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Alternative Waldorfschule?
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#764769) Verfasst am: 09.07.2007, 17:57    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Bedenken gegenüber den okkulten Anthroposophen als Müll zu bezeichnen, ist Ausdruck von erheblicher Gedankenarmut sowie unüberlegtem Aburteilen.
Nur gut, dass hier ein User Informationen über den mehr oder minder vorhandenen Rassismus der Waldorf-Schulen/Bewegung liefert, so dass ich mir von daher eine weitere Recherche ersparen kann.
Ich hatte bereits darauf hingewiesen, dass von Steiner und Konsorte den Schwarzen höheres Denken abgesprochen wird, zumindest sei dieses eingeschränkt. Dies sollte eigentlich zu denken geben. Wer dann immer noch auf Steiner und Waldorf schwört, sollte sich mal fragen, wieweit er/sie nicht selbst im geistigen Umfeld dieser reaktionären Lehre angesiedelt ist. Lachen
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Waldorf
Rassiger Nutzer



Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 231
Wohnort: Daheim

Beitrag(#843150) Verfasst am: 20.10.2007, 20:50    Titel: Protest des KFN Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
in der süddeutschen gefunden


Und auf der Seite des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen e.V.: "Protest gegen Falschmeldung" (PDF).

Totz der eindeutigen Stellungnahme des KFN ist mir bisher keine Richtigstellung der Zeitungen bekannt, die solche Falschmeldungen verbreitet haben.
_________________


Etliche Leute wollen Gott mit den Augen ansehen, als ihn eine Kuh ansieht, und wollen Gott lieb haben, als ihn eine Kuh lieb hat.
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Zampana
bin dagegen



Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 411

Beitrag(#843211) Verfasst am: 20.10.2007, 21:56    Titel: Antworten mit Zitat

Allein, dass die Kinder in sämtlichen Fächern von einem einzigen Lehrkörper *hihi* unterrichtet werden, finde ich geradezu katastrophal. Die Lehrer erarbeiten sich selber jeweils dann erst den Unterrichtstoff, wenn er ansteht, wenigstens in ihren ersten Jahren.
Dass schließt für mich eine umfassende und weitblickende Bildung im einzelnen Fachgebiet aus. Geschweige denn Spezialisierung.

Und - wie oben schon erwähnt - kann das für den Einzelfall schwierig werden. Ich fand es immer spannend, dass man unter den Lehrern eine bunte Mischung hatte, sich von Fach zu Fach auf eine neue Situation, neue Methoden und Charaktere einstellen musste, den einen mögen, den nächsten mit Lästereien zu überschütten. Und im schlimmsten Fall, nämlich bei Unverträglichkeit, bei dem einen Unterstützung gegen den anderen finden zu können.

Also, selbst abgesehen von der verkorksten Ideologie dahinter, finde ich das Konzept in dieser Beziehung ziemlich fraglich.

Und um aus eigener bescheidener Erfahrung über einen Kamm scherend beizusteuern: Die Ex-Waldorfschüler, die ich kennengelernt habe hatten alle eine Gemeinsamkeit: Eine etwas naive, pazifistische Weltfremdheit. Sie waren durchaus liebenswürdig und auffallend hilfsbereit sowie auch sozial engagiert, aber ich hatte ständig das Gefühl, dass sie auf irgendeinem Schlauch standen. Am Kopf kratzen
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I.R
auf eigenen Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 08.10.2006
Beiträge: 9142

Beitrag(#843273) Verfasst am: 20.10.2007, 23:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:
Und um aus eigener bescheidener Erfahrung über einen Kamm scherend beizusteuern: Die Ex-Waldorfschüler, die ich kennengelernt habe hatten alle eine Gemeinsamkeit: Eine etwas naive, pazifistische Weltfremdheit. Sie waren durchaus liebenswürdig und auffallend hilfsbereit sowie auch sozial engagiert, aber ich hatte ständig das Gefühl, dass sie auf irgendeinem Schlauch standen. Am Kopf kratzen


Und dazu der ständige Verdacht, dass die tatsächlich nur Singen und Klatschen in der Schule hatten. Irgendwie lebensuntüchtig.
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#843281) Verfasst am: 20.10.2007, 23:25    Titel: Antworten mit Zitat

I.R hat folgendes geschrieben:

Und dazu der ständige Verdacht, dass die tatsächlich nur Singen und Klatschen in der Schule hatten. Irgendwie lebensuntüchtig.

Kann ich so nicht bestätigen.
Die, die ich kenne, haben, oder hatten, durchaus den Blick für die Wirklichkeit nicht verloren und kamen dann an den Uni's auch ganz gut klar.
Aber die stammen auch nicht aus Familien der typischen Waldorf-Klientel, waren also keine Anthroposophen. Bei denen mag das anders sein.
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Valen MacLeod
Antitheist



Anmeldungsdatum: 11.12.2004
Beiträge: 6172
Wohnort: Jenseits von Eden

Beitrag(#843456) Verfasst am: 21.10.2007, 08:04    Titel: Antworten mit Zitat

Schulterzucken
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V.i.S.d.P.:Laird Valen MacLeod (Pseudonym!)
"... Wenn das hier das Haus Gottes ist, Junge, warum blühen hier dann keine Blumen, warum strömt dann hier kein Wasser und warum scheint dann hier die Sonne nicht, Bürschchen?!" <i>Herman van Veen</i>
Das Schlimme an meinen Katastrophenszenarien ist... dass ich damit über kurz oder lang noch immer Recht behielt.
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Shevek
ohne jeglichen Respekt vor Autoritäten



Anmeldungsdatum: 23.01.2006
Beiträge: 4289

Beitrag(#843860) Verfasst am: 22.10.2007, 00:37    Titel: Antworten mit Zitat

Mir wäre Waldorfschule einfach zu autoritär.

Sie haben ein sehr klares Weltbild und klare Vorstellungen davon wo sie mit den Kindern hinwollen. Kinder die nicht reinpassen werden dann eben passend gemacht. Und meine Erfahrungen mit ehemaligen Waldorfschülern ist, dass sie äußerst autoritär sind (wenn auch nicht offen).

Würd ich einfach die Finger von lassen.
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Endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden,.......

.....die, die Unheil und Armut und Krankheit verbreiten,
für sie herrschen sorglose Zeiten,
da kein bisschen Sprengstoff sie daran hindert, ihre Geschafte zu betreiben...

....endlich sind die Terroristen weg,
und es herrschen Ordnung und Ruhe und Frieden.

(Jan Delay)
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16366
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#843873) Verfasst am: 22.10.2007, 01:33    Titel: Re: Protest des KFN Antworten mit Zitat

Waldorf hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
in der süddeutschen gefunden


Und auf der Seite des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen e.V.: "Protest gegen Falschmeldung" (PDF).

Totz der eindeutigen Stellungnahme des KFN ist mir bisher keine Richtigstellung der Zeitungen bekannt, die solche Falschmeldungen verbreitet haben.


Veröffentlichungen von Waldorfschulen wie des KFN richten sich ja häufig auch gegen Gewaltdarstellung in den Medien. Am tollsten fand ich aber folgendes: Da hatte ein anderer Wissenschaftler doch tatsächlich Schüler am Ende des Grundschulalters und im Alter von 16 Jahren untersucht und festgestellt, daß die Waldorfschüler (zumindest im Alter von 10 Jahren) gleichzeitig weniger fernsehen als "normale" Schüler, aber häufiger gewalttätig sind. Warum? Weil Waldorfschüler auch häufiger draufkriegen als zum Beispiel Gymnasiasten (vgl. Peter Loebell, "Gewalt unter Kindern - ein Problem an Waldorfschulen?", in: "Erziehungskunst" 5/2006, S.507-514). Klar, daß das nicht in Pfeiffers Konzept paßt.
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"Die Pentagon-Gang wird in der Liste der Terrorgruppen geführt"

Dann bin ich halt bekloppt. Mit den Augen rollen

"Wahrheit läßt sich nicht zeigen, nur erfinden." (Max Frisch)
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MountainKing
registrierter User



Anmeldungsdatum: 31.05.2006
Beiträge: 1438

Beitrag(#843897) Verfasst am: 22.10.2007, 07:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ist zwar leicht OT, aber ich finde es witzig, wenn gerade das KFN sich über eine selektive Nutzung seiner Studienergebnisse beschwert. Wenn es um die eigenen Thesen geht, hat man sich da nämlich oft nicht so zimperlich. Man vergleiche nur mal die Aussage:

Zitat:
In einer 2005 im Auftrag der Kaiser Family Foundation veröffentlichten Studie kommen Roberts, Foehr und Rideout (2005) zu dem Schluss, dass längere Computer- und Videospielzeiten mit schlechteren Schulnoten einhergehen.


http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C26425634_L20.pdf (Seite 11)

mit dem tatsächlichen Ergebnis dieser Studie:

Zitat:
These findings — that is, the lack of strong negative relationships between most media use and grades — are somewhat surprising... It may be that as media become more and more integrated into the lives of young people, the differences once located by academic performance are attenuating. To the extent that this is the case, it appears to be because kids who earn higher grades are engaging in more media use… The upshot is that while there still seems to be a tendency for kids who earn high grades to spend slightly less time with media, the difference is not nearly as great as has been found in previous research.


http://www.kff.org/entmedia/upload/Generation-M-Media-in-the-Lives-of-8-18-Year-olds-Report-Section-7.pdf

Was Pfeiffer und Kollegen als angeblichen "Schluss" aus der Studie bezeichnen, ist lediglich ein Teilergebnis (eine leichte Korrelation zwischen Videospielen und schlechteren Schulleistungen), das tatsächliche und eigentlich wesentlich interessantere Endergebnis wird verschwiegen, weil es natürlich nicht so recht ins Medienverwahrlosungs-Konzept Pfeiffers passt.
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Waldorf
Rassiger Nutzer



Anmeldungsdatum: 07.09.2006
Beiträge: 231
Wohnort: Daheim

Beitrag(#850134) Verfasst am: 31.10.2007, 18:46    Titel: Mehr Alternativen! Antworten mit Zitat

Werte HerrInnen,

bei "A Goy's World" gibt es nun schon eine kleine Serie mit dem Titel:
"Die Kritik an Waldorfschulen muss besser werden".
Siehe Teil 1 und Teil 2.


Wertes Zampana,
Zampana hat folgendes geschrieben:
Allein, dass die Kinder in sämtlichen Fächern von einem einzigen Lehrkörper *hihi* unterrichtet werden, finde ich geradezu katastrophal.
Dass schließt für mich eine umfassende und weitblickende Bildung im einzelnen Fachgebiet aus. Geschweige denn Spezialisierung.

Nicht in "sämtlichen Fächern" - allerdings im sogenannten Hauptunterricht, idealer weise der Klassen 1-8, und somit in jedem Falle eine Doppelstunde täglich.
Unter dem Gesichtspunkt der "Kontinuität", finde ich das Prinzip Klassenlehrer, als Entwicklungsbegleiter der Schüler, sowie als Ansprechpartner der Eltern, bemerkenswert. (Ansonsten siehe auch bei Goy Teil 1).


Wertes Critic,
Critic hat folgendes geschrieben:
Waldorf hat folgendes geschrieben:
"Protest gegen Falschmeldung" (PDF).

(vgl. Peter Loebell, "Gewalt unter Kindern - ein Problem an Waldorfschulen?", in: "Erziehungskunst" 5/2006, S.507-514).

Die Studie, auf die sich Herr Loebell bezieht, ist nicht von einem "anderen Wissenschaftler"!
Dort, in der "Erziehungskunst", werden die Teilergebnisse der KFN-Studie analysiert, insofern sie die Waldorfschule betreffen.
Die eigentliche Studie kenne ich nicht. Herr Loebell führt aber aus, dass bei den befragten Waldorfschülern vergleichsweise einige Eigentumsdelikte (Ladendiebstahl) und das unsägliche Schwarzfahren (lange Schulwege) beachtlich sind. Wobei diese Schüler allerdings deutlich weniger mildernde Umstände, wie signifikant hoher Drogenkonsum, geltend machen können. Offenbar scheint es bei den Gewaltdelikten zudem nicht so viele Körperverletzungen zu geben.
Ich weiss auch nicht ob und wie das subjektive Gewalterleben in der Studie erfasst wurde. Mal so gesagt: Einer empfindet sein Gegenüber als gewalttätig, wenn der ihn beleidigt, während ein Anderer dazu mindestes noch das Erleben braucht auf der falschen Seite einer Waffe zu stehen, um Gewalt überhaupt zu registrieren.


Werter BergKönig,
MountainKing hat folgendes geschrieben:
Ist zwar leicht OT, aber ich finde es witzig, wenn gerade das KFN sich über eine selektive Nutzung seiner Studienergebnisse beschwert.

Jede Studie wird wohl einen gewissen Interpretationsspielraum zulassen. Bedenklich finde ich es, wenn Teilergebnisse einer Studie so erheblich verfälscht werden, um eine anders kaum zu begründende Ausgangsthese zu belegen. Man kann natürlich alles mögliche behaupten. Nur finde ich es nicht redlich dazu eine Studie heranzuziehen, die genau das Gegenteil von dem zeigt, was behauptet wird.
Dagegen verwehrt sich Herr Pfeiffer zu recht.



Und: Reichenschule wider Willen.


hlg Waldorf
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Critic
oberflächlich



Anmeldungsdatum: 22.07.2003
Beiträge: 16366
Wohnort: Arena of Air

Beitrag(#850590) Verfasst am: 01.11.2007, 03:11    Titel: Re: Mehr Alternativen! Antworten mit Zitat

Waldorf hat folgendes geschrieben:
Wertes Critic,
Critic hat folgendes geschrieben:
Waldorf hat folgendes geschrieben:
"Protest gegen Falschmeldung" (PDF).

(vgl. Peter Loebell, "Gewalt unter Kindern - ein Problem an Waldorfschulen?", in: "Erziehungskunst" 5/2006, S.507-514).

Die Studie, auf die sich Herr Loebell bezieht, ist nicht von einem "anderen Wissenschaftler"!
Dort, in der "Erziehungskunst", werden die Teilergebnisse der KFN-Studie analysiert, insofern sie die Waldorfschule betreffen.
Die eigentliche Studie kenne ich nicht. Herr Loebell führt aber aus, dass bei den befragten Waldorfschülern vergleichsweise einige Eigentumsdelikte (Ladendiebstahl) und das unsägliche Schwarzfahren (lange Schulwege) beachtlich sind. Wobei diese Schüler allerdings deutlich weniger mildernde Umstände, wie signifikant hoher Drogenkonsum, geltend machen können. Offenbar scheint es bei den Gewaltdelikten zudem nicht so viele Körperverletzungen zu geben.
Ich weiss auch nicht ob und wie das subjektive Gewalterleben in der Studie erfasst wurde. Mal so gesagt: Einer empfindet sein Gegenüber als gewalttätig, wenn der ihn beleidigt, während ein Anderer dazu mindestes noch das Erleben braucht auf der falschen Seite einer Waffe zu stehen, um Gewalt überhaupt zu registrieren.


Und genau das ist das Problem bei Versuchen, "Gewalttätigkeit" zu messen. Eine Untersuchung von Pröhl (2005) fand, daß weniger die tatsächliche Gewalttätigkeit der Jugendlichen zugenommen habe, zumindest aber stärker - z.B. bedingt durch Medienberichte, die in gewissen Intervallen die angebliche "Verrohung" der Jugend breitzutreten versuchen - die Empfindlichkeit gestiegen sei: So habe die Anzeigebereitschaft zugenommen, andererseits scheinen Jugendliche aber auch kritischer zu reflektieren, und zählen Bagatellen häufiger zu den Delikten, die da erfaßt werden sollten.
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AXO
nach unbekannt auf unbestimmte Zeit verzogen



Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#850601) Verfasst am: 01.11.2007, 08:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zampana hat folgendes geschrieben:

Dass schließt für mich eine umfassende und weitblickende Bildung im einzelnen Fachgebiet aus. Geschweige denn Spezialisierung.


Was ich nun wiederum für uneingeschränkt erfreulich (und den für mich bisher interessantesten
Aspekt an Waldorfschulen) halte.
Weltfremde überspezialisierte Fachidioten für die Überblick und Koordination nur noch Worte
mit längst vergessener Bedeutung sind,
haben wir m.E. in allen Berichen der Gesellschaft nun wirklich mehr als genug und diese haben auch bereits mehr als genug angerichtet.
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Augen auf dann kann nichts passieren
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