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Homosexuelle Beziehungen
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#847591) Verfasst am: 27.10.2007, 15:22    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich wundere mich auch, warum hier die homophobe Fraktion Homosexuelle als promiskuitiv darstellen will, während die atheistische-homophile Seite das Gegenteil behauptet.

Ich dachte immer Atheisten befürworten Promiskuitivität, oder sehen jedenfalls nichts schlechtes dran? Was stört daran, wenn Homosexuelle nicht päpstlicher als der Papst sein sollten?
Ich bitte dich darum, bei deiner Kritik der "atheistisch-homophilen Seite" etwas weniger pauschal vorzugehen.

Das von dir Behauptete habe ich, dessen Beitrag du vorausgehend zitiert hast, nirgendwo gesagt.

Auch wüßte ich nicht, was statistische Angaben über Promiskuität und höhere AIDS-Raten für eine Relevanz in der Diskussion haben sollten, ob Homosexualität erlaubt sein soll oder ob man sie "mit einer Flasche Blausäure" kurieren soll.

Solche Fragestellungen mögen für Anhänger einer autoritär-paternalistischen Gesellschaftsanschauung interessant sein: für mich sind sie es nicht.

a) Wenn sich jemand selbst durch bestimmte sexuelle Praktiken Schaden zufügen oder Risiken aussetzen will, dann ist das seine Entscheidung. Das betrifft gleichermaßen Homo-, Hetero- oder Bisexuelle.

b) wäre es interessant zu erfahren, warum die homophobe Fraktion das Vorhandensein einer höheren Promiskuität unter Homosexuellen als relevant für die nicht-promisken Homosexuellen beurteilt. Entweder ist Promiskuität ein Problem oder sie ist es nicht.
Wenn man sie als ein Problem betrachtet, dann sind nicht "die Homosexuellen" problematisch sondern "die promisken Heterosexuellen" genauso wie "die promisken Homosexuellen".
_________________
In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht.
-- Kurt Tucholsky
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#847598) Verfasst am: 27.10.2007, 15:31    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Nur auf Triebbefriedigung aus zu sein, ist ein völlig legitimer Lebensweg, genauso wie auch der Weg ohne Bindung, Zärtlichkeit und Liebe genannt Zölibat legitim ist (falls er nicht auf Basis metaphysischer Überlegungen eingeschlagen wurde).


Ei, es ist also ein nicht legitimer Lebensweg, wenn ich aufgrund metaphysischer Überlegungen zu der Überzeugung gelange keine Ehe einzugehen?

Ich hätte doch gedacht, bei Freigeistern wäre Zärtlichkeit und Liebe, möglicherweise sogar körperliche auch außerhalb der Ehe denkbar Geschockt
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#847615) Verfasst am: 27.10.2007, 15:54    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:
Ich wundere mich auch, warum hier die homophobe Fraktion Homosexuelle als promiskuitiv darstellen will, während die atheistische-homophile Seite das Gegenteil behauptet.

Ich dachte immer Atheisten befürworten Promiskuitivität, oder sehen jedenfalls nichts schlechtes dran? Was stört daran, wenn Homosexuelle nicht päpstlicher als der Papst sein sollten?
Ich bitte dich darum, bei deiner Kritik der "atheistisch-homophilen Seite" etwas weniger pauschal vorzugehen.

Pauschalkritik ist mühsam. Da muss man mehr tippen.

NOCQUAE hat folgendes geschrieben:

Das von dir Behauptete habe ich, dessen Beitrag du vorausgehend zitiert hast, nirgendwo gesagt.

Auch wüßte ich nicht, was statistische Angaben über Promiskuität und höhere AIDS-Raten für eine Relevanz in der Diskussion haben sollten, ob Homosexualität erlaubt sein soll oder ob man sie "mit einer Flasche Blausäure" kurieren soll.

Solche Fragestellungen mögen für Anhänger einer autoritär-paternalistischen Gesellschaftsanschauung interessant sein: für mich sind sie es nicht.

a) Wenn sich jemand selbst durch bestimmte sexuelle Praktiken Schaden zufügen oder Risiken aussetzen will, dann ist das seine Entscheidung. Das betrifft gleichermaßen Homo-, Hetero- oder Bisexuelle.

Alledem stimme ich zu.

Reza hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Nur auf Triebbefriedigung aus zu sein, ist ein völlig legitimer Lebensweg, genauso wie auch der Weg ohne Bindung, Zärtlichkeit und Liebe genannt Zölibat legitim ist (falls er nicht auf Basis metaphysischer Überlegungen eingeschlagen wurde).


Ei, es ist also ein nicht legitimer Lebensweg, wenn ich aufgrund metaphysischer Überlegungen zu der Überzeugung gelange keine Ehe einzugehen?

Ich hätte doch gedacht, bei Freigeistern wäre Zärtlichkeit und Liebe, möglicherweise sogar körperliche auch außerhalb der Ehe denkbar Geschockt

Unter Zölibat verstehe ich eine asexuelle Lebensweise. Und ja, falls das dadurch begründet ist, dass Gott es angeblich so will, dann ist das aus atheistischer Sicht irrational.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#847653) Verfasst am: 27.10.2007, 16:48    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Unter Zölibat verstehe ich eine asexuelle Lebensweise. Und ja, falls das dadurch begründet ist, dass Gott es angeblich so will, dann ist das aus atheistischer Sicht irrational.


Zölibat ist aber eigentlich kein frei interpretierbares Wort, es bedeutet schlicht nur gelobte Ehelosigkeit (streng genommen im Zusammenhang mit dem religiösen Beruf).

Was "verstehst" du denn unter einem Parallelogramm ?


Und soweit ich weiß behaupten nicht einmal die Katholiken, den Papst miteinbezogen, dass Gott das so will.

Für PriesterInnen aller möglichen Kulte war Ehelosigkeit üblich, teilweise auch nur zeitweise, weil auch das Amt nur zeitweise ausgeübt wurde.

Und für den Job an sich muss man es keineswegs prinzipiell als irrational ansehen, wenn er ohne eigene Ehe ausgeübt wird.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#847662) Verfasst am: 27.10.2007, 17:00    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Unter Zölibat verstehe ich eine asexuelle Lebensweise. Und ja, falls das dadurch begründet ist, dass Gott es angeblich so will, dann ist das aus atheistischer Sicht irrational.


Zölibat ist aber eigentlich kein frei interpretierbares Wort, es bedeutet schlicht nur gelobte Ehelosigkeit (streng genommen im Zusammenhang mit dem religiösen Beruf).

Was "verstehst" du denn unter einem Parallelogramm ?

Wo schreibe ich was von einem Parallelogram?

Reza hat folgendes geschrieben:
Und soweit ich weiß behaupten nicht einmal die Katholiken, den Papst miteinbezogen, dass Gott das so will.

Jesus höchstselbst hat alle seine Anhänger dazu aufgerufen, enthaltsam zu sein. Paulus ebenfalls. Das gilt nicht nur für Priester, sondern für Laien. Wer in einer Ehe lebt, wird von Gott abgelenkt, so die Idee dahinter.

Und selbstverständlich bedeutet Ehelosigkeit auch Enthaltsamkeit. Jeglicher Sex außerhalb einer Ehe ist Ehebruch und für Jesus ist es schon Ehebruch, wenn man auch nur eine fremde Frau begehrend ansieht.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#847676) Verfasst am: 27.10.2007, 17:25    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Wo schreibe ich was von einem Parallelogram?

Das könntest du ja auch irgendwie anders verstehen, was weiß ich.

Zölibat verstehst du ja auch nur ausschließlich katholisch, bzw. was katholisch implizit daran hängt, nicht explizit, warum wäre sonst ein extra Keuschheitsgelübde für Mönchen und Nonnen nötig.

Aber wir waren ja nicht beim Katholizismus, und den Zölibat gibt es lange vor dem Christentum, und da war Ehelosigkeit keineswegs automatisch an eine asexuelle Lebensweise gekoppelt.

Davon abgesehen ist es kompletter Unsinn zu behaupten Liebe, Zärtlichkeit und Bindung wären an eine sexuelle Lebensweise gebunden.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#847682) Verfasst am: 27.10.2007, 17:37    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:

Aber wir waren ja nicht beim Katholizismus, und den Zölibat gibt es lange vor dem Christentum, und da war Ehelosigkeit keineswegs automatisch an eine asexuelle Lebensweise gekoppelt.

Davon abgesehen ist es kompletter Unsinn zu behaupten Liebe, Zärtlichkeit und Bindung wären an eine sexuelle Lebensweise gebunden.


Zölibat gibt es außer beim Christentum noch beim Buddhismus und Dschainismus. Diese beiden Religionen entstanden etwa 400 v. u.Z., d.h. nicht soooo entsetzlich lange vor dem Christentum.

Liebe, Zärtlichkeit und Bindung sind keineswegs an Sexualität gebunden, jedoch sind sie Ausdruck einer sublimierten bzw. modifiziewrten Libido, so dass der Hinweis nicht völlig aus der Luft gegriffen ist.
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Sokrateer
souverän



Anmeldungsdatum: 05.09.2003
Beiträge: 11649
Wohnort: Wien

Beitrag(#847700) Verfasst am: 27.10.2007, 18:24    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Zölibat verstehst du ja auch nur ausschließlich katholisch, bzw. was katholisch implizit daran hängt, nicht explizit, warum wäre sonst ein extra Keuschheitsgelübde für Mönchen und Nonnen nötig.

Nein, das betrifft alle Christen und alle wichtigen christlichen Kirchen. Kirchen und Orden verlangen ein Gelübde quasi als Aufnahmebedingung. Im stillen Kämmerlein kann jeder enthaltsam leben.

Es gibt im Katholizismus auch die Jakobs-Ehe. Das ist eine Ehe ohne Sex.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#847703) Verfasst am: 27.10.2007, 18:29    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:

Es gibt im Katholizismus auch die Jakobs-Ehe. Das ist eine Ehe ohne Sex.


Muß wohl Josephsehe heißen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#847708) Verfasst am: 27.10.2007, 18:36    Titel: Re: Homosexuelle Beziehungen Antworten mit Zitat

Sokrateer hat folgendes geschrieben:


Es gibt im Katholizismus auch die Jakobs-Ehe. Das ist eine Ehe ohne Sex.


Was man so hört, soll das der Normalzustand vieler Ehen nach einiger Zeit sein, katholisch, oder nicht.
Jakob oder Josef, christlich oder unchristlich......

Am Ende ist das auch der Normalzustand in langjährigen homosexuellen Beziehungen Geschockt , wenn ich dann mal an das Thema erinnern darf.
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Argáiþ
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Anmeldungsdatum: 27.01.2007
Beiträge: 12486

Beitrag(#847709) Verfasst am: 27.10.2007, 18:38    Titel: Antworten mit Zitat

Also stellt man sich am besten den Wecker und wenns klingelt lässt man sich scheiden Lachen
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#847719) Verfasst am: 27.10.2007, 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#848441) Verfasst am: 29.10.2007, 00:54    Titel: Antworten mit Zitat

Dauerhafte sexuelle Erfüllung in einer Beziehung scheint dann am besten gegeben zu sein, wenn gewisse geschlechtliche Eigenheiten, Devianzen etc. nur mit einem speziellen Partner/in möglich erscheint. So die Auffassung des Psychoanalytikers Prof. Sigusch.
unterschreib, Haken drunter!


Zuletzt bearbeitet von Peter H. am 29.10.2007, 15:05, insgesamt einmal bearbeitet
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nocquae
diskriminiert nazis



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 18183

Beitrag(#848693) Verfasst am: 29.10.2007, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.youtube.com/watch?v=2UVXj8F9Fmk
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-- Kurt Tucholsky
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#848961) Verfasst am: 29.10.2007, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#849027) Verfasst am: 29.10.2007, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn mehr, siehe Sigusch oder gemeinsame Interessen. (Politik, Kunst, Religion etc.)
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boomklever
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Beitrag(#849055) Verfasst am: 29.10.2007, 21:52    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.

Klar, wenn man eine Beziehung auf nichts weiter als Sex gründet, dann ist das natürlich wesentlich befriedigender und sicher auch langlebiger.
Immerhin spart man sich die Kosten für's Bordell. Mit den Augen rollen
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#849072) Verfasst am: 29.10.2007, 22:15    Titel: Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.

Klar, wenn man eine Beziehung auf nichts weiter als Sex gründet, dann ist das natürlich wesentlich befriedigender und sicher auch langlebiger.
Immerhin spart man sich die Kosten für's Bordell. Mit den Augen rollen


Hähh??
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boomklever
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Beitrag(#849078) Verfasst am: 29.10.2007, 22:19    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:

Klar, wenn man eine Beziehung auf nichts weiter als Sex gründet, dann ist das natürlich wesentlich befriedigender und sicher auch langlebiger.
Immerhin spart man sich die Kosten für's Bordell. Mit den Augen rollen


Hähh??

Bitte sehr:
Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.

Welche Alternative bleibt denn sonst zu einer romantischen Beziehung?
_________________

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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#849092) Verfasst am: 29.10.2007, 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:

Klar, wenn man eine Beziehung auf nichts weiter als Sex gründet, dann ist das natürlich wesentlich befriedigender und sicher auch langlebiger.
Immerhin spart man sich die Kosten für's Bordell. Mit den Augen rollen


Hähh??

Bitte sehr:
Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.

Welche Alternative bleibt denn sonst zu einer romantischen Beziehung?


Unter "romantischer Liebe" versteht man gemeinhin die Art von PartnerInnenwahl, die sich auf Verliebtheit und somit sexuelle Attraktion bezieht.

Das war ja nicht immer die angestrebte Basis von Ehen.
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boomklever
Impfgegnergegner



Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
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Beitrag(#849110) Verfasst am: 29.10.2007, 22:59    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:

Klar, wenn man eine Beziehung auf nichts weiter als Sex gründet, dann ist das natürlich wesentlich befriedigender und sicher auch langlebiger.
Immerhin spart man sich die Kosten für's Bordell. Mit den Augen rollen


Hähh??

Bitte sehr:
Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.

Welche Alternative bleibt denn sonst zu einer romantischen Beziehung?


Unter "romantischer Liebe" versteht man gemeinhin die Art von PartnerInnenwahl, die sich auf Verliebtheit und somit sexuelle Attraktion bezieht.

Das war ja nicht immer die angestrebte Basis von Ehen.

Dann verstehst du unter "romantischer Liebe" etwas anderes als ich. Gut, laut Wikipedia kann romantische Liebe je nach Definition eine sexuelle Komponente beinhalten oder auch nicht. Ich beziehe mich mit dem Begriff auf Liebe ohne sexuelle Handlungen. Mir stößt nur zuweilen die Meinung einiger... emotional Verkrüppelter auf, die denken, dass Liebe ohne sexuelle Basis nicht möglich sei.
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boomklever
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Anmeldungsdatum: 25.07.2006
Beiträge: 11112
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Beitrag(#849202) Verfasst am: 30.10.2007, 08:59    Titel: Antworten mit Zitat

edderkopp hat folgendes geschrieben:
Mir stößt nur zuweilen die Meinung einiger... emotional Verkrüppelter auf...

Welch hochgeistige Argumentation. Ich sollte in Zukunft ab einer bestimmten Uhrzeit nicht mehr posten. Mit den Augen rollen
_________________

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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#849224) Verfasst am: 30.10.2007, 11:06    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
edderkopp hat folgendes geschrieben:

Klar, wenn man eine Beziehung auf nichts weiter als Sex gründet, dann ist das natürlich wesentlich befriedigender und sicher auch langlebiger.
Immerhin spart man sich die Kosten für's Bordell. Mit den Augen rollen


Hähh??

Bitte sehr:
Reza hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Brecht sprach mal davon, dass eine Beziehung für ca. 4 Jahre erfüllend sei, dann ist ein Wechsel angesagt. (deckt sich in etwa mit meinen eigenen Erfahrungen. (die "Luft" ist dann meist raus)


Wenn man Beziehungen auf "romantische Liebe" gründet, dann wird das so sein.

Welche Alternative bleibt denn sonst zu einer romantischen Beziehung?


Unter "romantischer Liebe" versteht man gemeinhin die Art von PartnerInnenwahl, die sich auf Verliebtheit und somit sexuelle Attraktion bezieht.

Das war ja nicht immer die angestrebte Basis von Ehen.

Juhu, auf in die Zeiten der Zweckehe!

Was für ein Stumpfsinn.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#849249) Verfasst am: 30.10.2007, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Juhu, auf in die Zeiten der Zweckehe!

Was für ein Stumpfsinn.


Wie stumpfsinnig überhaupt nur in Ehen zu denken.

Der Mensch ist unbestritten ein Rudeltier, ein noch dazu sexuell monogames Paartier ist er offensichtlich nicht.
Zumindest funktioniert das nicht sonderlich gut, sobald der Zwang weg ist.

Für Kinder z.B. wäre aber ein stabiles Umfeld, das nicht komplett emotional und ökonomisch crasht, sobald diese romantische Liebe nicht mehr fluppt, doch ganz nett.

Man könnte allerdings, sofern man ein wenig Phantasie hätte, auch in anderen Formen von (Zweck)Gemeinschaften denken.

Der Staat ist da doch ganz dreist im negativen Sinne vorneweg.
Alle die einen Kühlschrank gemeinsam benutzen sind plötzlich füreinander verantwortlich, jeder Cent, den einer heimbringt wird angerechnet.
Das Alter ist egal, das Geschlecht, die sexuelle Orientierung, Verwandtschaft alles egal, und die Beweislast, dass keine Gemeinschaft besteht liegt beim ALG II Empfänger.

Warum also solche "Gemeinschaften", die sich dann auch als Gemeinschaften vertraglich verpflichten können nicht positiv durch Steuererleichteungen etc. subventionieren?

Da wäre vieles denkbar, vorausgesetzt man könnte sich von diesem Kleinfamilienidyll, das es in der Praxis ohnehin nur kürzeste Zeit gab, von dem aber alle annehmen, es sei seit Jahrtausenden die einzige Lebensform, wenigstens gedanklich mal lösen.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#849265) Verfasst am: 30.10.2007, 12:36    Titel: Antworten mit Zitat

Die Kleinfamilie ist unbestritten, der Hort der Neurose(n), die Keimzelle aller Spießbürgerlichkeit, kurzum eine Sackgasse, wenn es um gesellschaftliche Verbesserungen geht.
Es lohnt sich daher z.B. mit dem Kibbuzsystem, mindest mal zu beschäftigen. Inwieweit es hierzulande umsetzbar wäre, lasse ich dahingestellt. Zumindest lohnt es sich, damit zu beschäftigen, einfach um mal Alternativen aufzuzeigen, bzw. kennenzulernen. Gleiches gilt für das Modell im Sinne von Makarenko, Rühle, Kanitz u.a.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#849384) Verfasst am: 30.10.2007, 15:22    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Die Kleinfamilie ist unbestritten, der Hort der Neurose(n), die Keimzelle aller Spießbürgerlichkeit, kurzum eine Sackgasse, wenn es um gesellschaftliche Verbesserungen geht.
Es lohnt sich daher z.B. mit dem Kibbuzsystem, mindest mal zu beschäftigen. Inwieweit es hierzulande umsetzbar wäre, lasse ich dahingestellt. Zumindest lohnt es sich, damit zu beschäftigen, einfach um mal Alternativen aufzuzeigen, bzw. kennenzulernen. Gleiches gilt für das Modell im Sinne von Makarenko, Rühle, Kanitz u.a.


So kollektiv, groß, organisiert, samt pädagogischem Konzept meine ich das gar nicht, zumal es keineswegs nur um Kinder geht.

Es gibt ja viele Lebenssituationen, in denen es günstig sein könnte sich mit anderen Leuten zusammen zu tun.

Alter, ein Fakt, der uns ja recht bald erwischen wird, aber auch die Versingelung, 50% aller Haushalte in Großstädten, sind Einpersonenhaushalte.
Keineswegs sind alle, weder die Alten noch die Jungen in soziale Netze eingebunden.

Wenn Alter und Einpersonenhaushalt massenhaft zusammenkommen, auch keine schöne Vorstellung, dass man die vermoderten Alten dann regelmäßig mit SEKs aus der Wohnung kratzen muss.

In Köln soll das ja schon Alltag sein.

Gibt es über derartiges große öffentliche Diskussionen, beschäftigt sich die Politik damit?

Da geht es nicht einmal um gesellschaftliche Verbesserungen, sondern um gesellschaftliche Notwendigkeiten.

Aber nein, der Staat bleibt beim Ehegattensplitting für Heterosexuelle auch ohne Kinder, sonst ist nichts vorgesehen.

Man sollte wenigstens sicherstellen, dass die Ehegatten gleichzeitig sterben, sonst muss ja einer immer noch öffentlich verräumt werden, wenn sich niemand findet, der das macht, und die Kohle nicht da ist, von der das zu bezahlen ist.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#849417) Verfasst am: 30.10.2007, 17:17    Titel: Antworten mit Zitat

@Reza: Alles Überlegungen, (von Dir) die eigentlich einen neuen Thread mit entsprechender Thematik erforderlich machen, denn zum Thema Familie gibt es noch recht viel zu sagen.
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Alligator
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Anmeldungsdatum: 10.08.2007
Beiträge: 35
Wohnort: Berlin

Beitrag(#853479) Verfasst am: 05.11.2007, 14:49    Titel: Antworten mit Zitat

blaue fee hat folgendes geschrieben:
Sie ist zwar von einer Lesbe (ich würde das jetzt mal nicht unbedingt objektiv nennen), hat aber doch interessante Punkte...


Das klingt ja, als wärest Du überrascht, dass "sogar" eine Lesbe interessante Punkte anzuführen vermag!
Im Übrigen meine ich, dass die angeblich höhere Promiskuität gleichgeschlechtlich empfindender Menschen deutlich geringer wäre, wenn nicht die Gesellschaft derartige Beziehungen nach wie vor in großem Maße verachten und damit den Betroffenen beziehungserschwerenden und -zerstörenden Stress bereiten würde.
PolitikerInnen sehen die Nichtdiskriminierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften zB so (Zitat H. Däubler-Gmelin, damals Justizministerin): "Bei den Pflichten sind die gg Partnerschaften der Ehe gleichgestellt. Bei den Rechten müssen sie Abstriche hinnehmen. Ich kann darin keine Diskriminierung erkennen." Die Dame hat zwar sicher mindestens Abitur, aber die Bedeutung des Wortes "Diskriminierung" ist ihr wohl nicht klar.
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#853831) Verfasst am: 05.11.2007, 22:46    Titel: Antworten mit Zitat

Alligator hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Sie ist zwar von einer Lesbe (ich würde das jetzt mal nicht unbedingt objektiv nennen), hat aber doch interessante Punkte...


Das klingt ja, als wärest Du überrascht, dass "sogar" eine Lesbe interessante Punkte anzuführen vermag!
Im Übrigen meine ich, dass die angeblich höhere Promiskuität gleichgeschlechtlich empfindender Menschen deutlich geringer wäre, wenn nicht die Gesellschaft derartige Beziehungen nach wie vor in großem Maße verachten und damit den Betroffenen beziehungserschwerenden und -zerstörenden Stress bereiten würde.
PolitikerInnen sehen die Nichtdiskriminierung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften zB so (Zitat H. Däubler-Gmelin, damals Justizministerin): "Bei den Pflichten sind die gg Partnerschaften der Ehe gleichgestellt. Bei den Rechten müssen sie Abstriche hinnehmen. Ich kann darin keine Diskriminierung erkennen." Die Dame hat zwar sicher mindestens Abitur, aber die Bedeutung des Wortes "Diskriminierung" ist ihr wohl nicht klar.



Wir wissen ja, welch unrühmliches Ende ihre politische Karriere nahm, indem sie sich selbst mit ihrem schwachsinnigen Nazivergleich das Genick brach. Da wundert man sich nicht.
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tara
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Anmeldungsdatum: 09.11.2007
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Beitrag(#857052) Verfasst am: 10.11.2007, 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Alligator hat folgendes geschrieben:
blaue fee hat folgendes geschrieben:
Sie ist zwar von einer Lesbe (ich würde das jetzt mal nicht unbedingt objektiv nennen), hat aber doch interessante Punkte...


Das klingt ja, als wärest Du überrascht, dass "sogar" eine Lesbe interessante Punkte anzuführen vermag!
Im Übrigen meine ich, dass die angeblich höhere Promiskuität gleichgeschlechtlich empfindender Menschen deutlich geringer wäre, wenn nicht die Gesellschaft derartige Beziehungen nach wie vor in großem Maße verachten und damit den Betroffenen beziehungserschwerenden und -zerstörenden Stress bereiten würde.

Sehe ich auch so.

@blaue fee
Und die Heteros sind objektiver als Homos? Da bist Du gerade ein Paradebeispiel dafür, was? Geschockt
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