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Betrügerische Ärztin
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#880940) Verfasst am: 10.12.2007, 15:57    Titel: Antworten mit Zitat

du musst mich wirklich nicht aufklären, ich kenne die Gesetze und hatte ausserdem den ganzen Spiegelartikel bereits am 3.12. gelesen
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#880971) Verfasst am: 10.12.2007, 16:21    Titel: Antworten mit Zitat

mama`s liebliing hat folgendes geschrieben:
du musst mich wirklich nicht aufklären, ich kenne die Gesetze und hatte ausserdem den ganzen Spiegelartikel bereits am 3.12. gelesen


Tschuldige, aber da Du ja sagtest man könne eventuell bei den Körperverletzungen noch eine milde Strafe ermöglichen hielt ich meine Hinweise für angebracht.

Wieso siehst Du das denn anders?
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#880977) Verfasst am: 10.12.2007, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

kein Problem; ich sprach nicht von einer milden Strafe - sondern von mildernden Umständen
( die beim Strafmaß eventuell berücksichtigt werden könnten )
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astarte
Foren-Admin
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#880987) Verfasst am: 10.12.2007, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Querdenker hat folgendes geschrieben:
Surata hat folgendes geschrieben:
Querdenker hat folgendes geschrieben:
Da der Artikel auf Spiegel.de nicht mehr frei zugänglich ist und ich darüber hinaus auch keine Ahnung von einem Arztstudium habe, habe ich mal ne Verständnisfrage:

Ich habe es so verstanden, das die 'Ärztin' nur die zum weiteren Studium notwendige Zulassungsprüfung nicht bestanden hat.
Sie hat also ohne diese Zulassung weiterstudiert.

Gibt es in diesem Nachfolgenden Studium dann keine Prüfungen mehr?
Wenn doch, hat sie diese Prüfungen dann bestanden oder nicht?


Sie hat, wenn ich mich richtig an den Artikel erinnere, alle Prüfungen bestanden und erforderlichen Scheine gemacht bis auf die staatlichen - Staatsexamen.


Ok, Danke. Smilie

Wenn man das mit dem addiert, was ihre Kollegen, Professoren und Patienten über sie sagen, dann ist diese Frau tatsächlich über alle Maßen hinaus kompetent.

Dabei sei jetzt mal dahingestellt, ob sie sich Ärztin nennen darf oder nicht: Sie ist defacto eine Ärztin.

Selbstverständlich wird man ihr das nicht durchgehen lassen können, wie hier ja auch schon im Threat angeschnitten wurde. Aber m. A. nach sollte man das mal als Hinweis nehmen, das das bisherige (Aus-)Bildungs- und insbesondere Prüfsystem vielleicht einer Neustrukturierung bedarf.

Fachliche, Praxisbezogene Kompetenz werte ich zumindest wesentlich höher, als das blanke Abfragen von Wissen. Insbesondere, da es sich nur all zu oft um Praxisfernes Wissen handelt, das spätestens nach der Prüfung eh wieder vergessen wird.


Allerdings sollte so ein Fall dazu motivieren, Prüfungen und Anforderungen an die Medizinstudenten mal auszumisten. Wenn da wirklich gepaukt und geprüft wird, was ein Mediziner nicht braucht, ist das u.a. Zeitverschwendung. Aber es kann nicht dem Auszubildenden überlassen werden zu entscheiden, welche Bereiche nun wichtig und was vernachlässigbar ist, und sich durch das was ihm nicht taugt (also, was er nicht rafft) durchzumogeln.
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sehr gut
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Anmeldungsdatum: 05.08.2007
Beiträge: 14852

Beitrag(#881043) Verfasst am: 10.12.2007, 18:07    Titel: Antworten mit Zitat

astarte007 hat folgendes geschrieben:
Allerdings sollte so ein Fall dazu motivieren, Prüfungen und Anforderungen an die Medizinstudenten mal auszumisten. Wenn da wirklich gepaukt und geprüft wird, was ein Mediziner nicht braucht, ist das u.a. Zeitverschwendung.


Mag sein das dieses stumpfsinnige Auswendiglernen (und schnelles vergessen) ein Mediziner nicht braucht, es muß aber einen Grund haben das die zuständigen Ämter die Leute selektiert die bereit und fähig sind vorgegebenes und nutzloses auswendig zu lernen, das ist ja fast Gehirnwäsche. Da man daran festhält scheint es so gewollt zu sein ... das ganze erinnert an einen preussischen Kasernenhof.


1:
Allerdings sollte so ein Fall dazu motivieren, Prüfungen und Anforderungen an die Medizinstudenten mal auszumisten. Wenn da wirklich gepaukt und geprüft wird, was ein Mediziner nicht braucht, ist das u.a. Zeitverschwendung
2:
Aber es kann nicht dem Auszubildenden überlassen werden zu entscheiden, welche Bereiche nun wichtig und was vernachlässigbar ist, und sich durch das was ihm nicht taugt (also, was er nicht rafft) durchzumogeln.

Widerspricht sich das nicht? Du, der Laie/Auszubildende will hier entscheiden...?
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#881060) Verfasst am: 10.12.2007, 18:27    Titel: Antworten mit Zitat

sehr gut hat folgendes geschrieben:
1:
Allerdings sollte so ein Fall dazu motivieren, Prüfungen und Anforderungen an die Medizinstudenten mal auszumisten. Wenn da wirklich gepaukt und geprüft wird, was ein Mediziner nicht braucht, ist das u.a. Zeitverschwendung
2:
Aber es kann nicht dem Auszubildenden überlassen werden zu entscheiden, welche Bereiche nun wichtig und was vernachlässigbar ist, und sich durch das was ihm nicht taugt (also, was er nicht rafft) durchzumogeln.

Widerspricht sich das nicht? Du, der Laie/Auszubildende will hier entscheiden...?


Es ist wirklich kein Geheimnis, daß Mediziner viel auswendig lernen, und nach speziellen Prüfungen auch vieles wieder vergessen. Im Ausland gibt es andere Methoden und trotzdem sind diverse Völker nicht akut vom aussterben bedroht. Daraus kann man rückschließen, daß das System diskutierbar ist.

Aber die konkreten Entscheidungen müssen von Fachleuten getroffen werden, nicht von "Auszubildenden" und natürlich schon gar nicht so "individuell" wie das hier passiert ist.

Es ist eine Sache wenn entschieden wird, daß etwas nicht mehr gebraucht wird, eine völlig andere wenn ein einzelner Student diese Entscheidung für sich trifft, und sie anderen dann aufzwängt.

(Und Ärzte müssen viel auswendig draufhaben wenn sie effektiv arbeiten wollen, d.h. es kann sein daß diese Filterfunktion durchaus gewollt ist, wenn auch später andere Dinge gewusst werden müssen. Aber das ist jetzt größtenteils geraten ...)
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#881068) Verfasst am: 10.12.2007, 18:43    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
sehr gut hat folgendes geschrieben:
1:
Allerdings sollte so ein Fall dazu motivieren, Prüfungen und Anforderungen an die Medizinstudenten mal auszumisten. Wenn da wirklich gepaukt und geprüft wird, was ein Mediziner nicht braucht, ist das u.a. Zeitverschwendung
2:
Aber es kann nicht dem Auszubildenden überlassen werden zu entscheiden, welche Bereiche nun wichtig und was vernachlässigbar ist, und sich durch das was ihm nicht taugt (also, was er nicht rafft) durchzumogeln.

Widerspricht sich das nicht? Du, der Laie/Auszubildende will hier entscheiden...?


Es ist wirklich kein Geheimnis, daß Mediziner viel auswendig lernen, und nach speziellen Prüfungen auch vieles wieder vergessen. Im Ausland gibt es andere Methoden und trotzdem sind diverse Völker nicht akut vom aussterben bedroht. Daraus kann man rückschließen, daß das System diskutierbar ist.

Aber die konkreten Entscheidungen müssen von Fachleuten getroffen werden, nicht von "Auszubildenden" und natürlich schon gar nicht so "individuell" wie das hier passiert ist.

Es ist eine Sache wenn entschieden wird, daß etwas nicht mehr gebraucht wird, eine völlig andere wenn ein einzelner Student diese Entscheidung für sich trifft, und sie anderen dann aufzwängt.

(Und Ärzte müssen viel auswendig draufhaben wenn sie effektiv arbeiten wollen, d.h. es kann sein daß diese Filterfunktion durchaus gewollt ist, wenn auch später andere Dinge gewusst werden müssen. Aber das ist jetzt größtenteils geraten ...)


So meinte ich das. Ich will nichts entscheiden, das sollten schon Fachleute tun. Man kann sicher einiges verbessern, wenn der Artikel auch nur zum Teil stimmt, was diese Vorprüfungen betrifft.
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Ahriman
Tattergreis



Anmeldungsdatum: 31.03.2006
Beiträge: 17976
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Beitrag(#881780) Verfasst am: 11.12.2007, 15:53    Titel: Antworten mit Zitat

Erinnert mich an einen Fall, von dem ich vor einigen Jahren mal las: Da hat man einen erwischt, der über zwanzig Jahre ohne Führerschein unfallfrei gefahren ist.
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...und suche mich nicht in der Unterführung...
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Rudolf
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Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#881954) Verfasst am: 11.12.2007, 18:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ach geh bitte, im alten wie im neuen Studienplan macht es keiner ohne Eigenmotivation. Die Fähigkeiten, Wissen zu selektieren, Relevantes von Unrelevantem zu unterscheiden und sich auf seine Stärken zu konzentrieren sind für ein erfolgreiches Arztdasein unverzichtbar.
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C00KIE
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Anmeldungsdatum: 03.09.2007
Beiträge: 2160

Beitrag(#882517) Verfasst am: 12.12.2007, 09:16    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Ach geh bitte, im alten wie im neuen Studienplan macht es keiner ohne Eigenmotivation. Die Fähigkeiten, Wissen zu selektieren, Relevantes von Unrelevantem zu unterscheiden und sich auf seine Stärken zu konzentrieren sind für ein erfolgreiches Arztdasein unverzichtbar.


was meinst du damit, mit dieser Eigenmotivation ?
Es gibt eine Reihe von Medizinstudenten die Medizin aus traditionellen Gründen studieren,
für die Aussicht eine renommierte Praxis mit 500 Privatpatienten übernehmen zu können
braucht man nicht allzuviel Motivation.
Der Rest deines postings betrifft sogut wie jeden Beruf der Verantwortung beinhaltet.
Was die Stärken anbelangt, da wären deutsche Kliniken ( in Österreich ist es wahrscheinlich nicht besser ) gut beraten, sich tatsächlich darauf zu konzentrieren, dann gäbe es nicht soviele Fehler
die gemacht werden.

B.T.W., in den U.S.A. z.B. muss jeder Arzt einmal im Jahr einen Reanimationskurs besuchen
in Deutschland nicht, ....... hast du schonmal einen Tubus gesetzt ?
Oder könntest du auf den Schlag genau die ersten fünf Maßnahmen in der richtigen Reihenfolge benennen, was zu tun wäre
falls mal angenommen dir jemand von einem Belastungs-EKG kippt oder einen Herzinfarkt erleidet ?

L.G.
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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#884370) Verfasst am: 14.12.2007, 13:43    Titel: Antworten mit Zitat

Mal angenommen jemand würde nur sein Abitur fälschen und dann den Doktor ohne weitere Probleme machen, und nun findets wer raus, würde der jenige dann den Doktor aberkannt bekommen?
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Heike N.
wundert gar nix mehr



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
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Beitrag(#884377) Verfasst am: 14.12.2007, 14:00    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Mal angenommen jemand würde nur sein Abitur fälschen und dann den Doktor ohne weitere Probleme machen, und nun findets wer raus, würde der jenige dann den Doktor aberkannt bekommen?


Ist aus deiner Idee mit der Zopfflechtmaschine nichts geworden?
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Anmeldungsdatum: 26.07.2007
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Beitrag(#884383) Verfasst am: 14.12.2007, 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Heike N. hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Mal angenommen jemand würde nur sein Abitur fälschen und dann den Doktor ohne weitere Probleme machen, und nun findets wer raus, würde der jenige dann den Doktor aberkannt bekommen?


Ist aus deiner Idee mit der Zopfflechtmaschine nichts geworden?


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Nergal
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
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Beitrag(#884391) Verfasst am: 14.12.2007, 14:34    Titel: Antworten mit Zitat

Doch die ist fast fertig, ich muß nur noch wen finden der mir die kleinen zerbrechlichen Teile herstellt und das will von den CNClern keiner tun.

Aber was hat das mit meiner Frage zu tun?
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Heike N.
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 26138
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Beitrag(#884419) Verfasst am: 14.12.2007, 15:16    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Doch die ist fast fertig, ich muß nur noch wen finden der mir die kleinen zerbrechlichen Teile herstellt und das will von den CNClern keiner tun.

Aber was hat das mit meiner Frage zu tun?


Es hätte ein Zusammenhang bestehen können... Schulterzucken
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Rudolf
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Anmeldungsdatum: 19.01.2004
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Beitrag(#884525) Verfasst am: 14.12.2007, 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Nergal hat folgendes geschrieben:
Mal angenommen jemand würde nur sein Abitur fälschen und dann den Doktor ohne weitere Probleme machen, und nun findets wer raus, würde der jenige dann den Doktor aberkannt bekommen?


Ein Lehrer erklärte uns während der Maturavorbereitung, dass, wenn irgendwann nachgewiesen würde, dass wir bei unserer Matura beschissen hätten, dies zur Folge hätte, dass uns auch alle folgenden akademischen Titel aberkannt würden.
Also laut nem tiroler Gymnasiallehrer: Ja.
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Rasmus
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Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#884542) Verfasst am: 14.12.2007, 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

Rudolf hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Mal angenommen jemand würde nur sein Abitur fälschen und dann den Doktor ohne weitere Probleme machen, und nun findets wer raus, würde der jenige dann den Doktor aberkannt bekommen?


Ein Lehrer erklärte uns während der Maturavorbereitung, dass, wenn irgendwann nachgewiesen würde, dass wir bei unserer Matura beschissen hätten, dies zur Folge hätte, dass uns auch alle folgenden akademischen Titel aberkannt würden.
Also laut nem tiroler Gymnasiallehrer: Ja.


Wobei das ja nicht mal ein gefälschtes Zeugnis voraussetzen würde.

Mir wurde mal erzählt, daß es in Deutschland eine Verjährungsfrist gibt, d.h. einmal erteilt kann Dir der Abschluss nach x Jahren nicht mehr aberkannt werden. Finde ich jetzt aber nichts zu ...
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Rudolf
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Anmeldungsdatum: 19.01.2004
Beiträge: 1460

Beitrag(#884571) Verfasst am: 14.12.2007, 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt. Urkundenfälschung ist ja noch dazu strafbar.
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Wraith
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Beiträge: 3189
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Beitrag(#884612) Verfasst am: 14.12.2007, 18:37    Titel: Antworten mit Zitat

Rasmus hat folgendes geschrieben:
Rudolf hat folgendes geschrieben:
Nergal hat folgendes geschrieben:
Mal angenommen jemand würde nur sein Abitur fälschen und dann den Doktor ohne weitere Probleme machen, und nun findets wer raus, würde der jenige dann den Doktor aberkannt bekommen?


Ein Lehrer erklärte uns während der Maturavorbereitung, dass, wenn irgendwann nachgewiesen würde, dass wir bei unserer Matura beschissen hätten, dies zur Folge hätte, dass uns auch alle folgenden akademischen Titel aberkannt würden.
Also laut nem tiroler Gymnasiallehrer: Ja.


Wobei das ja nicht mal ein gefälschtes Zeugnis voraussetzen würde.

Mir wurde mal erzählt, daß es in Deutschland eine Verjährungsfrist gibt, d.h. einmal erteilt kann Dir der Abschluss nach x Jahren nicht mehr aberkannt werden. Finde ich jetzt aber nichts zu ...


In der Diplomprüfungsordnung meiner Fakultät gibt es einen entsprechenden Abschnitt.
Der gilt aber nur wenn man nicht vorsätzlich geschummelt hat. Also nur die Punkte falsch zusammengerechnet wurden oder irgendein Schein nicht vorlag ohne dass es jemand gemerkt hat.
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