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UnsichtbarerGeist Bekennender Pastafari
Anmeldungsdatum: 22.03.2007 Beiträge: 487
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(#841752) Verfasst am: 18.10.2007, 15:23 Titel: Wissenschaftliche rassistische Thesen |
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Bin gerade über diesen interessanten Artikel gestolpert:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,512243,00.html
Anscheinend vertreten einige kluge Köpfe die Ansicht, dass unterschiedliche "Rassen" unterschiedlich intelligent seien.
Was soll man davon halten
Einerseits würde ich die Hypothese genau wie jede andere wissenschaftliche Aussage prüfen um sie zu bestätigen oder zu widerlegen.
Anderseits sollte man vieleicht bedenken, dass Intelligenz eben auch sehr von Erziehung und Ernährung abhängt. Daraus könnte z.B. folgern, dass man für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen auch automatisch eine niedrigere Intelligenz feststellt, und daraus falsche Schlüsse zieht.
Z.B. fände ich die Schlussfolgerung, mögliche Unterschiede auf die Gene und die Veranlagung zurückzuführen, moralisch bedenklich - insbesondere wenn man die Möglichkeit externer Einflüsse (wie eben sozialer Stand und Bildung) nicht ausreichend berücksichtigt.
Oder wie seht ihr das?
UG
_________________ Für Aufklärung, Menschenrechte und Freiheit. Gegen Dogmatismus, Lügen und Ingnoranz
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#841759) Verfasst am: 18.10.2007, 15:35 Titel: |
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Das erinnert mich irgendwie an die Rassentheorien der Nazis...
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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jagy Herb Derpington III.
Anmeldungsdatum: 26.11.2006 Beiträge: 7275
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(#841760) Verfasst am: 18.10.2007, 15:38 Titel: |
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SELBST WENN solche Studien wissenschaftlich begründete Ergebnis bringen würden, die ohne intervenierende Variablen darlegen würden, dass verschiedene "Rassen" unterschiedlich intelligent wären, würden sich daraus irgendwelche Implikationen ergeben? Nein.
Schon praktisch nicht, weil ein durchschnittliches Ergebnis niemals etwas über den konkreten Fall aussagen kann. Selbst wenn Rasse Z durchschnittlich unintelligenter sein sollte, kann Individuum T immer noch intelligenter sein als alle anderen Mitglieder der Rassen A-Y.
Auf anderer Seite würde so ein Ergebnis aber auch ethisch nichts ändern.
_________________ INGLIP HAS BEEN SUMMONED - IT HAS BEGUN!
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#841765) Verfasst am: 18.10.2007, 15:45 Titel: Re: Wissenschaftliche rassistische Thesen |
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UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben: | Bin gerade über diesen interessanten Artikel gestolpert:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,512243,00.html
Anscheinend vertreten einige kluge Köpfe die Ansicht, dass unterschiedliche "Rassen" unterschiedlich intelligent seien.
Was soll man davon halten
Einerseits würde ich die Hypothese genau wie jede andere wissenschaftliche Aussage prüfen um sie zu bestätigen oder zu widerlegen.
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Sehe ich auch so. Alles andere hieße, mögliche mißfallende Erkenntnisse zu unterdrücken.
Deswegen gibts da für mich eigentlich kein "andererseits".
Nehmen wir an, es wäre tatsächlich so. Wäre dann die bloße Tatsachenfeststellung ethisch verwerflich oder nicht vielmehr der Umstand, wie mit dieser möglichen Tatsache umgegangen wird? M.E. wäre vielmehr die offenkundig herrschende Auffassung zu überdenken, daß ein weniger intelligenter Mensch auch weniger wert ist.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#841767) Verfasst am: 18.10.2007, 15:48 Titel: |
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Mich nicht. Mich erinnert das an Vorurteile, wie sie längst vor und völlig unabhängig von den Nazis bestanden haben.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#841769) Verfasst am: 18.10.2007, 15:49 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: |
Mich nicht. Mich erinnert das an Vorurteile, wie sie längst vor und völlig unabhängig von den Nazis bestanden haben. |
Ja klar, aber die Nazis haben eine "Wissenschaft" daraus gemacht.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#841773) Verfasst am: 18.10.2007, 15:52 Titel: |
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Im Grunde ist "wissenschaftlich rassistische These" schon ein Widerspruch in sich, da "rassistisch" bereits eine unwissenschaftliche Wertung enthält.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#841777) Verfasst am: 18.10.2007, 15:58 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Im Grunde ist "wissenschaftlich rassistische These" schon ein Widerspruch in sich, da "rassistisch" bereits eine unwissenschaftliche Wertung enthält. |
Rassentheorie != rassistische Theorie
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Ralf Rudolfy Auf eigenen Wunsch deaktiviert.
Anmeldungsdatum: 11.12.2003 Beiträge: 26674
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(#841779) Verfasst am: 18.10.2007, 16:00 Titel: |
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Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Im Grunde ist "wissenschaftlich rassistische These" schon ein Widerspruch in sich, da "rassistisch" bereits eine unwissenschaftliche Wertung enthält. |
Rassentheorie != rassistische Theorie |
Weiß ich. Ich bezog mich auf die Überschrift.
_________________ Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#841781) Verfasst am: 18.10.2007, 16:03 Titel: |
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jagy hat folgendes geschrieben: | SELBST WENN solche Studien wissenschaftlich begründete Ergebnis bringen würden, die ohne intervenierende Variablen darlegen würden, dass verschiedene "Rassen" unterschiedlich intelligent wären, würden sich daraus irgendwelche Implikationen ergeben? Nein. |
So ist es. Nur, wer die Schlechterbehandlung von unintelligenten Menschen, die es ja in allen Rassen/Völkern gibt, fordert, der handelt unethisch.
Einfach festzustellen, dass manche Völker intelligenter sind als andere, falls dem so ist, ist es nicht.
Darüber haben wir ja schon öfter diskutiert. Wenn überhaupt, dann schneiden Europäer in dieser Frage sowieso nicht am besten ab. Die IQ-Hitparade führen seit hundert jahren aschkenasische Juden an, gefolgt von Südostasiaten (Chinesen, Japaner) dann erst folgen nichtjüdische Europäer.
Diskutiert wurde das unter anderem schon hier:
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Critic hat folgendes geschrieben: | (1) Sokrateer hat folgendes geschrieben: | In der Debatte zwischen Flynn und Charles Murray vom 28. November hat weder Flynn, noch sein Kontrahend was von sinkenden IQs und schon gar nichts von Feminismus gesagt.
Kannst dir das Video ja ansehen: The Black-White IQ Gap: Is It Closing? Will It Ever Go Away? |
Ohne daß ich mir das jetzt angesehen hätte, würde ich finden, daß es eben keine unterschiedliche Intelligenz ist, sondern die Qualität der Bildung, die z.B. in den USA immer noch Schwarze von Weißen unterscheidet. Schwarze besuchen tendentiell wahrscheinlicher eine Schule, die eine geringere Ausstattung an Mitteln hat, so daß sich hier für sie schlechtere Bildungschancen realisieren. |
Flynn argumentiert auf Basis einer Studie über Kinder Schwarzer GIs in Deutschland, die keinen Unterschied zu Deutschen im Niveau und in der Altersentwicklung aufzeigten, dass Schwarze auch in den USA das Potential zum Aufholen hätten. Er hält die bildungsfeindliche Afro-Amerikanische Subkultur dafür verantwortlich, dass schwarze Kinder sich ab einem gewissen Alter langsamer entwickeln und dann stagnieren.
Charles Murray entgegnete, dass die Deutsche Studie die einzige sei, die das gezeigt habe und die Stichprobe zu klein sei. |
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Heizölrückstoßabdämpfung Hedonist

Anmeldungsdatum: 26.07.2007 Beiträge: 17543
Wohnort: Stralsund
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(#841782) Verfasst am: 18.10.2007, 16:03 Titel: |
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Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Heizölrückstoßabdämpfung hat folgendes geschrieben: | Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben: | Im Grunde ist "wissenschaftlich rassistische These" schon ein Widerspruch in sich, da "rassistisch" bereits eine unwissenschaftliche Wertung enthält. |
Rassentheorie != rassistische Theorie |
Weiß ich. Ich bezog mich auf die Überschrift. |
Sorry.
_________________ „Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz
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Zarathustrafreund gesperrt
Anmeldungsdatum: 18.06.2007 Beiträge: 528
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(#841784) Verfasst am: 18.10.2007, 16:11 Titel: Rasse Intelligenz und Wissenschaft |
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Intelligenz bewerten? Wie kann man denn Menschen vergleichen mit verschiedenen Bildungen und Herkünfte und in Intelligenz ausrechnen wer besser ist, gibts da nicht schon genug streit wenn es darum geht ob Frauen oder Männer schlauer sind, sind blondinen schlauer als Afrikanerinen? Hat er Asiaten miteinkalkuliert, wie werden die Rassen den aussehen, welche Völker werden zu welchen Rassen gestellt, werden gleichrassige sich sofort verstehen, ist der gläubige muslime in Jordanien meiner Rasse und bringt uns das zusammen oder gehts um trennung der Guten von den schlechten Rassen und Krieg ist vorhersehbar, welche Rasse hat den besten Soldaten: Intelligenz ist da nebensächlich, ist ein Büro-Europäer der in der Savanne verdurstet schlauer als ein Buschman im Einkaufszentrum ohne Geld?
Fragen werden gestellt werden müssen, ist Michael Jackson nun intelligenter, liegt es an die Nähe zum Äquator, ist die Sonne schlecht für die Intelligenz, oder liegt es an den Missionaren die Kultur zerstört und Lügen verbreiteten, gibt es unterschiede zwischen christlichen Afrikaner und andere Religionen?
Mir egal, ein verrückter Wissenschaftler wird den Rassismus nicht neu beleben, ich kann als nicht Wissenschaftler eindeutig belegen dass die schwarze Rasse(gibt es nur eine Australien/Asien/Afrika?) in bestimmte Sportarten führend ist, da kann man als Blondchen nur noch hinterher laufen...
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tribun registrierter User
Anmeldungsdatum: 11.09.2007 Beiträge: 495
Wohnort: Bayern
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(#841797) Verfasst am: 18.10.2007, 16:59 Titel: |
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Ich denke, dass solche Ergebnisse alle sehr fragwürdig sind.
Wie wird die Intelligenz gemessen? Etwa "Welches Dreieck mit kleinem Kreis passt am ehesten zum Kreis mit kleinem Dreieck?" "Welches Wort A verhält sich zu B wie C zu D?"
Da bezweifle ich ganz grundlegend, ob sowas alle Facetten von "Intelligenz" abdeckt.
Aber relativ klar ist, dass der auf diese Weise festgestellte Intelligenzquotient auch mit Bildung und sozialem Umfeld zusammenhängt.
Und ich behaupte, dass er sogar bei einem Individuum je nach Beschäftigung variieren kann:
Wer ständig nur faul vor der Glotze sitzt, gibt Intelligenzpunkte ab; wer aber an kreativen Projekten arbeitet, und sein Gehirn durch Aktivität fördert, gewinnt Intelligenzpunkte dazu.
Ein Vergleich von einem Merkmal wie beispielsweise Rasse ist nur dann aussagekräftig, wenn die anderen relevanten Merkmale ähnlich sind.
Das scheint mir bei vielen Vergleichen, wie auch dem konkreten Beispiel, nicht gegeben.
Übrigens habe ich auch von anderen Vergleichen gehört, ohne noch die genaue Quelle zu wissen,
bei denen auch ein signifikantes Intelligenzgefälle zwischen europäischen Völkern untereinander und der Einwohner deutscher Bundesländer untereinander postuliert wird.
Falls es tatsächlich abseits von Messfehlern Intelligenzunterschiede zwischen Rassen geben sollte, ist es ethisch bedenklich, einen Unterschied des Wertes aus Gründen von unterschiedlicher Intelligenz zu definieren. Wenn man statt Rassen Menschen mit unterschiedlicher Schulbildung, oder mit oder ohne Behinderung nimmt, wird dieses Problem klar.
Da es sich um die Betrachtung von Gruppen mit ganz unterschiedlichen Individuen handelt, hätte so eine Aussage bezüglich eines Wertunterschiedes auch keine theoretische Aussagekraft für Individuen.
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#841816) Verfasst am: 18.10.2007, 17:22 Titel: |
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hehe, rassisten unterliegen immer wieder dem gleichen Fehler:
nehmen wir mal an, man könnte Intelligenz hinreichend genau messen (bzw hätte eine einheitliche, allgemein anerkannte Definition davon); nehmen wir weiter an, es werde nachgewiesen, "Rasse" A sei im Durchschnitt weniger intelligent als "Rasse" B.
Eine Person aus Rasse B, die nun eine Diskriminierung von Rasse A fordert, muss sich folgendes klarmachen: Die festgestellten Intelligenzunterschiede sind Durchschnittswerte, die mit einer nicht geringen Varianz behaftet sind. Selbstverständlich sind die intelligenten Vertreter von Rasse A deutlich intelligenter als die unintelligenten Vertreter von Rasse B.
Jemand, der den Intelligenzunterschied zu einer Diskriminierung nutzen möchte, müßte logischerweise nicht etwa auf die Zugehörigkeit zu Rasse A oder B zurückgreifen, sondern auf die individuell gemessene Intelligenz. Die Gruppe der Individuen, die diskriminiert werden, würde statistisch gesehen nur einen größeren Anteil an Vertretern von "Rasse" A beinhalten.
Einen Arbeitsplatz mit einem Vertreter von Rasse B zu besetzen, der einen IQ von 70 aufweist, nur weil andere Vertreter dieser "Rasse" durchschnittlich einen höheren IQ erreichen, ist vollkommen unsinnig. Natürlich würde diesem ein Vertreter aus Rasse A vorgezogen werden, wenn dieser einen IQ von 110 erreicht.
Rassisten sind heute wohl im wesentlichen Individuen mit einem besonders geringen IQ, die ihre persönliche Unzulänglichkeit überspielen wollen, indem sie sich jemandem überlegen fühlen. Da sie selbst keinen realen Hintergrund besitzen, sich irgendwem überlegen fühlen zu können, müssen sie eben auf statistische Spielereien zurückgreifen.
Wer würde denn auch eine Europäer, dessen einzige Fähigkeit darin besteht, gleichzeitig Saufen und Kotzen zu können, einstellen, wenn ein qualifizierter und intelligenter Schwarzer die Alternative darstellt?
Wie bei Kalkofes Parodie auf einen DVU-Wahlwerbespot: "Immer mehr Arbeitsplätze für nur welche, die wo schreiben können!"
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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zelig Kultürlich
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 25405
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(#841822) Verfasst am: 18.10.2007, 17:33 Titel: |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | hehe, rassisten unterliegen immer wieder dem gleichen Fehler:
nehmen wir mal an, man könnte Intelligenz hinreichend genau messen (bzw hätte eine einheitliche, allgemein anerkannte Definition davon); nehmen wir weiter an, es werde nachgewiesen, "Rasse" A sei im Durchschnitt weniger intelligent als "Rasse" B.
Eine Person aus Rasse B, die nun eine Diskriminierung von Rasse A fordert, muss sich folgendes klarmachen: Die festgestellten Intelligenzunterschiede sind Durchschnittswerte, die mit einer nicht geringen Varianz behaftet sind. Selbstverständlich sind die intelligenten Vertreter von Rasse A deutlich intelligenter als die unintelligenten Vertreter von Rasse B.
Jemand, der den Intelligenzunterschied zu einer Diskriminierung nutzen möchte, müßte logischerweise nicht etwa auf die Zugehörigkeit zu Rasse A oder B zurückgreifen, sondern auf die individuell gemessene Intelligenz. Die Gruppe der Individuen, die diskriminiert werden, würde statistisch gesehen nur einen größeren Anteil an Vertretern von "Rasse" A beinhalten.
Einen Arbeitsplatz mit einem Vertreter von Rasse B zu besetzen, der einen IQ von 70 aufweist, nur weil andere Vertreter dieser "Rasse" durchschnittlich einen höheren IQ erreichen, ist vollkommen unsinnig. Natürlich würde diesem ein Vertreter aus Rasse A vorgezogen werden, wenn dieser einen IQ von 110 erreicht.
Rassisten sind heute wohl im wesentlichen Individuen mit einem besonders geringen IQ, die ihre persönliche Unzulänglichkeit überspielen wollen, indem sie sich jemandem überlegen fühlen. Da sie selbst keinen realen Hintergrund besitzen, sich irgendwem überlegen fühlen zu können, müssen sie eben auf statistische Spielereien zurückgreifen.
Wer würde denn auch eine Europäer, dessen einzige Fähigkeit darin besteht, gleichzeitig Saufen und Kotzen zu können, einstellen, wenn ein qualifizierter und intelligenter Schwarzer die Alternative darstellt?
Wie bei Kalkofes Parodie auf einen DVU-Wahlwerbespot: "Immer mehr Arbeitsplätze für nur welche, die wo schreiben können!" |
So ist es.
_________________ Es gibt kein richtiges Leben im falschen.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#841825) Verfasst am: 18.10.2007, 17:37 Titel: |
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http://64.233.183.104/search?q=cache:W0NSdFNhhncJ:www.swr.de/swr2/programm/sendungen/wissen/-/
id%3D2272100/property%3Ddownload/
nid%3D660374/vyv9ib/swr2-wissen-20070812.rtf+Homo+Sapiens+Genetische+Varianz&hl=
de&ct=clnk&cd=2&gl=ch&lr=lang_de
Ihr müsst den Link per Hand wieder zusammensetzen. Sorry
oder in diesem Thread nachschauen:
http://freigeisterhaus.de/viewtopic.php?t=18975&start=30
Zitat: | Ausschnitt
Dies hat mit der Auswanderung des homo sapiens aus Afrika zu tun. DNA-Analysen stützen weitgehend das sogenannte „out of africa“-Modell, wonach der anatomisch moderne Mensch vor etwa 200.000 Jahren in Ostafrika entstanden ist. Erst vor 100.000 Jahren schwärmten dann erste Weltenbummler aus Afrika aus. Obwohl die genauen Zahlen mit jedem Fossilfund revidiert werden, gilt als Faustregel, dass Europa vor etwa 40.000 Jahren besiedelt wurde, Australien vor vielleicht 50.000 bis 60.000 Jahren, die Gegend des heutigen China vor etwa 70.000 Jahren, Nordamerika vor etwa 20.000 bis 30.000 Jahren und Südamerika vor vielleicht 13.000 Jahren.
Diese historische Abfolge erklärt, warum wiederum entgegen dem Augenschein, Schwarzafrika die genetisch diversesten Bevölkerungen beheimatet. Jüngere Gründerpopulationen, die ja aus weniger Individuen bestehen als ältere Bevölkerungen, brachten weniger genetische Varianten mit in ihre neuen Heimaten und hatten zudem weniger Zeit, sich durch Mutation zu verändern. Für die in Afrika Verbliebenen gilt umgekehrt, dass sie einen älteren Gen-Pool repräsentierten. Deshalb unterscheiden sie sich genetisch wesentlich stärker als Individuen junger Populationen. Eine Logik, die für Schimpansen in verstärkter Form gilt.
Ganz ähnlich ist das Erbgut durchschnittlich umso ähnlicher, je kleiner der geographische Abstand, ganz egal, wie jemand ausschaut. So ist die genetische Distanz der dunklen australischen Aborigines zu Thailändern geringer als der Abstand der Aborigines zu den ebenfalls sehr dunkelhäutigen Bantu. Umgekehrt gilt, dass ein Vergleich zwischen Nord- und Südasiaten, also etwa von Japanern und Mongolen mit Südchinesen oder Thailändern eine starke Ähnlichkeit suggeriert. Gleichwohl sind die Nordasiaten genetisch näher verwandt mit der europäischen Urbevölkerung. Der erste Eindruck mag also in mancherlei Hinsicht trügen, wie schon das Beispiel des Zuckers lehrt, der aussieht wie Salz, aber mehr gemeinsam hat mit Sirup.
Prof. Volker Sommer
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Wie man auf der Basis modernster Erkenntnisse überhaupt fessstellen will, wo eine Rasse anfängt und die andere aufhört, ist mir schleierhaft.
Es gibt wohl nur eine menschliche Rasse (ausser den Habsburgern natürlich.)
[/quote]
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#841830) Verfasst am: 18.10.2007, 17:49 Titel: |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | hehe, rassisten unterliegen immer wieder dem gleichen Fehler:
[...]
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Unterstellst du dem Entdecker der DNA und Nobelpreisträger James Watson diese Fehler?
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nocquae diskriminiert nazis
Anmeldungsdatum: 16.07.2003 Beiträge: 18183
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(#841831) Verfasst am: 18.10.2007, 17:51 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | hehe, rassisten unterliegen immer wieder dem gleichen Fehler:
[...]
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Unterstellst du dem Entdecker der DNA und Nobelpreisträger James Watson diese Fehler? | Noch nicht; ich würde erstmal gerne wissen, was genau der Mann sagt, resp. welche Schlüsse er daraus zieht.
_________________ In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#841836) Verfasst am: 18.10.2007, 18:08 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Wie man auf der Basis modernster Erkenntnisse überhaupt fessstellen will, wo eine Rasse anfängt und die andere aufhört, ist mir schleierhaft.
Es gibt wohl nur eine menschliche Rasse (ausser den Habsburgern natürlich.) |
Das Wort "race" ist im englischen Sprachraum kein verpöntes. Ich glaube weiters nicht, dass heute noch irgendjemand argumentiert, dass die "Rassen" keinen gemeinsamen, menschlichen Vorfahren hätten.
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#841837) Verfasst am: 18.10.2007, 18:10 Titel: |
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NOCQUAE hat folgendes geschrieben: | Noch nicht; ich würde erstmal gerne wissen, was genau der Mann sagt, resp. welche Schlüsse er daraus zieht. |
Würde ich auch gerne. Leider konnte ich per Google nicht das ursprüngliche Interview finden, sondern lediglich hysterische Verurteilungen.
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Mr Schnuffi Faule Schäfer haben gute Hunde.
Anmeldungsdatum: 18.02.2007 Beiträge: 827
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(#841846) Verfasst am: 18.10.2007, 18:37 Titel: |
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Klar dürfte jedenfalls sein, dass Rassisten im Durchschnitt signifikant dümmer sind.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#841886) Verfasst am: 18.10.2007, 20:37 Titel: |
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Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Wie man auf der Basis modernster Erkenntnisse überhaupt fessstellen will, wo eine Rasse anfängt und die andere aufhört, ist mir schleierhaft.
Es gibt wohl nur eine menschliche Rasse (ausser den Habsburgern natürlich.) |
Das Wort "race" ist im englischen Sprachraum kein verpöntes. Ich glaube weiters nicht, dass heute noch irgendjemand argumentiert, dass die "Rassen" keinen gemeinsamen, menschlichen Vorfahren hätten. |
Das stimmt leider, darum können ja auch Cherokees, die über die diversen Race-Laws nur dann glauben, Sonderansprüche zu haben, afro-amerikanische Mischlinge, also die Söhne und Töchter ihrer ehemaligen Sklaven und ihrer eingeheirateten aus dem Stammesverband werfen.
Lustigerweise haben sie das nur mit den Semi-Blacks gemacht, nicht aber mit den Semi-Caucasians.
Der Race-Diskurs im angelssächsischen Raum ist eine Schande.
Eva Herman würde dafür hier gegrillt.
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Algol Katholik, saugverwirrte schleichende Scharia
Anmeldungsdatum: 22.06.2006 Beiträge: 4797
Wohnort: Berlin
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(#841891) Verfasst am: 18.10.2007, 20:48 Titel: |
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Gängige sogenannte "Intelligenztests" sind nicht kulturneutral und können es wahrscheinlich auch nicht sein.
Unterschiedliche Intelligenz heißt in obigem Zusammenhang also nichts anderes, als unterschiedliche Kultur und/oder unterschiedliche Bildung.
Und insofern hätte der Typ wohl recht. ME kein Grund für hysterische Reaktionen.
(Bei Intelligenztests, die von naturnah lebenden australischen Ureinwohnern entworfen werden, würde wohl der Weiße der westlichen Zivilisationen schlechter abschneiden - was soll's?)
_________________ Leben kann tödlich sein
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Trinculo H(a)i!
Anmeldungsdatum: 12.10.2007 Beiträge: 67
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(#842013) Verfasst am: 18.10.2007, 23:20 Titel: |
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Ob sich wohl jemand aufgeregt hätte, wenn er festgestellt hätte, dass Weiße weniger intelligent sind als Schwarze?
Irgendwie wird fast nur dann Rassismus unterstellt, wenn jemand behauptet, das Schwarze in irgendetwas schlechter sind als Weiße. Dabei wäre es umgekehrt nicht weniger rassistisch.
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Philipp Wehrli registrierter User
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 139
Wohnort: Winterthur
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(#842051) Verfasst am: 18.10.2007, 23:53 Titel: Re: Wissenschaftliche rassistische Thesen |
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So wie die Aussagen dargestellt sind, sind sie sicher nicht seriös. Es gibt unzählige verschiedene afrikanische Rassen und manche davon sind den weissen Europäern viel näher als anderen schwarzen Rassen. Wenn da nicht sauberer unterschieden wird, ist das Ganze reine rassistische Propaganda ohne wissenschaftlichen Gehalt.
Ich bin aber auch der Ansicht, dass ein Wissenschafter durchaus wissenschaftliche Fakten veröffentlichen soll, auch wenn diese mit unseren Wertvorstellungen kollidieren. Wenn es sich tatsächlich herausstellt, dass verschiedene Rassen verschiedene Qualitäten haben, so sollten wir eben die verschiedenen Qualitäten schätzen lernen.
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Philipp Wehrli registrierter User
Anmeldungsdatum: 21.06.2007 Beiträge: 139
Wohnort: Winterthur
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(#842057) Verfasst am: 18.10.2007, 23:55 Titel: |
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Trinculo hat folgendes geschrieben: | Ob sich wohl jemand aufgeregt hätte, wenn er festgestellt hätte, dass Weiße weniger intelligent sind als Schwarze?
Irgendwie wird fast nur dann Rassismus unterstellt, wenn jemand behauptet, das Schwarze in irgendetwas schlechter sind als Weiße. Dabei wäre es umgekehrt nicht weniger rassistisch. |
Ich habe mal von einer Studie gelesen, nach der Asiaten und vor allem auch Mischlinge intelligenter als Europäer seien. Dies wurde dann zum Ansporn genommen, wir müssten uns umso mehr bemühen und wir dürfen uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen.
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Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
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(#842119) Verfasst am: 19.10.2007, 01:24 Titel: |
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Trinculo hat folgendes geschrieben: | Ob sich wohl jemand aufgeregt hätte, wenn er festgestellt hätte, dass Weiße weniger intelligent sind als Schwarze?
Irgendwie wird fast nur dann Rassismus unterstellt, wenn jemand behauptet, das Schwarze in irgendetwas schlechter sind als Weiße. Dabei wäre es umgekehrt nicht weniger rassistisch. |
Welche Weissen sind den gemeint und welche Schwarzen.
Die genetische Differenz zwischen sogenannten Schwarzafrikanern untereinander ist oftmals grösser als die genetische Differenz zwischen einigen sogenannten Schwarzafrikanern und allen anderen Homo Sapiens Sapiens Genpools.
Haarfarbe, Augenfarbe, Augenform, Nasenform, Sprachgruppenzugehörigkeit ja oft noch nichtmal Blutgruppen lassen sich irgendwelchen Rassekonstrukten zuordnen.
Und so wissenschaftich primitv wie Angel-Sächsische Forscher mit ihrem Race-Begriff hantieren, kann man schon gar nicht ernst nehmen.
Was zur Hölle ist ein Kaukasier? Und wie verhält der sich zu den Semiten?
Dieser ganze Rassenschwurbel ist pseudoscientifistisches Geglaube.
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Zarathustrafreund gesperrt
Anmeldungsdatum: 18.06.2007 Beiträge: 528
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(#842253) Verfasst am: 19.10.2007, 11:04 Titel: Wenigstens spricht man nicht von minderbemitelten Negern |
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Testergebnisse und Ablauf sollte publik gemacht werden, da würde es mich wundern wenn man es nicht anfechten kann, wie Probanden ausgesucht und welche Sprache benutzt wurde, war der Test in englisch möglicherweise Fremdsprache für die afrikanischen Probanden, kann man alters- und Reifeunterschiede ausschliessen, hat man Medien für die Test benutzt die den einen vertrauter waren als den anderen, wie Algol schreibt wäre ein Intelligenztest von Aboriginies entworfen wohl für unsere Fernseh-Sofa Kinder schwieriger wobei der Jüngling der 3 Stunden vor dem Fernseher hockt mit Informationen gefüttert wird die keiner braucht, den Intelligenztest lehn ich sowieso ab, schon Schulnoten halt ich für pedagogisch störend, man sollte lieber bei den Rassen (eigentlich gibts nur Menschen) schauen wer älter wird, gesünder lebt, da könnte man voneinander lernen anstatt sich abzuschottenrock.
Wieauchimmer hab ich im Hinterkopf, dass es den Nazis ihr Weltbild unterstützt, ob man die Erfindung der Atombombe und der Massenvernichtung von Menschen mit Intelligenz erklärt und diese für wichtiger als ethische Grundlagen hält ist fraglich, man brauchte Tests die angewandte Intelligenz bewertet, können Kinder sich schon in andere reinversetzen, welchen Rassen neigen zu Rassismus, welche Kinder denken frei oder wiederholen Bibel oder Papa wenn man sie zu Themen fragt die eine persöhnliche Antwort erfordert, wer kennt seine Umwelt am besten und kann komplexe Sachverhalte hinter scheinbar einfache Handlungen sehen, da ist doch alles unabhängig der Rasse zu sehen.
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L.E.N. im falschen Film
Anmeldungsdatum: 25.05.2004 Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg
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(#842260) Verfasst am: 19.10.2007, 11:17 Titel: |
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Wissenschaftler können gläubig sein. Warum sollten sie also nicht auch rassistisch sein können?
_________________ Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
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(#842447) Verfasst am: 19.10.2007, 16:03 Titel: |
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Agnost hat folgendes geschrieben: | Haarfarbe, Augenfarbe, Augenform, Nasenform, Sprachgruppenzugehörigkeit ja oft noch nichtmal Blutgruppen lassen sich irgendwelchen Rassekonstrukten zuordnen. |
Offenbar schaffen es die Angehörigen der Rassen, sich selbst und andere zu identifizieren. Das ergibt sich aus einer Kombination an äußerlichen Merkmalen.
Übrigens gibt es viel Rassismus zwischen schwarzen und asiatischen Völkern.
Nur weil die genetische Verschiedenheit uns nicht erkennbar ist und das ungeübte europäische Auge einfach nur "schwarz" und "gelb" sieht, bedeutet das nicht, dass die dortigen Bevölkerungen sich nicht auch an äußerlichen Merkmalen erkennen können.
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Und so wissenschaftich primitv wie Angel-Sächsische Forscher mit ihrem Race-Begriff hantieren, kann man schon gar nicht ernst nehmen.
Was zur Hölle ist ein Kaukasier? Und wie verhält der sich zu den Semiten?
Dieser ganze Rassenschwurbel ist pseudoscientifistisches Geglaube. |
Das sind eher politische/soziologische Bezeichnungen, die nötig sind. Es wäre absurd die afroamerikanische Subkultur in den USA zu leugnen.
Ansonsten kann man schon anhand der mtDNS und den Y-Chromosomen grobe Volkszugehörigkeiten feststellen und diese "Völker" überlappen häufen sich in sechs großen Gruppen. Darunter zwei afrikanische. Das kannst du "Rassen" nennen, oder eine andere Bezeichnung finden.
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