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Japans Streitkräfte gegen UFOs
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Zoff
registrierter User



Anmeldungsdatum: 24.08.2006
Beiträge: 21668

Beitrag(#891479) Verfasst am: 22.12.2007, 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

tribun hat folgendes geschrieben:
Es ist davon auszugehen, dass die galaktische Gemeinschaft in ihrer Mehrzahl friedlich ist, und potentielle Angreifer von ihren Plänen abgehalten hat und abhält.


Das ist fein! Daumen hoch!
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#891742) Verfasst am: 23.12.2007, 15:02    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Der Trend in der Menschheitsgeschichte geht aber zu mehr Wohlstand und mehr Frieden.


Gewagte These.

Das Gegenteil ist meines Erachtens der Fall.
Das ist ein subjektiver Eindruck, der einer Überprüfung nicht standhält.

Mir ist als hörte ich einen Geschichtslehrer aus der DDR.

Könntest du auch erläutern oder willst du nur Dogmen in den Raum werfen?
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#891743) Verfasst am: 23.12.2007, 15:05    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Der Trend in der Menschheitsgeschichte geht aber zu mehr Wohlstand und mehr Frieden.


Gewagte These.

Das Gegenteil ist meines Erachtens der Fall.
Das ist ein subjektiver Eindruck, der einer Überprüfung nicht standhält.


Frage: Meinst Du mit der These, dass der Durchschnittsmensch - bzw. vielmehr der Mensch im Durchschnitt - mehr Wohlstand und Frieden zu erwarten hatte, je weiter die Historie fortschritt?

Und wenn ja, wärst Du weiterhin der Ansicht, das dieser Trend ungebrochen weiter gültig sein wird?
Schauen wir uns doch mal das Mittelalter an - so weit ich das beurteilen kann ist alles seitdem besser geworden.

Was ist "alles"?
_________________
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#891752) Verfasst am: 23.12.2007, 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

http://hpd-online.de/node/2498
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#891759) Verfasst am: 23.12.2007, 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
http://hpd-online.de/node/2498


Soweit ich das überflogenerweise verstanden habe, geht es da vorrangig lediglich darum, dass die relative Zahl von Kriegsopfern gegenüber der Gesamtbevölkerung abnimmt.

Reichlich zynisch - das ist die ideenmäßig die gleiche Bereinigung der Statistik, wie sie derzeit die Agentur für Arbeit betreibt.

Den konkret toten Menschen interessiert nichts mehr, auch nicht ob er trotz sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung verhungern mußte oder ob ihm Söldner oder amerikanische Marines die lebensnotwendige Infrastruktur kaputtgemacht haben.

Und das betrifft nur das Thema "Überleben".

Unter einer These, dass "Wohlstand und Frieden " zunehmend zunehmen, würde ich mir eine Steigerung der weltweiten Lebensqualität vorstellen, und wenn Du - was ich befürchte - behauptetest, dass das im Mittel tatsächlich der Fall sei, dann hätteste einen an der Waffel, Narziss. Aber echt jetzt!

:pilepalle:
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#891766) Verfasst am: 23.12.2007, 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
http://hpd-online.de/node/2498

Zitat:
Im Zeitalter von Darfur und Irak und kurz nach dem Jahrhundert von Stalin, Hitler und Mao scheint die Behauptung, dass die Gewalt immer mehr abgenommen hat, irgendwo zwischen halluzinatorisch und obszön zu liegen.

Allerdings.

Zitat:
Und doch lassen aktuelle Studien, welche versuchen, das Auf und Ab der Gewalt in der Geschichte zu erfassen, genau diesen Schluss zu.

Sie lassen ihn zu. Wenn man sehr selektiv auswählt.

Hier noch eine Statistik, die ich erst letztens gesehen habe:
Die wenigsten Kriege in Europa gab es zum Beispiel in den 1910er und den 1940er Jahren.
Demzufolge waren die 1910er und 1940er die friedlichsten Zeiträume im erfassten Bereich (1750-1980). Korrekt?
_________________
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#891869) Verfasst am: 23.12.2007, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

Unser Geschichtsbild ist eben sehr selektiv eingefärbt - wir dürfen einfach nicht den Gedanken aussprechen, dass Hitler relativ gesehen eben doch nicht das größte Übel der Geschichte war.
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Sir Chaos
Heilvolles Durcheinander



Anmeldungsdatum: 20.11.2007
Beiträge: 974
Wohnort: bei Frankfurt/Main

Beitrag(#891893) Verfasst am: 23.12.2007, 19:18    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
http://hpd-online.de/node/2498


Soweit ich das überflogenerweise verstanden habe, geht es da vorrangig lediglich darum, dass die relative Zahl von Kriegsopfern gegenüber der Gesamtbevölkerung abnimmt.

Reichlich zynisch - das ist die ideenmäßig die gleiche Bereinigung der Statistik, wie sie derzeit die Agentur für Arbeit betreibt.

Den konkret toten Menschen interessiert nichts mehr, auch nicht ob er trotz sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung verhungern mußte oder ob ihm Söldner oder amerikanische Marines die lebensnotwendige Infrastruktur kaputtgemacht haben.

Und das betrifft nur das Thema "Überleben".

Unter einer These, dass "Wohlstand und Frieden " zunehmend zunehmen, würde ich mir eine Steigerung der weltweiten Lebensqualität vorstellen, und wenn Du - was ich befürchte - behauptetest, dass das im Mittel tatsächlich der Fall sei, dann hätteste einen an der Waffel, Narziss. Aber echt jetzt!

:pilepalle:


Eben. Armut ist ein soziales und politisches Problem, kein statistisches. Statistisch gesehen murkst man am Besten die Ärmste Milliarde oder so an Menschen ab, und schon steigt der durchschnittliche Lebensstandard.
_________________
Illusion: Zu schön, um wahr zu sein.
Realität: Zu wahr, um schön zu sein.
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Alchemist
registrierter User



Anmeldungsdatum: 03.08.2004
Beiträge: 27898
Wohnort: Hamburg

Beitrag(#891902) Verfasst am: 23.12.2007, 19:28    Titel: Antworten mit Zitat

Zoff hat folgendes geschrieben:
tribun hat folgendes geschrieben:
Es ist davon auszugehen, dass die galaktische Gemeinschaft in ihrer Mehrzahl friedlich ist, und potentielle Angreifer von ihren Plänen abgehalten hat und abhält.


Das ist fein! Daumen hoch!


Galaktische Gemeinschaft.... Gröhl... Gröhl... Gröhl...
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Uriziel
Herpiderpi



Anmeldungsdatum: 22.12.2007
Beiträge: 1728

Beitrag(#892165) Verfasst am: 24.12.2007, 00:20    Titel: Antworten mit Zitat

Wer an nichts anderes denken kann als sich mit ihnen anzulegen, wenn die Menschheit jemals die Existenz ausserirdischer Lebewesen entdecken sollte...

... der sollte einen Strick nehmen und es beenden. >_>


Oh ja! Das ist ja auch garantiert das einzige und wichtigste auf der Welt! Wenn mal ein UFO mit einer Rasse, die immerhin so schlau und genial genug war, ein Raumschiff zu bauen was es bis hierherschafft, die Erde ansteuert und mal schaut, was es hier gibt...

... tun wir nichts anderes und besseres, als es erstmal grundlos abzuschiessen. Damit zeigen wir den Wesen aus mindestens einer anderen Welt schonmal, das es hier nur von agressiven Affen namen's Homosapien's wimmelt und wir nichts anderes wollen als Tod und Zerstörung.

Hoffentlich würden die Aliens dann kein Blatt vor den Mund nehmen und erstmal alle Supermächte zerschlagen >_> nur damit die dummen Menschen gefälligst wissen, das sie nicht die Herren des Universums sind.

So eine Alienspezies stelle ich mir nämlich mächtig überlegen vor...
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#892417) Verfasst am: 24.12.2007, 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Unser Geschichtsbild ist eben sehr selektiv eingefärbt

Genau das versuche ich, dir klarzumachen.
Du überträgst nämlich grade fröhlich die europäische Geschichte auf die Weltgeschichte, ohne dass irgendwelche Daten das unterstützen würden.

Zitat:
- wir dürfen einfach nicht den Gedanken aussprechen, dass Hitler relativ gesehen eben doch nicht das größte Übel der Geschichte war.

Das wiedeurm liest sich wie ziemlicher Murks.

Also nochmal: Folgt aus der Tatsache, dass es in den 1910ern und 1940ern jeweils die wenigstens Kriege in Europa seit 1750 gegeben hat, dass dies die friedlichsten Jahrzehnte in der erfassten europäischen Geschichte waren?
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