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Elisa.beth
registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344
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 (#855419) Verfasst am: 08.11.2007, 11:15 Titel: |
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| Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich glaube er erpört sich tatsächlich ernsthaft und ganz arg darüber dass anatolische Importbräute anders behandelt werden als japanische Spitzenkräfte  |
Damit pustet Bernie mal wieder kräftig ins gleiche Horn wie die Islamistenvereine....
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#855421) Verfasst am: 08.11.2007, 11:25 Titel: |
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| Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich glaube er erpört sich tatsächlich ernsthaft und ganz arg darüber dass anatolische Importbräute anders behandelt werden als japanische Spitzenkräfte |
Damit pustet Bernie mal wieder kräftig ins gleiche Horn wie die Islamistenvereine.... |
Ich puste in ueberhaupt keine Hoerner, sondern hoechstens ein paar intellektuelle Leichtgewichte um... 
Du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet:
Wuerdest Du befuerworten, dass in Deutschland die doppelte Staatsbuergerschaft und die automatische Einbuergerung bei Geburt fuer alle im Land geborenen Kinder, unabhaengig von der Herkunft ihrer Eltern eingefuehrt wird, wie dies in Kanada der Fall ist, dessen Regeln Du ja erklaertermassen fuer Deutschland empfiehlst?
Gruss, Bernie
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Defund the gender police!! 
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Elisa.beth
registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344
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| (#855422) Verfasst am: 08.11.2007, 11:28 Titel: |
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| beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Kannst du lesen ,Bernie ? |
Ja klar Lisbeth!
Sogar deutsch und englisch, weshalb ich mich auch am Originaltext der kanadischen Bestimmungen orientiere, mit denen ich mich aus persoenlicher Betroffenheit ausgiebigst auseinandergesetzt habe, weshalb ich nicht auf tendenzioese deutschsprachige Sekundarliteratur angewiesen bin.
Meine Eckpunkte ergeben sich allesamt aus der derzeitigen Rechtslage in Kanada. Gefallen sie Dir nicht? Dann gefaellt Dir das kanadische Einwanderungsrecht nicht, weshalb Du Dich besser nicht dasrauf berufen solltest, wenn Du Deine eigenen, ganz andersartigen Vorstellungen anpreisen willst.
Oder mal andersrum. Welcher meiner Eckpunkte erregt denn Dein Missfallen? Dann musst Du halt sagen, dass Dir in diesem Punkt das kanadische Einwanderungs- und Staatsburgerschaftsrecht nicht zusagt und Deine Aeusserungen, dass Du kanadische Verhaeltnisse in Deutschland willst, dahingehend einschraenken... 
Gruss, Bernie |
Die Friedrich-Ebert Stiftung ist für dich "tendenziös" ? Was kritisierst du an dieser Stiftung ?
Deine Eckpunkte ,so wie du sie schreibst,haben wenig mit der Site der Botschaft Kanadas in Deutschland gemein ....
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich kritisiere gar nichts an der Friedrich-Ebert-Stiftung, sondern ich kritisiere den tendenzioesen Text, den Du mir verlinkt hast.
Meine Eckpunkte beschreiben haargenau das Ergebnis bei der Anwendung der kanadischen Einwanderungskriterien, wie sie auch auf der website der Botschaft dargelegt werden.
z.B. die Zahl der durch diese Bestimmungen ermoeglichten Einwanderungen, die Du sicherlich auch ueber die kanadische Botschaft eruieren kannst, sowie die Regelungen zur Einbuergerung, zum automatischen Erwerb der kanadischen Staatsangehoerigkeit durch Geburt im Land, unabhaengig von der Herkunft der Eltern etc.
Sag mir doch mal ganz konkret, wo Du hier den Widerspruch siehst? Und bitte erklaere Dich dazu, ob Du wirklich dafuer plaedierst die kanadischen Regelungen in Deutschland so zu uebernehmen. Z.B. Bist Du dafuer, dass man in Deutschland, genauso wie heute in Kanada, zukuenftig die Staatsangehoerigkeit automatisch bei seiner Geburt im Land erwerben soll? Bist Du dafuer die doppelte Staatsangehoerigkeit generell zuzulassen? Nur wenn Du dieser Auffassung bist, kannst Du wirklich behaupten, dass Du fuer die kanadischen Regelungen zu Einwanderung und staatsangehoerigkeit bist! Das sind naemlich die kanadischen Regelungen! Alles andere ist Nebelwerferei!
Mit "Anti-Tuerken-Regelungen" meine ich die Bestrebungen den Familiennachzug bei tuerkischstaemmigen Deutschen anders regeln zu wollen als bei Deutschen mit anderem ethnischen Hintergrund. Sowas waere in Kanada undenkbar und wuerde von den kanadischen Verfassungsrichtern sofort kassiert werden!
Gruss, Bernie |
Deine Auslegung des kanadischen Einwanderungsrechts ist wohl eher dem eigenen Wunschdenken geschuldet.
Der von dir als "tendenziös" bezeichnete verlinkte Text ist von der Friedrich Ebert Stiftung.
Das kanadische Einwanderungsrecht,bereits vor 40 Jahren in Kraft gesetzt,hätte dafür gesorgt,daß integrationswillige zuwandern,die heutigen Probleme wären uns erspart geblieben.
Übrigens ist die Bezeichnung "Anti-Türkenregelung" Stuß,diese Regelung betrifft Menschen aus visapflichtigen Ländern und ist völlig korrekt.
Allerdings halte ich 200 Wörter für nicht ausreichend ......
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Elisa.beth
registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344
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| (#855426) Verfasst am: 08.11.2007, 11:38 Titel: |
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| beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich glaube er erpört sich tatsächlich ernsthaft und ganz arg darüber dass anatolische Importbräute anders behandelt werden als japanische Spitzenkräfte |
Damit pustet Bernie mal wieder kräftig ins gleiche Horn wie die Islamistenvereine.... |
Ich puste in ueberhaupt keine Hoerner, sondern hoechstens ein paar intellektuelle Leichtgewichte um...
Du hast mir meine Frage immer noch nicht beantwortet:
Wuerdest Du befuerworten, dass in Deutschland die doppelte Staatsbuergerschaft und die automatische Einbuergerung bei Geburt fuer alle im Land geborenen Kinder, unabhaengig von der Herkunft ihrer Eltern eingefuehrt wird, wie dies in Kanada der Fall ist, dessen Regeln Du ja erklaertermassen fuer Deutschland empfiehlst?
Gruss, Bernie |
Wen willst Du denn umpusten ? 
Zu deiner Frage:
Wenn,muß das ganze kanadische Einwanderungsrecht (und zwar nach Erläuterung des Links der Friedrich Ebert Stiftung ,nicht nach BB) eingeführt werden,sicher nicht nur deine zwei o.g.Punkte .
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#855427) Verfasst am: 08.11.2007, 11:41 Titel: |
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| Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Kannst du lesen ,Bernie ? |
Ja klar Lisbeth!
Sogar deutsch und englisch, weshalb ich mich auch am Originaltext der kanadischen Bestimmungen orientiere, mit denen ich mich aus persoenlicher Betroffenheit ausgiebigst auseinandergesetzt habe, weshalb ich nicht auf tendenzioese deutschsprachige Sekundarliteratur angewiesen bin.
Meine Eckpunkte ergeben sich allesamt aus der derzeitigen Rechtslage in Kanada. Gefallen sie Dir nicht? Dann gefaellt Dir das kanadische Einwanderungsrecht nicht, weshalb Du Dich besser nicht dasrauf berufen solltest, wenn Du Deine eigenen, ganz andersartigen Vorstellungen anpreisen willst.
Oder mal andersrum. Welcher meiner Eckpunkte erregt denn Dein Missfallen? Dann musst Du halt sagen, dass Dir in diesem Punkt das kanadische Einwanderungs- und Staatsburgerschaftsrecht nicht zusagt und Deine Aeusserungen, dass Du kanadische Verhaeltnisse in Deutschland willst, dahingehend einschraenken...
Gruss, Bernie |
Die Friedrich-Ebert Stiftung ist für dich "tendenziös" ? Was kritisierst du an dieser Stiftung ?
Deine Eckpunkte ,so wie du sie schreibst,haben wenig mit der Site der Botschaft Kanadas in Deutschland gemein ....
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich kritisiere gar nichts an der Friedrich-Ebert-Stiftung, sondern ich kritisiere den tendenzioesen Text, den Du mir verlinkt hast.
Meine Eckpunkte beschreiben haargenau das Ergebnis bei der Anwendung der kanadischen Einwanderungskriterien, wie sie auch auf der website der Botschaft dargelegt werden.
z.B. die Zahl der durch diese Bestimmungen ermoeglichten Einwanderungen, die Du sicherlich auch ueber die kanadische Botschaft eruieren kannst, sowie die Regelungen zur Einbuergerung, zum automatischen Erwerb der kanadischen Staatsangehoerigkeit durch Geburt im Land, unabhaengig von der Herkunft der Eltern etc.
Sag mir doch mal ganz konkret, wo Du hier den Widerspruch siehst? Und bitte erklaere Dich dazu, ob Du wirklich dafuer plaedierst die kanadischen Regelungen in Deutschland so zu uebernehmen. Z.B. Bist Du dafuer, dass man in Deutschland, genauso wie heute in Kanada, zukuenftig die Staatsangehoerigkeit automatisch bei seiner Geburt im Land erwerben soll? Bist Du dafuer die doppelte Staatsangehoerigkeit generell zuzulassen? Nur wenn Du dieser Auffassung bist, kannst Du wirklich behaupten, dass Du fuer die kanadischen Regelungen zu Einwanderung und staatsangehoerigkeit bist! Das sind naemlich die kanadischen Regelungen! Alles andere ist Nebelwerferei!
Mit "Anti-Tuerken-Regelungen" meine ich die Bestrebungen den Familiennachzug bei tuerkischstaemmigen Deutschen anders regeln zu wollen als bei Deutschen mit anderem ethnischen Hintergrund. Sowas waere in Kanada undenkbar und wuerde von den kanadischen Verfassungsrichtern sofort kassiert werden!
Gruss, Bernie |
Deine Auslegung des kanadischen Einwanderungsrechts ist wohl eher dem eigenen Wunschdenken geschuldet.
Der von dir als "tendenziös" bezeichnete verlinkte Text ist von der Friedrich Ebert Stiftung.
Das kanadische Einwanderungsrecht,bereits vor 40 Jahren in Kraft gesetzt,hätte dafür gesorgt,daß integrationswillige zuwandern,die heutigen Probleme wären uns erspart geblieben.
Übrigens ist die Bezeichnung "Anti-Türkenregelung" Stuß,diese Regelung betrifft Menschen aus visapflichtigen Ländern und ist völlig korrekt.
Allerdings halte ich 200 Wörter für nicht ausreichend ...... |
Was entspricht den bei meiner "Auslegung" des kanadischen Einwanderungsrechts nicht der Realitaet, Lisbeth?
Das kannst Du alles nachlesen, mit den 200 000 Einwanderern pro Jahr, mit der doppelten Staatsbuergerschaft, mit der Staatsbuergerschaft per Geburt, wobei Du Dich schon wieder davor gedrueckt hast mir meine Frage zu beantworten, ob Du diese Regelungen auch fuer Deutschland befuerworten wuerdest.
Ich befuerworte sie fuer Deutschland vorbehaltlos! Macht ein Einwanderungsgesetz, wo nach klaren Regeln sortiert wird und die Zielgroesse von 500 000 Einwanderern pro Jahr, die auch von der UN fuer Deutschland empfohlen wurde, anvisiert wird. Wird die Zielgroesse verfehlt, dann wird die Punktzahl angepasst, wie in Kanada, wo ich noch 70 Punkte brauchte und wie aus dem von sokrateer zitierten Text der kanadischen Botschaft hervorgeht, inzwischen nur noch 67 Punkte verlangt werden um die gut 200 000 pro Jahr zu erreichen.
Gruss, Bernie
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Agnost
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618
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| (#855529) Verfasst am: 08.11.2007, 14:39 Titel: |
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Beachbernie,
es gibt xenophobe Feministinnen, wenn du willst Blocherfeministinnen, du darfst sie nur nicht "rechte Feministinen" nennen.
Dann springen sie dir an die Gurgel, auch hier in diesem Forum.
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Elisa.beth
registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344
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| (#855595) Verfasst am: 08.11.2007, 16:05 Titel: |
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| beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | beachbernie hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Kannst du lesen ,Bernie ? |
Ja klar Lisbeth!
Sogar deutsch und englisch, weshalb ich mich auch am Originaltext der kanadischen Bestimmungen orientiere, mit denen ich mich aus persoenlicher Betroffenheit ausgiebigst auseinandergesetzt habe, weshalb ich nicht auf tendenzioese deutschsprachige Sekundarliteratur angewiesen bin.
Meine Eckpunkte ergeben sich allesamt aus der derzeitigen Rechtslage in Kanada. Gefallen sie Dir nicht? Dann gefaellt Dir das kanadische Einwanderungsrecht nicht, weshalb Du Dich besser nicht dasrauf berufen solltest, wenn Du Deine eigenen, ganz andersartigen Vorstellungen anpreisen willst.
Oder mal andersrum. Welcher meiner Eckpunkte erregt denn Dein Missfallen? Dann musst Du halt sagen, dass Dir in diesem Punkt das kanadische Einwanderungs- und Staatsburgerschaftsrecht nicht zusagt und Deine Aeusserungen, dass Du kanadische Verhaeltnisse in Deutschland willst, dahingehend einschraenken...
Gruss, Bernie |
Die Friedrich-Ebert Stiftung ist für dich "tendenziös" ? Was kritisierst du an dieser Stiftung ?
Deine Eckpunkte ,so wie du sie schreibst,haben wenig mit der Site der Botschaft Kanadas in Deutschland gemein ....
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich kritisiere gar nichts an der Friedrich-Ebert-Stiftung, sondern ich kritisiere den tendenzioesen Text, den Du mir verlinkt hast.
Meine Eckpunkte beschreiben haargenau das Ergebnis bei der Anwendung der kanadischen Einwanderungskriterien, wie sie auch auf der website der Botschaft dargelegt werden.
z.B. die Zahl der durch diese Bestimmungen ermoeglichten Einwanderungen, die Du sicherlich auch ueber die kanadische Botschaft eruieren kannst, sowie die Regelungen zur Einbuergerung, zum automatischen Erwerb der kanadischen Staatsangehoerigkeit durch Geburt im Land, unabhaengig von der Herkunft der Eltern etc.
Sag mir doch mal ganz konkret, wo Du hier den Widerspruch siehst? Und bitte erklaere Dich dazu, ob Du wirklich dafuer plaedierst die kanadischen Regelungen in Deutschland so zu uebernehmen. Z.B. Bist Du dafuer, dass man in Deutschland, genauso wie heute in Kanada, zukuenftig die Staatsangehoerigkeit automatisch bei seiner Geburt im Land erwerben soll? Bist Du dafuer die doppelte Staatsangehoerigkeit generell zuzulassen? Nur wenn Du dieser Auffassung bist, kannst Du wirklich behaupten, dass Du fuer die kanadischen Regelungen zu Einwanderung und staatsangehoerigkeit bist! Das sind naemlich die kanadischen Regelungen! Alles andere ist Nebelwerferei!
Mit "Anti-Tuerken-Regelungen" meine ich die Bestrebungen den Familiennachzug bei tuerkischstaemmigen Deutschen anders regeln zu wollen als bei Deutschen mit anderem ethnischen Hintergrund. Sowas waere in Kanada undenkbar und wuerde von den kanadischen Verfassungsrichtern sofort kassiert werden!
Gruss, Bernie |
Deine Auslegung des kanadischen Einwanderungsrechts ist wohl eher dem eigenen Wunschdenken geschuldet.
Der von dir als "tendenziös" bezeichnete verlinkte Text ist von der Friedrich Ebert Stiftung.
Das kanadische Einwanderungsrecht,bereits vor 40 Jahren in Kraft gesetzt,hätte dafür gesorgt,daß integrationswillige zuwandern,die heutigen Probleme wären uns erspart geblieben.
Übrigens ist die Bezeichnung "Anti-Türkenregelung" Stuß,diese Regelung betrifft Menschen aus visapflichtigen Ländern und ist völlig korrekt.
Allerdings halte ich 200 Wörter für nicht ausreichend ...... |
Was entspricht den bei meiner "Auslegung" des kanadischen Einwanderungsrechts nicht der Realitaet, Lisbeth?
Das kannst Du alles nachlesen, mit den 200 000 Einwanderern pro Jahr, mit der doppelten Staatsbuergerschaft, mit der Staatsbuergerschaft per Geburt, wobei Du Dich schon wieder davor gedrueckt hast mir meine Frage zu beantworten, ob Du diese Regelungen auch fuer Deutschland befuerworten wuerdest.
Ich befuerworte sie fuer Deutschland vorbehaltlos! Macht ein Einwanderungsgesetz, wo nach klaren Regeln sortiert wird und die Zielgroesse von 500 000 Einwanderern pro Jahr, die auch von der UN fuer Deutschland empfohlen wurde, anvisiert wird. Wird die Zielgroesse verfehlt, dann wird die Punktzahl angepasst, wie in Kanada, wo ich noch 70 Punkte brauchte und wie aus dem von sokrateer zitierten Text der kanadischen Botschaft hervorgeht, inzwischen nur noch 67 Punkte verlangt werden um die gut 200 000 pro Jahr zu erreichen.
Gruss, Bernie |
Ich habe deine Fragen beantwortet,wenn dir diese Antwort nicht gefällt,ist es nicht mein Problem.
Dir ist aber schon klar,daß die meisten Zuwanderer in Deutschland mit dieser kanadischen Punkteregelung gar nicht in Deutschland wären ?
Auf meine Frage ,was du an der verlinkten Seite der Friedrich Ebert Stiftung "tendenziös" findest,hast du auch nicht geantwortet.
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Elisa.beth
registrierter User
Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344
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| (#855600) Verfasst am: 08.11.2007, 16:11 Titel: |
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| Agnost hat folgendes geschrieben: | Beachbernie,
es gibt xenophobe Feministinnen, wenn du willst Blocherfeministinnen, du darfst sie nur nicht "rechte Feministinen" nennen.
Dann springen sie dir an die Gurgel, auch hier in diesem Forum. |
Gynophobe Möchtegernmachos beurteilen Feministinnen .... 
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Queen of Las Vegas
Lebenserotiker
Anmeldungsdatum: 11.12.2005
Beiträge: 1891
Wohnort: Mannheim
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| (#855628) Verfasst am: 08.11.2007, 17:12 Titel: |
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| beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das kannst Du alles nachlesen, mit den 200 000 Einwanderern pro Jahr, mit der doppelten Staatsbuergerschaft, mit der Staatsbuergerschaft per Geburt, wobei Du Dich schon wieder davor gedrueckt hast mir meine Frage zu beantworten, ob Du diese Regelungen auch fuer Deutschland befuerworten wuerdest.
Ich befuerworte sie fuer Deutschland vorbehaltlos! |
Ich auch, allerdings sollte man die Einwanderungszahl auf die Fläche sinnvollerweise anpassen, wäre nur fair, oder? Ich wäre schon froh wenn unsere Einwanderer es auf 50 Punkte bringen würden. Gebildete und Produktive Menschen können von mir aus alle Pässe dieser Welt bekommen.
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The Brights
Giordano Bruno Stiftung
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#856036) Verfasst am: 09.11.2007, 01:04 Titel: |
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Hallo Queenie,
| Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | | beachbernie hat folgendes geschrieben: |
Das kannst Du alles nachlesen, mit den 200 000 Einwanderern pro Jahr, mit der doppelten Staatsbuergerschaft, mit der Staatsbuergerschaft per Geburt, wobei Du Dich schon wieder davor gedrueckt hast mir meine Frage zu beantworten, ob Du diese Regelungen auch fuer Deutschland befuerworten wuerdest.
Ich befuerworte sie fuer Deutschland vorbehaltlos! |
Ich auch, allerdings sollte man die Einwanderungszahl auf die Fläche sinnvollerweise anpassen, wäre nur fair, oder? |
"fair" waere es moeglicherweise, aber was ist schon "fair" im Leben. Wesentlich sinnvoller waere es allerdings die Einwanderungsquote den Beduerfnissen der Gesellschaft anzupassen. Bereits vor knapp 10 Jahren sprach die UN von der Notwendigkeit ca 10 Millionen Einwanderer innerhalb der naechsten 20 Jahre nach Deutschland einwandern zu lassen (meine 500 000 pro Jahr, von denen ich immer rede) um die sozialen Systeme vorm Kollaps zu bewahren.
Auch aus der deutschen Wirtschaft mehren sich die warnenden Stimmen, weil die Unternehmen kaum noch in der Lage sind ausreichend qualifizierte Kraefte in Deutschland zu finden. Aber vielleicht zieht man es ja aus Gruenden der "Fairness" vor, dass die Unternehmen zu den Arbeitskraeften gehen, wenn man "fairerweise" die Arbeitskraefte nicht zu den Arbeitsplaetzen kommen laesst. Z.B. hat der deutsche LKW-Hersteller MAN vor ein paar Jahren bereits sein bisher groesstes LKW-Werk gebaut.....in der Tuerkei....wo auch wirklich sichergestellt ist, dass die dort Beschaeftigten auch ja nix in die deutsche Sozialversicherung einzahlen...Es lebe die "Fairness"!
| Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | | Ich wäre schon froh wenn unsere Einwanderer es auf 50 Punkte bringen würden. Gebildete und Produktive Menschen können von mir aus alle Pässe dieser Welt bekommen. |
Das dumme ist, dass es sich die mit den vielen Punkten aussuchen koennen, wo sie hingehen und man denen deshalb etwas bieten muss, damit sie kommen, vor allem klare und liberale Regelungen zur Einwanderung und Staatsbuergerschaft, sonst muss man halt mit den anderen vorliebnehmen, so hart ist manchmal das Leben und nicht immer bloss "fair".
Versuche Dir mal vorzustellen, Dich fragt ein hochqualifizierter Inder, von mir aus ein Informatiker oder Ingenieur, nach der Moeglichkeit in Deutschland einzuwandern. Was haettest Du denn dem zu bieten um ihn nach Deutschland zu locken ausser "No-go-Zonen" und einem Achselzucken und dem Tip "Probier's vielleicht als Asylant.", wenn er nach dem deutschen "Einwanderungsrecht" fragt? Ich wuesste wie ich ihm die Einwanderung nach Kanada schmackhaft mache..
Deshalb kriegen wir die "richtigen" Einwanderer und fuer Euch bleiben dann die "falschen". Es geht weniger darum die "falschen" draussen zu halten, als vielmehr darum die "richtigen" hereinzuholen, dann profitiert die Gesellschaft ganz automatisch. Das muss man in Deutschland wohl erst noch begreifen lernen....
Gruss, Bernie
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Defund the gender police!!
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beachbernie
male Person of Age and without Color
Anmeldungsdatum: 16.04.2006
Beiträge: 45792
Wohnort: Haida Gwaii
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| (#856037) Verfasst am: 09.11.2007, 01:08 Titel: |
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| Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | Queen of Las Vegas hat folgendes geschrieben: | | Elisa.beth hat folgendes geschrieben: |
Und was meinst du mit Anti-Türken-Regelungen ? |
Ich glaube er erpört sich tatsächlich ernsthaft und ganz arg darüber dass anatolische Importbräute anders behandelt werden als japanische Spitzenkräfte |
Damit pustet Bernie mal wieder kräftig ins gleiche Horn wie die Islamistenvereine.... |
Puste Du vielleicht besser mal ins Roehrchen....
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Agnost
dauerhaft gesperrt
Anmeldungsdatum: 12.11.2006
Beiträge: 5618
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| (#856041) Verfasst am: 09.11.2007, 01:27 Titel: |
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| Elisa.beth hat folgendes geschrieben: | | Agnost hat folgendes geschrieben: | Beachbernie,
es gibt xenophobe Feministinnen, wenn du willst Blocherfeministinnen, du darfst sie nur nicht "rechte Feministinen" nennen.
Dann springen sie dir an die Gurgel, auch hier in diesem Forum. |
Gynophobe Möchtegernmachos beurteilen Feministinnen .... |
Möchtegern Feministinnen meintest du wohl, keltische Baumkalender-Anbeterinnen.
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