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"Alternative" Familienformen auf dem Vormarsch
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#871975) Verfasst am: 29.11.2007, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

Raphael hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


So ein Schmarrn.


Tja, wenn in einer vierköpfigen Familie der Ehemann/Vater stirbt, haben die Überlebenden das Recht verloren, eine Familie zu sein. Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen


Ich dachte mehr an: Zwei Schwule heiraten und adoptieren ein Waisenkind.

mfg Botschafter Kosh
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#871979) Verfasst am: 29.11.2007, 18:09    Titel: Antworten mit Zitat

pariparo hat folgendes geschrieben:
eigentlich 'ne ruine... aber in diesem haus leben menschen


Ich trenne weiterhin sauber zwischen Behausung und Haus.

mfg Botschafter Kosh
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#871986) Verfasst am: 29.11.2007, 18:17    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:


Auch das. Ich war noch bei dem Vergleich, was man nicht Familie nennen sollte, laut dem Botschafter Dings, da man ja Ruinen und Zelte auch net Haus nenne. Will sagen: die Fassade sagt weder beim Haus noch bei der Familie aus, wie es drinnen zugeht.


Stimmt. Was der eine Familie nennt mag auch für den anderen ne Katastrophe darstellen - je nach
persönlichen Erfahrungen.
Im Grunde genommen gehts doch nur darum ob die Betreffenden damit glücklich sind oder nicht.

und diesbezüglich gibt es möglicherweise tatsächlich Handlungsbedarf.
Die Leutz in diesem Land scheinen mir mit den ganzen "Alternativ"modellen nicht unbedingt
glücklicher zu werden - im Gegenteil.
Das Modell welches ateyim hingegen beschrieben hat übt zumindest auf mich ne gewisse Anziehungskraft aus.
Unterm Strich wäre das ja aber die Rückkehr zur früheren Großfamilie (sicher die wirtschaftlich,
effektivste Variante die Lebensgrundlagen zu sichern),
nur ohne Verwandschaftsbeziehung und Generationenkonflikte.


Ich hab den Eindruck, es ist eine Übergangsphase: Die Freiheit, sich trennen und zusammenleben zu können, wie man möchte, ist ja noch relativ neu, viele sehen darin mal wieder den Untergang der Menschheit, aber die traditionelle Familie funktionierte oft auch nur unter Zwängen von innen und außen und gar nicht immer gut. Alternative Modelle haben auch einige Nachteile, das ist klar, aber immerhin kenne ich einige, die sich ganz gut einrichten. Ateyims Modell klingt nicht schlecht.
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#871988) Verfasst am: 29.11.2007, 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

kommune 1... mein bevorzugtes modell Auf den Arm nehmen Mr. Green
_________________
Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

muede
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#871992) Verfasst am: 29.11.2007, 18:24    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


So ein Schmarrn.


Tja, wenn in einer vierköpfigen Familie der Ehemann/Vater stirbt, haben die Überlebenden das Recht verloren, eine Familie zu sein. Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen


Ich dachte mehr an: Zwei Schwule heiraten und adoptieren ein Waisenkind.

mfg Botschafter Kosh


Das dachte ich schon, dass du das dachtest. Dann definiere mal, was darf sich deiner Ansicht nach Familie nennen, was nicht und warum. Und wie würdest du ein schwules oder ein lesbisches Paar mit Kind bezeichnen?
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#871998) Verfasst am: 29.11.2007, 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


So ein Schmarrn.


Tja, wenn in einer vierköpfigen Familie der Ehemann/Vater stirbt, haben die Überlebenden das Recht verloren, eine Familie zu sein. Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen


Ich dachte mehr an: Zwei Schwule heiraten und adoptieren ein Waisenkind.

mfg Botschafter Kosh


Auch das ist Familie.
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#872000) Verfasst am: 29.11.2007, 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


So ein Schmarrn.


Tja, wenn in einer vierköpfigen Familie der Ehemann/Vater stirbt, haben die Überlebenden das Recht verloren, eine Familie zu sein. Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen


Ich dachte mehr an: Zwei Schwule heiraten und adoptieren ein Waisenkind.

mfg Botschafter Kosh


Daran kann man auch gut erkennen was eine Familie ist.
Bei einer vierköpfigen Familie wo der Vater stirbt, ist der Rest eine Familie mit einem Trauerfall.
Bei einer alternativen Lebensgemeinschaft ist bei einem Todesfall der Rest oft ein Witz.

mfg Botschafter Kosh
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#872012) Verfasst am: 29.11.2007, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


So ein Schmarrn.


Tja, wenn in einer vierköpfigen Familie der Ehemann/Vater stirbt, haben die Überlebenden das Recht verloren, eine Familie zu sein. Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen


Ich dachte mehr an: Zwei Schwule heiraten und adoptieren ein Waisenkind.

mfg Botschafter Kosh


Daran kann man auch gut erkennen was eine Familie ist.
Bei einer vierköpfigen Familie wo der Vater stirbt, ist der Rest eine Familie mit einem Trauerfall.
Bei einer alternativen Lebensgemeinschaft ist bei einem Todesfall der Rest oft ein Witz.

mfg Botschafter Kosh


Sprich doch bitte nur für dich, wenn du schon so einen Mist absonderst. Nur mit dir wäre auch nett. Danke.
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Botschafter Kosh
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Anmeldungsdatum: 26.11.2007
Beiträge: 3972

Beitrag(#872022) Verfasst am: 29.11.2007, 18:49    Titel: Antworten mit Zitat

Ich spreche dir das Sein einer Familie ja nicht ab, ich würde es nur anders nennen.
Wenn du zum Beispiel zu 19. wärst, dann wärst du eine Kommune.
Wenn du allein eine Familie sein willst und du stirbst, dann ist der Rest unerheblich.

mfg Botschafter Kosh


Zuletzt bearbeitet von Botschafter Kosh am 29.11.2007, 18:52, insgesamt einmal bearbeitet
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Raphael
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Anmeldungsdatum: 01.02.2004
Beiträge: 8362

Beitrag(#872023) Verfasst am: 29.11.2007, 18:50    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Raphael hat folgendes geschrieben:
astarte007 hat folgendes geschrieben:
Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


So ein Schmarrn.


Tja, wenn in einer vierköpfigen Familie der Ehemann/Vater stirbt, haben die Überlebenden das Recht verloren, eine Familie zu sein. Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen Mit den Augen rollen


Ich dachte mehr an: Zwei Schwule heiraten und adoptieren ein Waisenkind.

mfg Botschafter Kosh


Daran kann man auch gut erkennen was eine Familie ist.
Bei einer vierköpfigen Familie wo der Vater stirbt, ist der Rest eine Familie mit einem Trauerfall.
Bei einer alternativen Lebensgemeinschaft ist bei einem Todesfall der Rest oft ein Witz.

mfg Botschafter Kosh



Autsch
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#872090) Verfasst am: 29.11.2007, 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
eine schöne alternative "Familienstruktur" lebte der ehemalige Bürgermeister von Bremen Henning Scherf.

Seit seiner Studienzeit lebte er mit seinen besten Freunden in einer Wohngemeinschaft und als man heiratete und die Familien grösser wurden, zog man am Ende in ein Haus, dass einer 8köpfigen Wohngemeinschaft Platz bot. Das Haus ermöglichte jeder Familie eine eigene private separate Wohnung aber es gab auch Raeume, die man dann gemeinsam nutzte.

Kindererziehung, Krankheitsfaelle, das Altern und auch der Tod können in solch einer "Familie" ganz anders gemeistert werden.

Als er das damals vor Jahren in einer Kerner Sendung beschrieb, war ich recht angetan von der Idee, die natürlich eine sehr gute Freundschaft zur Basis haben müsste. Aber mir gefiel auch der Grundgedanke, dass es beste Freunde seien, die im Grunde ein Leben lang zusammenbleiben müssten und die Partner kommen dazu. Wenn dann der Partner fürs Leben drunter sei, umso besser. Er liess damals in der Sendung sich nicht auf die Frage ein, wer für ihn wichtiger sei.. Partnerin oder beste Freunde.


In diese Richtung wird es auch gehen, denke ich.
Erst für Ältere, da gibt es ja schon sehr viele Projekte und Gruppen, die an solchen Modellen arbeiten und vermutlich später auch für Jüngere mit Kindern oder Kinderwunsch.

Wahlverwandtschaften eben, die natürlich verbindlicher sein müssen, als es Wohngemeinschaften von der Idee her ursprünglich waren.
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#872161) Verfasst am: 29.11.2007, 20:19    Titel: Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
eine schöne alternative "Familienstruktur" lebte der ehemalige Bürgermeister von Bremen Henning Scherf.

Seit seiner Studienzeit lebte er mit seinen besten Freunden in einer Wohngemeinschaft und als man heiratete und die Familien grösser wurden, zog man am Ende in ein Haus, dass einer 8köpfigen Wohngemeinschaft Platz bot. Das Haus ermöglichte jeder Familie eine eigene private separate Wohnung aber es gab auch Raeume, die man dann gemeinsam nutzte.

Kindererziehung, Krankheitsfaelle, das Altern und auch der Tod können in solch einer "Familie" ganz anders gemeistert werden.

Als er das damals vor Jahren in einer Kerner Sendung beschrieb, war ich recht angetan von der Idee, die natürlich eine sehr gute Freundschaft zur Basis haben müsste. Aber mir gefiel auch der Grundgedanke, dass es beste Freunde seien, die im Grunde ein Leben lang zusammenbleiben müssten und die Partner kommen dazu. Wenn dann der Partner fürs Leben drunter sei, umso besser. Er liess damals in der Sendung sich nicht auf die Frage ein, wer für ihn wichtiger sei.. Partnerin oder beste Freunde.


In diese Richtung wird es auch gehen, denke ich.
Erst für Ältere, da gibt es ja schon sehr viele Projekte und Gruppen, die an solchen Modellen arbeiten und vermutlich später auch für Jüngere mit Kindern oder Kinderwunsch.

Wahlverwandtschaften eben, die natürlich verbindlicher sein müssen, als es Wohngemeinschaften von der Idee her ursprünglich waren.


Wie könnte man die verbindlicher machen?
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#872188) Verfasst am: 29.11.2007, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Reza hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
eine schöne alternative "Familienstruktur" lebte der ehemalige Bürgermeister von Bremen Henning Scherf.

Seit seiner Studienzeit lebte er mit seinen besten Freunden in einer Wohngemeinschaft und als man heiratete und die Familien grösser wurden, zog man am Ende in ein Haus, dass einer 8köpfigen Wohngemeinschaft Platz bot. Das Haus ermöglichte jeder Familie eine eigene private separate Wohnung aber es gab auch Raeume, die man dann gemeinsam nutzte.

Kindererziehung, Krankheitsfaelle, das Altern und auch der Tod können in solch einer "Familie" ganz anders gemeistert werden.

Als er das damals vor Jahren in einer Kerner Sendung beschrieb, war ich recht angetan von der Idee, die natürlich eine sehr gute Freundschaft zur Basis haben müsste. Aber mir gefiel auch der Grundgedanke, dass es beste Freunde seien, die im Grunde ein Leben lang zusammenbleiben müssten und die Partner kommen dazu. Wenn dann der Partner fürs Leben drunter sei, umso besser. Er liess damals in der Sendung sich nicht auf die Frage ein, wer für ihn wichtiger sei.. Partnerin oder beste Freunde.


In diese Richtung wird es auch gehen, denke ich.
Erst für Ältere, da gibt es ja schon sehr viele Projekte und Gruppen, die an solchen Modellen arbeiten und vermutlich später auch für Jüngere mit Kindern oder Kinderwunsch.

Wahlverwandtschaften eben, die natürlich verbindlicher sein müssen, als es Wohngemeinschaften von der Idee her ursprünglich waren.


Wie könnte man die verbindlicher machen?


Zuerst muss abgeklärt sein was die Leute wollen und bereit sind zu tun, das muss man halt aushandeln, und dann kann es vertraglich festgelegt werden.

Ist im Prinzip ja banal, nur das Aushandeln, bzw. Kompromisse zu schließen, die von allen getragen werden ist ein ziemliches Stück Arbeit.

Selbstverständlich schließt das Konflikte nicht aus, aber so ein Klärungsprozess samt schriftlicher Festlegung vehindert wenigstens, dass hinterher jeder alles anders verstanden hat.

Ich hab damit in Wohngemeinschaften eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht, wobei die bei mir nicht langfristig angelegt waren.

Für Wohnprojekte für ältere Menschen gibt es da mittlerweile auch jede Menge Konzeptvorlagen.
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Konrad
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Anmeldungsdatum: 01.06.2007
Beiträge: 1528

Beitrag(#872189) Verfasst am: 29.11.2007, 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

Botschafter Kosh hat folgendes geschrieben:
Diese sogenannten alternativen sollte man nicht als Familie bezeichnen.
Eine Ruine oder ein Zelt sind auch kein Haus.

mfg Botschafter Kosh


Das ist eine kleinbürgerlich-reaktionäre Grundhaltung mit klerikalfaschistischem Einschlag. Willst Du deine Aussage nochmals überdenken?
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