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Die Liebe zum Leben
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Wer liebt - kategorisch oder auch nur im Mittel - das Leben stärker ?
Religiöse
6%
 6%  [ 2 ]
Atheisten
39%
 39%  [ 13 ]
alle gleich (mit nur geringen individuellen Ausnahmen)
21%
 21%  [ 7 ]
das kann man nicht mit Gewissheit aussagen
33%
 33%  [ 11 ]
Stimmen insgesamt : 33

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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



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Beitrag(#893848) Verfasst am: 27.12.2007, 04:52    Titel: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#893850) Verfasst am: 27.12.2007, 04:54    Titel: Antworten mit Zitat

doppelt bitte löschen...
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#893851) Verfasst am: 27.12.2007, 04:55    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#893852) Verfasst am: 27.12.2007, 04:56    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.


und die kleine feine tatsache daß die einen ihr leben auf die zeit nach dem tod ausrichten, und die anderen ganz bewusst ihr leben als das einzige wahrnehmen und geniessen ist dabei nicht ausschlaggebend ?
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atheist666
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Beiträge: 8494

Beitrag(#893853) Verfasst am: 27.12.2007, 05:00    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.


und die kleine feine tatsache daß die einen ihr leben auf die zeit nach dem tod ausrichten, und die anderen ganz bewusst ihr leben als das einzige wahrnehmen und geniessen ist dabei nicht ausschlaggebend ?


Nein. Den die die ihr Leben nach dem Tod ausrichten, müssen auf Erden auch ihr Leben lieben, sonst keine Erlösung. Stichwort: Werkgerechtigkeit. Wer im Leben nix macht kommt auch nicht zu Gott.
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Beitrag(#893856) Verfasst am: 27.12.2007, 05:07    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.


und die kleine feine tatsache daß die einen ihr leben auf die zeit nach dem tod ausrichten, und die anderen ganz bewusst ihr leben als das einzige wahrnehmen und geniessen ist dabei nicht ausschlaggebend ?


Nein. Den die die ihr Leben nach dem Tod ausrichten, müssen auf Erden auch ihr Leben lieben, sonst keine Erlösung. Stichwort: Werkgerechtigkeit. Wer im Leben nix macht kommt auch nicht zu Gott.


hast Du eben behauptet man könnte auf kommando etwas lieben ? hmmm ???
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#893859) Verfasst am: 27.12.2007, 05:12    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.


und die kleine feine tatsache daß die einen ihr leben auf die zeit nach dem tod ausrichten, und die anderen ganz bewusst ihr leben als das einzige wahrnehmen und geniessen ist dabei nicht ausschlaggebend ?


Nein. Den die die ihr Leben nach dem Tod ausrichten, müssen auf Erden auch ihr Leben lieben, sonst keine Erlösung. Stichwort: Werkgerechtigkeit. Wer im Leben nix macht kommt auch nicht zu Gott.


hast Du eben behauptet man könnte auf kommando etwas lieben ? hmmm ???


Hä ? Nein. Am Kopf kratzen Geschockt
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Blanka
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Beitrag(#893860) Verfasst am: 27.12.2007, 05:14    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.


und die kleine feine tatsache daß die einen ihr leben auf die zeit nach dem tod ausrichten, und die anderen ganz bewusst ihr leben als das einzige wahrnehmen und geniessen ist dabei nicht ausschlaggebend ?


Nein. Den die die ihr Leben nach dem Tod ausrichten, müssen auf Erden auch ihr Leben lieben, sonst keine Erlösung. Stichwort: Werkgerechtigkeit. Wer im Leben nix macht kommt auch nicht zu Gott.


hast Du eben behauptet man könnte auf kommando etwas lieben ? hmmm ???


Hä ? Nein. Am Kopf kratzen Geschockt


dann meinst Du daß jeder der die religiösen märchen glaubt auch automatisch die darin abverlangte liebe zum leben mitbringt ? also entweder das oder das obrige, denke ich.
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
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Beitrag(#893861) Verfasst am: 27.12.2007, 05:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wer das Leben für ein Jammertal hält, welches man für das Jeseits durchschreiten muss, wird es wohl kaum lieben. Diesseitsreligionen sind hier eher eine Ausnahme.

Der Jenseitsgläubige, der das Leben denoch liebt betreibt hier eine Art Doppeldenk.
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atheist666
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Beiträge: 8494

Beitrag(#893862) Verfasst am: 27.12.2007, 05:17    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Alle gleich, jeder auf seine Weise.


und die kleine feine tatsache daß die einen ihr leben auf die zeit nach dem tod ausrichten, und die anderen ganz bewusst ihr leben als das einzige wahrnehmen und geniessen ist dabei nicht ausschlaggebend ?


Nein. Den die die ihr Leben nach dem Tod ausrichten, müssen auf Erden auch ihr Leben lieben, sonst keine Erlösung. Stichwort: Werkgerechtigkeit. Wer im Leben nix macht kommt auch nicht zu Gott.


hast Du eben behauptet man könnte auf kommando etwas lieben ? hmmm ???


Hä ? Nein. Am Kopf kratzen Geschockt


dann meinst Du daß jeder der die religiösen märchen glaubt auch automatisch die darin abverlangte liebe zum leben mitbringt ? also entweder das oder das obrige, denke ich.


Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.
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atheist666
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Beiträge: 8494

Beitrag(#893863) Verfasst am: 27.12.2007, 05:21    Titel: Antworten mit Zitat

Leto hat folgendes geschrieben:
Wer das Leben für ein Jammertal hält, welches man für das Jeseits durchschreiten muss, wird es wohl kaum lieben. Diesseitsreligionen sind hier eher eine Ausnahme.

Der Jenseitsgläubige, der das Leben denoch liebt betreibt hier eine Art Doppeldenk.


Muß er aber, sonst wäre Suizid die Folge und damit die Verdammnis.
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Blanka
Xenophrasologiepreisträgerin 2007



Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Beitrag(#893864) Verfasst am: 27.12.2007, 05:21    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#893868) Verfasst am: 27.12.2007, 05:28    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?


Weil sie es sich nicht anders vorstellen können ? Was passiert denn mit jenen die ihren Glauben verloren haben ? Neigen die nicht eher zum Suizid ?
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Spartacus Leto
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Anmeldungsdatum: 27.08.2005
Beiträge: 5659

Beitrag(#893869) Verfasst am: 27.12.2007, 05:29    Titel: Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Leto hat folgendes geschrieben:
Wer das Leben für ein Jammertal hält, welches man für das Jeseits durchschreiten muss, wird es wohl kaum lieben. Diesseitsreligionen sind hier eher eine Ausnahme.

Der Jenseitsgläubige, der das Leben denoch liebt betreibt hier eine Art Doppeldenk.


Muß er aber, sonst wäre Suizid die Folge und damit die Verdammnis.


Selbstmordsekten machen doch den suizid fürs Jenseits.

Die Höllenangst hält natürlich manchen vom Suizid ab.
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Blanka
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Beitrag(#893870) Verfasst am: 27.12.2007, 05:42    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?


Weil sie es sich nicht anders vorstellen können ? Was passiert denn mit jenen die ihren Glauben verloren haben ? Neigen die nicht eher zum Suizid ?


wer sich umbringt weil er seinen glauben verloren hat macht das nicht weil er aus dem atheismus solcherart erkenntnis gewonnen hat daß es ihn dazu treiben würde, sondern weil er nach wie vor in seinem glauben verwurzelt nun die konsequenzen des verlassens des teufelskreises aus tumbheit und liebeszwang durchlebt. oder würdest Du sagen wollen die atheisten neigen vermehrt zum suizid, immer gleich dann wenn sie ihn für sich entdeckt haben ? das willst Du sicher nicht behaupten wollen..

es geht nach wie vor um die liebe zum leben, und diese kann nicht erzwungen werden, klar. willst DU sagen sie kann erlernt werden ?
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atheist666
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Beitrag(#893872) Verfasst am: 27.12.2007, 05:46    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?


Weil sie es sich nicht anders vorstellen können ? Was passiert denn mit jenen die ihren Glauben verloren haben ? Neigen die nicht eher zum Suizid ?


wer sich umbringt weil er seinen glauben verloren hat macht das nicht weil er aus dem atheismus solcherart erkenntnis gewonnen hat daß es ihn dazu treiben würde, sondern weil er nach wie vor in seinem glauben verwurzelt nun die konsequenzen des verlassens des teufelskreises aus tumbheit und liebeszwang durchlebt. oder würdest Du sagen wollen die atheisten neigen vermehrt zum suizid, immer gleich dann wenn sie ihn für sich entdeckt haben ? das willst Du sicher nicht behaupten wollen..

es geht nach wie vor um die liebe zum leben, und diese kann nicht erzwungen werden, klar. willst DU sagen sie kann erlernt werden ?


Zu 1) Nein.
Zu 2.) Ja.
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
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Beitrag(#893874) Verfasst am: 27.12.2007, 05:48    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?


Weil sie es sich nicht anders vorstellen können ? Was passiert denn mit jenen die ihren Glauben verloren haben ? Neigen die nicht eher zum Suizid ?


wer sich umbringt weil er seinen glauben verloren hat macht das nicht weil er aus dem atheismus solcherart erkenntnis gewonnen hat daß es ihn dazu treiben würde, sondern weil er nach wie vor in seinem glauben verwurzelt nun die konsequenzen des verlassens des teufelskreises aus tumbheit und liebeszwang durchlebt. oder würdest Du sagen wollen die atheisten neigen vermehrt zum suizid, immer gleich dann wenn sie ihn für sich entdeckt haben ? das willst Du sicher nicht behaupten wollen..

es geht nach wie vor um die liebe zum leben, und diese kann nicht erzwungen werden, klar. willst DU sagen sie kann erlernt werden ?


Zu 1) Nein.
Zu 2.) Ja.


zynisches Grinsen

und wie lernt man die liebe zum leben ? nun wirds interessant, denk bitte scharf nach und fall nicht auf populäre plattitüden rein !!
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atheist666
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Anmeldungsdatum: 17.02.2007
Beiträge: 8494

Beitrag(#893875) Verfasst am: 27.12.2007, 05:52    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?


Weil sie es sich nicht anders vorstellen können ? Was passiert denn mit jenen die ihren Glauben verloren haben ? Neigen die nicht eher zum Suizid ?


wer sich umbringt weil er seinen glauben verloren hat macht das nicht weil er aus dem atheismus solcherart erkenntnis gewonnen hat daß es ihn dazu treiben würde, sondern weil er nach wie vor in seinem glauben verwurzelt nun die konsequenzen des verlassens des teufelskreises aus tumbheit und liebeszwang durchlebt. oder würdest Du sagen wollen die atheisten neigen vermehrt zum suizid, immer gleich dann wenn sie ihn für sich entdeckt haben ? das willst Du sicher nicht behaupten wollen..

es geht nach wie vor um die liebe zum leben, und diese kann nicht erzwungen werden, klar. willst DU sagen sie kann erlernt werden ?


Zu 1) Nein.
Zu 2.) Ja.


zynisches Grinsen

und wie lernt man die liebe zum leben ? nun wirds interessant, denk bitte scharf nach und fall nicht auf populäre plattitüden rein !!


Blanca, die Anwort gibt es später, auch ich muß mal schlafen.
Vielleicht nur eines. Mir hat-in meinen düsterten Std.- der Glaube an´s Lotto weitergeholfen.
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Blanka
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Anmeldungsdatum: 22.09.2006
Beiträge: 1243
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Beitrag(#893876) Verfasst am: 27.12.2007, 05:56    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Blanka hat folgendes geschrieben:
atheist666 hat folgendes geschrieben:
Moment. Vom Automatismus war nicht die Rede. Nur, wie soll denn ein Gläubiger dieses Leben sonst aushalten ? Lebt der Glauben nicht gerade davon, daß sie das Leben annehmen wie es ist, Kismat z.B.


die frage war aber nach der statistischen oder kategorischen hoheit. es geht um den religiösen/atheisten als mittelmaß sozialpsycholgisch betrachtet.
und wenn Du sagen willst die religiösen bräuchten schon aus gründen der lebensmeisterung diesselbe liebe zum leben wie die atheisten, dann frage ich mich was sie mit ihrer religion kompensieren müssen ?


Weil sie es sich nicht anders vorstellen können ? Was passiert denn mit jenen die ihren Glauben verloren haben ? Neigen die nicht eher zum Suizid ?


wer sich umbringt weil er seinen glauben verloren hat macht das nicht weil er aus dem atheismus solcherart erkenntnis gewonnen hat daß es ihn dazu treiben würde, sondern weil er nach wie vor in seinem glauben verwurzelt nun die konsequenzen des verlassens des teufelskreises aus tumbheit und liebeszwang durchlebt. oder würdest Du sagen wollen die atheisten neigen vermehrt zum suizid, immer gleich dann wenn sie ihn für sich entdeckt haben ? das willst Du sicher nicht behaupten wollen..

es geht nach wie vor um die liebe zum leben, und diese kann nicht erzwungen werden, klar. willst DU sagen sie kann erlernt werden ?


Zu 1) Nein.
Zu 2.) Ja.


zynisches Grinsen

und wie lernt man die liebe zum leben ? nun wirds interessant, denk bitte scharf nach und fall nicht auf populäre plattitüden rein !!


Blanca, die Anwort gibt es später, auch ich muß mal schlafen.
Vielleicht nur eines. Mir hat-in meinen düsterten Std.- der Glaube an´s Lotto weitergeholfen.


grrr !! müder hund, ab ins körbchen !


weiss sonst jemand wie man liebe zum leben erlernen kann ? (bitte differenzieren vom schaffen von einbildungen, sich eine liebe einbilden ist nicht gleich wirklich zu lieben)
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#893884) Verfasst am: 27.12.2007, 08:20    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?



Eigentlich liegen wohl die meisten Menschen zu 99% gleich.

Im Mittelwert liegen die Religiösen allerdings wohl dank der Selbstmordattentäter drunter.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#893908) Verfasst am: 27.12.2007, 09:47    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
doppelt bitte löschen...

Habs zusammengelegt.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Rreinhard
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#893921) Verfasst am: 27.12.2007, 10:16    Titel: Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:
religiöse oder atheisten : wer liebt Eurer meinung nach das leben mehr - kategorisch oder statistisch - und vor allem wie würdet ihr Eure meinung dahingehend begründen ?


Die Religiösen. Begründung:
1. In diesem Atheisten-Forum habe ich so viele verbiesterte, zynische, nihilistische Kommentare wie gelesen wie in keinem anderen Forum, in denen ich sonst unterwegs bin. Threads mit positiven Themen sind die Ausnahme.
2. Die Religiösen haben immer jemand, der sie beschützt, sich um sie sorgt (Gott), und die Atheisten müssen sich erst jemand suchen.
3. "Liebe" zum Leben ist schon sehr hochgegriffen. Ich glaube, dass auch nur die Minderheit der Religiösen das leben "liebt". Viel mehr FREUEN sich am Leben. Abgesehen von religiös/atheistisch:
Meine Erfahrung ist, dass die weniger wohlhabender Länder das Leben mehr genießen können, als wir wohlhabenden Deutschen. Das liegt daran, weil wir so übersättigt sind mit Wohlstand. Nur noch ausgefallenere, luxuriösere Güter können uns noch reizen.

Zitat:

und wie lernt man die liebe zum leben ? nun wirds interessant, denk bitte scharf nach und fall nicht auf populäre plattitüden rein !!


Indem man dem Leben einen Sinn gibt. Zum Beispiel Für jemand da sein. Für jemand wichtig sein. Also Freundschaft, Liebe. Das ist das einzige, was mir momentan hilft, gesundheitlich bedingt.
_________________
Ich bin ein Optimist:
Der das Leben nicht so tragisch nimmt wie es ist.
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Rreinhard
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#893924) Verfasst am: 27.12.2007, 10:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zur Wer liebt - kategorisch oder auch nur im Mittel - das Leben stärker ?-Abstimmung:

Ich glaube, dass nur deswegen so viele für "Atheisten" abstimmen, weil sie sich besser vorkommen wollen als die Religiösen, sie aber keine Statistiken oder Erfahrungswerte zum Vergleich kennen.
_________________
Ich bin ein Optimist:
Der das Leben nicht so tragisch nimmt wie es ist.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#893926) Verfasst am: 27.12.2007, 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meine, daß der Lebenswille im Menschen stärker verwurzelt ist als eine religiöse oder areligiöse weltanschuliche Ausrichtung, so daß deren Einfluß sich eher unterordnet.
_________________
Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#893927) Verfasst am: 27.12.2007, 10:29    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:

Die Religiösen. Begründung:
1. In diesem Atheisten-Forum habe ich so viele verbiesterte, zynische, nihilistische Kommentare wie gelesen wie in keinem anderen Forum, in denen ich sonst unterwegs bin. Threads mit positiven Themen sind die Ausnahme.
2. Die Religiösen haben immer jemand, der sie beschützt, sich um sie sorgt (Gott), und die Atheisten müssen sich erst jemand suchen.
3. "Liebe" zum Leben ist schon sehr hochgegriffen. Ich glaube, dass auch nur die Minderheit der Religiösen das leben "liebt".


1. Das FGH zugrundezulegen ist keine ausreichende empirische Datenbasis, es fehlt mindestens noch ein religiöses Forum als Vergleich (aber auch das wäre ungenügendes Datenmaterial).

Die Art der Kommentare sagt nicht direkt etwas über die Liebe zu Leben aus. Gerade wenn man das Leben liebt, trifft man u. U. über Verhalten, welches Leben bedroht, zynische Aussagen.

Wenn man natürlich das Leid an sich schon feiert, wie es bei Katholen üblich ist, wird man darauf nie stoßen, und ich glaub auch nicht dass sich das bei manchen Muslims anders anhört, wo ebenfalls das Martyrium positiv besetzt ist und man es feiert.

2. Gott ist fiktiv, also auch als Beschützer fiktiv.
Im Regelfall hat jeder Vater, Mutter, Freunde im gleichen Alter, Geschwister. So viel mit suchen ist da auch nicht, aber wenn du meinst, das mein Freund Harvey eine bessere Lösung ist Mit den Augen rollen

Und wenn es danach geht: ich hab ja auch noch Schäuble, der beschützt mich schon! noseman
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astarte
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Anmeldungsdatum: 13.11.2006
Beiträge: 46545

Beitrag(#893929) Verfasst am: 27.12.2007, 10:36    Titel: Re: Die Liebe zum Leben Antworten mit Zitat

Blanka hat folgendes geschrieben:


zynisches Grinsen

und wie lernt man die liebe zum leben ? nun wirds interessant, denk bitte scharf nach und fall nicht auf populäre plattitüden rein !!


Eher unabhängig von Religion, die kommt später oben drauf, als Erklärung für diese Liebe zum Leben. Religion kann vielleicht einen Mangel an dieser Lebensliebe ausgleichen. Ich finde allerdings das Menschenbild der christlichen Religion sehr negativ, aber das hat nicht jeder Christ verinnerlicht zum Glück.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#893930) Verfasst am: 27.12.2007, 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
2. Die Religiösen haben immer jemand, der sie beschützt, sich um sie sorgt (Gott), und die Atheisten müssen sich erst jemand suchen.

Zweimal falsch. Die Religiösen haben sich so einen gesucht, die Atheisten müssen sich keinen suchen, anderenfalls wären sie ebenfalls religiös.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Rreinhard
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Anmeldungsdatum: 22.03.2007
Beiträge: 910
Wohnort: Oberbayern

Beitrag(#893932) Verfasst am: 27.12.2007, 10:41    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf, ich glaube, du hast mich da falsch interpretiert.
Mit "Die Atheisten müssen sich erst jemand suchen, der sie beschützt, um sie sorgt, meinte ich andere MENSCHEN. Manche vergöttern ihren "Göttergatten", aber das ist ein anderes Thema.
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Der das Leben nicht so tragisch nimmt wie es ist.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#893933) Verfasst am: 27.12.2007, 10:42    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Ralf, ich glaube, du hast mich da falsch interpretiert.
Mit "Die Atheisten müssen sich erst jemand suchen, der sie beschützt, um sie sorgt, meinte ich andere MENSCHEN.


Und das ist bei Religiösen anders? Am Kopf kratzen

edit: abgesehen davon, dass das ja auch falsch ist. Ich werde mich solange ich lebe um mein Kind sorgen, wie die meisten anderen Eltern -inclusive der Meinen, noch lebenden - auch so tätigen werden.


Suchen muss man (wenn überhaupt) nur nach Lebenspartnern, aber wo da nun der Unterscheid sein soll zwischen Religiösen und Atheisten - außer was religiös bedeingte, unterstützte Zwangsheiraten angeht - erschließt sich mir nicht.


Zuletzt bearbeitet von Evilbert am 27.12.2007, 10:46, insgesamt einmal bearbeitet
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#893934) Verfasst am: 27.12.2007, 10:43    Titel: Antworten mit Zitat

Rreinhard hat folgendes geschrieben:
Ralf, ich glaube, du hast mich da falsch interpretiert.
Mit "Die Atheisten müssen sich erst jemand suchen, der sie beschützt, um sie sorgt, meinte ich andere MENSCHEN.

Und das findest du weniger naheligend, sich so jemenden in einem anderen Menschen zu suchen als in jemendem, den du noch niemals gesehen hast?
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