Die Traumata der Immigration-Deuil de l'Immigration!

[mondfrau]

In ganz Europa ist dieses brisante Thema kein Thema. Seit Jahren habe ich mit Leuten zu tun die unter diesen Traumata leiden. Hatte aber anfangs keinen Namen dafür.
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selber denken, verantwortungvoll handeln macht glücklich!

[beachbernie]

[Sehwolf]

[Hornochse]

[IvanDrago]

Ist doch klar das ihr es nicht kennt, schließlich ist es ja in ganz Europa kein Thema, was wollt ihr denn - hat sie doch gesagt!!


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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.

[DeHerg]

[IvanDrago]

Bernie ist ständig hier - der kriegt nix mit, von der Außenwelt.


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"Eine Stadt freut sich, wenn's den Gerechten wohlgeht, und wenn die Gottlosen umkommen, wird man froh." Sprüche 11, 10

Heike N. meint: "IvanDrago for President!"

Faszination braucht keine höhere Macht.

[mondfrau]

[beachbernie]

[beachbernie]

[narziss]

[mondfrau]

[Heizölrückstoßabdämpfung]

Worum gehts denn nun eigentlich in diesem Thread



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„Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, daß er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht.“ Curt Goetz

[beachbernie]

[Wraith]

Also für mich persönlich und auch meinen Bekanntenkreis kann ich nur sagen, dass ich keinen Fall von Immigrationstrauma kenne. Könnte aber damit zusammenhängen, dass die Immigranten sich bereits im Heimatland mit der deutschen Sprache und Kultur auseinandergesetzt haben und keiner aus wirtschaftlichen Gründen/Zwängen nach Deutschland gekommen ist. Die Kinder sind abgesehen vom Nachnamen (und ggf der Hautfarbe) nicht von deutschen Kinder zu unterscheiden und sind vorbildhaft integriert.
Der einzige Fall einer misslungenen Integration kenne ich von einem befreundeten Mecklenburger, der dann in letzter Konsequenz wieder reemigriert ist. Anscheinend waren die Unterschiede zur bayerischen Kultur einfach zu groß für ihn (das muss aber nicht sein, ich kenne auch glückliche Norddeutsche in Bayern).
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"Das ganze Problem ignorieren. Wenn man so tut, als ob es nicht existiert, glaubt es das vielleicht auch."

[mondfrau]

[mondfrau]

[beachbernie]

Dann moechte ich mich mal kurz vorstellen.

Ich habe einen doppelten Immigrationshintergrund. Ich war in Deutschland Immigrant der 17.Generation und bin jetzt in Kanada Immigrant der 1. Generation. Unter irgendwelchen Traumata leide ich nicht, auch nicht unter dem mich unbedingt assimilieren zu muessen. Das verlangt auch kein Mensch von mir. Mir und meiner Umgebung reicht es voellig aus, wenn ich in meiner neuen Heimat integriert bin!
Die vor allem in Gesellschaften mit vorherrschender Leitkulturideologie so oft geforderte Assimilierung fuehrt bloss zu kulturell entwurzelten Menschen, die sich oft entweder in Migrantenghettos abgrenzen bzw. ausgegrenzt werden oder die zu Ueberassimilierung neigen, mit all den Problemen, die das so mit sich bringt. Oft werden letztere Menschen zu Karikaturen der betreffenden nationalen Leitkultur und neigen zu extremer nationaler Intoleranz, weil ihnen zumeist die weniger laustark von der Leitkulturideologie gepredigten, aber nichtsdestotrotz sehr wichtigen kulturellen Sicherungsmechanismen fehlen, sodass sie skrupelloser das, was sie fuer nationale Leitkultur halten, anderen Leuten aufzuzwingen versuchen. Der Oesterreicher Adolf Hitler und der Georgier Josef Stalin sind hier Musterbeispiele. In neuerer Zeit faellt der ueberassimilierte ungarische Migrantenabkoemmling Sarkozy in Frankreich ebenfalls einschlaegig auf.

Ich fuer meinen Teil ziehe es vor meine kulturellen Wurzeln zu behalten und verweigere mich aus prinzipiellen Gruenden jeder Art von Assimilation und schaetze mich gluecklich, dass ich in einem Land gelandet bin, wo dies ausdruecklich ermutigt wird, weshalb es bei uns viele "Integrationsprobleme" erst gar nicht gibt!

Gruss, Bernie
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Defund the gender police!!

[mondfrau]

[Botschafter Kosh]

[mondfrau]