Those of us who do consider ourselves queer by choice usually mean that we chose to start feeling same-sex attraction.

Diese Leute bestehen ausdrücklich darauf, dass sie nicht nur so tun, als wären sie queer und auch darauf, dass sie nicht lediglich dazu entschieden haben eine schon vorhandene Präferenz auszuleben. Nein, sie haben laut eigenen Angaben ihre sexuelle Präferenz selbst gewählt und leben glücklich damit.

Semnon hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Die folgende Webseite mit Blog stammt von Frauen, die nach eigenen Angaben aus feministisch-ideologischen Gründen absichtlich zu Lesben geworden sind.

http://www.queerbychoice.com/
http://community.livejournal.com/queerchoice/


Warum eigentlich nicht, Sokrateer?

Es soll ja auch schon welche gegeben haben, die aus rein ideologischen Gruenden heterosexuell geworden sind, z.B. um in konservativen Parteien Karriere machen zu koennen.... Cool

Gruss, Bernie


"Warum nicht", "warum nich", "warum nicht", "warum nicht"...

Warum ist das das Einzige, das dir immer einfällt???

Ich sag dir warum nicht: Weil es total bescheuert ist!!!

Bei beachbernie ist es ganz einfach. Alles, was nicht deutsch riecht, ist mal prinzipiell wunderbar und sollte gefördert werden. Scharia, Lesbentum aus feministischen Gründen...

In diesem Punkt muss ich ihm aber Recht geben. Falls es möglich ist, sexuelle Präferenzen zu ändern, so soll das jeder nach belieben tun können. Feministische Gründe wären allerdings schlechte Gründe.


Wenn man denn nicht immer dazuschreibt, wenn etwas ironisch gemeint ist.....Natuerlich ist sowas absolut bescheuert und grenzt an Selbstverstuemmelung! Es ist eben genauso bescheuert wie das Heterospielen von Homos, bloss weil sie glauben sowas tun zu muessen um gesellschaftlich akzeptiert zu werden. In bestimmten feministischen Kreisen scheint das aehnlich idiotische Ausmasse anzunehmen, wie frueher in der mainstream-Gesellschaft. Wenn Du nicht die "richtige" sexuelle Orientierung vorweisen kannst, dann riskierst Du, dass man Dich ausgrenzt! In beiden Faellen absolut gleich bescheuert und letztlich gleich menschenverachtend! Auch wenn man das scheinbar oder tatsaechlich "aus Ueberzeugung" tut und nicht weil man sich vor Sanktionen fuerchtet! Ich waere zu so 'ner Selbstverleugnung eigentlich nicht faehig, da koennte Schwulsein so angesagt sein wie es wollte...

Gruss, Bernie
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wasistreal
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Anmeldungsdatum: 23.10.2006
Beiträge: 719

Beitrag(#832716) Verfasst am: 04.10.2007, 23:28    Titel: Antworten mit Zitat

Sexualität kann doch völlig unabhängig von Liebe betrachtet werden. Sie erfüllt vielfältige Funktionen; von Fortpflanzung über Machtausübung bis "hmm, mir ist langweilig".

Die Frage ist doch, wofür nutze ich meinen "Willen". Unbestritten dürfte doch sein, mit dem "Willen" nicht, wen ich liebe, beeinflussen zu können ... oder nicht? ... äh?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#832746) Verfasst am: 04.10.2007, 23:57    Titel: Antworten mit Zitat

Was genau stinkt ner ideologisierten Lesbe am männlichen Geschlecht. Das alle Männer Machos seien, scheint ja wohl nur eine Art Schutzbehauptung zu sein, hinter der noch ganz anderes steckt. Aber wasß Stinkt es diesen Gesellinnen, dass sie nicht auch penetrieren können, missgönnen sie dies den Männern? Ist es das, was sie schier rasend macht? Ist ihnen der Penis einfach zu powerful, ich meine optisch und in der Funktion? (nicht in der sexuellen Leistungskraft, das sicherlich nicht) Haben sie eine starke Mutterbindung? Welche Rolle spielt der Vater? Stinkt ihnen die Muskelkraft des Mannes? Passt ihnen das Vermögen im Stehen zu pissen nicht?
Fragen eines nachdenklichen Menschen - frei nach Brecht.
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zelig
Kultürlich



Anmeldungsdatum: 31.03.2004
Beiträge: 25405

Beitrag(#832800) Verfasst am: 05.10.2007, 06:27    Titel: Antworten mit Zitat

Du musst das als freiwilligen Rückzug vor der geballten Intelligenz nachdenklicher Männer sehen.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#832806) Verfasst am: 05.10.2007, 08:16    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Was genau stinkt ner ideologisierten Lesbe am männlichen Geschlecht. Das alle Männer Machos seien, scheint ja wohl nur eine Art Schutzbehauptung zu sein, hinter der noch ganz anderes steckt. Aber wasß Stinkt es diesen Gesellinnen, dass sie nicht auch penetrieren können, missgönnen sie dies den Männern? Ist es das, was sie schier rasend macht? Ist ihnen der Penis einfach zu powerful, ich meine optisch und in der Funktion? (nicht in der sexuellen Leistungskraft, das sicherlich nicht) Haben sie eine starke Mutterbindung? Welche Rolle spielt der Vater? Stinkt ihnen die Muskelkraft des Mannes? Passt ihnen das Vermögen im Stehen zu pissen nicht?
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Schon mal von der Möglichkeit schlechter Erfahrungen gehört? Oder jemand redet es einem penetrant schon früh ein? Funktioniert auch bei Männern, guck mal in den Strang.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#832848) Verfasst am: 05.10.2007, 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:


Schon mal von der Möglichkeit schlechter Erfahrungen gehört? Oder jemand redet es einem penetrant schon früh ein? Funktioniert auch bei Männern, guck mal in den Strang.


Da liesse sich sich sicher noch mehr sagen, aber wer weiss. zwinkern
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#832854) Verfasst am: 05.10.2007, 10:13    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn man denn nicht immer dazuschreibt, wenn etwas ironisch gemeint ist.....

Das war Ironie? Deinen deutschen Humor hast du dir wohl doch noch behalten. Daumen hoch!

Ich teile wohl die Prämisse für den Vergleich nicht, denn ich sehe auch nichts schlechtes dabei, wenn sich konservative Politiker heterosexuell geben. Die amerikanischen Schwulenverbände outen auch nur solche konservative Politiker, die weit über die Parteilinie hinaus mit Homophobie auffallen.
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beachbernie
male Person of Age and without Color



Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii

Beitrag(#832858) Verfasst am: 05.10.2007, 10:27    Titel: Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Wenn man denn nicht immer dazuschreibt, wenn etwas ironisch gemeint ist.....

Das war Ironie? Deinen deutschen Humor hast du dir wohl doch noch behalten. Daumen hoch!

Ich teile wohl die Prämisse für den Vergleich nicht, denn ich sehe auch nichts schlechtes dabei, wenn sich konservative Politiker heterosexuell geben. Die amerikanischen Schwulenverbände outen auch nur solche konservative Politiker, die weit über die Parteilinie hinaus mit Homophobie auffallen.


Ich halte es fuer verlogen, wenn man vorgibt etwas zu sein, was man eigentlich nicht ist. Ich denke, dass die sexuelle Orientierung eines Menschen nichts ist, was er willentlich sonderlich beeinflussen kann. Vielleicht gehe ich da auch etwas zu sehr von mir aus, weil es mir voellig unvorstellbar waere mit einem Mann ins Bett zu gehen, da muesste ich mich schon sehr, sehr dazu zwingen.
Ein gewisses Verstaendnis habe ich allerdings fuer diejenigen, die ihre Homosexualitaet zu einer Zeit verleugnet haben, als sowas noch allgemein stark geaechtet war oder sogar strafrechtlich verfolgt wurde. Ueberhaupt kein Verstaendnis habe ich fuer Leute, die rein aus Karrieregruenden vorgeben was zu sein, was sie nicht sind, z.B. aus wahltaktischem Kalkuel. In der heutigen Zeit besteht zumindest in den aufgeklaerteren Gesellschaften eigentlich kein vernuenftiger Grund mehr seine Sexualitaet zu verleugnen.

Gruss, Bernie
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#832902) Verfasst am: 05.10.2007, 11:26    Titel: Antworten mit Zitat

Sexualität, genau wie der Charakter auch, kann man nicht willentlich wie einen Schalter an,-und ausknipsen. Entweder, war da was latent schon da, oder man vergewaltigt sich selbst.
Wer meint, mal locker eine Kehrtwendung machen zu können, vergisst, dass wir so was wie eine frühkindliche Sozialisation, plus Umwelteinflüsse der Kindheit und Pubertät hatten, die man nicht mal so holter-die-polter abschütteln kann.
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#832909) Verfasst am: 05.10.2007, 11:34    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
In der heutigen Zeit besteht zumindest in den aufgeklaerteren Gesellschaften eigentlich kein vernuenftiger Grund mehr seine Sexualitaet zu verleugnen.
Ich würde dir gerne zustimmen, aber das stimmt eben leider nicht immer.

Im allgemeinen ist es doch wohl auch eher so, dass ein Schwuler eben nicht vorgibt schwul zu sein, sondern der Bereich einfach nicht thematisiert wird (namhafte US-amerikanische, konservative Politiker und religiöse Funktionäre mal ausgenommen ... solche Fälle sind natürlich immer medienwirksam, den Löwenanteil dürften aber wohl ganz sicherlich die anderen Fälle stellen). Es wäre ja auch ein wenig komisch, wenn man direkt beim Einstellungsgespräch gefragt würde, wo man sich denn sexuell orientiert sieht. zwinkern

Und es ungefragt jedem, mit dem man Kontakt hat auf die Nase zu binden, man sei homo-/hetero-/bi-/asexuell fände ich in der Praxis auch wieder ein wenig ... nunja ... merkwürdig.

Wenn also ein Schwuler nicht aktiv jeden darüber informiert, dass er schwul sei, dann würde ich das nicht als "böswilliges Verschweigen" betrachten. Von "Vorspiegelung falscher sexueller Orientierung" mal ganz zu schweigen.
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
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Beitrag(#832948) Verfasst am: 05.10.2007, 12:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sehe auch nicht, dass jemand die sexuelle Orientierung eines anderen zu interessieren hat. Auch nicht, wenn man vorhat eine politische oder andre Karriere zu machen.

Noch leben wir leider nicht in einer Welt, wo es völlig anerkannt und unproblematisch ist, offen schwul, bi oder lesbisch zu leben, Vorurteile (wenn der schwul ist, geht der dann nicht an kleine Jungs?), Homophobie, dieses häufig vertretene unterschwellige Ekelgefühl vieler, all der Scheiß ist immer noch da. Wenn sich jemand als Kandidat für irgendein Amt aufstellen lässt, ist es sein gutes Recht, NICHT auszuplaudern, wen was wie er es daheim im Bett bevorzugt (innerhalb der Gesetze). Das ist nicht das Thema, sondern die Kompetenz für das Amt, um das er sich bewirbt!

Wer sich doch offiziell outet, ist natürlich ein Wegbereiter gegen die Vorurteile und für die Anerkennung der Homosexuellen, aber kann man das grundsätzlich verlangen? Ich denke nein. Das muss dem Einzelnen überlassen bleiben.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#832965) Verfasst am: 05.10.2007, 12:46    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Es wäre ja auch ein wenig komisch, wenn man direkt beim Einstellungsgespräch gefragt würde, wo man sich denn sexuell orientiert sieht. zwinkern


Bei einigen Fluggesellschaften, so z.B. auch bei der Lufthansa, wird man beim Vorstellungsgespräch sehr wohl nach seinen sexuellen Präferenzen befragt. Dort wünscht man sich z.B. für den Flugdienst, (Steward) ausdrücklich Homosexuelle!
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#832979) Verfasst am: 05.10.2007, 12:56    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:


Und es ungefragt jedem, mit dem man Kontakt hat auf die Nase zu binden, man sei homo-/hetero-/bi-/asexuell fände ich in der Praxis auch wieder ein wenig ... nunja ... merkwürdig.



Doch, unbedingt! Die Begrüssungsformeln müssen entsprechend umgestaltet werden!

Da gehört dann freilich mehr dazu.

Doch wohl unbedingt, der Glaubensstand, genau natürlich, nur Konfession oder nicht sagt ja auch zu wenig, also Grad der Aktivität, Bildungsgrad ist eigentlich auch unabdingbar, die echte Hautfarbe, könnt ja vom Urgroßvater mütterlicherseits was drin sein, was man nicht sieht, politische Überzeugung aber unbedingt, kosmetische Operationen, echte Haarfarbe, oh, da fällt mir ein Krankheiten, ganz wichtig, oder Dispositionen zu Krankheiten....................

Ich meine, man hat doch bei jedem Erstkontakt das Recht zu wissen, mit wem man es zu tun hat! Und obiges ist doch mindestens so wichtig, wie die sexuelle Orientierung.
Alles andere ist böswilliges Verschweigen!
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#832994) Verfasst am: 05.10.2007, 13:09    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Es wäre ja auch ein wenig komisch, wenn man direkt beim Einstellungsgespräch gefragt würde, wo man sich denn sexuell orientiert sieht. zwinkern


Bei einigen Fluggesellschaften, so z.B. auch bei der Lufthansa, wird man beim Vorstellungsgespräch sehr wohl nach seinen sexuellen Präferenzen befragt. Dort wünscht man sich z.B. für den Flugdienst, (Steward) ausdrücklich Homosexuelle!
Ja. Und muss man darauf antworten? Wenn ja: muss man darauf wahrheitsgemäß antworten? Wie viele Prozent der Deutschen sind von Beruf Flugbegleiter bei der Lufthansa? Du siehst ein, dass pars pro toto hier nicht funktioniert?
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#833047) Verfasst am: 05.10.2007, 13:56    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Bei einigen Fluggesellschaften, so z.B. auch bei der Lufthansa, wird man beim Vorstellungsgespräch sehr wohl nach seinen sexuellen Präferenzen befragt. Dort wünscht man sich z.B. für den Flugdienst, (Steward) ausdrücklich Homosexuelle!


Wärst du bitte so gütig, diese Behauptung zu belegen?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#833169) Verfasst am: 05.10.2007, 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Diese Informationen hab ich von Leuten, die beim Flughafen arbeiten und dort keineswegs nen Hubwagen durch die Gegend ziehen. Es sind Personen, die ich für glaubwürdig einstufe.
Darüberhinaus ist ja wohl allgemein bekannt, dass sehr, sehr viele Stewards schwul sind.
Ich hob übrigens das Beispiel hervor, damit die obige Aussage, dass bei Einstellungen nicht nach der Sexualität gefragt wird, relativieren muss. Smilie
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#833175) Verfasst am: 05.10.2007, 16:08    Titel: Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Es wäre ja auch ein wenig komisch, wenn man direkt beim Einstellungsgespräch gefragt würde, wo man sich denn sexuell orientiert sieht. zwinkern


Bei einigen Fluggesellschaften, so z.B. auch bei der Lufthansa, wird man beim Vorstellungsgespräch sehr wohl nach seinen sexuellen Präferenzen befragt. Dort wünscht man sich z.B. für den Flugdienst, (Steward) ausdrücklich Homosexuelle!
Ja. Und muss man darauf antworten? Wenn ja: muss man darauf wahrheitsgemäß antworten? Wie viele Prozent der Deutschen sind von Beruf Flugbegleiter bei der Lufthansa? Du siehst ein, dass pars pro toto hier nicht funktioniert?

Solche Fragen durften ja ohne AGG schon nicht gestellt werden, geschweige denn dass man sie hätte wahrheitsgemäß beantworten müssen, bei der Frage nach einer bestehenden oder demnächst beabsichtigten Schwangerschaft konnte man auch folgenlos lügen.

Das wäre zwar positive Diskriminierung, aber könnte dann nicht ne Frau klagen, die man wegen eines homosexuellen Mannes ablehnt?
http://www.be-lufthansa.com/career_lounge.php?client=1&lang=1&eb1=11&eb2=20&eb3=64

Ich kann mir ja noch vorstellen, dass man in einem Vorstellungsgespräch ausdrücklich auf obiges hinweist, aber konkret fragen, das glaube ich nicht.
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#833192) Verfasst am: 05.10.2007, 16:16    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Diese Informationen hab ich von Leuten, die beim Flughafen arbeiten und dort keineswegs nen Hubwagen durch die Gegend ziehen. Es sind Personen, die ich für glaubwürdig einstufe.


Mit anderen Woirten: Du schwätzt mal wieder dummes Zeug, ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit. Danke.

Zitat:
Darüberhinaus ist ja wohl allgemein bekannt, dass sehr, sehr viele Stewards schwul sind.


Stell Dich bitte nicht dümmer als Du bist.

Bloß weil das "bekannt" ist, muß das noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Sollte es das zufällig doch tun, gibt Dir das noch lange keinen Grund zu der schwachsinnigen Schlußfolgerung man würde gezielt Schwule einstellen.

Zitat:
Ich hob übrigens das Beispiel hervor, damit die obige Aussage, dass bei Einstellungen nicht nach der Sexualität gefragt wird, relativieren muss. Smilie


Ja - und wenn Du in irgendeiner Form belegen könntest daß diese behauptung der Wahrheit entspricht und nicht kackfrech erstunken und erlogen ist, dann hätte das vielleicht sogar geklappt.
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Peter H.
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Beiträge: 9751

Beitrag(#833284) Verfasst am: 05.10.2007, 17:59    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus, spar Dir Deine Dummheiten plus Zorn, Danke. Sehr glücklich
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Heike N.
wundert gar nix mehr



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Beiträge: 26138
Wohnort: Bottrop

Beitrag(#833300) Verfasst am: 05.10.2007, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Diese Informationen hab ich von Leuten, die beim Flughafen arbeiten und dort keineswegs nen Hubwagen durch die Gegend ziehen. Es sind Personen, die ich für glaubwürdig einstufe.


Mit anderen Woirten: Du schwätzt mal wieder dummes Zeug, ohne jeden Bezug zur Wirklichkeit. Danke.

Zitat:
Darüberhinaus ist ja wohl allgemein bekannt, dass sehr, sehr viele Stewards schwul sind.


Stell Dich bitte nicht dümmer als Du bist.

Bloß weil das "bekannt" ist, muß das noch lange nicht der Wahrheit entsprechen. Sollte es das zufällig doch tun, gibt Dir das noch lange keinen Grund zu der schwachsinnigen Schlußfolgerung man würde gezielt Schwule einstellen.

Zitat:
Ich hob übrigens das Beispiel hervor, damit die obige Aussage, dass bei Einstellungen nicht nach der Sexualität gefragt wird, relativieren muss. Smilie


Ja - und wenn Du in irgendeiner Form belegen könntest daß diese behauptung der Wahrheit entspricht und nicht kackfrech erstunken und erlogen ist, dann hätte das vielleicht sogar geklappt.


Ein hoher Prozentsatz an Lesben findet sich übrigens beim Frauenfußball (Schwule weniger, dafür ist dann die Friseurinnung verantwortlich, aber das tut hier nichts zur Sache).

Wenn das mal nicht gewollt ist. freakteach
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#833312) Verfasst am: 05.10.2007, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

ja, das ist wohl war
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