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Welche Wörter fehlen in der deutschen Sprache?
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Welche Wörter fehlen in der deutschen Sprache?
In der deutschen Sprache fehlen keine Wörter.
32%
 32%  [ 17 ]
Was ich vermisse ist folgendes:
67%
 67%  [ 35 ]
Stimmen insgesamt : 52

Autor Nachricht
Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#898218) Verfasst am: 01.01.2008, 13:18    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Das Verbum war ein Tätigkeitswort, das Adjektiv ein Eigenschaftswort.

Das war auch in meinen Zeiten (Grundschule 1976-80) noch so. Und es lag nicht daran, dass die Lehrerin während der Nazizeit ausgebildet wurde (wir waren ihre letzte Klasse); die jüngeren Lehrerinnen haben das ganz genauso gesagt.


Ahriman hat folgendes geschrieben:
ich wurde um 1940 eingeschult


Hast Dich sehr gut gehalten. Jedenfalls mental, alles andere ist ja schwer zu beurteilen.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
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Beitrag(#898255) Verfasst am: 01.01.2008, 14:06    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Die Unterscheidung zw. Verwandten der Mutterlinie und der Vaterlinie ist zum Glück nicht mehr erforderlich, da es keine unterschiedlichen Rechte (im SInne von Gesetzen) mehr gibt. Und das ist auch gut so Auf den Arm nehmen

Sorry, das ist zwar richtig, taugt aber nicht als begründung: Meine beiden großmütter waren nicht die selbe Person, insofern ist es schon praktisch, beide verschieden benennen zu können.
Das hat überhaupt nichts mit Gleichstellung etc. zu tun.

Doch, ich denke schon und zwar in dem Sinne, den moritura genannt hat (es ist heute nicht mehr notwendig).

Die Verwandtschaftsbeziehung zu beiden Großmüttern ist heute gleich. Unterscheiden kann man sie ja mit ihren Namen, das sollte nicht so schwer sein.
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
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Beitrag(#898258) Verfasst am: 01.01.2008, 14:11    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
ich finde es fehlt ein Ausdruck für "miteinander schlafen"...

nicht missverstehen... die Grundbedeutung von miteinander schlafen ist im Deutschen völlig verloren gegangen: man kann miteinander essen, miteinander singen, miteinander fernsehen, bloss unsexuell miteinander schlafen (im Sinne von: man hat nur im gleichen Bett gelegen) ist nicht möglich. zwinkern

Doch, kann man mMn: "zusammen schlafen" oder "gemeinsam schlafen".
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Shadaik
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Beitrag(#898260) Verfasst am: 01.01.2008, 14:17    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Die Geschichte mit dem Motherboard (mein freund Horst sagt "Mutterschrank") erinnert mich daran, daß die Nazis seinerzeit mal versuchten, alles mögliche einzudeutschen. In meiner Volksschule - ich wurde um 1940 eingeschult - gab es kein Turnen, sondern Leibesübungen, keine Mathematik, sondern Rechnen. Das Verbum war ein Tätigkeitswort, das Adjektiv ein Eigenschaftswort.
Damals wurde gewitzelt, der "Explosionsmotor" hieße nun "Zerknalltreibling".

War auch in den 80ern noch so. Unser aus Amerika stammender Professor (Allg. Linguistik) zeigte sich übrigens sehr von dieser Praxis beeindruckt, da die Wörter so direkt aussagten, was sie bedeuteten.
_________________
Fische schwimmen nur in zwei Situationen mit dem Strom: Auf der Flucht und im Tode


Zuletzt bearbeitet von Shadaik am 01.01.2008, 14:21, insgesamt einmal bearbeitet
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#898262) Verfasst am: 01.01.2008, 14:20    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Die Unterscheidung zw. Verwandten der Mutterlinie und der Vaterlinie ist zum Glück nicht mehr erforderlich, da es keine unterschiedlichen Rechte (im SInne von Gesetzen) mehr gibt. Und das ist auch gut so Auf den Arm nehmen

Sorry, das ist zwar richtig, taugt aber nicht als begründung: Meine beiden großmütter waren nicht die selbe Person, insofern ist es schon praktisch, beide verschieden benennen zu können.
Das hat überhaupt nichts mit Gleichstellung etc. zu tun.

Doch, ich denke schon und zwar in dem Sinne, den moritura genannt hat (es ist heute nicht mehr notwendig).

Die Verwandtschaftsbeziehung zu beiden Großmüttern ist heute gleich. Unterscheiden kann man sie ja mit ihren Namen, das sollte nicht so schwer sein.

Ja toll, ich sage also über meine Großmutter väterlicherseits gegenüber jemandem, der von meiner Verwandtschaft nun wirklich gar keine Ahnung hat also "Oma Ida".
Toll, sehr effektiv...

moritura geht es hier um Gesetze. Wieso das aber ausgerechnet was mit Gesetzen zu tun haben soll versteh ich nicht.
Dann wäre es auch nicht nötig, zwischen Großmutter und -vater zu unterscheiden.
_________________
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
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Beitrag(#898266) Verfasst am: 01.01.2008, 14:24    Titel: Antworten mit Zitat

Die deutsche Sprache ist ausgesprochen ausdrucksstark , mit ihr kann man wunderbar alles Wesentliche artikulieren und vor allem, sie ist sehr präzise! Ein übermäßiger Wortschatz wie in der englischen Sprache, ist einer sprachlichen Gesamtdarstellung sowie Ausdrucksweise eher abträglich, schon weil so die Syntax immer mal wieder zu kurz kommt, bzw. ihr nicht ausreichend Genüge getan wird. (weniger ist mehr) Auch die Zusammenfassung von Substantiven erweist sich als vorteilhaft, da so neue Begriffe entstehen, als auch genaue semantische Eingrenzugen möglich sind. Die Sprache der Angelsachsen ist häufig zu Umschreibungen gezwungen, da sie keine Substantivverschmelzungen kennt.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#898269) Verfasst am: 01.01.2008, 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:

Ja toll, ich sage also über meine Großmutter väterlicherseits gegenüber jemandem, der von meiner Verwandtschaft nun wirklich gar keine Ahnung hat also "Oma Ida".
Toll, sehr effektiv...



Zumal es sich wie "Al Kaida" anhört
Bitte nicht!
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
Wohnort: Berlin

Beitrag(#898277) Verfasst am: 01.01.2008, 14:41    Titel: Antworten mit Zitat

Shadaik hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Die Unterscheidung zw. Verwandten der Mutterlinie und der Vaterlinie ist zum Glück nicht mehr erforderlich, da es keine unterschiedlichen Rechte (im SInne von Gesetzen) mehr gibt. Und das ist auch gut so Auf den Arm nehmen

Sorry, das ist zwar richtig, taugt aber nicht als begründung: Meine beiden großmütter waren nicht die selbe Person, insofern ist es schon praktisch, beide verschieden benennen zu können.
Das hat überhaupt nichts mit Gleichstellung etc. zu tun.

Doch, ich denke schon und zwar in dem Sinne, den moritura genannt hat (es ist heute nicht mehr notwendig).

Die Verwandtschaftsbeziehung zu beiden Großmüttern ist heute gleich. Unterscheiden kann man sie ja mit ihren Namen, das sollte nicht so schwer sein.

Ja toll, ich sage also über meine Großmutter väterlicherseits gegenüber jemandem, der von meiner Verwandtschaft nun wirklich gar keine Ahnung hat also "Oma Ida".
Toll, sehr effektiv...

Ja, in dem Fall wäre es wohl nicht effektiv. Dann müsstest Du "Großmutter väterlicherseits" sagen.

Shadaik hat folgendes geschrieben:
moritura geht es hier um Gesetze. Wieso das aber ausgerechnet was mit Gesetzen zu tun haben soll versteh ich nicht.

Wenn es Unterschiede in der Erbfolge gäbe, dann könnte die Information, welche der beiden Großmütter Du meinst, eventuell von Bedeutung sein. Wenn es aber keine solchen rechtlichen Unterschiede gibt, sehe ich die Notwendigkeit der Unterscheidung nicht so richtig, deswegen vermisse ich auch kein Wort dafür. Aber das ist natürlich nur meine Meinung, wenn jemand oft in die Situation kommt, Fremden gegenüber diese Information liefern zu wollen, dann sind spezielle Bezeichnungen für die beiden Großmütter natürlich nützlich.

Shadaik hat folgendes geschrieben:
Dann wäre es auch nicht nötig, zwischen Großmutter und -vater zu unterscheiden.

Diesen Schluss verstehe wiederum ich nicht.


Zuletzt bearbeitet von AgentProvocateur am 01.01.2008, 14:42, insgesamt einmal bearbeitet
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AgentProvocateur
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Anmeldungsdatum: 09.01.2005
Beiträge: 7851
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Beitrag(#898279) Verfasst am: 01.01.2008, 14:42    Titel: Antworten mit Zitat

Ich vermisse ein neutrales Wort für "ficken".
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Shadaik
evolviert



Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#898282) Verfasst am: 01.01.2008, 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Evilbert hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:

Ja toll, ich sage also über meine Großmutter väterlicherseits gegenüber jemandem, der von meiner Verwandtschaft nun wirklich gar keine Ahnung hat also "Oma Ida".
Toll, sehr effektiv...



Zumal es sich wie "Al Kaida" anhört
Bitte nicht!

Gut, dass sie keine Alkoholikerin war. Lachen
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46435
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Beitrag(#898301) Verfasst am: 01.01.2008, 14:57    Titel: Antworten mit Zitat

"Gute" Wörter kann man doch aus andere Sprachen ausleihen. Das machen die andern ja auch.
z.B. "le Waldsterben" und "Kindergarten".
_________________
Glück ist kein Geschenk der Götter; es ist die Frucht der inneren Einstellung.
Erich Fromm

Sich stets als unschuldiges Opfer äußerer Umstände oder anderer Menschen anzusehen ist die perfekte Strategie für lebenslanges Unglücklichsein.

Grenzen geben einem die Illusion, das Böse kommt von draußen
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kolja
der Typ im Maschinenraum
Betreiber



Anmeldungsdatum: 02.12.2004
Beiträge: 16631
Wohnort: NRW

Beitrag(#898317) Verfasst am: 01.01.2008, 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Ich vermisse ein neutrales Wort für "ficken".

"Kopulieren"?
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Hard work often pays off after time, but laziness always pays off now.
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Evilbert
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Anmeldungsdatum: 16.09.2003
Beiträge: 42408

Beitrag(#898321) Verfasst am: 01.01.2008, 15:24    Titel: Antworten mit Zitat

kolja hat folgendes geschrieben:
AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Ich vermisse ein neutrales Wort für "ficken".

"Kopulieren"?


"Erkennen". Cool Lachen
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#898342) Verfasst am: 01.01.2008, 15:46    Titel: Antworten mit Zitat

Die im Englischen gebräuchliche Nuance zwischen »silly« und »stupid« fehlt mir manchmal.
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moritura
pan narrans



Anmeldungsdatum: 01.12.2003
Beiträge: 1358
Wohnort: Berlin

Beitrag(#898391) Verfasst am: 01.01.2008, 16:52    Titel: Antworten mit Zitat

Ahriman hat folgendes geschrieben:
Die Geschichte mit dem Motherboard (mein freund Horst sagt "Mutterschrank") erinnert mich daran, daß die Nazis seinerzeit mal versuchten, alles mögliche einzudeutschen. In meiner Volksschule - ich wurde um 1940 eingeschult - gab es kein Turnen, sondern Leibesübungen, keine Mathematik, sondern Rechnen. Das Verbum war ein Tätigkeitswort, das Adjektiv ein Eigenschaftswort.
Damals wurde gewitzelt, der "Explosionsmotor" hieße nun "Zerknalltreibling".


Nur stammt das Wort "Hauptplatine" aus der Zeit, als die meisten Computerbegriffe aus dem Deutschen stammten. (schau mal in Wikipedia unter: Konrad Zuse)

Die englischen Begriffe kamen erst später auf.

Es ist also keine Verdeutschung eines an sich englischsprachigen Begriffs.
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ateyim
registrierter User



Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#898856) Verfasst am: 02.01.2008, 11:52    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
"Gute" Wörter kann man doch aus andere Sprachen ausleihen. Das machen die andern ja auch.
z.B. "le Waldsterben" und "Kindergarten".


im Französischen gibt es auch "le leitmotiv" und "le land" für Bundesland, sogar mit dem deutschen Plural "les laender"...

die Franzosen kaemen nicht auf die Idee ein deutsches Wort so zu verhunzen wie es umgekehrt mit dem Portemonnaie getan wurde (PORTMONEE Böse )
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Rasmus
entartet und notorisch gottlos - Ich bin Papst



Anmeldungsdatum: 20.05.2004
Beiträge: 17559

Beitrag(#898863) Verfasst am: 02.01.2008, 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

AgentProvocateur hat folgendes geschrieben:
Shadaik hat folgendes geschrieben:
moritura hat folgendes geschrieben:
Die Unterscheidung zw. Verwandten der Mutterlinie und der Vaterlinie ist zum Glück nicht mehr erforderlich, da es keine unterschiedlichen Rechte (im SInne von Gesetzen) mehr gibt. Und das ist auch gut so Auf den Arm nehmen

Sorry, das ist zwar richtig, taugt aber nicht als begründung: Meine beiden großmütter waren nicht die selbe Person, insofern ist es schon praktisch, beide verschieden benennen zu können.
Das hat überhaupt nichts mit Gleichstellung etc. zu tun.

Doch, ich denke schon und zwar in dem Sinne, den moritura genannt hat (es ist heute nicht mehr notwendig).

Die Verwandtschaftsbeziehung zu beiden Großmüttern ist heute gleich. Unterscheiden kann man sie ja mit ihren Namen, das sollte nicht so schwer sein.


Wie schon gesagt worden ist: Nicht die gleiche Person, und in einigen Fällen ist die Nuance für mich wichtig, und ich lasse sie nur aus weil es keinen hinreichend einfachen Weg gibt, den Punkt rüberzubringen.

Wenn ich von meinen "Großeltern" rede, dann unterschlage ich dabei, daß da pro Elternteil nur einer übrig ist. Und so es macht denke ich einen Unterschied, ob meine Mutter sich mit meinem Opa oder meiner Oma unterhält - der eine ist immerhin ihr Vater.
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Sylvia Browne - Wahrsager oder Scharlatan?
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Louseign
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Anmeldungsdatum: 02.06.2006
Beiträge: 5585

Beitrag(#898880) Verfasst am: 02.01.2008, 12:42    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
die Franzosen kaemen nicht auf die Idee ein deutsches Wort so zu verhunzen wie es umgekehrt mit dem Portemonnaie getan wurde (PORTMONEE Böse )

Eine Ausnahme machen sie aber wohl bei ausländischen Städten. Zum Beispiel, kennst du die deutsche Stadt »Ratisbonne« und weißt du, wie sie hier in Deutschland heißt?
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vrolijke
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Moderator



Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46435
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#898883) Verfasst am: 02.01.2008, 12:47    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
die Franzosen kaemen nicht auf die Idee ein deutsches Wort so zu verhunzen wie es umgekehrt mit dem Portemonnaie getan wurde (PORTMONEE Böse )

Eine Ausnahme machen sie aber wohl bei ausländischen Städten. Zum Beispiel, kennst du die deutsche Stadt »Ratisbonne« und weißt du, wie sie hier in Deutschland heißt?


Nicht nur "Ratisbonne", es gibt auch noch "Aix la Chapelle". Verwundert
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#898886) Verfasst am: 02.01.2008, 12:55    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
die Franzosen kaemen nicht auf die Idee ein deutsches Wort so zu verhunzen wie es umgekehrt mit dem Portemonnaie getan wurde (PORTMONEE Böse )

Eine Ausnahme machen sie aber wohl bei ausländischen Städten. Zum Beispiel, kennst du die deutsche Stadt »Ratisbonne« und weißt du, wie sie hier in Deutschland heißt?


OK... ich kenne auch Aix-la-Chapelle und natürlich Cologne.

wobei laut Wiki Ratasbona oder Ratisbona sogar zu den keltischen und somit historisch aelteren Namen Regensburgs gehören....

aber ich bezog mich mit dem "verhunzen" im Grunde eh nicht auf Ortsnamen... die Sache mit den Ortsnamen ist eh so eine Sache für sich. Ich waere generell dafür, dass man die Originalschreibweise und Aussprache in der Landessprache benutzen würde, aber das ist eine andere Baustelle.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#898889) Verfasst am: 02.01.2008, 13:03    Titel: Antworten mit Zitat

Louseign hat folgendes geschrieben:
Die im Englischen gebräuchliche Nuance zwischen »silly« und »stupid« fehlt mir manchmal.

"Albern" und "dämlich", würde ich sagen.

Da mangelts doch nun wirklich nicht an Wörtern, um das auszudrücken.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#898893) Verfasst am: 02.01.2008, 13:07    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
aber ich bezog mich mit dem "verhunzen" im Grunde eh nicht auf Ortsnamen... die Sache mit den Ortsnamen ist eh so eine Sache für sich. Ich waere generell dafür, dass man die Originalschreibweise und Aussprache in der Landessprache benutzen würde, aber das ist eine andere Baustelle.

Das dürfte dann bei chinesischen Städtenamen zuweilen etwas schwierig werden.

Und sagst und schreibst du nicht auch "Moskau" statt Москва?
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#898895) Verfasst am: 02.01.2008, 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
aber ich bezog mich mit dem "verhunzen" im Grunde eh nicht auf Ortsnamen... die Sache mit den Ortsnamen ist eh so eine Sache für sich. Ich waere generell dafür, dass man die Originalschreibweise und Aussprache in der Landessprache benutzen würde, aber das ist eine andere Baustelle.

Das dürfte dann bei chinesischen Städtenamen zuweilen etwas schwierig werden.

Und sagst und schreibst du nicht auch "Moskau" statt Москва?


aaah...
ich wusste es:
kaum hatte ich es gepostet, fiel mir ein, dass ich vergessen habe, dass ich bei der Benutzung anderer Schriftsysteme natürlich die exakte Transliteration meine...

und prompt gehst du darauf ein...

im FGH darf man ja nicht einmal schludern... menno zwinkern

aber um auf Moskau und Peking zurückzukommen: Moskwa und Beijing entspraechen meinen Vorstellungen.
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Ralf Rudolfy
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#898899) Verfasst am: 02.01.2008, 13:22    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
aber um auf Moskau und Peking zurückzukommen: Moskwa und Beijing entspraechen meinen Vorstellungen.

Da bleibt immer noch eine Schweirigkeit. Z.B. spricht man im Russischen das o mehr wie ein unbetontes a aus. Zum anderen können fremde Namen Laute enthalten, die gar nicht adäquat darstellbar sind. Wie spricht man nun das j in Beijing aus? Man müßte schon auf internationale Lautschrift zurückgreifen, wenn man das korrekt darstellen wollte.

Im übrigen finde ich gar nichts daran auszusetzen, wenn Namen in anderen Sprachen anders lauten. Wozu sollte man von einem Ami verlangen, daß er sich die Zunge abbricht, um korrekt "München" zu sagen?
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#898905) Verfasst am: 02.01.2008, 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
aber um auf Moskau und Peking zurückzukommen: Moskwa und Beijing entspraechen meinen Vorstellungen.

Da bleibt immer noch eine Schweirigkeit. Z.B. spricht man im Russischen das o mehr wie ein unbetontes a aus. Zum anderen können fremde Namen Laute enthalten, die gar nicht adäquat darstellbar sind. Wie spricht man nun das j in Beijing aus? Man müßte schon auf internationale Lautschrift zurückgreifen, wenn man das korrekt darstellen wollte.

Im übrigen finde ich gar nichts daran auszusetzen, wenn Namen in anderen Sprachen anders lauten. Wozu sollte man von einem Ami verlangen, daß er sich die Zunge abbricht, um korrekt "München" zu sagen?


das mit den Ortsnamen gehört für mich zu den Sachen, die ich gerne anders gehandhabt sehen würde, aber bei der Beibehaltung der derzeitigen Handhabung geht für mich die Welt nicht unter.

Ich hatte beim Hören des britischen Militaersenders BFBS jedenfalls immer Spass, wenn bei Staus von der Stadt [munkenglaedbaeck] die Rede war.
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Shadaik
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Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#898919) Verfasst am: 02.01.2008, 13:47    Titel: Antworten mit Zitat

moritura hat folgendes geschrieben:
Ahriman hat folgendes geschrieben:
Die Geschichte mit dem Motherboard (mein freund Horst sagt "Mutterschrank") erinnert mich daran, daß die Nazis seinerzeit mal versuchten, alles mögliche einzudeutschen. In meiner Volksschule - ich wurde um 1940 eingeschult - gab es kein Turnen, sondern Leibesübungen, keine Mathematik, sondern Rechnen. Das Verbum war ein Tätigkeitswort, das Adjektiv ein Eigenschaftswort.
Damals wurde gewitzelt, der "Explosionsmotor" hieße nun "Zerknalltreibling".


Nur stammt das Wort "Hauptplatine" aus der Zeit, als die meisten Computerbegriffe aus dem Deutschen stammten. (schau mal in Wikipedia unter: Konrad Zuse)

Die englischen Begriffe kamen erst später auf.

Es ist also keine Verdeutschung eines an sich englischsprachigen Begriffs.

Sehr unwahrscheinlich. Zuses Rechenmaschinen hatten mW keine Hauptplatine.
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Shadaik
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Anmeldungsdatum: 17.07.2003
Beiträge: 26377
Wohnort: MG

Beitrag(#898920) Verfasst am: 02.01.2008, 13:48    Titel: Antworten mit Zitat

ateyim hat folgendes geschrieben:
vrolijke hat folgendes geschrieben:
"Gute" Wörter kann man doch aus andere Sprachen ausleihen. Das machen die andern ja auch.
z.B. "le Waldsterben" und "Kindergarten".


im Französischen gibt es auch "le leitmotiv" und "le land" für Bundesland, sogar mit dem deutschen Plural "les laender"...

die Franzosen kaemen nicht auf die Idee ein deutsches Wort so zu verhunzen wie es umgekehrt mit dem Portemonnaie getan wurde (PORTMONEE Böse )

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vrolijke
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 46435
Wohnort: Stuttgart

Beitrag(#898926) Verfasst am: 02.01.2008, 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
aber um auf Moskau und Peking zurückzukommen: Moskwa und Beijing entspraechen meinen Vorstellungen.

Da bleibt immer noch eine Schweirigkeit. Z.B. spricht man im Russischen das o mehr wie ein unbetontes a aus. Zum anderen können fremde Namen Laute enthalten, die gar nicht adäquat darstellbar sind. Wie spricht man nun das j in Beijing aus? Man müßte schon auf internationale Lautschrift zurückgreifen, wenn man das korrekt darstellen wollte.

Im übrigen finde ich gar nichts daran auszusetzen, wenn Namen in anderen Sprachen anders lauten. Wozu sollte man von einem Ami verlangen, daß er sich die Zunge abbricht, um korrekt "München" zu sagen?


Macht Dir das nichts aus, wenn Deinem Namen in eine andere Sprache verunstaltet wird? Wenn jemand Probleme mit der Aussprache hat, ist dies nicht so schlim, aber wenn ich z.B. Johannes heisse, kann ein Franzose doch nicht Jean zu mir sagen.
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Anmeldungsdatum: 11.12.2003
Beiträge: 26674

Beitrag(#898929) Verfasst am: 02.01.2008, 14:04    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
aber um auf Moskau und Peking zurückzukommen: Moskwa und Beijing entspraechen meinen Vorstellungen.

Da bleibt immer noch eine Schweirigkeit. Z.B. spricht man im Russischen das o mehr wie ein unbetontes a aus. Zum anderen können fremde Namen Laute enthalten, die gar nicht adäquat darstellbar sind. Wie spricht man nun das j in Beijing aus? Man müßte schon auf internationale Lautschrift zurückgreifen, wenn man das korrekt darstellen wollte.

Im übrigen finde ich gar nichts daran auszusetzen, wenn Namen in anderen Sprachen anders lauten. Wozu sollte man von einem Ami verlangen, daß er sich die Zunge abbricht, um korrekt "München" zu sagen?


Macht Dir das nichts aus, wenn Deinem Namen in eine andere Sprache verunstaltet wird? Wenn jemand Probleme mit der Aussprache hat, ist dies nicht so schlim, aber wenn ich z.B. Johannes heisse, kann ein Franzose doch nicht Jean zu mir sagen.

Es ging um Ortsnamen.
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Dadurch, daß ein Volk nicht mehr die Kraft oder Willen hat, sich in der Sphäre des Politischen zu halten, verschwindet das Politische nicht aus der Welt. Es verschwindet nur ein schwaches Volk. (Carl Schmitt)
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ateyim
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Anmeldungsdatum: 21.05.2007
Beiträge: 3656
Wohnort: Istanbul

Beitrag(#898932) Verfasst am: 02.01.2008, 14:08    Titel: Antworten mit Zitat

vrolijke hat folgendes geschrieben:
Ralf Rudolfy hat folgendes geschrieben:
ateyim hat folgendes geschrieben:
aber um auf Moskau und Peking zurückzukommen: Moskwa und Beijing entspraechen meinen Vorstellungen.

Da bleibt immer noch eine Schweirigkeit. Z.B. spricht man im Russischen das o mehr wie ein unbetontes a aus. Zum anderen können fremde Namen Laute enthalten, die gar nicht adäquat darstellbar sind. Wie spricht man nun das j in Beijing aus? Man müßte schon auf internationale Lautschrift zurückgreifen, wenn man das korrekt darstellen wollte.

Im übrigen finde ich gar nichts daran auszusetzen, wenn Namen in anderen Sprachen anders lauten. Wozu sollte man von einem Ami verlangen, daß er sich die Zunge abbricht, um korrekt "München" zu sagen?


Macht Dir das nichts aus, wenn Deinem Namen in eine andere Sprache verunstaltet wird? Wenn jemand Probleme mit der Aussprache hat, ist dies nicht so schlim, aber wenn ich z.B. Johannes heisse, kann ein Franzose doch nicht Jean zu mir sagen.


DAS nervt mich total...

es leben in Deutschland z.B. so viele Türken, arbeiten in irgendwelchen Funktionen bestimmt auch in den Sendeanstalten (sei es auch nur als Putzfrau)... und dennoch hiess der Fussballspieler BAŞTÜRK [baschtürk] jahrelang [bastürk]... konnte man den Namen nicht notfalls beim Spieler selbst waehrend eines Interviews erfragen? Ist das zuviel verlangt.

Das George des amerikanischen Praesidenten spricht man ja auch nicht so wie den Familinnamen von "Schimmi" Götz.

Mein Name stellte weder beim Vor- noch beim Familiennamen ein grosses Problem da, bis auf die Sache, dass die Deutschen es mit dem -er am Wortende nicht so ernstnehmen wie die Spanier und es eher in Richtung -a ging.... Traurig ... am Ende hatte ich mich selbst so sehr daran gewöhnt, dass ich meinen Namen am Telefon falsch aussprach. zwinkern
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