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Welche Religion ist am bedrohlichsten?
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Durch welche Religion fühlt Ihr euch am meisten bedroht?
Katholizismus
7%
 7%  [ 6 ]
Protestantismus
7%
 7%  [ 6 ]
Islam
64%
 64%  [ 52 ]
Buddhismus
0%
 0%  [ 0 ]
Hinduismus
0%
 0%  [ 0 ]
Konfuzianismus
0%
 0%  [ 0 ]
Staatsreligionen (Nationalsozialismus, Stalinismus, etc.)
11%
 11%  [ 9 ]
Atheismus/Agnostik
4%
 4%  [ 4 ]
Andere
4%
 4%  [ 4 ]
Stimmen insgesamt : 81

Autor Nachricht
Kafir
Gegen Kuffarphobie und Kalifaschismus!



Anmeldungsdatum: 28.02.2007
Beiträge: 898
Wohnort: Hueco Mundo

Beitrag(#834279) Verfasst am: 07.10.2007, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
36 Prozent der 16-24jährigen glauben, die Konversion eines Muslims zu einer anderen Religion solle mit dem Tode bestraft werden, gegenüber 19 Prozent der über 55jährigen
Angesicht dieser Zahlen bin ich selbst über die "nur" 67% für die (Friedhof-)Friedensreligion enttäuscht.
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AdvocatusDiaboli
Öffentlicher Mobber



Anmeldungsdatum: 12.08.2003
Beiträge: 26398
Wohnort: München

Beitrag(#834282) Verfasst am: 07.10.2007, 01:35    Titel: Antworten mit Zitat

beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich fuehle mich nicht durch ganze Religionen bedroht, sondern hoechstens durch fundamentalistische Teilstroemungen von solchen oder auch durch andere Fanatikergruppen.

Ein paar Beispiele durch welche (anti)religioese und andere fanatische Bewegungen oder Ideologien ich mich bzw. den gesellschaftlichen Frieden hier und anderswo bedroht sehe (Reihenfolge zufaellig, kein Anspruch auf Vollstaendigkeit):

Fundi-Evangelisten vor allem in den USA, Dschihadisten, Islamophobe, Antisemiten, extremistische orthodoxe Juden, Sikh-Fundis, Hindu-Fundis, Asenkultler und andere obskure Politsekten, Lord's Resistance Army, Nationalspinner aller Art (z.B. Nazis, IRA, ETA, Tamil Tigers, Baathisten etc.)....

Gruss, Bernie


Da wo du lebst, musst du dich doch nur vor Bären fürchten Smilie
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Triggerwarnung: Der toxische Addi hat gepostet. Oh, zu spät, Sie haben das schon gelesen.
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IvanDrago
Ösifreund und Pendler zwischen den Welten



Anmeldungsdatum: 18.07.2005
Beiträge: 2876

Beitrag(#834299) Verfasst am: 07.10.2007, 02:45    Titel: Antworten mit Zitat

Nee, da wo er lebt, da wird gerade die erste konzeptionell rein muslimische Gemeinde gegründet, das gefällt ihm, dem bernie.

Es gibt nämlich auch Monokulturen, die er so richtig dufte findet. Drum büffelt er auch schon fleißig Urdu, um in Zukunft noch gesellschaftlich kompatibel zu seinem Gastland zu sein.


Lachen zynisches Grinsen

http://www.canada.com/nationalpost/news/canada/story.html?id=f8f53e5e-8755-4f50-983b-8d787426c495















(Ups, eigentlich wollte ich das ganze ja gerade ein bisschen versachlichen helfen, aber: ein bisschen Spaß muss sein... zwinkern )
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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.


Zuletzt bearbeitet von IvanDrago am 07.10.2007, 06:24, insgesamt einmal bearbeitet
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tanktoon
registrierter User



Anmeldungsdatum: 07.09.2007
Beiträge: 142

Beitrag(#834310) Verfasst am: 07.10.2007, 05:17    Titel: Re: Welche Religion ist am bedrohlichsten? Antworten mit Zitat

cateye hat folgendes geschrieben:
Welche Religion/Weltanschauung haltet Ihr für die gefährlichste (sowohl für den Weltfrieden, als auch für das Individuum)? Aus Gründen der Fairness habe ich Atheisten und Agnostiker hier auch mit als Wahlmöglichkeit aufgenommen, auch wenn das meiner Meinung nach nicht wirklich als Religion zählt. Wenn Ihr der Meinung seit eine nicht in der Liste aufgeführte Religion sei die bedrohlichste, dann wählt bitte "andere" und schreibt als Post dazu welche das ist.

Generell würde ich mich sehr über differnzierte Begründungen als Posts freuen zwinkern

Zuerst würde ich jede Form des Glaubens als eine "Bedrohung" für jedes Individuum (und also auch für die Gesamtheit) verstehen. Gründe dafür aufzuzählen kostet sehr viel Arbeit, bringt allerdings nicht viel neues. Ich denke es sollte an dieser Stelle genügen, wenn ich sage, dass ich in diesen Belangen eine atheistische Ansicht vertrete.
Der Buddhismus jedoch hat mMn eine spezielle Gefahr in sich. In Meditationen u.Ä. lernt man im Grunde, Abstand von der Realität nehmen zu können. Wie auch immer das funktionieren mag - ich denke nicht, dass es für den Menschen besonders förderlich ist, auch wenn dadurch erwiesenermaßen sowohl ein Zufriedenheitsgefühl als auch eine gewisse Ruhe (Gelassenheit) erzeugt werden können. Eben das ist die Gefahr: man neigt ein wenig zur Gleichgültigkeit (nicht unbedingt zur absoluten - jedoch näherungsweise); Emotionen werden (häufig) schwächer wahrgenommen (das hängt nun wiederum auch vom Individuum und seinem 'Talent' zur Meditation ab). Ich würde es also, wenn ich es ein wenig auf die Spitze treiben wollte, mit einer gewissen Ohmacht oder Antriebslosigkeit vergleichen.

Außerdem: für wen ist was bedrohlich?
Im bloßen Gespräch kann kaum etwas passieren, ausser, dass jemand seine Meinung ändern könnte. Doch ist das als Gefahr einzustufen? Möglicherweise in Einzelfällen. Grundlegende Erkenntnisse, wie zB die, dass die eigene Religion nicht die "richtige" ist, kann ziemlich erschütternd sein und damit (insbesondere bei labilen oder sehr radikalen Menschen) zu sehr krassen Reaktionen (Selbstmord) führen, da nicht jedes Gemüt 'angemessen' mit so einer Erkenntnis umzugehen weiss. Hierin besteht mE die einzige "Gefahr" des Atheismus für andere - denn, zum einen gibt es einfach zu wenige Atheisten auf der Welt und zum anderen sind die, die es gibt, mMn größtenteils recht pazifistisch eingestellt (was ich nun darauf zurückführen würde, dass Atheismus einen gewissen Grad an Aufklärung bedeutet, wozu mE auch der Pazifismus einzuordnen ist - reine Spekulation). Das hat auch nicht unbedingt damit zu tun, dass Atheisten in der Hinsicht besonders wären, sondern eher, dass die Orte, an denen Atheisten besonders gut 'gedeihen' können, gewisse Voraussetzungen erfüllen (Demokratie, Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit etc). Das Lob ginge also eher z.B. an die EU.

Aber davon ab: angenommen, die Protestanten (Hinduisten, etc) werden nicht körperliche Gewalt anwenden; für wen sind sie dann gefährlich? Ist ein lightGläubiger für einen Atheisten überhaupt eine Gefahr? Ist er für die Anhänger anderer Religionen in irgendeiner Form eine Gefahr? Nein, ich denke nicht wirklich. Die einzige Möglichkeit bestünde eben darin, dass die Gläubigen Einfluss auf andere nehmen könnten. Wenn dies nicht gerade über Umwege (bspw das Schulsystem (Kreationismus -> eine Anti-Wissenschafts-Bewegung kann durchaus als (vlt indirekte) Gefahr gedeutet werden) geschieht, hat man im Grunde nichts zu befürchten.
Auch wird bspw für einen Katholiken (angenommen die Katholiken sollten eines Tages hochgradig militant werden) der Katholizismus weiterhin nicht gefährlich sein - für alle anderen hingegen schon. So verhält es sich mit allen Gruppen - jede Gruppe könnte für das Individuum "bedrohlich" sein, ausgenommen der eigenen (wiederum ausgenommen: Selbstmord(anschläge) u.Ä. - wobei solche Dinge vermutlich auch nur von aussen betrachtet eine tatsächliche Gefahr darstellen; die Betroffenen glauben ja häufig an das Paradies, ein 'höheres Ziel' o.Ä - verstehen es also nicht unbedingt als "Gefahr" in diesem Sinne).

'Staatsreligionen', wie der Nationalsozialismus, tragen natürlich eine extrem hohe Gefahr für alle anderen in sich, da sie zum einen, einen sehr hohen Anspruch an die allgemeine Gültigkeit haben, zum anderen, weil sie i.d.R. eine hohe Gewaltbereitschaft mit sich bringen.
In diesen Belangen ist der Nationalsozialismus gewissen terroristischen Tendenzen sehr ähnlich, weswegen diese auch keinesfalls unterschätzt werden dürfen. Ich denke, dass der Islam hier (jedenfalls momentan) eine große Rolle spielt, weswegen ich auch für ihn gestimmt habe. Der Islam hat es geschafft, nahezu unbeeinflusst durch die Aufklärung zu kommen (was sich an einem wirklich sehr veralteten Wertesystem zeigt), besteht im besonderen Maße auf die allgemeine Gültigkeit seiner Ansichten und ist offensichtlich auch zu Gewalttaten bereit. Theoretisch hat aber jede Religion das Potential dazu, "am bedrohlichsten" zu sein. Bestimmte 'Umstände' haben nun dazu geführt, dass es weltpolitisch gesehen, der Islam sein dürfte. Aber vielleicht ändert sich auch das wieder eines schönen Tages.
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Peter H.
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Beitrag(#834329) Verfasst am: 07.10.2007, 10:20    Titel: Antworten mit Zitat

Bedrohlich ist in West,-Mittel,- u. Nordeuropa keine Religion. Die meisten Menschen lassen sich hier nicht übermäßig von einer Religion infizieren, lediglich einzelne Menschen. Auch der Islam hat in fast ganz Europa keine wirkliche Chance, dazu ist er einfach nicht attraktiv genug. So blöd viele Menschen in gesellschaftlichen Fragen auch sind, sind sie doch vernünftig genug, um zu erkennen, dass z.B. der Islam ihnen nichts bieten kann.
Bedrohlich sind Religionen indes in Ländern wie Iran, Saudi-Arabien u.a. und z.T. auch in Indien, wo die Moralvorstellungen der jeweiligen Religion vor Ort alles beherrschen und entweder, wie in den beiden ersten Beispielen völlig unduldsam gegenüber jeder Moralabweichung sind, sowie in Indien ein blosses Kastendasein bescheren.
Der Buddhismus hingegen stellt überhaupt keine Bedrohung dar, weil er sich im Grossen und Ganzen dem individuellen "Heil" widmet, daher auf Einzelne "gemasschneidert" ist.
Wenn labile Geister meditieren, rutschen sie mitunter noch weiter ab, können aber auch so Halt erwirken, das ist eine zweischneidige Sache.
Den psychisch gefestigten und vernünftigen Menschen kann indes Meditation nix anhaben, denn er nutzt sie allenthalben, um sich für den Werkelalltag zu entspannen, um dann seinen eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Er tankt gewissermassen nur auf, sammelt gar neue Kräfte, die ihn oftmals noch leistungsfähiger machen können.
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L.E.N.
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Beitrag(#834341) Verfasst am: 07.10.2007, 10:46    Titel: Antworten mit Zitat

IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Warum? Der "Themenkomplex" "Islam im FGH", da sacht er derzeit nüscht mehr dazu, weil er die Schnauze zumindest akkut einfach voll hat.


wie ich Kival verstehe, hält er das thema an sich für diskussionswürdig. sein schweigen hat also höchstwahrscheinlich andere gründe als das thema. es könnte u.u. der hier herrschende diskussionsstil sein, um es mal richtig vorsichtig zu formulieren...
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cateye
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Beitrag(#834364) Verfasst am: 07.10.2007, 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
cateye hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
und was ist mit extremistischer marktgläubigkeit bzw. ökonomischer neoliberalismus aka anarchokapitalismus? find ich mit am schlimmsten diese sekte!


Dann bin ich in einer Sekte Anbeten - is doch besser als das ewige gequatsche von Marx und demokratischem Sozialismus


brrrr. da kann es einem schlecht werden. wählst du fdp?


Wir können dazu gerne mal nen anderen Thread im Bereich "Politik und Geschichte" aufmachen und uns dann wie zivilisierte Menschen die Köpfe einschlagen. Aber ums kurz zu beantworten: Ich habe bis jetzt immer bei Bundestagswahlen Rot/Grün gewählt (also jetzt insgesamt 3x), werde aber bei der nächsten Wahl nachdem die SPD so derbst in Richtung links gerückt ist große Schwierigkeiten haben eine zu mir passende Partei zu finden. FDP ist eigentlich gar nicht schlecht, aber wer CDU verhindern will darf die nicht wählen...

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Und hier das Jubeln das man nach kaum 6 Jahren bereits vergessen hat:
http://video.google.de/videoplay?docid=7992993614218755251&q=palestina+911&total=477&start=10&num=10&so=0&type=search&plindex=4


In der Tat, es gab nicht wenige Muslims die gejubelt haben, und das auch heute nocht tun. Das blöde mit genau diesem Video ist aber, dass nicht wirklich sicher ist obs manipuliert ist (die Leute wurden anscheinend dafür bezahlt "sich zu freuen" ohne zu wissen worüber, es gibt eine Aufnahme davon aus einer anderen Perspektive durch ein Kamerateam eines anderen Senders gemacht wo das sehr deutlich wird - bin grad dabei zu suchen ob ich das irgendwo finden kann). Wie gesagt nicht falsch verstehen, Muslims haben gejubelt und tuns heut auch noch, nur dieses spezielle Video is halt umstritten.

@tanktoon:
Ich denke schon das auch von "lightreligionen" und Religionen die nicht explizit zu körperlicher Gewalt neigen eine gewisse Gefahr ausgeht: Ich finds grundsätzlich sehr problematisch wenn Leute sich auf "heilige" und damit unanfechtbare Schriften oder Lehren berufen, auch wenn daraus nicht direkt Gewalt folgt. Das Problem ist, wenn man das akzeptiert öffnet man eine Tür in eine Richtung die indirekt gefährlich werden kann. Vernunft und Wissenschaft sollten die Basis unserer Gesellschaft bilden, nicht "heiliges". Wehret den Anfängen!
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L.E.N.
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Beitrag(#834400) Verfasst am: 07.10.2007, 13:00    Titel: Antworten mit Zitat

cateye hat folgendes geschrieben:
Ich habe bis jetzt immer bei Bundestagswahlen Rot/Grün gewählt (also jetzt insgesamt 3x), werde aber bei der nächsten Wahl nachdem die SPD so derbst in Richtung links gerückt ist große Schwierigkeiten haben eine zu mir passende Partei zu finden. FDP ist eigentlich gar nicht schlecht, aber wer CDU verhindern will darf die nicht wählen...


lustig, ich denke unter schröder ist die spd nach rechts gerutsch und hat sich seitdem wenig verändert. aber das ist hier OT.

zu den angeblichen "beweisen" die jubelnde womöglich bezahlte oder in anderem zusammenhang zeigende moslems zeigen sage ich nicht mehr als: peinlich sich darauf zu stützen und damit zu argumentieren.
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cateye
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Beitrag(#834405) Verfasst am: 07.10.2007, 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
zu den angeblichen "beweisen" die jubelnde womöglich bezahlte oder in anderem zusammenhang zeigende moslems zeigen sage ich nicht mehr als: peinlich sich darauf zu stützen und damit zu argumentieren.


Ich sag doch garnicht es gäbe Beweise - alles was ich gesagt hab ist das dieses eine Video umstritten ist, und damit evtl. etwas unglücklich gewählt - ich Teile ja die Ansicht das in der Muslimischen Welt gejubelt wurde (und auch noch wird) zwinkern
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Peter H.
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Beitrag(#834434) Verfasst am: 07.10.2007, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

Es passt zwar nicht zu den letzten Antworten, sei aber trotzdem mal gesagt. Die bedrohlichste Religion/en hierzulande ist/sind Folgende:
Religion der Scheindemokratie, Religion der sogenannten Freiheit, Religion des Individualismus (nicht mit Individualität zu verwechseln, die ist durchaus schätzenswert) Religion des Warenfetischismus, Religion eines schrankenlosen Egoismus.
Das sind bzw. ist die moderne Religion der "Jetztzeit" hier und anderswo in Europa und Nordamerika.
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tanktoon
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Beitrag(#834488) Verfasst am: 07.10.2007, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

cateye hat folgendes geschrieben:

@tanktoon:
Ich denke schon das auch von "lightreligionen" und Religionen die nicht explizit zu körperlicher Gewalt neigen eine gewisse Gefahr ausgeht: Ich finds grundsätzlich sehr problematisch wenn Leute sich auf "heilige" und damit unanfechtbare Schriften oder Lehren berufen, auch wenn daraus nicht direkt Gewalt folgt. Das Problem ist, wenn man das akzeptiert öffnet man eine Tür in eine Richtung die indirekt gefährlich werden kann. Vernunft und Wissenschaft sollten die Basis unserer Gesellschaft bilden, nicht "heiliges". Wehret den Anfängen!


tanktoon hat folgendes geschrieben:

Ist ein lightGläubiger für einen Atheisten überhaupt eine Gefahr? Ist er für die Anhänger anderer Religionen in irgendeiner Form eine Gefahr? Nein, ich denke nicht wirklich. Die einzige Möglichkeit bestünde eben darin, dass die Gläubigen Einfluss auf andere nehmen könnten. Wenn dies nicht gerade über Umwege (bspw das Schulsystem (Kreationismus -> eine Anti-Wissenschafts-Bewegung kann durchaus als (vlt indirekte) Gefahr gedeutet werden) geschieht, hat man im Grunde nichts zu befürchten.


vergleiche.
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cateye
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Beitrag(#834494) Verfasst am: 07.10.2007, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Ich Vergleiche. Und Stelle fest wir sind leicht verschiedener Meinung (was jetzt nicht wirklich tragisch ist, wie ich denke): Im Grunde hat man eben meiner Meinung nach eben schon etwas zu befürchten.
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Skeptiker
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Beitrag(#834504) Verfasst am: 07.10.2007, 15:27    Titel: Antidot Antworten mit Zitat

cateye hat folgendes geschrieben:
Ich Vergleiche. Und Stelle fest wir sind leicht verschiedener Meinung (was jetzt nicht wirklich tragisch ist, wie ich denke): Im Grunde hat man eben meiner Meinung nach eben schon etwas zu befürchten.


Hier mal ein paar Infos, die die ganze Hysterie mal wieder etwas gerade rücken:

http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?p=365580#365580

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Argáiþ
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Beitrag(#834507) Verfasst am: 07.10.2007, 15:36    Titel: Antworten mit Zitat

Eigentlich ist eine Religion für sich genommen nicht bedrohlich. Lediglich das System, das sie durchsetzen will, kann bedrohlich sein. Ich glaube nicht an Elfen, Dämonen und auch nicht an "Religionen", die nachts kleine Kinder überfallen sollen oder so.

Theoretisch erscheint mir in der heutigen Zeit der Marxismus-Leninismus wegen seiner offenkundig verblödenden Wirkung als eine recht nervige Religion.
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Peter H.
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Beitrag(#834534) Verfasst am: 07.10.2007, 17:12    Titel: Antworten mit Zitat

Semnon hat folgendes geschrieben:

Theoretisch erscheint mir in der heutigen Zeit der Marxismus-Leninismus wegen seiner offenkundig verblödenden Wirkung als eine recht nervige Religion.


Affektaussage, da leider nicht substantiiert. Sehr glücklich
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L.E.N.
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Beitrag(#834544) Verfasst am: 07.10.2007, 17:26    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es passt zwar nicht zu den letzten Antworten, sei aber trotzdem mal gesagt. Die bedrohlichste Religion/en hierzulande ist/sind Folgende:
Religion der Scheindemokratie, Religion der sogenannten Freiheit, Religion des Individualismus (nicht mit Individualität zu verwechseln, die ist durchaus schätzenswert) Religion des Warenfetischismus, Religion eines schrankenlosen Egoismus.
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dem kann ich mich anschliessen. (hatte es weiter oben ja auch schon beschrieben)

was wäre denn das "heilige buch" dazu?
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Beitrag(#834554) Verfasst am: 07.10.2007, 17:37    Titel: ökonomische Religion des Bürgertums Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es passt zwar nicht zu den letzten Antworten, sei aber trotzdem mal gesagt. Die bedrohlichste Religion/en hierzulande ist/sind Folgende:
Religion der Scheindemokratie, Religion der sogenannten Freiheit, Religion des Individualismus (nicht mit Individualität zu verwechseln, die ist durchaus schätzenswert) Religion des Warenfetischismus, Religion eines schrankenlosen Egoismus.
Das sind bzw. ist die moderne Religion der "Jetztzeit" hier und anderswo in Europa und Nordamerika.


dem kann ich mich anschliessen. (hatte es weiter oben ja auch schon beschrieben)

was wäre denn das "heilige buch" dazu?


Es ist ein Sammelsurium, eine ganze Reihe von ideologischen Machwerken, etwa die neoliberale Religion von Hayek, der eine Art ökonomischer Bibel verfasste:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Friedrich_August_von_Hayek&printable=yes

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Beitrag(#834557) Verfasst am: 07.10.2007, 17:39    Titel: Antworten mit Zitat

cateye hat folgendes geschrieben:
Im Grunde hat man eben meiner Meinung nach eben schon etwas zu befürchten.
Das denke ich eben auch. Hab die betreffende Passage doch extra hervorgehoben. skeptisch Sehe hier also keinen Unterschied und erst recht keinen Bedarf zur Diskussion.
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cateye
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Beitrag(#834564) Verfasst am: 07.10.2007, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

Ok. Dann hab ichs mißverstanden - my bad!
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L.E.N.
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Beitrag(#834567) Verfasst am: 07.10.2007, 18:16    Titel: Re: ökonomische Religion des Bürgertums Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es passt zwar nicht zu den letzten Antworten, sei aber trotzdem mal gesagt. Die bedrohlichste Religion/en hierzulande ist/sind Folgende:
Religion der Scheindemokratie, Religion der sogenannten Freiheit, Religion des Individualismus (nicht mit Individualität zu verwechseln, die ist durchaus schätzenswert) Religion des Warenfetischismus, Religion eines schrankenlosen Egoismus.
Das sind bzw. ist die moderne Religion der "Jetztzeit" hier und anderswo in Europa und Nordamerika.


dem kann ich mich anschliessen. (hatte es weiter oben ja auch schon beschrieben)

was wäre denn das "heilige buch" dazu?


Es ist ein Sammelsurium, eine ganze Reihe von ideologischen Machwerken, etwa die neoliberale Religion von Hayek, der eine Art ökonomischer Bibel verfasste:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Friedrich_August_von_Hayek&printable=yes

Skeptiker


vielen dank Skeptiker! da hatte ich eine Wissenslücke, die ich jetzt schliessen kann!

immerhin fordert Hayek nicht die komplette abschaffung des staates wie es anarchokapitalisten wie rothbard fordern, aber staatskapitalismus ist auch mit "ministaat" nicht wirklich erstrebenswert...

diese Passage aus dem verlinten Text in der Wikipedia ist bezeichnend! Lachen
Zitat:
Hayek selbst hat die Macht des freien Marktes anfangs selbst nie am eigenen Leibe erfahren. Aus einer Beamten- und Professorenfamilie stammend, war er als Professor sein ganzes Leben nicht darauf angewiesen, seine Leistungen am Markt zu verkaufen. Allerdings musste Hayek sich an der Universität Chicago selbst wirtschaftlichen Problemen stellen; denn seine Tätigkeit im Committee on Social Thought war unbezahlt. Folglich lebte er in dieser Zeit von Spenden privater Wohltäter. Erst am Ende seiner akademischen Karriere stand er angeblich vor der Frage: „Soll ich an der prestigeträchtigen University of Chicago bleiben? Soll ich doch an die Universität Freiburg wechseln?“ Schließlich, so behauptet Jerry Muller, soll sich Hayek deshalb für Freiburg entschieden haben, weil Freiburg in einem Wohlfahrtsstaat liege, wo Professoren Anrecht auf eine Altersrente hätten.

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Beiträge: 12486

Beitrag(#834569) Verfasst am: 07.10.2007, 18:18    Titel: Re: ökonomische Religion des Bürgertums Antworten mit Zitat

Skeptiker hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es passt zwar nicht zu den letzten Antworten, sei aber trotzdem mal gesagt. Die bedrohlichste Religion/en hierzulande ist/sind Folgende:
Religion der Scheindemokratie, Religion der sogenannten Freiheit, Religion des Individualismus (nicht mit Individualität zu verwechseln, die ist durchaus schätzenswert) Religion des Warenfetischismus, Religion eines schrankenlosen Egoismus.
Das sind bzw. ist die moderne Religion der "Jetztzeit" hier und anderswo in Europa und Nordamerika.


dem kann ich mich anschliessen. (hatte es weiter oben ja auch schon beschrieben)

was wäre denn das "heilige buch" dazu?


Es ist ein Sammelsurium, eine ganze Reihe von ideologischen Machwerken, etwa die neoliberale Religion von Hayek, der eine Art ökonomischer Bibel verfasste:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Friedrich_August_von_Hayek&printable=yes

Skeptiker


Da häufen sich wieder die 'richtigen' Meinungen zum richtigen Thema Lachen
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Beitrag(#834576) Verfasst am: 07.10.2007, 18:23    Titel: Re: ökonomische Religion des Bürgertums Antworten mit Zitat

L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Skeptiker hat folgendes geschrieben:
L.E.N. hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Es passt zwar nicht zu den letzten Antworten, sei aber trotzdem mal gesagt. Die bedrohlichste Religion/en hierzulande ist/sind Folgende:
Religion der Scheindemokratie, Religion der sogenannten Freiheit, Religion des Individualismus (nicht mit Individualität zu verwechseln, die ist durchaus schätzenswert) Religion des Warenfetischismus, Religion eines schrankenlosen Egoismus.
Das sind bzw. ist die moderne Religion der "Jetztzeit" hier und anderswo in Europa und Nordamerika.


dem kann ich mich anschliessen. (hatte es weiter oben ja auch schon beschrieben)

was wäre denn das "heilige buch" dazu?


Es ist ein Sammelsurium, eine ganze Reihe von ideologischen Machwerken, etwa die neoliberale Religion von Hayek, der eine Art ökonomischer Bibel verfasste:

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Friedrich_August_von_Hayek&printable=yes

Skeptiker


vielen dank Skeptiker! da hatte ich eine Wissenslücke, die ich jetzt schliessen kann!

immerhin fordert Hayek nicht die komplette abschaffung des staates wie es anarchokapitalisten wie rothbard fordern, aber staatskapitalismus ist auch mit "ministaat" nicht wirklich erstrebenswert...

diese Passage aus dem verlinten Text in der Wikipedia ist bezeichnend! Lachen
Zitat:
Hayek selbst hat die Macht des freien Marktes anfangs selbst nie am eigenen Leibe erfahren. Aus einer Beamten- und Professorenfamilie stammend, war er als Professor sein ganzes Leben nicht darauf angewiesen, seine Leistungen am Markt zu verkaufen. Allerdings musste Hayek sich an der Universität Chicago selbst wirtschaftlichen Problemen stellen; denn seine Tätigkeit im Committee on Social Thought war unbezahlt. Folglich lebte er in dieser Zeit von Spenden privater Wohltäter. Erst am Ende seiner akademischen Karriere stand er angeblich vor der Frage: „Soll ich an der prestigeträchtigen University of Chicago bleiben? Soll ich doch an die Universität Freiburg wechseln?“ Schließlich, so behauptet Jerry Muller, soll sich Hayek deshalb für Freiburg entschieden haben, weil Freiburg in einem Wohlfahrtsstaat liege, wo Professoren Anrecht auf eine Altersrente hätten.


Gern geschehen! Cool

Und der von Dir zitierte Absatz ist wirklich bezeichnend und vor allem so konseqent von Hayek ...-! Smilie

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Beitrag(#834584) Verfasst am: 07.10.2007, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Eben, da haben wir es: "Dhimmimeldungen", und fertig.

Es wäre kein Stück weit diskussionswürdig, wenn zur christlichen Fastenzeit Polizisten oder Krankenhauspfleger von oberer Stelle angehalten würden, über den Tag öffentlich nichts mehr zu essen, aus "Rücksichtnahme auf die religiösen Gefühle" von Christen.

Doch wieder nur ne panische "Dhimmimeldung".


Klar doch, was sonst?

Übrigens gibt es an einer staatlichen Schule in Deutschland Freitags immer Fisch. Die Speisepläne der anderen Schulen kenne ich leider nicht.

Das ist normal, da redet keiner drüber, nichtmal in einer Dhimmimeldung.

Übrigens ist meines Wissens die Nahrungsaufnahme während der christlichen Fastenzeit keineswegs untersagt, lediglich Fleisch sollte gemieden werden.
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beachbernie
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Beitrag(#834830) Verfasst am: 07.10.2007, 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Nee, da wo er lebt, da wird gerade die erste konzeptionell rein muslimische Gemeinde gegründet, das gefällt ihm, dem bernie.

Es gibt nämlich auch Monokulturen, die er so richtig dufte findet. Drum büffelt er auch schon fleißig Urdu, um in Zukunft noch gesellschaftlich kompatibel zu seinem Gastland zu sein.


Lachen zynisches Grinsen

http://www.canada.com/nationalpost/news/canada/story.html?id=f8f53e5e-8755-4f50-983b-8d787426c495















(Ups, eigentlich wollte ich das ganze ja gerade ein bisschen versachlichen helfen, aber: ein bisschen Spaß muss sein... zwinkern )


Na und, Ivan?

Wenn man das nicht mag, dann muss man schliesslich nicht dahin ziehen. Wohnviertel mit einheitlicher ethnischer oder religioeser Belegung gibt es schon solange wie es Kanada gibt. Damit macht man hier niemandem Angst. Ich persoenlich bevorzuge bunt gemischte Gegenden und lebe auch in einer solchen. Der eine Nachbar ist Jude, dann gibt's 'ne Familie aus Pakistan, ein paar Deutsche, ein paar Haida und und und....ich sage da immer "Jedem das Seine"....

Gruss, Bernie
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beachbernie
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Beitrag(#834833) Verfasst am: 08.10.2007, 00:02    Titel: Antworten mit Zitat

AdvocatusDiaboli hat folgendes geschrieben:
beachbernie hat folgendes geschrieben:
Ich fuehle mich nicht durch ganze Religionen bedroht, sondern hoechstens durch fundamentalistische Teilstroemungen von solchen oder auch durch andere Fanatikergruppen.

Ein paar Beispiele durch welche (anti)religioese und andere fanatische Bewegungen oder Ideologien ich mich bzw. den gesellschaftlichen Frieden hier und anderswo bedroht sehe (Reihenfolge zufaellig, kein Anspruch auf Vollstaendigkeit):

Fundi-Evangelisten vor allem in den USA, Dschihadisten, Islamophobe, Antisemiten, extremistische orthodoxe Juden, Sikh-Fundis, Hindu-Fundis, Asenkultler und andere obskure Politsekten, Lord's Resistance Army, Nationalspinner aller Art (z.B. Nazis, IRA, ETA, Tamil Tigers, Baathisten etc.)....

Gruss, Bernie


Da wo du lebst, musst du dich doch nur vor Bären fürchten Smilie


Seit wann muss man sich vor Baeren fuerchten?

tsss...tsss...tsss.....dass diese Deutschen aber auch vor wirklich allem Angst haben muessen.... Sehr glücklich

Gruss, Bernie
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IvanDrago
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Beitrag(#834840) Verfasst am: 08.10.2007, 00:12    Titel: Antworten mit Zitat

Da musst du die Debatten hier noch mehr verfolgen - die Gefahr von Friedbären ist ja nicht schlimm, allerdings bei Schadbären fängt das ganze an problematisch zu werden - Problembären hingegen...auweia... zwinkern
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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.
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cateye
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Beitrag(#834843) Verfasst am: 08.10.2007, 00:18    Titel: Antworten mit Zitat

Auch der offensichtliche Bärenrassismus in Deutschland ist viel zu wenig thematisiert, wir wollen schliesslich nicht übersehen dass ein weisser Bär zum Liebling der Medien werden kann (siehe Knut), wohingegen ein brauner Bär der es wagt die bayerische Grenze zu überschreiten... Pfeifen
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Peter H.
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Beitrag(#834853) Verfasst am: 08.10.2007, 00:33    Titel: Antworten mit Zitat

Hund=Gutewicht, Wolf=Bösewicht. Domestiziert ist gut, wild lebend ist unberechenbar, ist schlecht.
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beachbernie
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Beitrag(#834869) Verfasst am: 08.10.2007, 01:19    Titel: Antworten mit Zitat

IvanDrago hat folgendes geschrieben:
Da musst du die Debatten hier noch mehr verfolgen - die Gefahr von Friedbären ist ja nicht schlimm, allerdings bei Schadbären fängt das ganze an problematisch zu werden - Problembären hingegen...auweia... zwinkern


Tja Ivan....

Mit den Baeren ist das aenlich, wie bei manchem anderem auch. Da werden Lebewesen meist aus blosser Unkenntnis heraus zum Problem erklaert.

Ich wuerde Dir einfach mal vorschlagen, bei uns auf Haida Gwaii vorbeizukommen. Ich wuerde Dich dann auch mal mitnehmen zum Wandern und kann Dir fast garantieren, dass Du dabei auch Baeren zu Gesicht bekommst. Dann wuerde ich Dich gerne noch einmal zum Thema "Fried- Schad- und Problembaeren" befragen. Weil dann solltest Du eigentlich begriffen haben, dass das Problem beim Problembaeren ausschliesslich in Deinem Kopf besteht.

Gruss, Bernie

P.S.: Ohne Zwischenfall von mir ueberlebte Baerenbegegnungen 2007: 6 zwinkern
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IvanDrago
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Beitrag(#834873) Verfasst am: 08.10.2007, 01:29    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Tja Ivan....

Mit den Baeren ist das aenlich, wie bei manchem anderem auch. Da werden Lebewesen meist aus blosser Unkenntnis heraus zum Problem erklaert.

Ich wuerde Dir einfach mal vorschlagen, bei uns auf Haida Gwaii vorbeizukommen. Ich wuerde Dich dann auch mal mitnehmen zum Wandern und kann Dir fast garantieren, dass Du dabei auch Baeren zu Gesicht bekommst. Dann wuerde ich Dich gerne noch einmal zum Thema "Fried- Schad- und Problembaeren" befragen. Weil dann solltest Du eigentlich begriffen haben, dass das Problem beim Problembaeren ausschliesslich in Deinem Kopf besteht.



Ach nööö jetzt...BERNIE!!

Hach... Mit den Augen rollen
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Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

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