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Der Urzeitcode - Evolution rückwärts...
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sucker
lusche



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 556
Wohnort: wenn ich das wüsste...

Beitrag(#873689) Verfasst am: 01.12.2007, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
sucker hat folgendes geschrieben:
Noch mal zu dem Spruch "Esokacke":

Das Elektrofeldexperiment ist ein weiterer Beleg dafür das sich Organismen unter bestimmten Einflüssen Verändern (also mutieren) was nach meinem Verständniss die Grundvoraussetzung für eine Evolution ist.
Nun wage ich zu behaupten das die Energie des Feldes nicht groß genug ist um Mutationen vom Schlage Gammastrahlung hervorzurufen daher die geringfügigen Veränderungen. Alles weitere ist klassische Selektion.
Zu Behaupten, das man durch derartige "Verfahren" die Urform eines Lebewesens erhält stützt die Theorie des Kreatonismus.

Das die Ergebnisse des Experiments keine solche hervor gebracht haben wurde hier auch schon mehrfach erläutert.

Daher:

ESOKACKE



Ich kann Dir nur empfehlen, statt mit Gammastrahlung mit Elektrofeldern zu experemtieren, dann gibts Du vermutlich weniger Esokacke von Dir... Indizien zu ignorieren, nur weil sie die "Theorie des Kreationismus" unterstützen könnten, ist zwar klassich für die Mainstream-Evolutionsbiologie aber im Hinblick auf die Wahrheitssuche ziemlich Eso.

Gruß

Halligstorch



Sorry, aber dir ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Was meinst du warum die Versuche eingestellt wurden?

Lässt Riesenwuchs wirklich auf eine Rückentwicklung schließen?

Wie groß war "Lucy"?

Ist das Erdmagnetfeld nicht an den Polen am stärksten?

Besteht nicht ein Unterschied zwischen Magnetfeldern und elektrischen Feldern?

Wo bitte sind deine Behauptungen wissenschaftlich fundiert?


Gegentheorie: durch Konsum psychoaktiver Substanzen treten Schamane der Naturvölker mit ihren Göttern in Kontakt, ergo es existieren Götter.

Ein Effekt wird festgestellt wenn auch nicht näher erläutert ziehe ich einen abstrakten Umkehrschluss daraus den ich aus unerfindlichem Grund gegen jede Vernunft verteidige.
>>>>>>>>>ESOKACKE
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Zuletzt bearbeitet von sucker am 01.12.2007, 14:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Komodo
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Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#873691) Verfasst am: 01.12.2007, 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Ich kann Dir nur empfehlen, statt mit Gammastrahlung mit Elektrofeldern zu experemtieren, dann gibts Du vermutlich weniger Esokacke von Dir... Indizien zu ignorieren, nur weil sie die "Theorie des Kreationismus" unterstützen könnten, ist zwar klassich für die Mainstream-Evolutionsbiologie aber im Hinblick auf die Wahrheitssuche ziemlich Eso.

Gruß

Halligstorch


So ein Unsinn. Es gibt in der Realität NICHTS, das Kreationismus unterstützt. Das ist eine Religion. Und das gilt für ID erst recht.

Deine Behauptung, Halligstorch, ist deswegen Esokacke, weil ein Mutationsmechanismus, bei dem auch urtümlichere Formen herauskommen, keinerlei Konsequenzen hat. Das kann bei jedem Mutationsmechanismus passieren und für moderne Evolutionstheorien ist das auch kein bischen Problematisch.

Edit: Zitat hinzugefügt.
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sucker
lusche



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 556
Wohnort: wenn ich das wüsste...

Beitrag(#873703) Verfasst am: 01.12.2007, 14:32    Titel: Antworten mit Zitat

Komodo hat folgendes geschrieben:
Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Ich kann Dir nur empfehlen, statt mit Gammastrahlung mit Elektrofeldern zu experemtieren, dann gibts Du vermutlich weniger Esokacke von Dir... Indizien zu ignorieren, nur weil sie die "Theorie des Kreationismus" unterstützen könnten, ist zwar klassich für die Mainstream-Evolutionsbiologie aber im Hinblick auf die Wahrheitssuche ziemlich Eso.

Gruß

Halligstorch


So ein Unsinn. Es gibt in der Realität NICHTS, das Kreationismus unterstützt. Das ist eine Religion. Und das gilt für ID erst recht.

Deine Behauptung, Halligstorch, ist deswegen Esokacke, weil ein Mutationsmechanismus, bei dem auch urtümlichere Formen herauskommen, keinerlei Konsequenzen hat. Das kann bei jedem Mutationsmechanismus passieren und für moderne Evolutionstheorien ist das auch kein bischen Problematisch.

Edit: Zitat hinzugefügt.


So sehe ich das auch was mich an Halligstorchs Argumentation stört ist die unterstellte Zwangsläufigkeit und Allgemeingültigkeit.
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Halligstorch
Skeptischer Schwärmer



Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#873773) Verfasst am: 01.12.2007, 15:49    Titel: Antworten mit Zitat

Euch ist auch nicht zu helfen. Ich habe hier schlicht auf einen neuen, bihers vor allem aus wirtschaftlichen Interessen unterdrückten und ignorierten interessanten Evolutionsfaktor aufmerksam gemacht, und die Geschichte aufgrund der Ergebnisse der bisher erfolgten Experimente etwas provokativ "Evolution rückwärts.." genannt.

Wenn die weltanschaulichen Darwinisten dies hier nicht nicht begreifen und meinen sich aus strategischen Gründen auf den allein seligmachenden graduellen Mutations-/Selektionsmechanismus fixieren zu müssen, dann kann ich ihnen auch nicht helfen.

Nur meine Herren, die sogenannte "Gegenaufklärung" ist aufgeklärter und intelligenter als ihr denkt und euer Erwachen wird böse sein...

Gruß

Halligstorch
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»Monotheisten, Fundamentalisten, Kreationisten sind nur dann gefährlich, wenn sie sich von der Intoleranz heutiger Atheisten anstecken lassen und wie diese Atheisten auf eine einzige Wahrheit für alle bestehen.«
Richard Rorty, amerikanischer Philosoph

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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#873813) Verfasst am: 01.12.2007, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:


.... Die Experimente zeigen allerdings nur, wie man dies Urformen reaktivieren kann, jedoch nicht wie diese Baupläne entstanden sind.
.... wenn die Artenvielfalt etc. sich tatsächlich durch kleinschrittigste mutative Veränderungen von Bauplänen entwickelt hätte, ist schwer vorstellbar, dass alte Baupläne reaktivierbar sind, weil sie im Lauf der Evolution Sequenz für Sequenz oder Base für Base zerstört würden.

Die Exp. zeigen, da die Individuen zahl begrenzt war und keine Versuchs reihen durchgeführt wurden nur eins, dass in diesem Labor, unter diesem Voraussetzungen (Luftdruck, chem. Zusammensetzung des Wassers, Strahlung, auch das elektr. Feld etc.) diese 2 Fische veränderte Nachkommen hatten bzw. Der eine Farne veränderte Nachkommen hatte. Sie zeigen allerdings nicht dass es um einen allgemein gültigen Mechanismus handelt der für alle Organismen gilt und ausschließlich auf das elektrische Feld zurückzuführen ist. Sie zeigen weiter auch nicht dass es sich um einen Mechanismus handelt der die Evolution Revers ablaufen lässt, also quasi gerichtet ist.
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

.... wenn die Artenvielfalt etc. sich tatsächlich durch kleinschrittigste mutative Veränderungen von Bauplänen entwickelt hätte, ist schwer vorstellbar, dass alte Baupläne reaktivierbar sind, weil sie im Lauf der Evolution Sequenz für Sequenz oder Base für Base zerstört würden.

Zeigt eigentlich umso deutlicher dass du nicht die geringsten Kenntnisse in Genetik besitzt. Aber gut für dich: Es gibt mehrere Mechanismen, die zu einer großen Veränderung von einer auf die nächste Generation, führen können. z.B
Punktmutationen:
- wenn ein Stop-Codon entsteht und damit das Enzym/Protein erheblich verkürzt wird (=nicht mehr funktioniert )
- wenn der Primer seine Funktion verliert, Gen wird nicht transkriptiert
-wenn Schnittstellen für autokatalytische Introns ihre Funktion verliehren Protein wird damit ebefalls nutzlos
-Basen-Einschub: Lese- Rahmen wird verschoben und das entstehend Protein ist non-sense
- ...
Genommutationen:
Chromosomen- Vervielfältigung: bei Tieren meist tödlich, bei Pflanzen unproblematisch kommt da relativ häufig vor und kann zu starken Veränderungen des Habitus führen
-...
Lässt sich beliebig fortsetzt, erwähnt seien noch Phagen(dutzende von Kategorien), "parasitische DNA", und mehr

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Das elektrische Feld erzeugt - wie bereits von mir erwähnt - offenbar keine neuen Baupläne, sondern reaktiviert alte, die in der DNA verborgen sind.

Das ist nicht bewiesen, sicher ist es möglich durch Rückmutation, ein durch einen der oben genannten Mechanismen deaktiviertes Gen wieder zu aktivieren, dies ist aber kein gerichteter Mechanismus und kann nur zufällig erfolgen. Daraus folgt es kann durch äußere Faktoren induziert werde jedoch nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit können auch Mutationen auftreten die keine, eine andere oder eine tödliche Auswirkung auf den Organismus (und dessen Phänotyp) haben.
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

....weil sie wie viele andere unzulängliche Theorien keine Vorhersagen macht, sondern Phänomene immer erst im Nachhinein erklären kann. Genau deshalb ist sie ja so unfassbar beliebig.

[/quote]
Das ist nicht richtig die Evolutionstheorie kann Vorhersagen machen, sie wird auch praktisch angewendet: Aptamere, evolutionäres Proteindesign bis hin zu Antikörper d.h. Impfstoffen, selbst in der Mechanik wurde bewiesen dass mit einer evolutionären Strategie schnell die beste Lösung gefunden werden kann (Flugzeug-Flügel) hat sich aber hier nicht in der Praxis durchgesetzt.

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Von anderen Autoren ist mir bekannt, dass sie an einen Zusammenhang zwischen der zunehmenden Elektrifizierung der Gesellschaft in den sagen wir mal letzten 100 Jahren und z. B. der zunehmenden Körpergröße des Menschen ausgehen.

Ja da kann ich nur dich selbst zitieren: "unfassbar beliebig" absolut erschreckend, nebenbei: dein " ganz wichtiger Evolutionsbiologe" verwechselt Magnet- mit elektrischem Feld, Zeichen seiner Kompetenz...
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Auch ich habe Jahre lang an die Hypothese von der besseren Versorgung mit Nahrung (vor allem Zucker) als Ursache für das in den letzten Jahrzehnten zu beobachtende frappierende Größenwachstum beim Menschen geglaubt. Vollmer hat eben eine andere Hypothese und die gefällt mir besser, weil sie mehr erklärt.

Seid ehrlich: sie ist exotischer, haarsträubend paradox und entbehrt jeglicher Logik...
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Fassen wir zusammen, es ist mindestens peinlich und wissenschaftsfeindlich, dass die gut dokumentierten Experimente hier von den evolutionistischen und kreationistischen Hauptakteuren zugunsten der endlosen Auseinandersetzung über einen inhaltsleeren und experimtiell schlecht dokumentierten Mutations-Seleketionsmechanismus ignoriert werden.


Fassen wir hier mal kurz zusammen(Zwischenstand): Du hast einfach kein der nur sehr geringes Wissen im Bereich Genetik selbst die einfachsten Mutationsmechanismen sind dir scheinbar unbekannt, statt vielleicht da mal sich ein bisschen zu informieren läufst modernen Scharlatanen auf die den haarsträubensden Unsinn verzapfen. Nun ja das ist halt so wenns an Wissen mangelt. Erstaunlich ist allerdings mit welcher Behaarlichkeit du dich einer Belehrung wiedersetzt.
Auf Argumente wie z.B. meine Beispiele die ich als Marko-Evolution sehen würde, b.z.w die implizit darin erhaltene Aufforderung doch mal zu def. was Makroevolution den sein soll,damit man das mal dikutieren kann gehst du schlicht weg nicht ein. Das nenn ich mal Vorbildhaft da du ja scheinbar sehr genau weißt wie Wissenschaft sein sollte gehst du wohl erhobenen Hauptes voran. Gut so !
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Eine von hehehe's Fragen, nämlich die nach dem "genetischen Bauplan" ist schon ansatzweise gelöst: Der 'gemeine Wurmfarn' besaß 36 Chromsomen, der im Elektrofeld gekeimte 'hirschzungenähnliche' Farn 41! Auch diese plötzliche Änderung eine Sensation!!

Leicht zu beeindrunken... Läßt sich leicht mit Colchizin bewerkstelligen neben bei wie oben schon erwähnt bei Pflanzen nichts besonderes, die meisten Nutzpflanzen sind z.b. Polyploid
Aber falls du skeptisch bist nennen mir nen Pflanze, oder am besten du schickst mir eine und ich werd in meiner Küche mal ihren Chromosomensatz vedoppeln und dir das Resultat dann zuschicken, kannst dann ja mal Versuchen ob sich irgendjemand dafür interessiert...
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

PS: Ein experimentierfreudiger Typ aus Bielefeld soll Versuche mit Tulpenzwiebeln gemacht haben. Angeblich seien Tulpen mit Stacheln dabei herausgekommen sein... Aus darwinistischer Sicht ist die Sache klar: Es handelt sich um ein Anpassung, die es den Tulpen ermöglicht, sich gegen ihre massenhafte Vermarktung zu wehren... Aus kreationistischer Sicht ist die Sache schon schwerer zu interpretieren, denn Stacheln überschreiten den vom 'Tulpen-Grundtyp' gesetzten Rahmen...
Fotos, Links....Beweise

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Die Ergebnisse der Versuche hängen aber nicht völlig ohne Anbindung an bisherige Überlegungen in der Luft. Schon viele Evolutionsforscher haben aus Verzweifelung über die Fakten, die uns die geologische Überlieferung an die Hand gibt, vermutet, dass das Genom früher oder zu bestimmten Zeiten flexibler oder variabler als heute war, so dass mehr Arten spontan oder abrupt entstehen konnten.

Die höhe der Mutationsrate ist nicht beliebig sie ist ein wichtiger Faktor für das Überleben einer Art treten zuviele Mutationen auf häufen sich negative an und können nicht mehr ausgeglichen werden.
Polymeresen, Transkriptasen haben eine "eingebaute" Fehlerrate, ist sie zu hoch ist der Organismus nicht überlebensfähig. Ein bekannteres Beispiel sei dazu erwähnt: Es gibt ja eine Methode zur Erstellung von genetischen Stammbäumen bei der die zirkuläre DNA der Mitochondrien genutzt wird. Die Mitochrondrien werden ausschließlich von der Mutter vererbt und deren DNA ist nicht vom crossing-over oder ähnlichem betroffen da zirkulär. Die Mutationsrate d.h. die Fehlerquote der Polymerase ist bekannt daher kann man zurückrechnen wann welche Mutation im sich in deren Genom etabliert hat...
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Aus den Elektrofeld-Experimenten könnte man die Vermutung ableiten, dass eine wesentliche Ursache dieser Variablität varierende (natürliche) elektrische Felder sind.
Wie gesagt Non-Sense. z.B. Hohe UV-Strahlung oder hohe Gamma-Strahlung = hohe Mutationsrate jeder weiß dass das nicht gut ist..
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Das Thema Urzeit-Code scheint langsam ausgelutscht zu sein und hat bisher vor allem eines deutlich gemacht. Die hier versammelten Neo-Darwinisten opponieren blindwütig gegen jede alternative Hypothese zu STE, sei es nun (supranaturalistisches) intelligentes Design oder (naturalistische) elektrische Felder.
Ausgelutscht ja aber das wars schon beim ersten Posting, was es deutlich gemacht siehe Zwischenzusammenfassung...

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Dagegen wäre diese Bezeichnung "Eso-Kacke" für den Mutations-/Selektionsmechanismus im Bereich makroevolutiver Entwicklungen durchaus angebracht, zumal es nicht einmal ansatzweise experimentelle Belege für dessen Wirksamkeit beim Hervorbringen neuer Konstruktionen gibt.

Das Stimmt nicht du scheinst sie nur zu überlesen... oder eben nicht wahrhaben zu wollen...

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Euch ist auch nicht zu helfen.

Du scheinst entgegen jegliche Argument immun zu sein, dafür umso aufnahmebereiter für Eso-Kacke.
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Ich habe hier schlicht auf einen neuen, bihers vor allem aus wirtschaftlichen Interessen unterdrückten und ignorierten interessanten Evolutionsfaktor aufmerksam gemacht, und die Geschichte aufgrund der Ergebnisse der bisher erfolgten Experimente etwas provokativ "Evolution rückwärts.." genannt.

Auf dem Rückzug ja?
NA ENDLICH ES FRUCHTET
Aber Evolutionsfaktor ist immer noch nicht ganz korrekt es mußte heißen: potenzieller abiotischer Mutationsfaktor
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Wenn die weltanschaulichen Darwinisten dies hier nicht nicht begreifen und meinen sich aus strategischen Gründen auf den allein seligmachenden graduellen Mutations-/Selektionsmechanismus fixieren zu müssen, dann kann ich ihnen auch nicht helfen.

Was haben dir bloß Wissenschaftler/ aufgeklärte Menschen getan? Wurdest du vielleicht mal von nen Biologen mißhandelt oder so ? Mensch könntest einem ja richtig leid tunen....

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Nur meine Herren, die sogenannte "Gegenaufklärung" ist aufgeklärter und intelligenter als ihr denkt und euer Erwachen wird böse sein...

Ich habe jetzt schon Angst und kann nicht schlafen, das gute daran ist wer nicht schläft kann auch nicht aufwachen...
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sucker
lusche



Anmeldungsdatum: 07.03.2006
Beiträge: 556
Wohnort: wenn ich das wüsste...

Beitrag(#873815) Verfasst am: 01.12.2007, 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Euch ist auch nicht zu helfen. Ich habe hier schlicht auf einen neuen, bihers vor allem aus wirtschaftlichen Interessen unterdrückten und ignorierten interessanten Evolutionsfaktor aufmerksam gemacht, und die Geschichte aufgrund der Ergebnisse der bisher erfolgten Experimente etwas provokativ "Evolution rückwärts.." genannt.

Wenn die weltanschaulichen Darwinisten dies hier nicht nicht begreifen und meinen sich aus strategischen Gründen auf den allein seligmachenden graduellen Mutations-/Selektionsmechanismus fixieren zu müssen, dann kann ich ihnen auch nicht helfen.

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Gruß

Halligstorch





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L.E.N.
im falschen Film



Anmeldungsdatum: 25.05.2004
Beiträge: 27745
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#873886) Verfasst am: 01.12.2007, 18:28    Titel: Antworten mit Zitat

eigentlich kann er einem schon leid tun. Schulterzucken
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Ich will Gott lästern dürfen! Weg mit §166 StGB!
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#873910) Verfasst am: 01.12.2007, 19:10    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Euch ist auch nicht zu helfen. Ich habe hier schlicht auf einen neuen, bihers vor allem aus wirtschaftlichen Interessen unterdrückten und ignorierten interessanten Evolutionsfaktor aufmerksam gemacht, und die Geschichte aufgrund der Ergebnisse der bisher erfolgten Experimente etwas provokativ "Evolution rückwärts.." genannt.


Oooh, die Große Verschwörung zur Unterdrückung Unliebsamer Fakten... mir würden die Knie schlottern vor Angst, wenn ich nicht gerade so beschäftigt wäre, mich schlappzulachen.

Zitat:
Wenn die weltanschaulichen Darwinisten dies hier nicht nicht begreifen und meinen sich aus strategischen Gründen auf den allein seligmachenden graduellen Mutations-/Selektionsmechanismus fixieren zu müssen, dann kann ich ihnen auch nicht helfen.


Wenn du, Halligstorch, weltanschaulicher Nonsenseanbeter, uns irgendetwas servieren würdest, was als wissenschaftlich haltbare Alternative zur Evolutionstheorie taugen würde, dann wären nicht nur wir sondern die gesammte wissenschaftliche Welt Dir unendlich dankbar. Stattdessen tischst du uns aber immer nur irgendwelchen Quark auf.

Zitat:
Nur meine Herren, die sogenannte "Gegenaufklärung" ist aufgeklärter und intelligenter als ihr denkt und euer Erwachen wird böse sein...

Gruß

Halligstorch


Wenn du ein Beispiel für diese "Gegenaufklärung" bist, dann haben wir nichts zu befürchten.
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Halligstorch
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Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#873914) Verfasst am: 01.12.2007, 19:11    Titel: Antworten mit Zitat

Es ist ja schön, dass Du hier berichtest, was Du so alles über Mutationen weißt oder gerade für eine Prüfung gelernt hast. Weniger schön ist, dass Du glaubst, mit diesen mutativen Lehrbuchweisheiten auch das schwierige Problem der 'Makroevolution' mal so eben lösen oder wegargumentieren zu können.

So Leute wie Du leiden nach meinem Eindruck unter einem fixierten Lehrbuch-Leserahmen. Dieser lässt ihnen jedes noch so gravierende Rätsel als nebensächlich und im Prinzip mit dem vorhandenen Wissen jetzt schon als lösbar erscheinen. Sie werden daher aufwachen, wo sie jetzt schon sitzen, nämlich ganz tief in der Esokacke.

Gruß

Halligstorch
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Mr Schnuffi
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Anmeldungsdatum: 18.02.2007
Beiträge: 827

Beitrag(#873930) Verfasst am: 01.12.2007, 19:24    Titel: Antworten mit Zitat

Das Hauptproblem bei diesem E-Feld-Experiment ist doch der Umstand, dass das elektrische Feld nicht zu einer Veränderung der DNA-Sequenz führt und genau deshalb rein gar nichts mit Evolution zu tun haben kann. Die Ontogenese wird scheinbar durch das Feld beeinflusst, aber (ich vermute) würde eine Kreuzung zweier "E-Feld-Organismen" zu Nachkommen mit einem normalen Phänotyp führen, wenn diese nicht auch im E-Feld gezüchtet werden.
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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#873946) Verfasst am: 01.12.2007, 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Ja wie erwartet keine Auseinandersetzung mit den Argumenten.
Zitat:
So Leute wie Du leiden nach meinem Eindruck unter einem fixierten Lehrbuch-Leserahmen.

Schön du hast recherchiert, aber meine Person tut nichts zu Sache kümmer dich lieber für die Argumente. Nebenbei ich bin während des Schreiben nicht mal Aufgestanden um zu einem Buch zu gehen, auch habe ich nichts googeln müssen...
Zitat:
Dieser lässt ihnen jedes noch so gravierende Rätsel als nebensächlich und im Prinzip mit dem vorhandenen Wissen jetzt schon als lösbar erscheinen.


Ich habe weder verleugnet dass es wirklich um einen durch das E-Feld ausgelösten Effekt handelt, noch habe ich behauptet dass er erklärbar seien. Es hat nur weil eben zuwenige Daten vorliegen keine Aussagekraft, was ich dir ferner zeigen wollte ist das durch Mutation schon recht "große Effekte" auf den Phänotyp ausgelöst werden können. Natürlich ist es schade das die Forschung da eingestellt wurde aber so ist das im Kapitalismus halt. Was nicht, und dass ist dein grundsätzlicher Fehler, aus dem Experiment zum lesen ist, ist dass:
a) die Evolutionstheorie nicht stimmt
und
b) es sich um einen gerichteten Mechanismus handelt
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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
Wohnort: Leipzig

Beitrag(#873954) Verfasst am: 01.12.2007, 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
Das Hauptproblem bei diesem E-Feld-Experiment ist doch der Umstand, dass das elektrische Feld nicht zu einer Veränderung der DNA-Sequenz führt und genau deshalb rein gar nichts mit Evolution zu tun haben kann.

Ohne Sequenzanalysen lässt sich das nicht sagen, bis auf die Membranen ist so ziemlich alles im Körper geladen, d.h. wir haben es mit Dipolen/Multipolen zutun. Die DNA selbst ist negativ geladen. E- als auch magn. -Felder haben damit zumindest theoretisch das Potential Veränderungen zu bewirken. Pflanzen sollen ja, wenn sie auf ner Wasserader gepflanzt werden auch Wuchsveränderungen aufweisen...
Zitat:

Die Ontogenese wird scheinbar durch das Feld beeinflusst, aber (ich vermute) würde eine Kreuzung zweier "E-Feld-Organismen" zu Nachkommen mit einem normalen Phänotyp führen, wenn diese nicht auch im E-Feld gezüchtet werden.
Gut möglich da spielen ja Ladungsverteilungen wirklich ne große Rolle (Ca-Welle, etc)[/quote]
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Halligstorch
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Anmeldungsdatum: 02.02.2006
Beiträge: 1210

Beitrag(#873957) Verfasst am: 01.12.2007, 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
Das Hauptproblem bei diesem E-Feld-Experiment ist doch der Umstand, dass das elektrische Feld nicht zu einer Veränderung der DNA-Sequenz führt und genau deshalb rein gar nichts mit Evolution zu tun haben kann. Die Ontogenese wird scheinbar durch das Feld beeinflusst, aber (ich vermute) würde eine Kreuzung zweier "E-Feld-Organismen" zu Nachkommen mit einem normalen Phänotyp führen, wenn diese nicht auch im E-Feld gezüchtet werden.


Nein, das Hauptproblem bei den E-Feld-Experimenten ist, dass die Versuche nicht systematisch fortgeführt wurden und z. B. untersucht wurde, ob es zu einer Veränderung der DNA-Sequenz etc. gekommen ist.

Ferner wäre interessant zu untersuchen, warum so Typen wie q6g36 uns hier penetrant Artoptimierungs- oder Arterhaltungs- als Artneukonstruktionsstrategien verkaufen wollen.

Gruß

Halligstorch
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q6g36
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Anmeldungsdatum: 01.10.2007
Beiträge: 819
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Beitrag(#873968) Verfasst am: 01.12.2007, 19:57    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Ferner wäre interessant zu untersuchen, warum so Typen wie q6g36 uns hier penetrant Artoptimierungs- oder Arterhaltungs- als Artneukonstruktionsstrategien verkaufen wollen.
Gruß
Halligstorch


Laß es!
DU hast einfach keinen Plan, du willst dich einfach nicht mit meinen Argumenten auseinandersetzten und dadurch hast nicht das geringste Recht hier deine Anti-Evolutions-Propaganda zu verbreiten. Du gibst nur Käse von dir wenn du Argumente bringen würdest ...
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Mr Schnuffi
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Beitrag(#873972) Verfasst am: 01.12.2007, 19:59    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, aber ein Kreuzungsexperiment wäre wohl sehr leicht durchzuführen, bei Pflanzen könnte man das sogar einfach durch Selbstbestäubung testen. Warum ich glaube, dass es zu keiner Veränderung der DNA kommt (Anm.: ich hab das Buch nicht gelesen): weil ich sonst ein breites Spektrum verschiedenster Phänotypen erwarten würde.
Für ein Rückwärtsevolution wäre eine sukzessive Rückführung aller Umweltbedingunen/Selektionsdrücken nötig. Und dies ist schlicht und einfach nicht möglich.
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Beitrag(#873978) Verfasst am: 01.12.2007, 20:04    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:

Ohne Sequenzanalysen lässt sich das nicht sagen, bis auf die Membranen ist so ziemlich alles im Körper geladen, d.h. wir haben es mit Dipolen/Multipolen zutun. Die DNA selbst ist negativ geladen. E- als auch magn. -Felder haben damit zumindest theoretisch das Potential Veränderungen zu bewirken. Pflanzen sollen ja, wenn sie auf ner Wasserader gepflanzt werden auch Wuchsveränderungen aufweisen...


Wenn DNA im elektrischem Feld seine Sequenz ändern würde, wäre die Standardanalyse (="Gelelektrophorese") äußerst problematisch. Durch das Feld wird vermutlich einfach nur die Lokalisation von Proteinen oder auch maternalen mRNAs in der Zygote beeinflusst.
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Beitrag(#873979) Verfasst am: 01.12.2007, 20:05    Titel: Antworten mit Zitat

Bei den Phänotypen geb ich dir Recht. Der Rest nee. Würde auf ein Quasi- der Urform -ähnlich hinaus laufen. Siehe Schiwalski-Pferd und da wars theoretisch durch Anwendung der Mendelschen Regeln möglich..
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Beitrag(#873983) Verfasst am: 01.12.2007, 20:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:

Wenn DNA im elektrischem Feld seine Sequenz ändern würde, wäre die Standardanalyse (="Gelelektrophorese") äußerst problematisch. Durch das Feld wird vermutlich einfach nur die Lokalisation von Proteinen oder auch maternalen mRNAs in der Zygote beeinflusst.

Die Sequenz sicher nicht, was aber ist mit Histon-Modifizierungen oder dem Methylierungsmuster der DNA ? Oder die Lage der Repressoren etc...
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Halligstorch
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Beitrag(#873990) Verfasst am: 01.12.2007, 20:13    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
Halligstorch hat folgendes geschrieben:

Ferner wäre interessant zu untersuchen, warum so Typen wie q6g36 uns hier penetrant Artoptimierungs- oder Arterhaltungs- als Artneukonstruktionsstrategien verkaufen wollen.
Gruß
Halligstorch


Laß es!
DU hast einfach keinen Plan, du willst dich einfach nicht mit meinen Argumenten auseinandersetzten und dadurch hast nicht das geringste Recht hier deine Anti-Evolutions-Propaganda zu verbreiten. Du gibst nur Käse von dir wenn du Argumente bringen würdest ...


So schnell, wollen wir hier doch wohl nicht die Fahnen strecken, oder?! Du hast doch mit folgender Bemerkung deutlich zum Ausdruck gebracht, dass Du Du über eine ausgesprochen reduzierte Vorstellung von Evolution verfügst, nämlich Evolution als reinen Optimierungsprozess.

q6g36 hat folgendes geschrieben:
..., selbst in der Mechanik wurde bewiesen dass mit einer evolutionären Strategie schnell die beste Lösung gefunden werden kann (Flugzeug-Flügel) hat sich aber hier nicht in der Praxis durchgesetzt.


Ich hätte hier übrigens auch alternativ Deine Äußerungen zur Polyploidisierung oder den Mutationsraten in Enzymen zitieren können.

Gruß

Halligstorch
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q6g36
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Beitrag(#873993) Verfasst am: 01.12.2007, 20:16    Titel: Antworten mit Zitat

und ?
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Halligstorch
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Beitrag(#874000) Verfasst am: 01.12.2007, 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
und ?


Wenn ich so den aktuellen evolutionsbiologischen Problemen entrückt in der selektiven Esokacke wie Du sitzen würde, würde ich vielleicht auch so reagieren:

'Und, was geht das mein beschissenes kleines Weltbild an...?'.

Gruß

Halligstorch
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q6g36
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Beitrag(#874002) Verfasst am: 01.12.2007, 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ein letztes mal sei dir dein Ausfall verziehen...
Was sind den so diese "aktuellen evolutionsbiologischen Problemen"?
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Sehwolf
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Beitrag(#874004) Verfasst am: 01.12.2007, 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Sachte, sachte Leute.
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Mr Schnuffi
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Beitrag(#874021) Verfasst am: 01.12.2007, 20:55    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
Bei den Phänotypen geb ich dir Recht. Der Rest nee. Würde auf ein Quasi- der Urform -ähnlich hinaus laufen. Siehe Schiwalski-Pferd und da wars theoretisch durch Anwendung der Mendelschen Regeln möglich..


Hmm, hat man da denn ein Schiwalski-Genom als Referenz gehabt, oder hat man einfach nur durch Kreuzungen eine Rasse gezüchtet, die phänotypisch diesen Pferden ähnlich ist?

q6g36 hat folgendes geschrieben:

Zitat:
Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:

Wenn DNA im elektrischem Feld seine Sequenz ändern würde, wäre die Standardanalyse (="Gelelektrophorese") äußerst problematisch. Durch das Feld wird vermutlich einfach nur die Lokalisation von Proteinen oder auch maternalen mRNAs in der Zygote beeinflusst.


Die Sequenz sicher nicht, was aber ist mit Histon-Modifizierungen oder dem Methylierungsmuster der DNA ? Oder die Lage der Repressoren etc...


DNA-Methylierungen und Histon-Modifikationen werden auch nicht durch ein elektrisches Feld beeinflusst, sonst würde ich es als äußerst unwahrscheinlich erachten, dass die ganzen Zelldifferenzierungen im E-Feld immerhin so reibungslos funktionieren, damit ein Organismus mit allen Geweben und Organen entsteht (außerdem wird ja auch das Methylierungsmuster und Histone mit Hilfe von Gelelektrophoresen untersucht).
Ich könnte mir vorstellen, dass durch die Konzentrierung von Proteinen an eine "Zellseite" (also + bzw - im E-Feld) aufgrund ihrer Ladung im E-Feld eine Verzögerung manchen Reaktionskaskaden erfolgt, auch eine verzögerte Etablierung epigenetischer Muster, oder das bei der Zellteilung gerade zu Beginn der Ontogenese Tochterzellen entstehen, die höhere Konzentrationen bestimmter Transkriptionsfakoteren abbekommt (bzw die andere dann zu wenig)
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q6g36
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Beitrag(#874023) Verfasst am: 01.12.2007, 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Anreicherung und Auftrennung erfolgen meist mit Elektropheresen, dabei lassen sich aber keine Aussagen zu Sequenzabfolgen sondern nur über die Länge der einer Sequenz zwischen 2 bekannten Schnitstellen treffen. Ausagen über die Basensequenz können nur mittels Sequenzierung getroffen werden. Das Methylierungsmuster wird in beiden Fällen nicht untersucht, die Histone, bei der Reinigung als Proteine vorher mit abgetrennt, auch nicht . Zu den Pferden: sie wurden in Nutzpferde-Stämme mit eingekreuzt...um dann als sie ausgestorben waren wieder rekonstruiert zu werden. Zur Referenz: soweit war man damals noch nicht, auch würde sich der Aufwand nicht lohnen..
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Mr Schnuffi
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Beitrag(#874033) Verfasst am: 01.12.2007, 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
Anreicherung und Auftrennung erfolgen meist mit Elektropheresen, dabei lassen sich aber keine Aussagen zu Sequenzabfolgen sondern nur über die Länge der einer Sequenz zwischen 2 bekannten Schnitstellen treffen. Ausagen über die Basensequenz können nur mittels Sequenzierung getroffen werden. Das Methylierungsmuster wird in beiden Fällen nicht untersucht, die Histone, bei der Reinigung als Proteine vorher mit abgetrennt, auch nicht . Zu den Pferden: sie wurden in Nutzpferde-Stämme mit eingekreuzt...um dann als sie ausgestorben waren wieder rekonstruiert zu werden. Zur Referenz: soweit war man damals noch nicht, auch würde sich der Aufwand nicht lohnen..


Methylierungsmuster lassen sich auch mit methylierungssensitiven Restriktionsenzymen untersuchen, außerdem kann ich mir einfach nicht vortsellen, warum ein methyliertes Cytidin/Adenosin im E-Feld demethyliert werden sollte (eine Methylgruppe ist ungeladen). Sequenzanalysen können ebenfalls eingeschränkt durch Restriktionsenzyme durchgeführt werden, Punktmutationen können durch spezielle PCR-Ansätze nachgewiesen werden (bsp "limited primer extension assay"; deine Primer aus einem früheren Posting sind übrigens Promoter).
Aber egal, eigentlich wollte ich ja nur meinen Senf zu Halligstorchs Thread beisteuern und ihm sagen, warum dies meiner Meinung nach Nichts mit Evolution zu tun, auf eine Klugscheißerei über molekularbiologische Methoden habe ich eigentlich keine Lust.
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Halligstorch
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Beitrag(#874046) Verfasst am: 01.12.2007, 22:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
q6g36 hat folgendes geschrieben:
Anreicherung und Auftrennung erfolgen meist mit Elektropheresen, dabei lassen sich aber keine Aussagen zu Sequenzabfolgen sondern nur über die Länge der einer Sequenz zwischen 2 bekannten Schnitstellen treffen. Ausagen über die Basensequenz können nur mittels Sequenzierung getroffen werden. Das Methylierungsmuster wird in beiden Fällen nicht untersucht, die Histone, bei der Reinigung als Proteine vorher mit abgetrennt, auch nicht . Zu den Pferden: sie wurden in Nutzpferde-Stämme mit eingekreuzt...um dann als sie ausgestorben waren wieder rekonstruiert zu werden. Zur Referenz: soweit war man damals noch nicht, auch würde sich der Aufwand nicht lohnen..


Methylierungsmuster lassen sich auch mit methylierungssensitiven Restriktionsenzymen untersuchen, außerdem kann ich mir einfach nicht vortsellen, warum ein methyliertes Cytidin/Adenosin im E-Feld demethyliert werden sollte (eine Methylgruppe ist ungeladen). Sequenzanalysen können ebenfalls eingeschränkt durch Restriktionsenzyme durchgeführt werden, Punktmutationen können durch spezielle PCR-Ansätze nachgewiesen werden (bsp "limited primer extension assay"; deine Primer aus einem früheren Posting sind übrigens Promoter).
Aber egal, eigentlich wollte ich ja nur meinen Senf zu Halligstorchs Thread beisteuern und ihm sagen, warum dies meiner Meinung nach Nichts mit Evolution zu tun, auf eine Klugscheißerei über molekularbiologische Methoden habe ich eigentlich keine Lust.


Ich sehe ja langsam ein, dass ich hier von mehr oder weniger wohlwollenden Experten umgeben bin. Was ich aber nicht einsehe ist, dass die Verunstaltung von Fruchtfliegen durch übelste Agenzien oder Lebensbedingungen elementar etwas mit Evolution zu tun hat, während die Elektro-Feldern augesetzten Keimlinge, die so verblüffende und lebenstüchtige adulte Wildformen (oder ähnliches) hervorbringen, nichts aber auch gar nichts mit dem Phänomen "Evolution" zu tun haben sollen.

Dies ist in der Tat eine höchst selektive Sichtweise und bleibt mir unbegreiflich.

Gruß

Halligstorch
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Mr Schnuffi
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Beitrag(#874061) Verfasst am: 01.12.2007, 22:37    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:

....... während die Elektro-Feldern augesetzten Keimlinge, die so verblüffende und lebenstüchtige adulte Wildformen (oder ähnliches) hervorbringen, nichts aber auch gar nichts mit dem Phänomen "Evolution" zu tun haben sollen.

Dies ist in der Tat eine höchst selektive Sichtweise und bleibt mir unbegreiflich.

Gruß

Halligstorch


Weil für eine Evolution ein "Descent with modifikation" nötig ist, wenn das E-Feld keine Veränderungen in der DNA-Sequenz verursacht, können diese Veränderungen auch nicht vererbt werden. Im Prinzip klingt´s ein bischen nach Lamarckismus, aufgrund von Umweltbedingungen (E-Feld) erfolgt eine Adaption (der vermeintlich urzeitliche Phänotyp), dieses Adaptionsvermögen ist eine Eigenschaft des Genoms, nur führt diese Adaption nicht zu einer Anpassung des Genoms (wobei Kirschner und Gerhart in "Die Lösung von Darwins Dilemma" mit ihrer erleichterten Variation einen ähnlichen Evolutionsmechanismus vorschlagen; wie gesagt ähnlich nicht identisch)
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kereng
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Anmeldungsdatum: 12.12.2006
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Beitrag(#874348) Verfasst am: 02.12.2007, 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

q6g36 hat folgendes geschrieben:
Siehe Schiwalski-Pferd
Przewalski-Pferd

Mr Schnuffi hat folgendes geschrieben:
wenn das E-Feld keine Veränderungen in der DNA-Sequenz verursacht, können diese Veränderungen auch nicht vererbt werden.
wahrheitssuche.org hat folgendes geschrieben:
Ohne sich den Effekt erklären zu können, nahmen die beiden Forscher nun Sporen dieses Hirschzungenfarns und pflanzten sie ein, ohne sie vorher dem E-Feld auszusetzen. Die hierdurch entstandenen Pflanzen ähnelten dem Wurmfarn schon ein Stückchen mehr. Die von ihnen wiederum gewonnen Sporen noch mehr. Je öfter der Vorgang fortgesetzt wurde, desto mehr glich die Pflanze der heutigen Form des Wurmfarns, bis schließlich wieder ein normaler Wurmfarn heran wuchs.

Mir ist immer noch nicht klar, ob behauptet wird, dass die Veränderungen vererbt werden.
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Komodo
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Beitrag(#874386) Verfasst am: 02.12.2007, 12:58    Titel: Antworten mit Zitat

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Euch ist auch nicht zu helfen. Ich habe hier schlicht auf einen neuen, bihers vor allem aus wirtschaftlichen Interessen unterdrückten und ignorierten interessanten Evolutionsfaktor aufmerksam gemacht, und die Geschichte aufgrund der Ergebnisse der bisher erfolgten Experimente etwas provokativ "Evolution rückwärts.." genannt.
Mutationen sind doch kein wirtschaftlich unterdrückter und ignorierter Evolutionsfaktor.

Dieser Mutationsauslöser kommt in der Natur selten vor, wenn überhaupt. Er spielt für die Evolution, zumindest auf der Erde, keine Rolle. Interessant mag es dennoch sein, aber das ist eine Frage des persönlichen Interesses.

Halligstorch hat folgendes geschrieben:
Wenn die weltanschaulichen Darwinisten dies hier nicht nicht begreifen und meinen sich aus strategischen Gründen auf den allein seligmachenden graduellen Mutations-/Selektionsmechanismus fixieren zu müssen, dann kann ich ihnen auch nicht helfen.

Nur meine Herren, die sogenannte "Gegenaufklärung" ist aufgeklärter und intelligenter als ihr denkt und euer Erwachen wird böse sein...
Darwinismus? Gradueller Mutations-/Selektionsmechanismus? Eine Aufgeklärte und intelligente "Gegenaufklärung"?

Soso. Dann wird es dir ja nicht schwerfallen, mal mit diesen hohlen Worthülsen aufzuhören und die Gegenaregumente zu akzeptieren oder zu entkräften. Alles andere ist nicht aufgeklärt und nicht intelligent!
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