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Warum gibt es Etwas ?
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
Wohnort: München

Beitrag(#854868) Verfasst am: 07.11.2007, 15:04    Titel: Antworten mit Zitat

ich würde solche fragen mangels besserem wissen einfach auf die bank setzen. wir sollten einfach noch ein zwei jahrzente abwarten und dann nochmal mit frischen wissen antworten oder es nochmal auf dei bank hocken. irgendwann wird man es schon plausibel beantworten können.
_________________
Am zweifelfreisten frei von Zweifeln sind stets die Verzweifelten !
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Gustav Aermel
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#857063) Verfasst am: 10.11.2007, 15:03    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
das Nichts umlauert uns doch eigentlich ständig. Was ist denn der Tod anderes als das bloße Nichts.


Sehe ich auch so, nur verstehe ich nicht, wieso man sich über solch eine Nichtigkeit fürchtet.

Ist doch nichts!!!!!!!!
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UnsichtbarerGeist
Bekennender Pastafari



Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 487

Beitrag(#857095) Verfasst am: 10.11.2007, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Tja, die große Frage ist eher, was "Realität" eigentlich ist. Vieleicht bewerten wir das einfach nur über... Ich denke, das "etwas, das es gibt" ist eh nur etwas subjektives - eine Realität die eben von einem Bewusstsein wahrgenommen wird.

Es gibt nur eine Eigenschaft der Realität, die man logisch begründen (und nicht nur beobachten) kann: Die Realität muss etwas sein, dass so beschaffen ist, dass es unsere Existenz (und den momentanen Gedanken) ermöglicht.

UG
_________________
Für Aufklärung, Menschenrechte und Freiheit. Gegen Dogmatismus, Lügen und Ingnoranz
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hainer
frustrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 2539

Beitrag(#857237) Verfasst am: 10.11.2007, 21:46    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Warum gibt es Etwas ?

Unheimliche Frage. Warum gibt es Energie, warum Felder die im Raum Bewegung von Materie erzeugen. Was hat dazu geführt, daß wir dessen Zeugen werden konnten.

Wir müssen uns bei dieser Frage klar machen, daß wir im zeitlichen Ursache-Wirkungs-Prinzip denken. Wir postulieren ein Vorher und dann ein Nachher. Wenn man sich aber dem Gedanken öffnet, daß Kausalität ohne Zeit bedeutungslos wird, stellt sich gleich die nächste Frage wie diese Zeit entstanden ist, die das Ganze für uns erfahrbar macht.

Hier wird es paradox. Der Zustand ohne Zeit müsste in den Zustand mit Zeit gewechselt haben, ohne daß ein Vorher und Nachher festzumachen wäre, denn die Ursache lag ja in einem Zustand, der vom Ursache-Wirkungs-Prinzip her nicht definiert ist.

Weiterhin seltsam ist der Gedanke, daß im Zustand ohne Zeit es dennoch Etwas gegeben haben könnte. Alle Fragen nach einem "Warum" diesen Etwas in diesem zeitlosen Zustand wären dann ohnehin völlig sinnlos, da in diesem Zustand ohne Zeit das Prinzip der zeitlichen Kausalität, wie wir es gewöhnungsbedingt verwenden nicht anwendbar ist.

So ist meine Antwort zur Ausgangsfrage pessimistisch: Wir wissen es nicht und werden es auch nie erfahren.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#857573) Verfasst am: 11.11.2007, 16:30    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:


So ist meine Antwort zur Ausgangsfrage pessimistisch: Wir wissen es nicht und werden es auch nie erfahren.


Damit können wir ganz passabel leben. Das Sinnieren über Nichterfaßbares führt meist nur in eine unfruchtbare Grübelei.
Ein halbwegs gebildeter (Sub)Depressiver wird sich auf derlei Kost ganz gut verstehen.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#857581) Verfasst am: 11.11.2007, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

hainer hat folgendes geschrieben:
So ist meine Antwort zur Ausgangsfrage pessimistisch: Wir wissen es nicht und werden es auch nie erfahren.


Ist auch ganz gut so.

Was wäre, wenn wir alle erfahren würden, dass wir nur Produkt des Furzes eines kleinen hässlichen Männleins namens Schäuble wären. Geschockt


Die Hälfte des Forums würde sich steinigen lassen, ich auch.
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turmfalke
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 19

Beitrag(#858245) Verfasst am: 12.11.2007, 14:56    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Eine noch grundlegendere Frage als die Frage nach dem Urknall:

Warum gibt es überhaupt Etwas, und nicht Nichts?


Sowohl philosophisch als auch physikalisch interessante Frage.
Allerdings fußt sie bei dir auf einem unlogischen "Hintergrund".

Denn das:

tribun hat folgendes geschrieben:
Die Frage hat folgenden Hintergrund: Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer einen Grund hat, wenn irgendwas "ist".


widerspricht dem:

tribun hat folgendes geschrieben:
Demnach wäre die naheliegendere Vermutung, dass es normal Nichts geben dürfte, denn wir kennen keinen Grund, warum es Etwas geben sollte.


und zudem:

tribun hat folgendes geschrieben:
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer einen Grund hat, wenn irgendwas "ist".


Das ist mir neu. Wie kommst du zu dieser Aussage?
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turmfalke
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 19

Beitrag(#858260) Verfasst am: 12.11.2007, 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

@tribun: Ach ja, kleine Frage: Was hat in deinen Augen, die Existenz von "Etwas" mit dem Erkennen oder Begreifen irgendwelcher Gründe durch Menschen zu tun? Ich meine warum sollte etwas nicht existieren, nur weil die Menschen keinen Grund kennen "warum es etwas geben sollte"? Wenn ich annehmen würde, dass es einen Grund hat, dass es z.B. Menschen gibt, wäre ich religiös; wenn ich annehme dass die Menschen ein Zufallsprodukt sind, es für ihre Existenz also keinen expliziten Grund gibt, ist das der derzeitige Stand der Wissenschaft. D.h. mir ist kein Grund bekannt warum der Mensch "ist". Ich verstehe aber nicht was das damit zu tun haben soll, dass es ihn gibt?
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#858303) Verfasst am: 12.11.2007, 15:55    Titel: Antworten mit Zitat

Ein Zufall wie`n Sechser im Lotto? Smilie
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tribun
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Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#859612) Verfasst am: 13.11.2007, 21:59    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

turmfalke hat folgendes geschrieben:

tribun hat folgendes geschrieben:
Die Frage hat folgenden Hintergrund: Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer einen Grund hat, wenn irgendwas "ist".


widerspricht dem:

tribun hat folgendes geschrieben:
Demnach wäre die naheliegendere Vermutung, dass es normal Nichts geben dürfte, denn wir kennen keinen Grund, warum es Etwas geben sollte.


Meinetwegen lässt sich das vom Wortlaut her als Widerspruch definieren.

Ich hatte mit dem, dass wir immer einen Grund kennen, alle alltäglicheren Dinge gemeint. So wurde es bisher auch praktisch aufgefasst.


turmfalke hat folgendes geschrieben:



tribun hat folgendes geschrieben:
Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer einen Grund hat, wenn irgendwas "ist".


Das ist mir neu. Wie kommst du zu dieser Aussage?


Alles scheint auf vorhergehende Ursachen aufgebaut zu sein.


turmfalke hat folgendes geschrieben:

@tribun: Ach ja, kleine Frage: Was hat in deinen Augen, die Existenz von "Etwas" mit dem Erkennen oder Begreifen irgendwelcher Gründe durch Menschen zu tun? Ich meine warum sollte etwas nicht existieren, nur weil die Menschen keinen Grund kennen "warum es etwas geben sollte"? Wenn ich annehmen würde, dass es einen Grund hat, dass es z.B. Menschen gibt, wäre ich religiös; wenn ich annehme dass die Menschen ein Zufallsprodukt sind, es für ihre Existenz also keinen expliziten Grund gibt, ist das der derzeitige Stand der Wissenschaft. D.h. mir ist kein Grund bekannt warum der Mensch "ist". Ich verstehe aber nicht was das damit zu tun haben soll, dass es ihn gibt?


Ich glaube da rauszulesen, dass Du einen Unterschied zwischen einem sinnvollen, gezielten Grund und einem zufälligen Grund machst.
Darum geht es aber nicht.
Der Grund, dass die Menschen existieren, ist ihre Entwicklung, und der Grund für die Entwicklung ist die Entwicklung des Universums, die das ermöglicht hat.
Ich hätte zum klareren Verständnis besser "Ursache" schreiben sollen, wie in einem früheren Post schon angemerkt wurde. Es ist aber das gleiche gemeint.
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turmfalke
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 19

Beitrag(#861251) Verfasst am: 15.11.2007, 18:51    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Ich hätte zum klareren Verständnis besser "Ursache" schreiben sollen, wie in einem früheren Post schon angemerkt wurde. Es ist aber das gleiche gemeint.



Nun und warum sollte es also das Universum und was auch immer nicht geben, nur weil den Menschen die Ursache dafür (noch) nicht bekannt ist? Ich finde deine ursprüngliche Fragestellung: "Warum gibt es etwas?" weiterhin interessant, aber es will mir nicht einleuchten was die Existenz von etwas mit dem Verstehen der Menschen zu tun haben soll. Und wenn wir diesen Aspekt (die Ursachenfindung durch den Mensch) weglassen, sind wir im Prinzip wieder bei der Frage, wie es möglich ist, dass ein Universum entstanden ist. Oder wie es möglich ist, dass es evtl schon immer da war? Dann sind wir wieder bei der Frage der Zeit usw usw Und auf diese Fragen wird hier wohl keiner eine Antwort finden.

Schönen Abend
turmfalke
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#861379) Verfasst am: 15.11.2007, 21:38    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

[quote="tribun" postid=853320]
Zitat:
Eine noch grundlegendere Frage als die Frage nach dem Urknall:


Grundlegender als der Urknall ??? Am Kopf kratzen Am Kopf kratzen

Zitat:
Warum gibt es überhaupt Etwas, und nicht Nichts?


Wie immer "tiefengründig"

Zitat:
Die Frage hat folgenden Hintergrund: Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass es immer einen Grund hat, wenn irgendwas "ist". Demnach wäre die naheliegendere Vermutung, dass es normal Nichts geben dürfte, denn wir kennen keinen Grund, warum es Etwas geben sollte.
Es ist aber in Wirklichkeit nicht so wie in dieser Überlegung: Denn wir wissen: Es gibt ja Etwas.


Und???? Ist "Nichts" nicht auch etwas?

Zitat:
Warum gibt es also Etwas?


Es läßt Dir keine Ruhe Ist ja schon gut...

Zitat:
Überlegungen dazu:
Einen Gott kann man hier nicht ins Spiel bringen. Der wäre ja auch Etwas, falls es ihn gäbe, und damit genauso Teil der Fragestellung.


Ich ahne schon ...

Zitat:
Man kann die Theorie haben, dass das, was existiert, das wenigste ist, was existieren könnte:


Und was existiert sonst noch??

Zitat:
Also dass demzufolge das theoretische Nichts gar nicht existieren könnte, sondern eine Illusion unserer Denkweise ist.
Mein lieber Hr. Gesangsverein!

Hast Du die Drehkrankheit?
Theorie, Nichts, Illusion, könnte, in einem Satz - geht nicht gut


Zitat:
Denn wenn wir uns im Alltag "Nichts" vorstellen, ist da immer noch beispielsweise ein Raum, und somit nicht wirklich Nichts. Vielleicht wird das fälschlicherweise auf die Möglichkeit eines absoluten Nichts übertragen.


Du hast die Drehkrankheit!

Zitat:
Oder es gibt einen selbsttragenden Grund, dass es Etwas gibt, der außerhalb unserer begreifbaren Kategorien steht, auch jenseits dessen, was von manchen als Gott bezeichnet wird.


Klar, Außerirdische mit Warp-Antrieb

.
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tribun
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Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#861700) Verfasst am: 16.11.2007, 03:30    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

turmfalke hat folgendes geschrieben:

Nun und warum sollte es also das Universum und was auch immer nicht geben, nur weil den Menschen die Ursache dafür (noch) nicht bekannt ist? Ich finde deine ursprüngliche Fragestellung: "Warum gibt es etwas?" weiterhin interessant, aber es will mir nicht einleuchten was die Existenz von etwas mit dem Verstehen der Menschen zu tun haben soll. Und wenn wir diesen Aspekt (die Ursachenfindung durch den Mensch) weglassen, sind wir im Prinzip wieder bei der Frage, wie es möglich ist, dass ein Universum entstanden ist. Oder wie es möglich ist, dass es evtl schon immer da war? Dann sind wir wieder bei der Frage der Zeit usw usw Und auf diese Fragen wird hier wohl keiner eine Antwort finden.


Berechtigt ist Deine Frage, was meine Fragestellung mit dem menschlichen Verstehen zu tun hat: Nichts.

Auf meine Frage "Warum gibt es Etwas" wird keiner sichere Antworten finden. Aber wir haben immerhin gute theoretische Überlegungen gefunden, warum es nicht mal eine Ursache gemäß unseres Verständnisses braucht, und warum wir eine theoretische Ursache wahrscheinlich nicht verstehen würden. Das ist keine Erklärung, aber schon ziemlich hilfreich.

Denn was uns dabei beunruhigen könnte ist die Unsicherheit, der Eindruck, wir müssten es eigentlich wissen.
Wenn wir zum plausiblen Ergebnis kommen, wir müssen bzw. können es nicht wissen, weil es entweder keine Erklärung gibt, was wir uns als Erklärung vorstellen, oder weil die Erklärung wohl außerhalb unseres Vorstellungsbereiches liegt, dann ist das deshalb hilfreich, weil dann die Frage für uns auch ohne Erklärung so gut wie möglich beantwortet ist. Wir müssen uns nicht mehr mit einem bis dahin berechtigten Zweifel unserer Vorstellung abgeben, dass wir es wissen müssten, denn wir wissen, dass dieses Nicht-Wissen wohl nicht auf mangelndes Denkengagement zurückzuführen ist, sondern in der Natur der Sache liegt.

Gruß
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sigi
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Anmeldungsdatum: 16.01.2005
Beiträge: 975

Beitrag(#861779) Verfasst am: 16.11.2007, 10:31    Titel: Antworten mit Zitat

tribun schrieb
Zitat:
Aber wir
Zitat:
unseres
Zitat:
warum wir
Zitat:
was uns
Zitat:
wir müssten
Zitat:
unseres Vorstellungsbereiches
Zitat:
die Frage für uns
Zitat:
Wir müssen
Zitat:
wir es wissen müssten
Zitat:
denn wir wissen


"Wir", "uns", wen meinst du?? In wessen Namen glaubst du schreiben zu müßen??
.
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turmfalke
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 19

Beitrag(#862603) Verfasst am: 17.11.2007, 16:41    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Auf meine Frage "Warum gibt es Etwas" wird keiner sichere Antworten finden.

In diesem Forum mit Sicherheit nicht und wahrscheinlich im Jahr 2007 auch sonst wo auf der Welt noch niemand.

tribun hat folgendes geschrieben:
Aber wir haben immerhin gute theoretische Überlegungen gefunden, warum es nicht mal eine Ursache gemäß unseres Verständnisses braucht


NICHT MAL eine Ursache gemäß UNSERES Verständnisses??? Wiedermal eine Überschätzung der Spezies Mensch. Was braucht schon eine Ursache gemäß unseres Verständnisses?



tribun hat folgendes geschrieben:
und warum wir eine theoretische Ursache wahrscheinlich nicht verstehen würden.

Möglich, dass wir eine theoretische Ursache nicht verstehn würden; andererseits mach mal eine Zeitreise ins Mittelalter und erkläre den Leuten was ein Virus ist und wie dieser einen Menschen befällt usw. oder zeige ihnen wie du mit deinem Handy Videos verschickst, das sind Dinge die bei denen mit Sicherheit über ihr Vorstellungsvermögen hinausgehn, die sie aber letztendlich doch irgendwann verstehn könnten wenn du es ihnen lang genug von Grund auf erklärst.

tribun hat folgendes geschrieben:
Denn was uns dabei beunruhigen könnte ist die Unsicherheit, der Eindruck, wir müssten es eigentlich wissen.

Warum müssten wir es eigentlich wissen? Ein Schimpanse kann auch nicht Klavier spielen, obwohl er 10 Finger hat, ebenso wenig muss der Mensch alles Wissen oder Rausfinden können nur weil er ein hochentwickeltes Gehirn hat.

tribun hat folgendes geschrieben:
Wenn wir zum plausiblen Ergebnis kommen, wir müssen bzw. können es nicht wissen, weil es entweder keine Erklärung gibt, was wir uns als Erklärung vorstellen, oder weil die Erklärung wohl außerhalb unseres Vorstellungsbereiches liegt, dann ist das deshalb hilfreich, weil dann die Frage für uns auch ohne Erklärung so gut wie möglich beantwortet ist.

Da muss man aber nicht lang nachdenken um auf den Schluss zu kommen, wenn wir die Erklärung nicht kennen, liegt sie entweder außerhalb unseres Vorstellungsbereichs (was nicht ausschließt sie trotzdem irgendwann mal formulieren zu können; du kannst dir mit Sicherheit ja auch nicht vorstellen was Unendlichkeit genau ist, kannst mit dem Begriff aber umgehen). Oder wir kennen die Erklärung nicht, weil wir sie einfach noch nicht herausgefunden haben, eigentlich ist sie aber ganz einfach und logisch. Es gibt ja in der Vergangenheit viele Sachen die man erst nach und nach rausfindet, obwohl sie einfach sind, nur man eben die passende Tonscherbe noch nicht gefunden hatte. Und meines Wissens liegt der Urknall sehr weit in der Vergangenheit. zwinkern

tribun hat folgendes geschrieben:
Wir müssen uns nicht mehr mit einem bis dahin berechtigten Zweifel unserer Vorstellung abgeben, dass wir es wissen müssten, denn wir wissen, dass dieses Nicht-Wissen wohl nicht auf mangelndes Denkengagement zurückzuführen ist, sondern in der Natur der Sache liegt.

Ich finde den Zweifel nicht berechtigt, wie oben gefragt warum müssten wir es wissen Frage Woher weißt du auf einmal, dass das Nicht-Wissen nicht auf mangelndes "Denkengagement" zurückzuführen ist?

Gruß und schönes Wochenende
turmfalke
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Peter H.
dauerhaft gesperrt



Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#862648) Verfasst am: 17.11.2007, 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Mit Logik allein ist aber auch nicht alles zu meistern. Das All besteht aus mehr als bloßen 4 Dimensionen. Was machst du aber, wenn die "Zeit" vor dem Urknall nur mit der 5. oder 6. etc. Dimension erklärbat ist?
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step
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 22782
Wohnort: Germering

Beitrag(#862655) Verfasst am: 17.11.2007, 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Mit Logik allein ist aber auch nicht alles zu meistern. Das All besteht aus mehr als bloßen 4 Dimensionen. Was machst du aber, wenn die "Zeit" vor dem Urknall nur mit der 5. oder 6. etc. Dimension erklärbat ist?

Dann tut man es eben mit der 5. und 6. Dimension. Dazu haben wir die Abstraktionsmethoden und mathematischen Instrumente.
_________________
Was ist der Sinn des Lebens? - Keiner, aber Leere ist Fülle für den, der sie sieht.
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#862795) Verfasst am: 17.11.2007, 21:26    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

turmfalke hat folgendes geschrieben:
Möglich, dass wir eine theoretische Ursache nicht verstehn würden; andererseits mach mal eine Zeitreise ins Mittelalter und erkläre den Leuten was ein Virus ist und wie dieser einen Menschen befällt usw. oder zeige ihnen wie du mit deinem Handy Videos verschickst, das sind Dinge die bei denen mit Sicherheit über ihr Vorstellungsvermögen hinausgehn, die sie aber letztendlich doch irgendwann verstehn könnten wenn du es ihnen lang genug von Grund auf erklärst.


Das ist was Anderes. Mit dem "Nicht möglich zu verstehen" ist da gemeint, dass es außerhalb dessen liegt, was wir verstehen könnten, selbst wenn es jemand gut erklären würde, weil wir wohl durch unsere Art der Existenz in unserem Verstehen eingeschränkt sind.

turmfalke hat folgendes geschrieben:


tribun hat folgendes geschrieben:
Wir müssen uns nicht mehr mit einem bis dahin berechtigten Zweifel unserer Vorstellung abgeben, dass wir es wissen müssten, denn wir wissen, dass dieses Nicht-Wissen wohl nicht auf mangelndes Denkengagement zurückzuführen ist, sondern in der Natur der Sache liegt.

Ich finde den Zweifel nicht berechtigt, wie oben gefragt warum müssten wir es wissen Frage

Es ist lediglich eine subjektive Einschätzung. Wissen ist besser als Nicht-Wissen. Wenn man etwas nicht weiß, sollte man normal einen vernünftigen Grund wissen, warum man was nicht weiß oder nicht wissen kann. Diesen Grund haben wir einigermaßen plausibel festgestellt.

turmfalke hat folgendes geschrieben:


Woher weißt du auf einmal, dass das Nicht-Wissen nicht auf mangelndes "Denkengagement" zurückzuführen ist?


Im Prinzip auch subjektiv. Weil ich zu dem Schluß gekommen bin, dass wir es durch Denken allein nie sicher herausfinden können, und weil wir mit hundert mal denken aufgrund des eingeschränkten Vorstellungsvermögens auch nicht viel weiter kommen.

Ebenfalls schönes Wochenende

Gruß
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tribun
registrierter User



Anmeldungsdatum: 11.09.2007
Beiträge: 495
Wohnort: Bayern

Beitrag(#862799) Verfasst am: 17.11.2007, 21:36    Titel: Antworten mit Zitat

step hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Mit Logik allein ist aber auch nicht alles zu meistern. Das All besteht aus mehr als bloßen 4 Dimensionen. Was machst du aber, wenn die "Zeit" vor dem Urknall nur mit der 5. oder 6. etc. Dimension erklärbat ist?

Dann tut man es eben mit der 5. und 6. Dimension. Dazu haben wir die Abstraktionsmethoden und mathematischen Instrumente.


Kannst Du Dir auch vorstellen, dass es etwas gibt, wo Du mit Abstraktionsvermögen und mathematischen Instrumenten nicht rankommst,
weil dies dafür nicht die geeigneten Instrumente sind?
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#863123) Verfasst am: 18.11.2007, 06:06    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Kannst Du Dir auch vorstellen, dass es etwas gibt, wo Du mit Abstraktionsvermögen und mathematischen Instrumenten nicht rankommst,
weil dies dafür nicht die geeigneten Instrumente sind?

Wenn man sich so etwas denken könnte, dann hätte man es ja bereits mit einer logischen Struktur versehen und dann könnte man auch die mathematischen Methoden zur Behandlung entwickeln (wenn sie nicht schon existieren).
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#863276) Verfasst am: 18.11.2007, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Mathematische Formeln, bzw. logische Ableitungen sind ja wohl nur möglich, wenn man nichteuklidische Dimensionen wirklich erfasst. Davon kann aber z.Z. nicht die Rede sein.
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#863277) Verfasst am: 18.11.2007, 14:14    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Mathematische Formeln, bzw. logische Ableitungen sind ja wohl nur möglich, wenn man nichteuklidische Dimensionen wirklich erfasst. Davon kann aber z.Z. nicht die Rede sein.


Was erzählst Du da bitte für einen Mummpitz?
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"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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marock
registrierter Raucher



Anmeldungsdatum: 09.11.2006
Beiträge: 224
Wohnort: berlin

Beitrag(#863280) Verfasst am: 18.11.2007, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Kival hat folgendes geschrieben:
Peter H. hat folgendes geschrieben:
Mathematische Formeln, bzw. logische Ableitungen sind ja wohl nur möglich, wenn man nichteuklidische Dimensionen wirklich erfasst. Davon kann aber z.Z. nicht die Rede sein.


Was erzählst Du da bitte für einen Mummpitz?


ich war auch ganz perplex als ich das gelesen hab.
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When I was a kid I used to pray every night for a new bicycle. Then I realised that the Lord doesn't work that way so I stole one and asked Him to forgive me
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#863324) Verfasst am: 18.11.2007, 15:56    Titel: Antworten mit Zitat

Ach Blödsinn was ihr da schreibt. Mal verdeutlicht, so weit das eben geht. Der euklidische Raum bezieht sich auf die 3 bekannten Dimensionen, allenthalben kann noch die 4. hinzugefügt werden. Alle weiteren Dimensionen, werden nur gemutmasst, sind nicht verifiziert, sprich "empirisch" untermauert, haben daher Modellcharakter. Sie werden lediglich erschlossen, durch heuristische Herangehensweise.
Es ist ja nun nicht auszuschliessen, dass alles was da war vor dem Urknall, erst mittels solcher Dimensionen "ermittelt" werden kann, die sich jenseits der 3 - 4 bekannten Dimensionen "bewegen", ihr Schlaumeier. Lachen
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Kival
Profeminist Ghost



Anmeldungsdatum: 14.11.2006
Beiträge: 24071

Beitrag(#863334) Verfasst am: 18.11.2007, 16:24    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
Der euklidische Raum bezieht sich auf die 3 bekannten Dimensionen


Ach was.

Zitat:
allenthalben kann noch die 4. hinzugefügt werden


In der SRT die Zeit (bzw. ict), ja. Schon da ist die Metrik des Raums eine andere als im euklidischen Raum.

Zitat:
Alle weiteren Dimensionen, werden nur gemutmasst, sind nicht verifiziert, sprich "empirisch" untermauert, haben daher Modellcharakter.


Auch der euklidische Raum hat Modellcharakter; er baut auf Axiomen auf. Genauso sieht das dann bei höherdimensionalen Räumen aus. Es ist mathematisch nicht wirklich ein Problem mit n-dimensionalen Räumen zu arbeiten...

Dein simpler Positivismus ist erschreckend: Ob die mathematischen Modelle egal welcher Dimension funktionieren, kann man erst durch Ableitungen, die dann empirische Überprüfung - sicher nicht Verifizierung - ermöglichen.
_________________
"A basic literacy in statistics will one day be as necessary for efficient citizenship as the ability to read and write." (angeblich H. G. Wells)
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Yamato
Teeist



Anmeldungsdatum: 21.08.2004
Beiträge: 4548
Wohnort: Singapore

Beitrag(#863342) Verfasst am: 18.11.2007, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man möchte, kann man sogar in unendlich-dimensionalen Räumen arbeiten. Mechanische Schwingungen oder optische Interferenzen lassen sich damit sehr schön beschreiben.
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#863345) Verfasst am: 18.11.2007, 16:44    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

Algol hat folgendes geschrieben:
tribun hat folgendes geschrieben:
Eine noch grundlegendere Frage als die Frage nach dem Urknall:

Warum gibt es überhaupt Etwas, und nicht Nichts?

Das "Nichts" ist unmöglich, deshalb gibt es etwas.


Anders gesagt: "Nichts" bedeutet, daß niemand existiert und nichts beobachtet.
"Nichts" bedeutet weiterhin, daß auch Regeln oder "Naturgesetze" nicht existieren.

Und wenn diese nicht existieren, dann ist "etwas" möglich.
Daher gibt es etwas und nicht das "Nichts".
Im absoluten Nichts dürfte es ja keine Möglichkeiten geben...eigentlich dürfte es noch nicht mal nichts geben, ein Teufelskreis! zynisches Grinsen
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Huckarder
registrierter User



Anmeldungsdatum: 19.10.2007
Beiträge: 323
Wohnort: Ruhrgebiet

Beitrag(#863347) Verfasst am: 18.11.2007, 16:46    Titel: Re: Warum gibt es Etwas? Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Oder es gibt einen selbsttragenden Grund, dass es Etwas gibt, der außerhalb unserer begreifbaren Kategorien steht, auch jenseits dessen, was von manchen als Gott bezeichnet wird.
Evtl. ist der menschliche Geist, ist das menschliche Vorstellung- und Abstraktionsvermögen nicht ausgeprägt genug, darauf jemals eine Antwort zu finden...was versteht eine Ameise von Atomphysik?? Genauso wenig können wir diese letztendliche Frage, wieso etwas ist, ergründen...sondern immer nur zu für uns unzufriedenen Vermutungen kommen. Das Etwas ist entweder ewig existent, oder aus dem Nichts entstanden, beides wirft weitere Fragen auf!!
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#863410) Verfasst am: 18.11.2007, 18:58    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage warum es Etwas, also Materie gibt, ist einfach nicht zu beantworten. Gleichfalls muss die Frage offen bleiben, was vor dem Urknall war. Es ist im Grunde müßig sich mit solchen Kram auseinanderzusetzen, da ja nicht beantwortbar.
Die echauffierten unreflektierten Aussagen Kivals bedauere ich, da sie kontraproduktiv sind.
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turmfalke
registrierter User



Anmeldungsdatum: 30.10.2006
Beiträge: 19

Beitrag(#863468) Verfasst am: 18.11.2007, 19:54    Titel: Re: Warum gibt es Etwas ? Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Das ist was Anderes. Mit dem "Nicht möglich zu verstehen" ist da gemeint, dass es außerhalb dessen liegt, was wir verstehen könnten, selbst wenn es jemand gut erklären würde, weil wir wohl durch unsere Art der Existenz in unserem Verstehen eingeschränkt sind.


Ja, das hab ich schon verstanden, ich meinte aber, dass man zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen kann, ob wir es nicht verstehen können oder ob wir bis jetzt glauben dass wir es nicht verstehen können, wie gesagt vielleicht stellt sich einmal heraus, dass die Ursache genauso leicht nachvollziehbar ist wie die Schwerkraft o.ä. Und wie oben gesagt, ist es möglich über Dinge zu reden, zu forschen usw die man eigentlich nicht nachvollziehen kann. So geht es mir bei vielen Sachen im Bereich der Astronomie. Ich kann durch das Wissen Schlüsse ziehen und Berechnungen machen, aber wirklich vorstellen kann ich mir vieles nicht, wie eben Unendlichkeit oder "schwarze Löcher" usw

tribun hat folgendes geschrieben:
Ebenfalls schönes Wochenende


Danke.
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