Die Sozialsysteme im europäischen Ausland

[Nordseekrabbe]

Die Sozialgesetzgebung in Deutschland kennen wohl viele von uns zu genüge (ich z. B.). Immer wieder höre ich Stimmen, die sagen, daß die Verhältnisse in Deutschland (Stichwort Hartz 4) so gravierend seien, daß sie am liebsten auswanderten, ins europäische Ausland (z. B. Österreich, Schweiz, Niederlande, Frankreich, Spanien, Italien oder die osteuropäischen Staaten).

Kennt sich jemand mit deren Sozialsystemen dort aus? Wie schaut es da aus? Ist da tatsächlich - auch und gerade mit Arbeitsmarktsituation - alles oder vieles besser wie hier?
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Autismus macht kein Urlaub.
"Seid unbequem. Seid Sand, nicht Öl im Getriebe der Welt." (Günter Eich)
"Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir für die Welt wünschst." (Mahatma Gandhi)
"Soldaten sind Mörder." (Kurt Tucholsky)

[sehr gut]

In Italien soll es keine Sozialhilfe geben, das übernimmt die Familie.

Ansonsten springt die Caritas ein, also eine kath. Organisation, wohl ein Grund dafür das die kath. Kirche in Italien so fest steht...


"Während es hierzulande Kritik an Hartz IV hagelt, gibt es in Italien gerade mal ein halbes Jahr lang Unterstützung für Arbeitslose. Danach zahlt der Staat keinen Cent mehr - die Sozialversicherung heißt dann: la famiglia. Wenn die nicht einspringt, hilft nur noch die Caritas."
Quelle: tagesschau.de

[Elisa.beth]

[Peter H.]

Wer seinen Lebensstandard sowie Sozialabsicherung heben möchte, dem sind wohl die skandinavischen Staaten, Island, Luxemburg, sowie die Schweiz anzuraten. Bedingt wären noch Frankreich und Österreich zu nennen.

[vrolijke]

[DeHerg]

[Peter H.]

so isses