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US-Pharmabranche - Mehr Geld für Werbung als für Forschung
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jdf
MIM-104C Nikopol
Foren-Admin



Anmeldungsdatum: 30.05.2007
Beiträge: 25579
Wohnort: Nekropole E|B

Beitrag(#899987) Verfasst am: 03.01.2008, 16:18    Titel: US-Pharmabranche - Mehr Geld für Werbung als für Forschung Antworten mit Zitat

Pharmakonzerne werben bekanntlich gern für ihre Produkte. Forscher haben jetzt ausgerechnet, was US-Arzneimittelfirmen im Vergleich dazu für Forschung und Medikamenten-Entwicklung ausgeben. Die Diagnose: Die Werbung hat deutliches Übergewicht.

Geschockt Was soll man davon halten?
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Komodo
Maggots!



Anmeldungsdatum: 27.05.2005
Beiträge: 4588
Wohnort: 2Fort

Beitrag(#899988) Verfasst am: 03.01.2008, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Dass Werbung teuer ist.
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Wolf
registrierter User



Anmeldungsdatum: 23.08.2004
Beiträge: 16610
Wohnort: Zuhause

Beitrag(#899990) Verfasst am: 03.01.2008, 16:19    Titel: Antworten mit Zitat

Forschung verkauft sich nun mal nicht von selbst.
_________________
Trish:(
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narziss
auf Wunsch deaktiviert



Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#899999) Verfasst am: 03.01.2008, 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
Wohnort: Am Arsch der Welt anstatt am Busen der Natur!

Beitrag(#900012) Verfasst am: 03.01.2008, 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Pharma-Konzerne sparen an Forschungskosten, indem sie Menschen unfreiwillig zu Forschungsobjekten machen...

http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Reaktionen.pdf

http://www.violetta-zhang.de/eisenmenger.html

Zitat:
Gerichtssäle sind überall auf der Welt ein Ort des Schreckens. Doch die darin wirkenden Juristen verfügen über Gestaltungsmöglichkeiten. Hatten Zuschauer und Presse anfangs noch befürchtet, im Januar 2005 im niederbayerischen Deggendorf `mal wieder einer Justizposse beiwohnen zu müssen, so sah man sich schon bei der ersten Frage des Vorsitzenden Richters, dem Stellvertreter des Präsidenten des Deggendorfer Landgerichts, eines Besseren belehrt. Dr. Anton Nachreiner will schon mit seiner ersten Frage an alle Prozessbeteiligten, Presse wie Zuschauer, wissen, was es mit dem Auszug der medizinischen Daten des Kinderarztes Dr. Volker Bekelaer auf sich hat. Nach diesem ist die kleine Laura am Tag der Geburt mit einer Achtfachimpfung auf dieser Welt begrüßt worden. Natürlich spekulierte der Vorsitzende öffentlich nicht weiter über diese Impfung als mögliche Todesursache des Säuglings. Doch es ist deutlich zu merken, dass er und seine beisitzenden Richter längst die Möglichkeit erwogen haben, in diesem Prozeß nur die Erfüllungsgehilfen der Pharmazeutischen Industrie zu sein. Vielleicht bewegt sich das hohe Gericht in der Deggendorfer Schickeria, vielleicht hatte ihm dort jemand zugetragen, dass der Kinderarzt Dr. Bekelaer nach dem Tod der kleinen Laura sofort den Münchner Lobbyisten der Pharmaindustrie informiert, dieser der Staatsanwaltschaft telefonisch den Hinweis auf mögliche Gewalteinwirkung gegeben hat. Diese These könnte erklären, warum die Deggendorfer Staatsanwaltschaft trotz der Diagnosen des Notarztes, Kinderarztes und Krankenhausarztes auf plötzlichen Kindstod den Verdacht auf Gewalteinwirkung eingeimpft bekam und in München um ein dementsprechendes Gutachten der Gerichtsmedizin bat.

Der Kinderarzt als Zeuge tut ob der Frage des Vorsitzenden Richters nach dem Auszug der medizinischen Daten erstaunt. Dann aber hat er schnell eine Erklärung parat: dieser Eintrag auf eine Achtfachimpfung am Tag der Geburt sei nur eine formelle Kopfzeile seiner Datenaufzeichnungen. Bei jedem, der sich in seiner Praxis behandeln ließe, würde diese Kopfzeile mit der imaginäre Impfung angelegt werden. Selbst bei einem Sechzigjährigen, fügt der Kinderarzt – ohne sichtbare Zeichen von Scham - hinzu. Der Zeuge wurde aus gutem Grund nicht vereidigt.

Da auch alle anderen Prozessbeteiligten das Thema Impfen und Impfstudien der Pharmazeutischen Industrie tabuisieren, beschließt Richter Dr. Nachreiner, dieses heiße Thema ebenfalls schnell zu den Akten zu legen. Schließlich, so kann er sich auf die Strafprozessordnung berufen, hat er keine neuen Untersuchungen zu führen, sondern hier und jetzt durch die Hilfe der beiden Gerichtsmediziner herauszufinden, welchem Gutachten er glauben soll und ob der Angeklagte sein Kind erstickt hat. Ob das Impfen zum Tod der kleinen Laura führte, hat bislang niemand für nötig befunden zu untersuchen. Elf Monate nach dem Tod der kleinen Laura hatte der Leitende Oberstaatsanwalt Helmut Walch im Zwieseler Lokalteil der Passauer Neuen Presse per Leserbrief kundgetan: „Kein einziger Gutachter sieht nur den geringsten Anhaltspunkt für einen Impfschaden. Es wird lediglich diskutiert, ob das Kind gewaltsam erstickt ... worden ist.“


Wegen verdeckter Impfstudien verdächtigtes Pharma-Unternehmen: GlaxoSmithKline (GSK)!
_________________
Gruss: Sticky

Die staatliche Ordnung basiert auf Recht und Gesetz.
Ich bin rechtlos, folglich bin ich auch gesetzlos.

Schwarzer Block

„Wenn Du ein Problem erkannt hast und nichts zur Lösung beiträgst, wirst Du selbst ein Teil des Problems!“ (Alte Indianerweisheit)



Zuletzt bearbeitet von Sticky am 03.01.2008, 16:59, insgesamt 3-mal bearbeitet
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pariparo
Bright & HyperAtheist



Anmeldungsdatum: 22.06.2007
Beiträge: 2378
Wohnort: Berlin

Beitrag(#900014) Verfasst am: 03.01.2008, 16:38    Titel: Re: US-Pharmabranche - Mehr Geld für Werbung als für Forschung Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Pharmakonzerne werben bekanntlich gern für ihre Produkte. Forscher haben jetzt ausgerechnet, was US-Arzneimittelfirmen im Vergleich dazu für Forschung und Medikamenten-Entwicklung ausgeben. Die Diagnose: Die Werbung hat deutliches Übergewicht.

Geschockt Was soll man davon halten?


diätprodukte kaufen?
_________________
Glaubst du noch oder denkst du schon?
Ich bin selbst gegenüber allen bekannten Religionen Dissident, und ich hoffe, dass jede Art religiöser Gläubigkeit ausstirbt. (B.Russell)

muede
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#900015) Verfasst am: 03.01.2008, 16:38    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
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Zarathustrafreund
gesperrt



Anmeldungsdatum: 18.06.2007
Beiträge: 528

Beitrag(#900050) Verfasst am: 03.01.2008, 17:00    Titel: US- Konzerne retten die Welt Antworten mit Zitat

Man kann auch an bekannten Wirkstoffen rumtüfteln und sie zu fertigen Präparaten entwickeln, um im Anschluss Krankeitsbilder zu erfinden, die damit behoben werden können.., erst das Medikament, dann die Krankheit, da stellt man sich denen gesund zu Testzwecken zur Verfügung und bekommt eine lange Liste von Medikamenten ohne die man eigentlich längst schon tod sein sollte.

Die Gentechnologie ist aber noch viel böser, sie entziffert die Gene von Schweinen und lässt Schweinezüchter weltweit zahlen, als hätten sie Schweine erschafen, sonst kommen Rechtsanwälte...Patente auf Lebewesen, dann kann man ihnen auch vorwerfen den Drehtüreffekt zu mißbrauchen, von der Privatwirtschaft gelangt man in öffentliche Ämter und Prüfungsausschüsse, dort unterschützt man sein Ex-Unternehmen, um abzutreten und seine Karriere dort zu beenden, wo das Geld lockt.

Vom Kauf von Diätprodukten kann man also abraten, würden die weniger Genverändertes Zeug und Anabolika-Tiere essen, wären sie nicht so dick, was Schweine schnell fett macht gilt auch für Menschen, und dann noch die Gesundheit fördern wollen...Arme Schweine die Amis
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#900068) Verfasst am: 03.01.2008, 17:16    Titel: Antworten mit Zitat

Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.
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Reza
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Anmeldungsdatum: 10.09.2006
Beiträge: 4188

Beitrag(#900103) Verfasst am: 03.01.2008, 18:23    Titel: Re: US-Pharmabranche - Mehr Geld für Werbung als für Forschung Antworten mit Zitat

jdf hat folgendes geschrieben:
Pharmakonzerne werben bekanntlich gern für ihre Produkte. Forscher haben jetzt ausgerechnet, was US-Arzneimittelfirmen im Vergleich dazu für Forschung und Medikamenten-Entwicklung ausgeben. Die Diagnose: Die Werbung hat deutliches Übergewicht.

Geschockt Was soll man davon halten?


Alles paletti, solange nicht für Homöopathie geworben wird!

Und wenn die halbe Welt an Nebenwirkungen, falschen Dosierungen, erfundenen Krankheiten, z.B. Osteoporose für jede Frau ab 40, dem Doc, der immer das verschreibt, bei dem der Pharmavertreter die tollsten Geschenke bringt, oder auch an Krankheiten für die es sich aus Marktgründen nicht lohnt zu forschen...................verrecken würde, das macht nichts, das ist Wissenschaft, die reine hehre Wissenschaft ohne jegliche sonstige Absichten.

Die hohe Ethik der Pharmaindustrie ist ja geradezu sprichwörtlich.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#900110) Verfasst am: 03.01.2008, 18:41    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#900126) Verfasst am: 03.01.2008, 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Ich halte es für ein Gerücht, dass gebildete Menschen Gentechnik eher akzeptieren, als irgendwelche geistig unbedarfte Menschen. Wie kommste auf so ein schmales Brett?
Übrigens nicht nur in den USA wird von Pharmafirmen mehr Geld für Werbung ausgegeben als für Forschung, das ist hierzulande recht ähnlich.
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narziss
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Anmeldungsdatum: 16.07.2003
Beiträge: 21939

Beitrag(#900160) Verfasst am: 03.01.2008, 19:49    Titel: Antworten mit Zitat

Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.
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Gustav Aermel
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Anmeldungsdatum: 05.04.2007
Beiträge: 1811

Beitrag(#900175) Verfasst am: 03.01.2008, 20:01    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Stimmt auch wieder. Lachen
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#900232) Verfasst am: 03.01.2008, 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.ndrinfo.de/forum1112.pdf
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#900243) Verfasst am: 03.01.2008, 20:56    Titel: Re: US-Pharmabranche - Mehr Geld für Werbung als für Forschung Antworten mit Zitat

Reza hat folgendes geschrieben:


Alles paletti, solange nicht für Homöopathie geworben wird!

Und wenn die halbe Welt an Nebenwirkungen, falschen Dosierungen, erfundenen Krankheiten, z.B. Osteoporose für jede Frau ab 40, dem Doc, der immer das verschreibt, bei dem der Pharmavertreter die tollsten Geschenke bringt, oder auch an Krankheiten für die es sich aus Marktgründen nicht lohnt zu forschen...................verrecken würde, das macht nichts, das ist Wissenschaft, die reine hehre Wissenschaft ohne jegliche sonstige Absichten.

Die hohe Ethik der Pharmaindustrie ist ja geradezu sprichwörtlich.


Schulterzucken es ist sehr einfach diese Problematik zu umgehen
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Augen auf dann kann nichts passieren
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Peter H.
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Anmeldungsdatum: 24.06.2007
Beiträge: 9751

Beitrag(#900246) Verfasst am: 03.01.2008, 20:58    Titel: Antworten mit Zitat

http://www.stern.de/wissenschaft/medizin/604498.html?nv=ma_ct
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#900251) Verfasst am: 03.01.2008, 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Peter H. hat folgendes geschrieben:
http://www.ndrinfo.de/forum1112.pdf


Danke für den Link !
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#900268) Verfasst am: 03.01.2008, 21:22    Titel: Antworten mit Zitat

narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#900282) Verfasst am: 03.01.2008, 21:41    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
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Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....


ist zwinkern
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#900297) Verfasst am: 03.01.2008, 22:02    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....


ist zwinkern

Deshalb auch das hohe Engagement der Politik für bessere Bildungspolitik zynisches Grinsen
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#900306) Verfasst am: 03.01.2008, 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....


ist zwinkern

Deshalb auch das hohe Engagement der Politik für bessere Bildungspolitik zynisches Grinsen


vermutlich zwinkern

Geringfügige Bildung bringt aber nicht nur der Pharma erhöhte Gewinne.
Das Bildungniveau niedrig zu halten ist nun wirklich ne einfache Investition,
in so gut wie jegliche Branche Smilie
dafür steut man sich dann auch gern mal etwas Pisa-asche aufs "Haupt" Mr. Green
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#900346) Verfasst am: 03.01.2008, 22:44    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....


ist zwinkern

Deshalb auch das hohe Engagement der Politik für bessere Bildungspolitik zynisches Grinsen


vermutlich zwinkern

Geringfügige Bildung bringt aber nicht nur der Pharma erhöhte Gewinne.
Das Bildungniveau niedrig zu halten ist nun wirklich ne einfache Investition,
in so gut wie jegliche Branche Smilie
dafür steut man sich dann auch gern mal etwas Pisa-asche aufs "Haupt" Mr. Green


Finanziert wird das Gesundheitssystem zwangsweise von den ca.90 % der gesetzlich Krankenversicherten ,mir ist keine Partei bekannt,die diesen Mißstand zu ändern gedenkt
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AXO
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Anmeldungsdatum: 05.02.2007
Beiträge: 10129
Wohnort: Thüringen

Beitrag(#900349) Verfasst am: 03.01.2008, 22:49    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....


ist zwinkern

Deshalb auch das hohe Engagement der Politik für bessere Bildungspolitik zynisches Grinsen


vermutlich zwinkern

Geringfügige Bildung bringt aber nicht nur der Pharma erhöhte Gewinne.
Das Bildungniveau niedrig zu halten ist nun wirklich ne einfache Investition,
in so gut wie jegliche Branche Smilie
dafür steut man sich dann auch gern mal etwas Pisa-asche aufs "Haupt" Mr. Green


Finanziert wird das Gesundheitssystem zwangsweise von den ca.90 % der gesetzlich Krankenversicherten ,mir ist keine Partei bekannt,die diesen Mißstand zu ändern gedenkt


Wozu auch? Diese Gesellschaft funktioniert dergestalt das jeweils wenige an jeweils vielen sehr
viel Geld verdienen.
Da macht das "Gesundheitswesen" keine Ausnahme.

Drum mach ich auch seid 15 Jahren nen großen Bogen drum und mein Körper dankt es mir
mit einer unverschämten Gesundheit Mr. Green

ganz einfache Regel - nicht nur für Gesundheit -> trau keinem der Dein Vertrauen zum Geld verdienen benötig. zwinkern
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MountainKing
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Anmeldungsdatum: 31.05.2006
Beiträge: 1438

Beitrag(#900376) Verfasst am: 03.01.2008, 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:
Pharma-Konzerne sparen an Forschungskosten, indem sie Menschen unfreiwillig zu Forschungsobjekten machen...

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Du willst ernsthaft Krafelds und Lankas Klein-Klein-Unternehmen als seriöse Quelle für die Vorwürfe verwenden?

http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=30&s=202cd025c6ae02e4994086ae067bc04b

http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=31&s=202cd025c6ae02e4994086ae067bc04b
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Elisa.beth
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Anmeldungsdatum: 15.03.2007
Beiträge: 2344

Beitrag(#900385) Verfasst am: 03.01.2008, 23:26    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Sharif hat folgendes geschrieben:
narziss hat folgendes geschrieben:
Wenn der US-amerikanische Staat etwas mehr in Bildung investieren würde, müssten die Pharmakonzerne nicht mehr beispielsweise für Gentechnik werben.


Wieso?

Weil dann jeder wüsste, dass es mistig ist?
Unter gebildeten Menschen ist die Akzeptanz der Gentechnik höher.


Dann scheint es davon kaum welche in Deutschland zu geben.
Das ist ja nun nicht erst seit gestern bekannt.


Die Akzeptanz für unser Gesundheitssystem wäre unter gebildeten Menschen nahe null .....


ist zwinkern

Deshalb auch das hohe Engagement der Politik für bessere Bildungspolitik zynisches Grinsen


vermutlich zwinkern

Geringfügige Bildung bringt aber nicht nur der Pharma erhöhte Gewinne.
Das Bildungniveau niedrig zu halten ist nun wirklich ne einfache Investition,
in so gut wie jegliche Branche Smilie
dafür steut man sich dann auch gern mal etwas Pisa-asche aufs "Haupt" Mr. Green


Finanziert wird das Gesundheitssystem zwangsweise von den ca.90 % der gesetzlich Krankenversicherten ,mir ist keine Partei bekannt,die diesen Mißstand zu ändern gedenkt


Wozu auch? Diese Gesellschaft funktioniert dergestalt das jeweils wenige an jeweils vielen sehr
viel Geld verdienen.
Da macht das "Gesundheitswesen" keine Ausnahme.

Drum mach ich auch seid 15 Jahren nen großen Bogen drum und mein Körper dankt es mir
mit einer unverschämten Gesundheit Mr. Green

ganz einfache Regel - nicht nur für Gesundheit -> trau keinem der Dein Vertrauen zum Geld verdienen benötig. zwinkern

Vertrauen ist gut-Kontrolle ist besser.
Mein Arzt sieht mich auch selten,d.h. im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung einmal im Jahr.

Nur ändert das nichts am Zwangssystem, dem sich kein abhängig Beschäftigter unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze entziehen kann.
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Sticky
vae victis



Anmeldungsdatum: 12.10.2005
Beiträge: 5449
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Beitrag(#900592) Verfasst am: 04.01.2008, 06:13    Titel: Antworten mit Zitat

MountainKing hat folgendes geschrieben:
Sticky hat folgendes geschrieben:
Pharma-Konzerne sparen an Forschungskosten, indem sie Menschen unfreiwillig zu Forschungsobjekten machen...

http://www.klein-klein-verlag.de/pdf/Reaktionen.pdf

http://www.violetta-zhang.de/eisenmenger.html


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Du willst ernsthaft Krafelds und Lankas Klein-Klein-Unternehmen als seriöse Quelle für die Vorwürfe verwenden?

http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=30&s=202cd025c6ae02e4994086ae067bc04b

http://www.transgallaxys.com/~kanzlerzwo/board.php?boardid=31&s=202cd025c6ae02e4994086ae067bc04b


Mit Lanka hatte ich kein Kontakt und kann über ihn nichts sagen: Bei Krafeld hast du allerdings recht: Der hat mehr als nur eine Vollmeise. Die Eltern der kleinen Laura wurden von Krafeld für deren "Ziele" missbraucht. Jedoch steht nach den Recherchen, die Armin Witt und ich anstellten, tatsächlich fest, dass der damalige Kinderarzt eine Achtfachimpfung gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern durchgeführt hat. Die Eltern wurden vorher vom Kinderarzt dringlichst gebeten die kleine Laura an der Impfstudie teilnehmen zu lassen, da dafür grosse, schwere Kinder erforderlich waren. Ihnen wurde eine "Versicherung" von der HDI angeboten, dass bei Folgeschäden bis zu 512.000 € (1 Mio D-Mark) gezahlt würden. Bei dem Schreiben wurde aber klar, dass die Eltern die Bewiespflicht hätten, dass das Kind auf Grund der Impfung erkrankt/verstorben gewesen wäre. Die Eltern der kleinen Laura verneinten jedoch die Bitte des Kinderarztes mit der gerechtfertigten Begründung, dass ihr Kind kein "Versuchskarnickel" sei. Trotzdem verabreichte der Arzt statt der einzigen bekannten Sechsfachimpfung eine weitere, unbekannte Injektion, ohne auf die Frage der Eltern, worum es sich bei der zweiten Spritze handele, einzugehen. Auch den Impfpass der Laura wurde ihnen auf misteriöse Weise viel später "zugespielt"!

Nach dem Tod des Kindes und während der U-Haft ihres Mannes hat Sabrina Herzog alleine recherchiert. Dabei ist sie auf Familien gestossen, die ihre Kinder an der Impfstudie teilgenommen haben lassen. Immer wieder musste sie entdecken, dass die Kinder am Gehirn oder anderen Organen schwerst erkrankt waren und grossteils auch gestorben waren! Weitere Untersuchungen der Fälle stellten fest, dass der Kinderarzt weitere Impfungen an Kindern von unwissenden Eltern vornahm, und für jede Impfung, egal ob mit oder ohne Einverständiss der Eltern, eine "Bonus" von 5.000,- € vom Pharma-Unternehmen "GlaxoSmithKline" kassierte. Während ihrer Recherche wurden mehrfach Anschläge auf Sabrina Herzog verübt: absichtlich von der Fahrbahn abgedrängt, Radbolzen gelockert, uvm.! Erst ein Schrieb an den damaligen bay. Innenminister Beckstein liess die Anschlagsserie verebben(!!!)...
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MountainKing
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Beitrag(#900612) Verfasst am: 04.01.2008, 09:39    Titel: Antworten mit Zitat

Sticky hat folgendes geschrieben:


Mit Lanka hatte ich kein Kontakt und kann über ihn nichts sagen: Bei Krafeld hast du allerdings recht: Der hat mehr als nur eine Vollmeise.


Und auf Lanka trifft dasselbe zu.


Sticky hat folgendes geschrieben:
Die Eltern der kleinen Laura wurden von Krafeld für deren "Ziele" missbraucht. Jedoch steht nach den Recherchen, die Armin Witt und ich anstellten, tatsächlich fest, dass der damalige Kinderarzt eine Achtfachimpfung gegen den ausdrücklichen Willen der Eltern durchgeführt hat. Die Eltern wurden vorher vom Kinderarzt dringlichst gebeten die kleine Laura an der Impfstudie teilnehmen zu lassen, da dafür grosse, schwere Kinder erforderlich waren. Ihnen wurde eine "Versicherung" von der HDI angeboten, dass bei Folgeschäden bis zu 512.000 € (1 Mio D-Mark) gezahlt würden. Bei dem Schreiben wurde aber klar, dass die Eltern die Bewiespflicht hätten, dass das Kind auf Grund der Impfung erkrankt/verstorben gewesen wäre. Die Eltern der kleinen Laura verneinten jedoch die Bitte des Kinderarztes mit der gerechtfertigten Begründung, dass ihr Kind kein "Versuchskarnickel" sei. Trotzdem verabreichte der Arzt statt der einzigen bekannten Sechsfachimpfung eine weitere, unbekannte Injektion, ohne auf die Frage der Eltern, worum es sich bei der zweiten Spritze handele, einzugehen. Auch den Impfpass der Laura wurde ihnen auf misteriöse Weise viel später "zugespielt"!


Welche Belege hast du dafür, dass diese Injektion stattfand?


Zitat:
Doch es ist deutlich zu merken, dass er und seine beisitzenden Richter längst die Möglichkeit erwogen haben, in diesem Prozeß nur die Erfüllungsgehilfen der Pharmazeutischen Industrie zu sein. Vielleicht bewegt sich das hohe Gericht in der Deggendorfer Schickeria, vielleicht hatte ihm dort jemand zugetragen, dass der Kinderarzt Dr. Bekelaer nach dem Tod der kleinen Laura sofort den Münchner Lobbyisten der Pharmaindustrie informiert, dieser der Staatsanwaltschaft telefonisch den Hinweis auf mögliche Gewalteinwirkung gegeben hat. Diese These könnte erklären, warum die Deggendorfer Staatsanwaltschaft trotz der Diagnosen des Notarztes, Kinderarztes und Krankenhausarztes auf plötzlichen Kindstod den Verdacht auf Gewalteinwirkung eingeimpft bekam und in München um ein dementsprechendes Gutachten der Gerichtsmedizin bat.


Das ist augenscheinlich eine reine Behauptung, die bereits das voraussetzt, was man belegen will.

Zitat:
Der Kinderarzt als Zeuge tut ob der Frage des Vorsitzenden Richters nach dem Auszug der medizinischen Daten erstaunt. Dann aber hat er schnell eine Erklärung parat: dieser Eintrag auf eine Achtfachimpfung am Tag der Geburt sei nur eine formelle Kopfzeile seiner Datenaufzeichnungen. Bei jedem, der sich in seiner Praxis behandeln ließe, würde diese Kopfzeile mit der imaginäre Impfung angelegt werden. Selbst bei einem Sechzigjährigen, fügt der Kinderarzt – ohne sichtbare Zeichen von Scham - hinzu. Der Zeuge wurde aus gutem Grund nicht vereidigt.


Auch wird offenbar einfach festgelegt, dass diese Aussage nicht korrekt ist, wurde sie überprüft?

Zitat:
Nach dem Tod des Kindes und während der U-Haft ihres Mannes hat Sabrina Herzog alleine recherchiert. Dabei ist sie auf Familien gestossen, die ihre Kinder an der Impfstudie teilgenommen haben lassen. Immer wieder musste sie entdecken, dass die Kinder am Gehirn oder anderen Organen schwerst erkrankt waren und grossteils auch gestorben waren! Weitere Untersuchungen der Fälle stellten fest, dass der Kinderarzt weitere Impfungen an Kindern von unwissenden Eltern vornahm, und für jede Impfung, egal ob mit oder ohne Einverständiss der Eltern, eine "Bonus" von 5.000,- € vom Pharma-Unternehmen "GlaxoSmithKline" kassierte. Während ihrer Recherche wurden mehrfach Anschläge auf Sabrina Herzog verübt: absichtlich von der Fahrbahn abgedrängt, Radbolzen gelockert, uvm.! Erst ein Schrieb an den damaligen bay. Innenminister Beckstein liess die Anschlagsserie verebben(!!!)...


Belege? Welches Schreiben Becksteins, an wen?
Es ist offensichtlicht und du sagst es selbst, dass Sabrina Herzog von Irren für deren lebensgefährliche Ziele eingespannt wurde. Es gibt eine ganze Reihe ähnlicher Fälle. Entsprechend skeptisch sollte man gegenüber "Recherchen" von diesbezüglich beeinflussten Menschen sein, die - menschlich völlig verständlich und auch aus einer furchtbaren psychischen Notlage heraus zu begründen - fieberhaft einen Grund für den Tod ihres Kindes suchen, der diesem dann auch einen "Sinn" geben kann. Opfer einer geheimen Studie eines verbrecherischen Pharmaunternehmens zu sein, ist in diesem Kontext "befriedigender" als plötzlicher Kindstot. Entsprechende Zwangsvorstellungen gehen nicht selten einher mit Verfolgungswahn.

Zitat:
Und so kommt es, dass Frau Herzog und auch ihre Schwiegermutter Heidi Probst auf die Zwangsvorstellung verfallen, Laura sei seit dem Tag ihrer Geburt mit einer Vielzahl sinnloser, giftiger und in aller Heimlichkeit injizierter Impfungen zu Tode gespritzt worden. Genährt wird dieser Wahn von einer Schar nordrhein-westfälischer Impfgegner, die alles Übel dieser Welt auf die Verabreichung von Tetanus-, Masern- oder Keuchhustenprophylaxe zurückführen.


http://www.zeit.de/2004/50/Laura?page=all
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Beitrag(#900974) Verfasst am: 04.01.2008, 16:03    Titel: Antworten mit Zitat

Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Nur ändert das nichts am Zwangssystem, dem sich kein abhängig Beschäftigter unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze entziehen kann.


Ja da geb ich Dir recht. Eigentlich halte ich den ursprünglichen Gedanken einer solidarischen
Absicherung ja für gut und richtig.
Wenn das System aber dahingehend ausufert das sich die Beitragszahler vor allem solidarisch
mit den Gewinnansprüchen von Pharma, Krankenhausträgern und auch Ärzten zeigen müssen
und die Mehrzahl aller das bißchen Behandlung was sie wirklich benötigen im Prinzip aus
der Hosentasche bezahlen könnten, ist die Geschichte komplett aus dem Ruder gelaufen.

Das passiert aber immer wenn es irgendwo was zu verdienen gibt.
Bestes Beispiel Pflegeversicherung -> nach Einführung derselben, sind die Pflegeheime
in privater Trägerschaft nur so aus dem Boden geschossen - logisch - weil es plötzlich
ein Budget gab, welches man gewinnbringend anzapfen konnte/kann.
Im Ergebnis gibt es unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte bei "Leistungen"
welche den Namen nicht verdienen zu Lasten der Pflegebedürftigen und Gewinne in den
Taschen der Betreiber. (bzw. ersteres nur wegen letzterem)
Außerdem sind alle Pflichtversicherten dazu verdonnert dafür zu zaheln (obwohl einen
schon davor graust mal auf derartig unzumutbare Behandlung angewiesen zu sein)
und
die erheblich humanere häusliche Pflege wird gesetzmäßig gegenüber der Pflegeindustrie
finanziell erheblich benachteiligt
und
das ganze dem "tumben" Volk noch als Fortschritt verkauft.
Nur ein neuer Umverteilungsmarkt von vielen auf wenige mit Alten als Ware und TeilnahmePFLICHT.

glücklicherweise entbindet mich meine Freiberuflichkeit vom Zwang zur Mitwirkung an dererlei menschenunwürdigen Torheiten.
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Elisa.beth
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Beiträge: 2344

Beitrag(#901124) Verfasst am: 04.01.2008, 17:41    Titel: Antworten mit Zitat

AXO hat folgendes geschrieben:
Elisa.beth hat folgendes geschrieben:

Nur ändert das nichts am Zwangssystem, dem sich kein abhängig Beschäftigter unterhalb der Beitragsbemessungsgrenze entziehen kann.


Ja da geb ich Dir recht. Eigentlich halte ich den ursprünglichen Gedanken einer solidarischen
Absicherung ja für gut und richtig.
Wenn das System aber dahingehend ausufert das sich die Beitragszahler vor allem solidarisch
mit den Gewinnansprüchen von Pharma, Krankenhausträgern und auch Ärzten zeigen müssen
und die Mehrzahl aller das bißchen Behandlung was sie wirklich benötigen im Prinzip aus
der Hosentasche bezahlen könnten, ist die Geschichte komplett aus dem Ruder gelaufen.

Das passiert aber immer wenn es irgendwo was zu verdienen gibt.
Bestes Beispiel Pflegeversicherung -> nach Einführung derselben, sind die Pflegeheime
in privater Trägerschaft nur so aus dem Boden geschossen - logisch - weil es plötzlich
ein Budget gab, welches man gewinnbringend anzapfen konnte/kann.
Im Ergebnis gibt es unzumutbare Arbeitsbedingungen für die Pflegekräfte bei "Leistungen"
welche den Namen nicht verdienen zu Lasten der Pflegebedürftigen und Gewinne in den
Taschen der Betreiber. (bzw. ersteres nur wegen letzterem)
Außerdem sind alle Pflichtversicherten dazu verdonnert dafür zu zaheln (obwohl einen
schon davor graust mal auf derartig unzumutbare Behandlung angewiesen zu sein)
und
die erheblich humanere häusliche Pflege wird gesetzmäßig gegenüber der Pflegeindustrie
finanziell erheblich benachteiligt
und
das ganze dem "tumben" Volk noch als Fortschritt verkauft.
Nur ein neuer Umverteilungsmarkt von vielen auf wenige mit Alten als Ware und TeilnahmePFLICHT.

glücklicherweise entbindet mich meine Freiberuflichkeit vom Zwang zur Mitwirkung an dererlei menschenunwürdigen Torheiten.


Stimmt leider und ohne Druck auf die Politik wird sich nichts ändern.
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