Vorheriges Thema anzeigen :: Nächstes Thema anzeigen |
Autor |
Nachricht |
Maxinquaye registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 40
|
(#844345) Verfasst am: 22.10.2007, 23:51 Titel: |
|
|
Ich habe mich im Rahmen einer Arbeit mit Hochbegabung auseinandergesetzt (was nicht viel heisst) und kann alles bestätigen was Sokrateer gesagt hat.
Zum Themenkomplex g /general intelligence, Korrelation, "multiple" Intelligenzen kann ich auf das Marburger Hochbegabten Projekt verweisen (Prof. Rost, z.B. sind bei der Zeitschrift Labyrinth mehrere Artikel online verfügbar), das auf einer großen Datenmenge aufbaut.
Ganz wichtig: Mit solchen Ergebnissen sollte man gesellschaftlich extrem vorsichtig umgehen. Ich sehe aber kein Problem zuzugeben dass gewisse Ethnien im Bereich Schnellkraft (Sprint, Sprung) anderen überlegen sind. Warum sollte das bei Intelligenz nicht auch so sein?
_________________ Wir müssen wissen. Wir werden wissen. (D. Hilbert)
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#844351) Verfasst am: 23.10.2007, 00:07 Titel: |
|
|
Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Ich habe mich im Rahmen einer Arbeit mit Hochbegabung auseinandergesetzt (was nicht viel heisst) und kann alles bestätigen was Sokrateer gesagt hat.
Zum Themenkomplex g /general intelligence, Korrelation, "multiple" Intelligenzen kann ich auf das Marburger Hochbegabten Projekt verweisen (Prof. Rost, z.B. sind bei der Zeitschrift Labyrinth mehrere Artikel online verfügbar), das auf einer großen Datenmenge aufbaut.
Ganz wichtig: Mit solchen Ergebnissen sollte man gesellschaftlich extrem vorsichtig umgehen. Ich sehe aber kein Problem zuzugeben dass gewisse Ethnien im Bereich Schnellkraft (Sprint, Sprung) anderen überlegen sind. Warum sollte das bei Intelligenz nicht auch so sein? |
Lieber Trickylover,
dann müssten doch "schwarze" Musiker konsequent wesentlich mehr Geld für ihre Musik kriegen, da sie ja bessere Musik machen.
Fakt aber ist, dass wir wissen, das bei seriösen Wissenschaftlichen Experimenten in über 33% der Fälle geschummelt wird.
Warum also nicht in solchen Untersuchungen?
Wie genau wurde sichergestellt, dass aus wirklich allen "Rassen" und "Rassenmischungen", genau die richtige Menge von Probanden ausgewählt wurden mit vergleichbaren Startvoraussetzungen?
Zu den leichtathletischen Fähigkeiten von afroamerikanischen Athleten nur mal was der Saxofonist Brandford Marsalis sagte:
Je grösser die Chancen für Afroamerikaner werden, als Aertzte, Anwälte und Unternehmer erfolgreich zu sein.
Desto mehr werden sich leistungswillige Afroamerikaner von Musik und Sport als Karriere-Chance abwenden und im Sport durch Osteuropäer ersetzt werden.
(Gelesen im Downbeat oder Jazztimes vor ein paar Jahren, keine Ahnung mehr wann genau.)
Und wenn ihr dann also so sehr glaubt, dass es ausser den Habsburgern noch andere Rassen gibt, dann nennt doch mal Ross und Reiter.
Ich will von euch eine Liste von Rassen und Rassenmischungen.
|
|
Nach oben |
|
 |
Maxinquaye registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 40
|
(#845052) Verfasst am: 23.10.2007, 21:32 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Ich habe mich im Rahmen einer Arbeit mit Hochbegabung auseinandergesetzt (was nicht viel heisst) und kann alles bestätigen was Sokrateer gesagt hat.
Zum Themenkomplex g /general intelligence, Korrelation, "multiple" Intelligenzen kann ich auf das Marburger Hochbegabten Projekt verweisen (Prof. Rost, z.B. sind bei der Zeitschrift Labyrinth mehrere Artikel online verfügbar), das auf einer großen Datenmenge aufbaut.
Ganz wichtig: Mit solchen Ergebnissen sollte man gesellschaftlich extrem vorsichtig umgehen. Ich sehe aber kein Problem zuzugeben dass gewisse Ethnien im Bereich Schnellkraft (Sprint, Sprung) anderen überlegen sind. Warum sollte das bei Intelligenz nicht auch so sein? |
Lieber Trickylover,
dann müssten doch "schwarze" Musiker konsequent wesentlich mehr Geld für ihre Musik kriegen, da sie ja bessere Musik machen.
Fakt aber ist, dass wir wissen, das bei seriösen Wissenschaftlichen Experimenten in über 33% der Fälle geschummelt wird.
Warum also nicht in solchen Untersuchungen?
Wie genau wurde sichergestellt, dass aus wirklich allen "Rassen" und "Rassenmischungen", genau die richtige Menge von Probanden ausgewählt wurden mit vergleichbaren Startvoraussetzungen?
Zu den leichtathletischen Fähigkeiten von afroamerikanischen Athleten nur mal was der Saxofonist Brandford Marsalis sagte:
Je grösser die Chancen für Afroamerikaner werden, als Aertzte, Anwälte und Unternehmer erfolgreich zu sein.
Desto mehr werden sich leistungswillige Afroamerikaner von Musik und Sport als Karriere-Chance abwenden und im Sport durch Osteuropäer ersetzt werden.
(Gelesen im Downbeat oder Jazztimes vor ein paar Jahren, keine Ahnung mehr wann genau.)
Und wenn ihr dann also so sehr glaubt, dass es ausser den Habsburgern noch andere Rassen gibt, dann nennt doch mal Ross und Reiter.
Ich will von euch eine Liste von Rassen und Rassenmischungen. |
Zitat: | dann müssten doch "schwarze" Musiker konsequent wesentlich mehr Geld für ihre Musik kriegen, da sie ja bessere Musik machen.
|
Das ist doch völlig unlogisch, das hat doch auch niemand behauptet. Du unterstellst Rassismus wo doch keiner ist. Man bezahlt für gute Musik, Punkt aus. Wenn die überwiegend von schwarzen Musikern kommt, dann bekommen die eben mehr Geld, aber dann für die gute Musik und nicht für ihre Hautfarbe.
Zitat: |
Fakt aber ist, dass wir wissen, das bei seriösen Wissenschaftlichen Experimenten in über 33% der Fälle geschummelt wird.
Warum also nicht in solchen Untersuchungen? |
Also ich muss dazu sagen, dass ich solche Untersuchungen für nicht wichtig halte. Weiterhin solltest Du konkret Fehler solcher Untersuchungen benennen.
Zitat: | Zu den leichtathletischen Fähigkeiten von afroamerikanischen Athleten nur mal was der Saxofonist Brandford Marsalis sagte:
Je grösser die Chancen für Afroamerikaner werden, als Aertzte, Anwälte und Unternehmer erfolgreich zu sein.
Desto mehr werden sich leistungswillige Afroamerikaner von Musik und Sport als Karriere-Chance abwenden und im Sport durch Osteuropäer ersetzt werden.
(Gelesen im Downbeat oder Jazztimes vor ein paar Jahren, keine Ahnung mehr wann genau.) |
Ich wäre sehr erfreut wenn es mehr schwarze Anwälte. Ärzte etc. pp. gäbe.
Dass die geringe Zahl an schwarzen Ärzten, Anwälten usw. daran liegt, dass Chancenungleichheit vorliegt, kann ich ehrlich gesagt nicht teilen.
Vor kurzem gab es in der asiatischen Community in Amerika einen Protest, weil diese bei den Eliteuniversitäten benachteiligt würden. Es wurden viele Fälle bekannt, dass bei vergleichbaren Leistungen Asiaten weniger berücksichtigt wurden. Es gibt im Netz auch Vergleiche zwischen den SAT-Scores verschiedener Ethnien, demnach werden (so wie ich das in Erinnerung habe) Schwarze sogar "bevorzugt" (dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der Zulassung noch andere Dinge eine Rolle spielen, soziales Engagement usw.).
Trotzdem ist die Anzahl der asiatischen Studenten in Yale, Princeton .. stark überproportional.
Ein besseres Beispiel aus der Vergangenheit sind aber die jüdischen Studenten. Es gab früher sogar eine Quote, wenn die erfüllt war, konnte ein jüdischer Student so gut sein wie er wollte, er wurde abgelehnt (s. hierzu auch Feynman).
Die leichtathletischen Fähigkeiten von Schwarzen sind m.E. wissenschaftlich auch gut untersucht, sie haben einen höheren Anteil an schnellkräftiger Muskulatur, das ist einfach so, ich finde das auch ungerecht! (Ich habe früher sehr viel Basketball gespielt).
Warum dominieren Schwarze so den Sport? Weil sie so gut gefördert werden? Wohl kaum.
Es kommt sicherlich zum Tragen, dass die afroamerikanische sehr stolz auf ihre Athleten sind (zu Recht) und dass diese eine große Vorbildfunktion haben. Aber das allein kann die Dominanz nicht erklären, zudem es auch viele Schwarze gibt, die nicht diesem Kulturkreis entstammen (Oluajuwon, Olowakandi, Ben Gordon, Luol Deng, Sefolosha..). Die weissen Spieler sind athletisch durchschnittlich deutlich schlechter.
Dein Einwand zu den "Rassen" und "Rassenmischungen" ist doch nicht zielführend. Natürlich muss man noch sagen, dass es ganz viele "Schwarze" und "Asiaten" und "Weisse" und was weiss ich nicht was gibt, aber die Möglichkeit, dass es genetische Dispositionen gibt (für Intelligenz, Athletik usw.), solltest Du nicht ausschließen.
_________________ Wir müssen wissen. Wir werden wissen. (D. Hilbert)
|
|
Nach oben |
|
 |
Roter Ballon Lifted
Anmeldungsdatum: 22.12.2006 Beiträge: 2631
Wohnort: München
|
(#845170) Verfasst am: 24.10.2007, 00:20 Titel: |
|
|
Zitat: | die Möglichkeit, dass es genetische Dispositionen gibt (für Intelligenz, Athletik usw.), solltest Du nicht ausschließen. |
eine Disposition die aber nur zum tragen kommt wenn die Strukturen vorhanden sind diese auch zu fördern.
was ist wohl leichter, 20 Jugendliche einen Querfeldeinlauf machen zu lassen.
oder von den 20 den "klügsten" zu fördern.
Das gibt einen natürlichen Bias.
@Untersuchungen
Ergebnisse die wenig aussagekräftig sind, finden wohl kaum die Beachtung wie Untersuchungen die eine deutliche Tendenz abgeben (noch dazu bei Auftragsarbeiten)
So sind eigentlich 9 von 10 Untersuchungen ohne Befund.
_________________ ____________________
ertrage die Clowns!
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#845186) Verfasst am: 24.10.2007, 01:18 Titel: |
|
|
Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Ich habe mich im Rahmen einer Arbeit mit Hochbegabung auseinandergesetzt (was nicht viel heisst) und kann alles bestätigen was Sokrateer gesagt hat.
Zum Themenkomplex g /general intelligence, Korrelation, "multiple" Intelligenzen kann ich auf das Marburger Hochbegabten Projekt verweisen (Prof. Rost, z.B. sind bei der Zeitschrift Labyrinth mehrere Artikel online verfügbar), das auf einer großen Datenmenge aufbaut.
Ganz wichtig: Mit solchen Ergebnissen sollte man gesellschaftlich extrem vorsichtig umgehen. Ich sehe aber kein Problem zuzugeben dass gewisse Ethnien im Bereich Schnellkraft (Sprint, Sprung) anderen überlegen sind. Warum sollte das bei Intelligenz nicht auch so sein? |
Lieber Trickylover,
dann müssten doch "schwarze" Musiker konsequent wesentlich mehr Geld für ihre Musik kriegen, da sie ja bessere Musik machen.
Fakt aber ist, dass wir wissen, das bei seriösen Wissenschaftlichen Experimenten in über 33% der Fälle geschummelt wird.
Warum also nicht in solchen Untersuchungen?
Wie genau wurde sichergestellt, dass aus wirklich allen "Rassen" und "Rassenmischungen", genau die richtige Menge von Probanden ausgewählt wurden mit vergleichbaren Startvoraussetzungen?
Zu den leichtathletischen Fähigkeiten von afroamerikanischen Athleten nur mal was der Saxofonist Brandford Marsalis sagte:
Je grösser die Chancen für Afroamerikaner werden, als Aertzte, Anwälte und Unternehmer erfolgreich zu sein.
Desto mehr werden sich leistungswillige Afroamerikaner von Musik und Sport als Karriere-Chance abwenden und im Sport durch Osteuropäer ersetzt werden.
(Gelesen im Downbeat oder Jazztimes vor ein paar Jahren, keine Ahnung mehr wann genau.)
Und wenn ihr dann also so sehr glaubt, dass es ausser den Habsburgern noch andere Rassen gibt, dann nennt doch mal Ross und Reiter.
Ich will von euch eine Liste von Rassen und Rassenmischungen. |
Zitat: | dann müssten doch "schwarze" Musiker konsequent wesentlich mehr Geld für ihre Musik kriegen, da sie ja bessere Musik machen.
|
Das ist doch völlig unlogisch, das hat doch auch niemand behauptet. Du unterstellst Rassismus wo doch keiner ist. Man bezahlt für gute Musik, Punkt aus. Wenn die überwiegend von schwarzen Musikern kommt, dann bekommen die eben mehr Geld, aber dann für die gute Musik und nicht für ihre Hautfarbe.
Ich unterstelle keinen Rassimsu, ich kenne den Rassimus im Musikbusiness.
B.B. King verdiente niemals so viel wie Eric Clapton, warum weil Weisse Jungs sich eher mit dem jungen Clapton identifizieren können als mit dem älteren B.B. King.
Du willst doch nicht im Ernst negieren, dass es Rassismus gibt? Nicht im Ernst, oder?
Zitat: |
Fakt aber ist, dass wir wissen, das bei seriösen Wissenschaftlichen Experimenten in über 33% der Fälle geschummelt wird.
Warum also nicht in solchen Untersuchungen? |
Also ich muss dazu sagen, dass ich solche Untersuchungen für nicht wichtig halte. Weiterhin solltest Du konkret Fehler solcher Untersuchungen benennen.
Nun weil schon die Zwillingsforschung der 50er und 60er Jahre nicht koscher waren.
Wer finanziert denn diese Sudien?
Vielleicht wieder ein mal die American Breeders Assosiaction?
Zitat: | Zu den leichtathletischen Fähigkeiten von afroamerikanischen Athleten nur mal was der Saxofonist Brandford Marsalis sagte:
Je grösser die Chancen für Afroamerikaner werden, als Aertzte, Anwälte und Unternehmer erfolgreich zu sein.
Desto mehr werden sich leistungswillige Afroamerikaner von Musik und Sport als Karriere-Chance abwenden und im Sport durch Osteuropäer ersetzt werden.
(Gelesen im Downbeat oder Jazztimes vor ein paar Jahren, keine Ahnung mehr wann genau.) |
Ich wäre sehr erfreut wenn es mehr schwarze Anwälte. Ärzte etc. pp. gäbe.
Dass die geringe Zahl an schwarzen Ärzten, Anwälten usw. daran liegt, dass Chancenungleichheit vorliegt, kann ich ehrlich gesagt nicht teilen.
Vor kurzem gab es in der asiatischen Community in Amerika einen Protest, weil diese bei den Eliteuniversitäten benachteiligt würden. Es wurden viele Fälle bekannt, dass bei vergleichbaren Leistungen Asiaten weniger berücksichtigt wurden. Es gibt im Netz auch Vergleiche zwischen den SAT-Scores verschiedener Ethnien, demnach werden (so wie ich das in Erinnerung habe) Schwarze sogar "bevorzugt" (dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der Zulassung noch andere Dinge eine Rolle spielen, soziales Engagement usw.).
Trotzdem ist die Anzahl der asiatischen Studenten in Yale, Princeton .. stark überproportional.
Ein besseres Beispiel aus der Vergangenheit sind aber die jüdischen Studenten. Es gab früher sogar eine Quote, wenn die erfüllt war, konnte ein jüdischer Student so gut sein wie er wollte, er wurde abgelehnt (s. hierzu auch Feynman).
Die leichtathletischen Fähigkeiten von Schwarzen sind m.E. wissenschaftlich auch gut untersucht, sie haben einen höheren Anteil an schnellkräftiger Muskulatur, das ist einfach so, ich finde das auch ungerecht! (Ich habe früher sehr viel Basketball gespielt).
Warum dominieren Schwarze so den Sport? Weil sie so gut gefördert werden? Wohl kaum.
Es kommt sicherlich zum Tragen, dass die afroamerikanische sehr stolz auf ihre Athleten sind (zu Recht) und dass diese eine große Vorbildfunktion haben. Aber das allein kann die Dominanz nicht erklären, zudem es auch viele Schwarze gibt, die nicht diesem Kulturkreis entstammen (Oluajuwon, Olowakandi, Ben Gordon, Luol Deng, Sefolosha..). Die weissen Spieler sind athletisch durchschnittlich deutlich schlechter.
Dein Einwand zu den "Rassen" und "Rassenmischungen" ist doch nicht zielführend. Natürlich muss man noch sagen, dass es ganz viele "Schwarze" und "Asiaten" und "Weisse" und was weiss ich nicht was gibt, aber die Möglichkeit, dass es genetische Dispositionen gibt (für Intelligenz, Athletik usw.), solltest Du nicht ausschließen. |
Natürlich ist es für Rassenideologen nicht zielführend, wenn man von ihnen einer genaue Rassendefinition verlangt, denn dann müssen sie sauber arbeiten.
Meinst du es wird untersucht, wie das Verhalten von eingewanderten Afro-Amerikanischen zu Abkömmlingen von Sklaven divergiert?
Im Basketball lässt sich doch Problemlos betrachten, dass es auf Körpergrösse und nicht auf Hautfarbe ankommt.
(Siehe Dirk Novitzky und viele andere weisse Basketballer, die in den letzten Jahren immer meht in die NBA drängen.)
Und wenn dem so wäre, dass die höhere Sprungkraft haben, warum dominieren sie nicht in den Sprungdisziplinen der Leichtathletik?
Mach dir nix vor, die USA sind immer noch eine durch und durch rassistische Gesellschaft und das wirkt sich leistungshemmend aus.
Es gibt eine lustige Beobachtung, die immer noch gilt:
Wo werden am meisten Schnappsläden in den USA lizenziert? (Von weissen Behörden nota bene)
In "Schwarzen" Quartieren.
Ein ähnliches Pattern wurde in den 90er Jahren in Zürich aufgedeckt:
In den beiden "Schmutzigen" Quartieren Kreis 4 und 5 wurde die Strassenreinigung von der Stadt massiv weniger betrieben als im sauberen Kreis 7, dem stinkreichen Zürichberg.
Also waren die schmutzigen Kreise schmutzig, weil man dort nicht kehrte.
|
|
Nach oben |
|
 |
Maxinquaye registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 40
|
(#845402) Verfasst am: 24.10.2007, 14:42 Titel: |
|
|
Ich habe Dich falsch verstanden, es schien mir als fordertest Du, dass schwarze Musiker mehr Geld verdienen sollten (Es ließe sich trefflich darüber streiten, was "bessere" Musik ist, man sollte auch den Unterschied zwischen kommerziell erfolgreicher und "guter" Musik machen..aber egal). Ich bin tatsächlich der Meinung, dass es zuviel Rassismus gibt.
Zitat: |
Im Basketball lässt sich doch Problemlos betrachten, dass es auf Körpergrösse und nicht auf Hautfarbe ankommt.
(Siehe Dirk Novitzky und viele andere weisse Basketballer, die in den letzten Jahren immer meht in die NBA drängen.) |
Ja, die sind aber eben nicht athletisch! Nowitzki hat einen sehr guten Sprungwurf, wahrscheinlich den besten aller Zeiten für seine Größe. Sonderlich athletisch ist er nicht.
Schau doch mal wer die Slam-Dunk Wettbewerbe gewonnen hat, wieviel Prozent sind da weiß und wieviel schwarz? Und wie groß ist der jeweilige Anteil an schwarzen und weissen Basketballspielern iin der NBA? Und wie groß ist der ANteil beim Shooting-Contest?
Schau mal nach, Du wirst erstaunt sein!
Zitat: | Und wenn dem so wäre, dass die höhere Sprungkraft haben, warum dominieren sie nicht in den Sprungdisziplinen der Leichtathletik? |
Tun sie auch, gemessen an ihrem Anteil in der Bevölkerung sind sie überproportional vertreten.
Die 200(!) besten Zeiten in den kurzen Sprintdisziplinen sind von schwarzen Läufern.
Vielleicht verstehst Du jetzt besser worauf ich hinaus möchte:
Die genetische Disposition läßt sich schlecht leugnen (man betrachte alleine mal die Physiognomie eines Senegalesen und eines Eskimos), und es kann, weil es schlicht und einfach die Wahrheit ist, kein Rassismus sein, das zu konstatieren.
Aber welche Schlüsse man daraus zieht, DAS kann dann sehr wohl Rassismus sein, und das passiert wohl auch sehr häufig. Natürlich sollte man Schwarze akademisch gleichstellen, ich sehe keinen Grund dazu dies nicht zu tun. Und umgekehrt möchte ich auch nicht, dass den Japanern das Laufen verboten wird.
Viele Grüße
_________________ Wir müssen wissen. Wir werden wissen. (D. Hilbert)
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#845449) Verfasst am: 24.10.2007, 15:58 Titel: |
|
|
Senegalesen mögen vielleicht im Durchschnitt schnellere Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz.
In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Maxinquaye registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 40
|
(#845534) Verfasst am: 24.10.2007, 18:17 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Senegalesen mögen vielleicht im Durchschnitt schnellere Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz.
In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Zitat: | Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz. |
Behauptet ja auch keiner, dass die Hautfarbe der eigentliche Grund für die überlegene Athletik ist. Letztlich gestehst Du ja die Möglichkeit ein, dass es genetische Dispostionen gibt, und es gibt keinen Grund dies auch bzgl. der kognitiven Fähigkeiten auszuschließen.
Zitat: | In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Schau mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Weitsprung#Erfolgreichste_Sportler
# 8,95 m (0,3) Mike Powell, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,90 m A (2,0) Bob Beamon, USA, Mexiko-Stadt, 18. Oktober 1968
# 8,87 m (- 0,2) Carl Lewis, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,86 m A (1,9) Robert Emmijan, URS, Zachkadsor, Armenien, 22. Mai 1987
# 8,74 m (1,4) Larry Myricks, USA, Indianapolis, 18. Juli 1988
# 8,74 m A (2,0) Erick Walder, USA, El Paso, 2. April 1994
# 8,71 m (1,9) Iván Pedroso, CUB, Salamanca, 18. Juli 1995
# 8,66 m (1,6) Luis Tsatoumas, GRE, Kalamata, 2. Juni 2007
# 8,63 m (0,5) Kareem Streete-Thompson, USA, Linz, 4. Juli 1994
Zähl mal nach, wie viel von denen sind schwarz?
Einzig und allein der Hochsprung, zeigt nicht diese überdeutliche Überproportionalität, sondern entspricht in etwa den Anteilen der Weltbevölkerung (dazu müsste man Daten über alle Hochspringer haben), aber schau mal wie der Godfather des Hochsprungs aussieht:
Er hat afrikanische Vorfahren.
_________________ Wir müssen wissen. Wir werden wissen. (D. Hilbert)
|
|
Nach oben |
|
 |
weyoun registrierter User
Anmeldungsdatum: 02.02.2006 Beiträge: 46
|
(#845569) Verfasst am: 24.10.2007, 19:04 Titel: |
|
|
ber schau mal wie der vormalige weltrekorhalter aussieht:
Er hat afrikanische Vorfahren.
_________________ gutes buch:
michael heinrich: kritik der politischen ökonomie
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#845599) Verfasst am: 24.10.2007, 19:39 Titel: |
|
|
Diese Sportvergleiche bringen nicht viel und sind ohnehin verfälscht wegen dem Doping.
Erster Link bei Google Suche nach black white testosterone:
Serum testosterone levels in healthy young black and white men
Zitat: | Mean testosterone levels in blacks were 19% higher than in whites, and free testosterone levels were 21% higher. Both these differences were statistically significant. Adjustment by analysis of covariance for time of sampling, age, weight, alcohol use, cigarette smoking, and use of prescription drugs somewhat reduced the differences. After these adjustments were made, blacks had a 15% higher testosterone level and a 13% higher free testosterone level. A 15% difference in circulating testosterone levels could readily explain a twofold difference in prostate cancer risk. |
|
|
Nach oben |
|
 |
Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
|
(#845608) Verfasst am: 24.10.2007, 19:47 Titel: |
|
|
Ähm, was du verfälschende Faktoren nennst nenne ich Ursachen.
Und nach der von dir zitierten Studie wären das rassenabhängige Unterschiede.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#845617) Verfasst am: 24.10.2007, 20:00 Titel: |
|
|
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ähm, was du verfälschende Faktoren nennst nenne ich Ursachen. |
Ursachen wofür?
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Und nach der von dir zitierten Studie wären das rassenabhängige Unterschiede. |
Ich schätze mal, dass Leichtathletik-Sportler genau den Testosteron-Level haben, der von der Doping-Aufsicht gerade noch erlaubt ist.
Es gibt dann noch den Anteil der Musklefasern für Schnellkraft und Ausdauer und die Länge von Ober- und Unterschenkel. (Hebelgesetze)
Komplexere Sportarten, wie Basketball sind da sicher noch weniger aussagekräftig. In der ersten Hälfte des 20. Jhdts galt Basketball in den USA als jüdische Sportart, was wohl daran lag, dass die Juden in ihren Vierteln an der Ostküste nicht viel Platz hatten und man Basketball auch in einem Hinterhof spielen kann.
|
|
Nach oben |
|
 |
Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
|
(#845636) Verfasst am: 24.10.2007, 20:16 Titel: |
|
|
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ähm, was du verfälschende Faktoren nennst nenne ich Ursachen. |
Ursachen wofür? |
Für die statistische Abweichung bei sportlichen leistungen.
Zitat: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Und nach der von dir zitierten Studie wären das rassenabhängige Unterschiede. |
Ich schätze mal, dass Leichtathletik-Sportler genau den Testosteron-Level haben, der von der Doping-Aufsicht gerade noch erlaubt ist. |
Möglich. Ebenso möglich, dass der höhere Hormonspiegel angeboren ist.
Der Punkt mit dem Prostatakrebs deutet ja darauf hin, dass die Abweichung im testosteronlevel sich keineswegs auf Sportler beschränkt.
Zitat: | Komplexere Sportarten, wie Basketball sind da sicher noch weniger aussagekräftig. In der ersten Hälfte des 20. Jhdts galt Basketball in den USA als jüdische Sportart, was wohl daran lag, dass die Juden in ihren Vierteln an der Ostküste nicht viel Platz hatten und man Basketball auch in einem Hinterhof spielen kann. |
Ja, das sehe ich sogar ähnlich. ich denke, es gibt in erster Linie deswegen so viele schwarze Basketballspieler, wiel diese stärker gefördert werden.
Es gibt mW auch einen antiweissen Rassismus im Basketball, solche sozialen faktoren spielen da eine große Rolle.
Nun ging es hier abe rursprünglich nicht um Sport, sondern viel allgemeiner um wissenschaftliche Forschungen, deren Ergebnisse Rassenunterschiede nahe legen, oder?
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#845653) Verfasst am: 24.10.2007, 20:31 Titel: |
|
|
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ähm, was du verfälschende Faktoren nennst nenne ich Ursachen. |
Ursachen wofür? |
Für die statistische Abweichung bei sportlichen leistungen. |
Meinst du etwa, dass schwarze Sportler die besseren Doping-Ärzte hätten?
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Nun ging es hier abe rursprünglich nicht um Sport, sondern viel allgemeiner um wissenschaftliche Forschungen, deren Ergebnisse Rassenunterschiede nahe legen, oder? |
Dafür kann Sport zumindestens ein erster Hinweis sein. Aber belegen kann man damit nichts, weil ja von einer kontrollierten Studie bei all dem Doping keine Rede sein kann.
|
|
Nach oben |
|
 |
Maxinquaye registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 40
|
(#845963) Verfasst am: 25.10.2007, 02:48 Titel: |
|
|
weyoun hat folgendes geschrieben: | ber schau mal wie der vormalige weltrekorhalter aussieht:
Er hat afrikanische Vorfahren. |
Es ist eine Unart sich beim Antworten auf Fragmente des Vorgängerpostings zu stürzen. Du meinst doch nicht ernsthaft, dass die Nennung eines einzigen Hochspringers ein Gegengewicht zu der großen Anzahl an anderen Sportlern darstellt (ich beziehe mich in meinem Posting nicht nur auf Sotomayor). Geh doch mal auf die 100m, 200m Sprinter ein. Oder auf die Weitspringer..
In der Masse (Alle Sprintdisziplinen, Hochsprung, Weitsprung,..Basketball, Football usw.) haben diese Daten eine gewisse Aussagekraft, denn ich nehme an, dass sich der Dopingmissbrauch in etwa die Waage hält.
Zu Sokrateer: Basketball ist heutzutage, und vielleicht etwa seit den 80er Jahren extrem athletisch (kein Vergleich zu der ersten Hälfte des 20Jhdt., schaut euch mal Videos von damals an!).
Ich bezog mich auf nicht auf die Zahl der schwarzen Basketballspieler alleine, sondern da noch mal auf die Eigenschaften der Basketballspieler der NBA selbst (s. Slam-Dunk, Shooting Contest usw.) im Vergleich zu den relativen Häufigkeiten wie sie in der NBA auftreten. Wo sollen da soziale Faktoren eine Rolle spielen?
_________________ Wir müssen wissen. Wir werden wissen. (D. Hilbert)
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#845976) Verfasst am: 25.10.2007, 06:15 Titel: |
|
|
Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Senegalesen mögen vielleicht im Durchschnitt schnellere Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz.
In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Zitat: | Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz. |
Behauptet ja auch keiner, dass die Hautfarbe der eigentliche Grund für die überlegene Athletik ist. Letztlich gestehst Du ja die Möglichkeit ein, dass es genetische Dispostionen gibt, und es gibt keinen Grund dies auch bzgl. der kognitiven Fähigkeiten auszuschließen.
Zitat: | In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Schau mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Weitsprung#Erfolgreichste_Sportler
# 8,95 m (0,3) Mike Powell, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,90 m A (2,0) Bob Beamon, USA, Mexiko-Stadt, 18. Oktober 1968
# 8,87 m (- 0,2) Carl Lewis, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,86 m A (1,9) Robert Emmijan, URS, Zachkadsor, Armenien, 22. Mai 1987
# 8,74 m (1,4) Larry Myricks, USA, Indianapolis, 18. Juli 1988
# 8,74 m A (2,0) Erick Walder, USA, El Paso, 2. April 1994
# 8,71 m (1,9) Iván Pedroso, CUB, Salamanca, 18. Juli 1995
# 8,66 m (1,6) Luis Tsatoumas, GRE, Kalamata, 2. Juni 2007
# 8,63 m (0,5) Kareem Streete-Thompson, USA, Linz, 4. Juli 1994
Zähl mal nach, wie viel von denen sind schwarz?
Einzig und allein der Hochsprung, zeigt nicht diese überdeutliche Überproportionalität, sondern entspricht in etwa den Anteilen der Weltbevölkerung (dazu müsste man Daten über alle Hochspringer haben), aber schau mal wie der Godfather des Hochsprungs aussieht:
Er hat afrikanische Vorfahren. |
Das der Weitsprung der Männer von dunkelheutigen Amis dominiert wird hab ich doch voll vergessen
Ich hab dabei mehr an die Frauen gedacht
Denn dort dominieren die Europäerinnen.
Aber auf meine Frage, wie du Genpools so eingrenzen willst, dass du Intelligenz gewissen "Rassen" zuteilen kannst, weichst du mir konstant aus.
Denn die "alten" Rasseneinteilungen kannst du nicht beiziehen.
Das ist unterdessen ein Fakt:
Nirgends ist die genetische Differenz grösser denn im subsaharischen Afrika.
Es ist auch nicht so, dass man Koreaner, Japaner und Han-Chinesen einfach als "Asiaten" in einen Topf schmeissen könnte, wenn man eine Rassentheorie begründen wollte.
|
|
Nach oben |
|
 |
Maxinquaye registrierter User
Anmeldungsdatum: 31.03.2004 Beiträge: 40
|
(#845998) Verfasst am: 25.10.2007, 09:35 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Senegalesen mögen vielleicht im Durchschnitt schnellere Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz.
In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Zitat: | Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz. |
Behauptet ja auch keiner, dass die Hautfarbe der eigentliche Grund für die überlegene Athletik ist. Letztlich gestehst Du ja die Möglichkeit ein, dass es genetische Dispostionen gibt, und es gibt keinen Grund dies auch bzgl. der kognitiven Fähigkeiten auszuschließen.
Zitat: | In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Schau mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Weitsprung#Erfolgreichste_Sportler
# 8,95 m (0,3) Mike Powell, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,90 m A (2,0) Bob Beamon, USA, Mexiko-Stadt, 18. Oktober 1968
# 8,87 m (- 0,2) Carl Lewis, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,86 m A (1,9) Robert Emmijan, URS, Zachkadsor, Armenien, 22. Mai 1987
# 8,74 m (1,4) Larry Myricks, USA, Indianapolis, 18. Juli 1988
# 8,74 m A (2,0) Erick Walder, USA, El Paso, 2. April 1994
# 8,71 m (1,9) Iván Pedroso, CUB, Salamanca, 18. Juli 1995
# 8,66 m (1,6) Luis Tsatoumas, GRE, Kalamata, 2. Juni 2007
# 8,63 m (0,5) Kareem Streete-Thompson, USA, Linz, 4. Juli 1994
Zähl mal nach, wie viel von denen sind schwarz?
Einzig und allein der Hochsprung, zeigt nicht diese überdeutliche Überproportionalität, sondern entspricht in etwa den Anteilen der Weltbevölkerung (dazu müsste man Daten über alle Hochspringer haben), aber schau mal wie der Godfather des Hochsprungs aussieht:
Er hat afrikanische Vorfahren. |
Das der Weitsprung der Männer von dunkelheutigen Amis dominiert wird hab ich doch voll vergessen
Ich hab dabei mehr an die Frauen gedacht
Denn dort dominieren die Europäerinnen.
Aber auf meine Frage, wie du Genpools so eingrenzen willst, dass du Intelligenz gewissen "Rassen" zuteilen kannst, weichst du mir konstant aus.
Denn die "alten" Rasseneinteilungen kannst du nicht beiziehen.
Das ist unterdessen ein Fakt:
Nirgends ist die genetische Differenz grösser denn im subsaharischen Afrika.
Es ist auch nicht so, dass man Koreaner, Japaner und Han-Chinesen einfach als "Asiaten" in einen Topf schmeissen könnte, wenn man eine Rassentheorie begründen wollte. |
Grundsätzlich gebe ich Dir da recht, insbesondere bei Untersuchungen sollte man da genau darlegen können, wen man als "schwarz" usw. bezeichnet.
Ich schreibe mal kurz auf, worum es mir geht um Missverständnisse zu vermeiden:
- Ich halte solche Untersuchungen für unnötig, denn auf was will man hinaus? Selbst wenn Schwarze oder wer auch immer durchschnittlich signifikant weniger intelligent wären als kasachische Juden, was würde daraus folgern? Es wäre dann Rassismus Schwarzen Zugang zu Schulen zu verbieten.
- Ich bin persönlich der Ansicht, dass es sehr wahrscheinlich ist das Schwarze, oder ein bestimmter (ich glaube ursprünglich westafrikanischer) Typ Schwarze genetisch Vorteile hinsichtlich der Schnellkraft haben. Ich halte die Daten aus den entsprechenden Disziplinen für ein deutliches Indiz.
- Ich halte es für möglich, dass es eben auch bzgl. der Intelligenz eine solche Ungleichheit vorliegen kann.
- Eine solche festzustellen, seriöse Untersuchungen vorausgesetzt, finde ich nicht rassistisch.
_________________ Wir müssen wissen. Wir werden wissen. (D. Hilbert)
|
|
Nach oben |
|
 |
Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
|
(#846033) Verfasst am: 25.10.2007, 11:33 Titel: |
|
|
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ähm, was du verfälschende Faktoren nennst nenne ich Ursachen. |
Ursachen wofür? |
Für die statistische Abweichung bei sportlichen leistungen. |
Meinst du etwa, dass schwarze Sportler die besseren Doping-Ärzte hätten?  |
Häh?
Nein, aber offenbar einen höheren Testosteronspiegel.
Dass dieser auf Doping zurückgeht ist deine Vermutung, nicht meine.
Zitat: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Nun ging es hier abe rursprünglich nicht um Sport, sondern viel allgemeiner um wissenschaftliche Forschungen, deren Ergebnisse Rassenunterschiede nahe legen, oder? |
Dafür kann Sport zumindestens ein erster Hinweis sein. Aber belegen kann man damit nichts, weil ja von einer kontrollierten Studie bei all dem Doping keine Rede sein kann. |
Die Studie mit dem Testosteron, auf die ich mich bezog hat mit Sport überhaupt nichts zu tun, sondern beschäftigt sich mit den Ursachen für das bei Schwarzen doppelt so hohe Risiko von Prostatakrebs wie bei Weissen.
Allerdings wurden hier im Thread die Ergebnisse dann wiederum auf sportliche Leistungen bezogen, was bei der Wirkung von Testosteron im Muskelwachstum auch plausibel ist.
Lies die weiter oben verlinkte Studie bei Gelegenheit mal.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#846196) Verfasst am: 25.10.2007, 15:54 Titel: |
|
|
Shadaik hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Ähm, was du verfälschende Faktoren nennst nenne ich Ursachen. |
Ursachen wofür? |
Für die statistische Abweichung bei sportlichen leistungen. |
Meinst du etwa, dass schwarze Sportler die besseren Doping-Ärzte hätten?  |
Häh?
Nein, aber offenbar einen höheren Testosteronspiegel.
Dass dieser auf Doping zurückgeht ist deine Vermutung, nicht meine. |
Nein, ich habe gesagt: "Diese Sportvergleiche bringen nicht viel und sind ohnehin verfälscht wegen dem Doping."
Darauf hast du geantwortet, dass du das, was ich verfälschende Faktoren nenne, Ursachen nennst.
Also:
Shadaik: Doping = Ursache
Sokrateer: Ursache wofür?
Shadaik: "Für die statistische Abweichung bei sportlichen leistungen"
ergo: Shadaik denkt, dass das Doping die Ursache für die unterschiedlichen sportlichen Leistungen ist.
Ich interpretiere deine Aussagen einfach gemäß herkömmlicher Logik.
Shadaik hat folgendes geschrieben: |
Zitat: | Shadaik hat folgendes geschrieben: | Nun ging es hier abe rursprünglich nicht um Sport, sondern viel allgemeiner um wissenschaftliche Forschungen, deren Ergebnisse Rassenunterschiede nahe legen, oder? |
Dafür kann Sport zumindestens ein erster Hinweis sein. Aber belegen kann man damit nichts, weil ja von einer kontrollierten Studie bei all dem Doping keine Rede sein kann. |
Die Studie mit dem Testosteron, auf die ich mich bezog hat mit Sport überhaupt nichts zu tun, sondern beschäftigt sich mit den Ursachen für das bei Schwarzen doppelt so hohe Risiko von Prostatakrebs wie bei Weissen.
Allerdings wurden hier im Thread die Ergebnisse dann wiederum auf sportliche Leistungen bezogen, was bei der Wirkung von Testosteron im Muskelwachstum auch plausibel ist.
Lies die weiter oben verlinkte Studie bei Gelegenheit mal. |
Die Studie habe ICH verlinkt.
Genau deshalb habe ich die Studie doch verlinkt. Als Beispiel für Ergebnisse echter klinischer Forschung, statt dem Herumstochern in Sportstatistiken.
|
|
Nach oben |
|
 |
Shadaik evolviert
Anmeldungsdatum: 17.07.2003 Beiträge: 26377
Wohnort: MG
|
(#846264) Verfasst am: 25.10.2007, 16:57 Titel: |
|
|
Okay, irgendwo hab ich da wohl zwei Zusammenhänge zusammengeschmissen und es als einen (neuen) gelesen.
_________________ Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#846343) Verfasst am: 25.10.2007, 18:54 Titel: |
|
|
Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Maxinquaye hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: | Senegalesen mögen vielleicht im Durchschnitt schnellere Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz.
In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Zitat: | Kurzstrecken-Sprinter sein, als die durchschnittlichen Kenianer, die eher zähe Langstreckler sind, aber von der Hautfarbe her sind beide Schwarz. |
Behauptet ja auch keiner, dass die Hautfarbe der eigentliche Grund für die überlegene Athletik ist. Letztlich gestehst Du ja die Möglichkeit ein, dass es genetische Dispostionen gibt, und es gibt keinen Grund dies auch bzgl. der kognitiven Fähigkeiten auszuschließen.
Zitat: | In Hochspung und Weitsprung, müsste sich doch der Vorteil auch in Medaillen zeigen, tut sich aber nicht. |
Schau mal: http://de.wikipedia.org/wiki/Weitsprung#Erfolgreichste_Sportler
# 8,95 m (0,3) Mike Powell, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,90 m A (2,0) Bob Beamon, USA, Mexiko-Stadt, 18. Oktober 1968
# 8,87 m (- 0,2) Carl Lewis, USA, Tokio, 30. August 1991
# 8,86 m A (1,9) Robert Emmijan, URS, Zachkadsor, Armenien, 22. Mai 1987
# 8,74 m (1,4) Larry Myricks, USA, Indianapolis, 18. Juli 1988
# 8,74 m A (2,0) Erick Walder, USA, El Paso, 2. April 1994
# 8,71 m (1,9) Iván Pedroso, CUB, Salamanca, 18. Juli 1995
# 8,66 m (1,6) Luis Tsatoumas, GRE, Kalamata, 2. Juni 2007
# 8,63 m (0,5) Kareem Streete-Thompson, USA, Linz, 4. Juli 1994
Zähl mal nach, wie viel von denen sind schwarz?
Einzig und allein der Hochsprung, zeigt nicht diese überdeutliche Überproportionalität, sondern entspricht in etwa den Anteilen der Weltbevölkerung (dazu müsste man Daten über alle Hochspringer haben), aber schau mal wie der Godfather des Hochsprungs aussieht:
Er hat afrikanische Vorfahren. |
Das der Weitsprung der Männer von dunkelheutigen Amis dominiert wird hab ich doch voll vergessen
Ich hab dabei mehr an die Frauen gedacht
Denn dort dominieren die Europäerinnen.
Aber auf meine Frage, wie du Genpools so eingrenzen willst, dass du Intelligenz gewissen "Rassen" zuteilen kannst, weichst du mir konstant aus.
Denn die "alten" Rasseneinteilungen kannst du nicht beiziehen.
Das ist unterdessen ein Fakt:
Nirgends ist die genetische Differenz grösser denn im subsaharischen Afrika.
Es ist auch nicht so, dass man Koreaner, Japaner und Han-Chinesen einfach als "Asiaten" in einen Topf schmeissen könnte, wenn man eine Rassentheorie begründen wollte. |
Grundsätzlich gebe ich Dir da recht, insbesondere bei Untersuchungen sollte man da genau darlegen können, wen man als "schwarz" usw. bezeichnet.
Ich schreibe mal kurz auf, worum es mir geht um Missverständnisse zu vermeiden:
- Ich halte solche Untersuchungen für unnötig, denn auf was will man hinaus? Selbst wenn Schwarze oder wer auch immer durchschnittlich signifikant weniger intelligent wären als kasachische Juden, was würde daraus folgern? Es wäre dann Rassismus Schwarzen Zugang zu Schulen zu verbieten.
- Ich bin persönlich der Ansicht, dass es sehr wahrscheinlich ist das Schwarze, oder ein bestimmter (ich glaube ursprünglich westafrikanischer) Typ Schwarze genetisch Vorteile hinsichtlich der Schnellkraft haben. Ich halte die Daten aus den entsprechenden Disziplinen für ein deutliches Indiz.
- Ich halte es für möglich, dass es eben auch bzgl. der Intelligenz eine solche Ungleichheit vorliegen kann.
- Eine solche festzustellen, seriöse Untersuchungen vorausgesetzt, finde ich nicht rassistisch. |
Also ich beziehe mich nur auf die letzten 3 Absätze.
Du wirst lange suchen müssen um festzustellen welche Westfafrikanische Ethnie wohl die schnellkäftigsten Afro-Amerikanischen Mischlinge der USA und der Karibik produzieren, welche in diesen Leichtathletikbereichen dominiern.
Die Sportarten in denen Afroamerikanter geheuft auftreten haben vor allem eines gemein, sie sind relativ günstig auszuüben.
Es fragt sich doch für einmal klar:
Warun wollen Angelsächsische Forscher das überhaupt untersuchen? Was geht dabei in ihrem arisch-puritanischen Hirn vor?
Und für wen soll es gut sein?
Ueberall muss gespart werden aber für das will man dann Zeit und Geld aufschmeissen.
Meine Frage:
Ist Rassimus ein Merkmal der angelsächsisich-puritanischen Rasse?
|
|
Nach oben |
|
 |
Kival Profeminist Ghost
Anmeldungsdatum: 14.11.2006 Beiträge: 24071
|
(#846369) Verfasst am: 25.10.2007, 20:00 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Meine Frage:
Ist Rassimus ein Merkmal der angelsächsisich-puritanischen Rasse? |
Das ist kein Sonderstellungsmerkmal der 'angelsächsisich-puritanischen Rasse', nichtmal ein Alleinstellungsmerkmal
_________________ "A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#846392) Verfasst am: 25.10.2007, 20:39 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Es fragt sich doch für einmal klar:
Warun wollen Angelsächsische Forscher das überhaupt untersuchen? Was geht dabei in ihrem arisch-puritanischen Hirn vor?
Und für wen soll es gut sein?
Ueberall muss gespart werden aber für das will man dann Zeit und Geld aufschmeissen. |
Tja, was geht nur in den Hirnen dieser Forscher vor, die herausfinden wollen, warum Schwarze zweimal häufiger an Prostata-Krebs erkranken?
Übrigens haben einige der Forscher aus dem Artikel jüdische Namen. Und in New York, von wo die Legende mit den Schnappsläden stammt, die der weiße Mann dort vorsätzlich in schwarzen Viertel platzieren würde, um den schwarzen Mann am Boden zu halten, leben Millionen von Juden und sie stellen sogar den Bürgermeister.
Vielleicht stecken also die Juden und nicht die Angelsachsen hinter allem? Was hältst du davon? Du bist schließlich hier der Experte für Fragen ethnischer Kollektivschuld.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#846587) Verfasst am: 26.10.2007, 01:26 Titel: |
|
|
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: |
Es fragt sich doch für einmal klar:
Warun wollen Angelsächsische Forscher das überhaupt untersuchen? Was geht dabei in ihrem arisch-puritanischen Hirn vor?
Und für wen soll es gut sein?
Ueberall muss gespart werden aber für das will man dann Zeit und Geld aufschmeissen. |
Tja, was geht nur in den Hirnen dieser Forscher vor, die herausfinden wollen, warum Schwarze zweimal häufiger an Prostata-Krebs erkranken?
Übrigens haben einige der Forscher aus dem Artikel jüdische Namen. Und in New York, von wo die Legende mit den Schnappsläden stammt, die der weiße Mann dort vorsätzlich in schwarzen Viertel platzieren würde, um den schwarzen Mann am Boden zu halten, leben Millionen von Juden und sie stellen sogar den Bürgermeister.
Vielleicht stecken also die Juden und nicht die Angelsachsen hinter allem? Was hältst du davon? Du bist schließlich hier der Experte für Fragen ethnischer Kollektivschuld. |
Inwiefern bin ich der Spezialist für Kollektiv-Schuld?
Und seit wann geht es in diesem Thread um Prostata-Krebs?
Nein es geht um Rasse und Intelligenz.
Sorry aber solche Trickli funktionieren nicht.
Ich will schon lange wissen, wie ihr Rasse definieren wollt und was für Rassen sich daraus ergeben, was für Mischrassen usw.
Damit man dann darüber weiter kommt.
Da ihr aber in der Termonologie immer auf dem längst als Falsch erwiesenen Rasseneinteilung der Gobineaus, Steiner und Chamberlain kleben bleibt frage ich eben ein bisschen salopp: Warum intereressiert das Angelsachsen.
Ich kann natürlich auch genauer Fragen:
Warum spielt Rasse in Angelsächsischen Ländern so eine wichtige Rolle.
Warum stellen dort Angelsachsen, Juden, Latinos, Cherokees Iren, Italos, Afrikaner und Afro-Amerikaner die Bedeutung der Rassen so in den Vordergrund?
Warum kann man,
um nun kurz auf dein Medizinisches Problem einzugehen,
nicht von Genpools reden.
Das wäre wissenschaftlich, das Geschwafel von Rassen aber nicht.
|
|
Nach oben |
|
 |
Sokrateer souverän
Anmeldungsdatum: 05.09.2003 Beiträge: 11649
Wohnort: Wien
|
(#846653) Verfasst am: 26.10.2007, 09:40 Titel: |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Ich will schon lange wissen, wie ihr Rasse definieren wollt und was für Rassen sich daraus ergeben, was für Mischrassen usw. |
Niemand will Rassen definieren. Die Menschen identifizieren sich selbst als gewissen Rassen zugehörig.
Bin gerade erst per Google News auf diesen Artikel gestoßen: Nigeria: I Agree With Dr Watson
Idang Alibi hat folgendes geschrieben: | I am really pained by our gross underachievement as a race. |
Dieser Nigerianer spricht also selber auch von Schwarzen als Rasse. Vermutlich wurde er aber von Angelsachsen Gehirn gewaschen.
Interessanterweise verwendest du ja selber die Namen verschiedener Rassen. Wenn diese nämlich nicht unterscheidbar wären, dann könntest du auch die Weißen nicht beschuldigen, in den Vierteln der Schwarzen besonders viele Schnappsläden aufzumachen.
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Da ihr aber in der Termonologie immer auf dem längst als Falsch erwiesenen Rasseneinteilung der Gobineaus, Steiner und Chamberlain kleben bleibt frage ich eben ein bisschen salopp: Warum intereressiert das Angelsachsen. |
Warum interessierst du dich dafür?
Interessiert es dich nicht, ob der geringe Anteil von Schwarzen mit höherer Ausbildung an Diskriminierung, oder mangelnden Möglichkeiten liegt, oder ob es sich um angeborene Nachteile bei der Intelligenz handelt und somit niemandem Unrecht geschieht bzw. man auch nichts ändern kann und soll?
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Ich kann natürlich auch genauer Fragen:
Warum spielt Rasse in Angelsächsischen Ländern so eine wichtige Rolle.
Warum stellen dort Angelsachsen, Juden, Latinos, Cherokees Iren, Italos, Afrikaner und Afro-Amerikaner die Bedeutung der Rassen so in den Vordergrund?
Warum kann man,
um nun kurz auf dein Medizinisches Problem einzugehen,
nicht von Genpools reden.
Das wäre wissenschaftlich, das Geschwafel von Rassen aber nicht. |
Es spielt wohl eine Rolle, weil diese Länder Einwanderungsländer sind.
Unwissenschaftlich ist es nicht, selbst-identifizierte Gruppen nach genetischen Unterschieden zu untersuchen, falls sich besagte Gruppen voneinander abschotten und hauptsächlich innerhalb der Gruppe Partner suchen. Dadurch haben sich die Gene der afrikanischen, europäischen und sonstigen Völker, die in die USA gezogen sind, eben innerhalb dieser Gruppen stark vermischt.
Unterschiede zwischen Europäern und europäischen Juden bei Erbkrankheiten usw. sind längst bekannt, dabei haben beide Gruppen über tausend Jahre lang Tür an Tür gewohnt. Sie haben sich aber aufgrund ihrer religiösen Zugehörigkeit nicht vermischt. Dadurch entstanden genetische Unterschiede.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#847030) Verfasst am: 26.10.2007, 17:29 Titel: |
|
|
Sokrateer hat folgendes geschrieben: | Agnost hat folgendes geschrieben: |
Ich will schon lange wissen, wie ihr Rasse definieren wollt und was für Rassen sich daraus ergeben, was für Mischrassen usw. |
Niemand will Rassen definieren. Die Menschen identifizieren sich selbst als gewissen Rassen zugehörig.
Bin gerade erst per Google News auf diesen Artikel gestoßen: Nigeria: I Agree With Dr Watson
Idang Alibi hat folgendes geschrieben: | I am really pained by our gross underachievement as a race. |
Dieser Nigerianer spricht also selber auch von Schwarzen als Rasse. Vermutlich wurde er aber von Angelsachsen Gehirn gewaschen.
Interessanterweise verwendest du ja selber die Namen verschiedener Rassen. Wenn diese nämlich nicht unterscheidbar wären, dann könntest du auch die Weißen nicht beschuldigen, in den Vierteln der Schwarzen besonders viele Schnappsläden aufzumachen.
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Da ihr aber in der Termonologie immer auf dem längst als Falsch erwiesenen Rasseneinteilung der Gobineaus, Steiner und Chamberlain kleben bleibt frage ich eben ein bisschen salopp: Warum intereressiert das Angelsachsen. |
Warum interessierst du dich dafür?
Interessiert es dich nicht, ob der geringe Anteil von Schwarzen mit höherer Ausbildung an Diskriminierung, oder mangelnden Möglichkeiten liegt, oder ob es sich um angeborene Nachteile bei der Intelligenz handelt und somit niemandem Unrecht geschieht bzw. man auch nichts ändern kann und soll?
Agnost hat folgendes geschrieben: |
Ich kann natürlich auch genauer Fragen:
Warum spielt Rasse in Angelsächsischen Ländern so eine wichtige Rolle.
Warum stellen dort Angelsachsen, Juden, Latinos, Cherokees Iren, Italos, Afrikaner und Afro-Amerikaner die Bedeutung der Rassen so in den Vordergrund?
Warum kann man,
um nun kurz auf dein Medizinisches Problem einzugehen,
nicht von Genpools reden.
Das wäre wissenschaftlich, das Geschwafel von Rassen aber nicht. |
Es spielt wohl eine Rolle, weil diese Länder Einwanderungsländer sind.
Unwissenschaftlich ist es nicht, selbst-identifizierte Gruppen nach genetischen Unterschieden zu untersuchen, falls sich besagte Gruppen voneinander abschotten und hauptsächlich innerhalb der Gruppe Partner suchen. Dadurch haben sich die Gene der afrikanischen, europäischen und sonstigen Völker, die in die USA gezogen sind, eben innerhalb dieser Gruppen stark vermischt.
Unterschiede zwischen Europäern und europäischen Juden bei Erbkrankheiten usw. sind längst bekannt, dabei haben beide Gruppen über tausend Jahre lang Tür an Tür gewohnt. Sie haben sich aber aufgrund ihrer religiösen Zugehörigkeit nicht vermischt. Dadurch entstanden genetische Unterschiede. |
Sokrateer, nur weil ich den Rassendiskurs kenne, also die diversen Rasseneinteilungen kenne und mich darum dieser Terminologie bedienen kann um sie ad absurdum zu führen, heisst noch lange nicht, dass ich diese Rasentheorien irgendwelche tatsächliche Relevanz zuweise.
Wenn irgendwelche "Schwarze" den gleichen Mist glauben, wie i-welche Angelsachsen dann macht das deren Glauben noch lange nicht richtig.
Nigeria war wie du vielleicht weisst ein englische Kolonie.
Wenn Delphine sprechen könnten und dir sagen würden: Ich bin ein Fisch, denn ich sehe aus wie ein Fisch, ich schwimme wie ein Fisch, kann an Land nicht leben, genauso wie ein Fisch, würdest du ihm dann nicht widersprechen.
Es ist doch komisch: In diesem Forum sind viele Gnadenlos gegenüber Leuten, die glasuben, es gäbe ein gewisse Chance für eine höhere Macht.
Aber wenn es um Rasseneinteilung geht, dann genügt der Aberglaube einiger um zu sagen:
Wenn der sich wie ein Italiener fühlt, dieser Eskimo, dann gehört er zur Italienischen Rasse.
Ich behaupte jetzt mal, das der Alpenranddeutsche eine Keltisch-, Rätisch-, Romanische-, Germanisch-, Slawisch-, Hunnisch-, Etruskische Mischrasse ist, die den Flachland-Deutschen nördlich der Mittelgebirge intelligenzmässig weit überlegen ist.
Was sich nur schon an der Reichstumsverteilung ablesen lässt.
Darum sollte beim Numerus Clausus eine 2 von Alpenrand-Deutschen anders als eine 2 von Flachland-Tirolern eingeschätzt werden.
|
|
Nach oben |
|
 |
Argáiþ dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 27.01.2007 Beiträge: 12486
|
(#847050) Verfasst am: 26.10.2007, 17:51 Titel: |
|
|
Es ist weder unwissenschaftlich, noch chauvinistisch, ethnischen Gruppen Häufungen genetischer Merkmale zuzuordnen Wenn du das nicht "Rasse" nennen willst, bitteschön...
|
|
Nach oben |
|
 |
Gustav Aermel dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 05.04.2007 Beiträge: 1811
|
(#847052) Verfasst am: 26.10.2007, 17:55 Titel: Re: Wissenschaftliche rassistische Thesen |
|
|
UnsichtbarerGeist hat folgendes geschrieben: | Anscheinend vertreten einige kluge Köpfe die Ansicht, dass unterschiedliche "Rassen" unterschiedlich intelligent seien. |
Stimmt doch.
So ne blöde Ameise taugt doch nix und wird ohne Hemmung platt gemacht, egal welche Rasse oder Ethnie sie angehört.
Semnon hat folgendes geschrieben: | Es ist weder unwissenschaftlich, noch chauvinistisch, ethnischen Gruppen Häufungen genetischer Merkmale zuzuordnen Wenn du das nicht "Rasse" nennen willst, bitteschön... |
Genau.
Zuletzt bearbeitet von Gustav Aermel am 26.10.2007, 17:58, insgesamt einmal bearbeitet |
|
Nach oben |
|
 |
Skeptiker "I can't breathe!"
Anmeldungsdatum: 14.01.2005 Beiträge: 16834
Wohnort: 129 Goosebumpsville
|
(#847054) Verfasst am: 26.10.2007, 17:58 Titel: niedrige Kulturstufe |
|
|
Agnost hat folgendes geschrieben: | Es fragt sich doch für einmal klar:
Warun wollen Angelsächsische Forscher das überhaupt untersuchen? Was geht dabei in ihrem arisch-puritanischen Hirn vor?
Und für wen soll es gut sein?
Ueberall muss gespart werden aber für das will man dann Zeit und Geld aufschmeissen.
Meine Frage:
Ist Rassimus ein Merkmal der angelsächsisich-puritanischen Rasse? |
Der anglo-amerikanische Kulturkreis ist eben ein bisschen zurück geblieben. Dort wurde ein Großteil der europäischen Aufklärung vergessen - ein noch größerer Teil als in Europa selbst.
Skeptiker
_________________ °
K.I.Z - Frieden
Das ist Postmoderne Ideologie! Psychologe und Philosoph analysieren RASSISMUS-Video
Informationsstelle Militarisierung e.V.
|
|
Nach oben |
|
 |
Agnost dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006 Beiträge: 5618
|
(#847068) Verfasst am: 26.10.2007, 18:11 Titel: |
|
|
Semnon hat folgendes geschrieben: | Es ist weder unwissenschaftlich, noch chauvinistisch, ethnischen Gruppen Häufungen genetischer Merkmale zuzuordnen Wenn du das nicht "Rasse" nennen willst, bitteschön... |
Eine ethnische Gruppe ist was kleinräumiges:
Tatsächlich lässt sich bei Appenzellern gehäuft kleinwuchs feststellen, vor allem wenn keine fremden Fötzel eingeheiratet haben.
Auch lässt ihre Musik und Musikinstrumente auf Einflüsse aus Osteuropa schliessen.
Genauso lassen sich in gewissen Waliser Tälern Sarazenische Einwanderung nachweisen.
Im Piemont gibt es ein Tal mit auffallend vielen rotharigen Menschen.
Es sind Nachkommen desertierter Schottischer Landsknechte.
Den Begriff Rasse verwende ich wie viele ernsthafte Wissenschaftler nur bei gezielten Züchtungen von Tieren und "bei Habsburgern". (Okay letzteres machen ernsthafte Wisssenschaftler nicht.)
Aber jeder der von der schwarzen Rasse redet, schwurbelt.
Er müsst in Relation der Genpooldifferenzen zwischen Mongolen und Franzosen, dann etliche deutlich verschieden schwarzheutige Rassen postulieren.
Und wenn in den USA von Schwarzen geredet wird, sind auch alle mitgemeint, die zu 3/4 indisch, irisch und spanisch sein können oder gar angelsächsisch.
Der Rassendiskurs in den USA bewegt sich immer noch auf dem Niveau des vorletzten Jahrhunderts.
Die Gründe sind wie immer dieselben, es geht um hierarchisierung der Gesellschaft. Um Unterwerfung und Ueberordnung aufgrund äusserer Merkmale.
Genpool-Zuteilungen müssen kleinräumig geschehen und mit möglichst genauer "Ahnenforschung" kombiniert werden, wenn sie wissenschaftlich Sinnvoll sein wollen.
Ich aber glaube, dass in eingigen Jahrzehnten ein generalisierter DNA und RNA Scan im Verbindung mit anderen endorkrinologischen die beste Zuteilung von Medikamenten erleichtert, ohne dass man über die ethnische Schiene gehen muss.
Aber klar, wenn man Anzeichen hat, dass ein Medikament bei Skandinaviern gut anschlägt aber bei Ligurern nicht, dann hilft das sicher.
|
|
Nach oben |
|
 |
|